DE3515094A1 - Verfahren zur herstellung von n-(2,6-dialkylphenyl)-n-formyl-glycinderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-(2,6-dialkylphenyl)-n-formyl-glycinderivaten

Info

Publication number
DE3515094A1
DE3515094A1 DE19853515094 DE3515094A DE3515094A1 DE 3515094 A1 DE3515094 A1 DE 3515094A1 DE 19853515094 DE19853515094 DE 19853515094 DE 3515094 A DE3515094 A DE 3515094A DE 3515094 A1 DE3515094 A1 DE 3515094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
reaction
process according
alkyl
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853515094
Other languages
English (en)
Other versions
DE3515094C2 (de
Inventor
Reinhard Dr. 8901 Gablingen Handte
Thomas Dr. 6000 Frankfurt Maier
Roland Dr. 8901 Todtenweis Schmierer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19853515094 priority Critical patent/DE3515094A1/de
Publication of DE3515094A1 publication Critical patent/DE3515094A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3515094C2 publication Critical patent/DE3515094C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/45Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups
    • C07C233/46Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups with the substituted hydrocarbon radical bound to the nitrogen atom of the carboxamide group by an acyclic carbon atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/01Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C255/24Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms containing cyano groups and singly-bound nitrogen atoms, not being further bound to other hetero atoms, bound to the same saturated acyclic carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • v l v v w 5
  • Verfahren zur Herstellung von N-(2,6-Dialkylphenyl)-N-formyl-glycinderivaten Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung von N-(2,6-Dialkylphenyl)-N-formyl-glycinderivaten der allgemeinen Formel I worin R1, R2 unabhängig voneinander (C1-C4)-Alkyl R3 H, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Alkoxy oder Halogen, X -C=N, -Co(NR4)2 oder -CooR4 und R4 Wasserstoff oder (C1-C4)-Alkyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Formanilid der Formel II mit einem Essigsäurederivat der Formel III-, Y - CH Y - CH2 - X (III) worin Y Chlor, Brom, Jod, Methylsulfonyloxy, Benzolsulfonyloxy oder Toluolsulfonyloxy bedeutet, in Gegenwart einer anorganischen Base umsetzt.
  • Das Verfahren findet vorzugsweise Anwendung zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin X = COLOR4 und R4 (C1-C4)Alkyl bedeutet.
  • Als anorganische Basen lassen sich beispielsweise Alkalimetallhydride wie Natriumhydrid, Alkali-, Erdalkali-carbonate, -hydrogencarbonate oder -hydroxide, insbesondere die ent- sprechenden Na-, K-, Mg-, Ca-Salze, besonders bevorzugt das Na- oder K-carbonat einsetzen.
  • Die Temperaturen der Umsetzungen können im Falle der Verwendung von Hydriden als Base zwischen 0°C und 100"C variieren, bei Verwendung von anderen anorganischen Basen zwischen 50"C und 200"C, vorzugsweise zwischen 70"C und 1500C liegen.
  • Die Base wird zweckmäßigerweise in der ein bis dreifachen Molmenge bezogen auf die Verbindung der Formel II eingesetzt. Bei der Umsetzung der Säurederivate (X = COOH) muß ein zusätzliches Mol der Base, auf Grund der Salzbildung zum Carboxylat, eingesetzt werden.
  • Als Rest Y für die Verbindungen der Formel III wird insbesondere Chlor eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Amidalkylierung kann in inerten organischen Lösungsmitteln wie z.B. Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid, Ketonen wie Methylisobutylketon, aromatischen Lösungsmitteln wie Benzol, Toluol, Xylol oder veretherten Mono-, Di- oder Triethylenglykolen durchgeführt werden. Daneben kann aber auch, z.B. bei Verwendung von Halogenessigsäureestern, überschüssiges Alkylierungsmittel selbst als Lösungsmittel dienen.
  • Man erhält die gewünschten Verbindungen der Formel I in sehr guten Ausbeuten und Reinheiten.
  • Die Formanilide der Formel II sind aus den Anilinen der Formel IV durch Erhitzen mit Ameisensäure nach üblichen Verfahren leicht zugänglich.
  • Die Verbindungen der Formel III werden bevorzugt in der 1 - 2-fach molaren Menge, bezogen auf die Verbindungen der Formel II eingesetzt.
  • Es ist auch möglich, die Verbindungen der Formel I direkt aus den Anilinen IV, ohne Isolierung der Formanilide II, herzustellen. Man führt dazu die Formylierung der Aniline z.B. in Toluol oder Xylol durch. Nach beendeter Formylierung und Abdestillation der überschüssigen Ameisensäure werden die Base und das Alkylierungsmittel III hinzugegeben. Beide Reaktionsschritte lassen sich also in einem Eintopf-Verfahren ohne Aufarbeitung des Zwischenproduktes durchführen.
  • N-(2,6-Dialkylphenyl)-N-formyl-glycinderivate der Formel I sind wertvolle Zwischenprodukte für die Synthese von 1-(2,6-Dialkylphenyl)-imidazol-5-carbonsäurederivaten die fungizide, herbizide und wachstumsregulierende Eigenschaften besitzen (DE-OS 3 217 094, DE-OS 3 444 918).
  • Die übliche Synthese solcher N-Acyl-N-phenylglycinderivate, wie sie z.B. in den Patentanmeldungen DE-OS 2 836 158 oder EP 73 871 beschrieben sind, führt über die Alkylierung der Aniline IV mit Halogenessigsäurederivaten III zu Monoalkylanilinen, die dann im zweiten Reaktionsschritt zu den Verbindungen der Formel I acyliert werden.
  • Dieses bekannte Syntheseverfahren, das auch bei der technischen Synthese der Herbizides Diethatylethyl (N-Chloracetyl-N-(2,6-diethylphenyl)glycin) angewendet wird, besitzt erhebliche Nachteile: - Die als Edukte eingesetzten 2,6-Dialkylaniline sind auf Grund ihrer starken sterischen Hinderung durch die beiden ortho-Alkylgruppen relativ unreaktiv. Zur Alkylierung ist es deshalb nötig, Brom- oder Jodessigsäurederivate zu verwenden.
  • - Die Alkylierung wird häufig mit überschüssigem Anilin als Base durchgeführt. Dies hat jedoch zur Folge, daß das entstehende Anilinhydrohalogenid in einem weiteren Reaktionsschritt wieder in das Anilin überführt werden muß.
  • - Als Nebenprodukt der Alkylierung entsteht immer in wechselnden Mengen das dialkylierte Produkt, welches nur durch eine Destillation von der Monoalkylverbindung abgetrennt werden kann.
  • - Bei der nachfolgenden Reaktionsstufe, der N-Formylierung, ist es häufig notwendig, um kurze Reaktionszeiten zu erhalten, die als Reaktionspartner eingesetzte Ameisensäure zu aktivieren, z.B. unter Verwendung eines Gemisches von Ameisensäure und Essigsäureanhydrid.
  • Diese Nachteile lassen sich durch das erfindungsgemäße Verfahren vermeiden.
  • Als überraschend bei dem erfindungsgemäßen Verfahren muß angesehen werden, daß sich die Amidalkylierung mit anorganischen Basen unter milden Bedingungen durchführen läßt.
  • Denn obwohl das Amidstickstoffatom der Verbindungen der Formel II durch die beiden ortho-Alkylsubstituenten am Phenylring und die N-Formylgruppe, sterisch gehindert ist, lassen sich die Verbindungen der Formel I mit den im Vergleich zu anderen Halogenderivaten unreaktiven Chloressigsäureverbindungen der Formel III (Y = Cl) mit Alkalicarbonaten in unpolaren Lösungsmitteln, noch in guten Ausbeuten umsetzen.
  • Erstaunlicherweise erfolgt unter den basischen Reaktionsbedingungen und den teilweise erhöhten Reaktionstemperaturen z.B. bei Verwendung von Halogenessigesterderivaten keine Selbstkondensation dieser carbonylaktiven Verbindungen.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • A. Herstellungsbeispiele Beispiel 1: Umsetzung mit Natriumhydrid in Dimethylformamid formamid Ethyl-4-brom-2, 6-diethyl-N-formyl-anilino-acetat Zu 125 g (0,49 mol) 4-Brom-2,6-diethylformanilid und 98,4 g (0,59 mol) Bromessigsäureethylester in 300 ml wasserfreiem Dimethylformamid gibt man bei Raumtemperatur 17,7 g (0,59 mol) 80 % Natriumhydridsuspension in Weißöl zu. Nach Beendigung der Gasentwicklung gießt man auf 1 1 Wasser, extrahiert zweimal mit Toluol, trocknet die organische Phase mit Natriumsulfat, dampft ein und chromatografiert den Rückstand über eine Kieselgelsäule (Laufmittel: Petrolether (40-70 OC) - Essigester 8:2). Man erhält 131 g (78 % d. Theorie) Ethyl-4-brom-2,6-diethyl-N-formyl-anilino-acetat, ein farbloses Ö1. Die Identifizierung erfolgt lH-NMR-spektroskopisch.
  • Beispiel 2: Umsetzung mit Kaliumcarbonat in Dimethylformamid formamid Ethyl-2, 6-dimethyl-N-formyl-anilino-acetat 20 g (0,134 mol) 2,6-Dimethylformanilid, 19,7 g (0,16 mol) Chloressigsäureethylester, 24,1 g (0,17 mol) gepulvertes Kaliumcarbonat und 100 ml Dimethylformamid werden 3 h auf 120 OC erhitzt. Man läßt abkühlen, gießt auf 1 1 Wasser, extrahiert zweimal mit Toluol, trocknet über Natriumsulfat und dampft ein. Man erhält 28,5 g (91 % d. Theorie) Ethyl-3,6-dimethyl-N-formyl-anilino-acetat, ein leicht gelbes Ö1. Die Identifizierung erfolgt 1H-NMR-spektroskopisch.
  • Beispiel 3: Umsetzung mit Kaliumhydrogencarbonat in Dimethyl formamid Dimethylformamid Ethyl-2 , 6-diethyl-N-formyl-anilino-acetat 20 g (0,11 mol) 2,6-Diethylformanilid, 16,6 g (0,14 mol) Chloressigsäureethylester, 14,7 g (0,15 mol) Kaliumhydrogencarbonat und 100 ml wasserfreies Dimethylformamid werden 3 h auf 120 °C erhitzt. Nach Aufarbeitung entsprechend Beispiel 2, erhält man 26,1 g (88 % d.Theorie) Ethyl-2,6-diethyl-N-formyl-anilino-acetat.
  • Beispiel 4: Umsetzung mit Kaliumcarbonat in Xylol Ethyl-2 , 6-diethyl-N-formyl-anilino-acetat 20 g (0,11 mol) 2,6-Diethylformanilid, 20,3 g (0,15 mol) Kaliumcarbonat, 16,6 g (0,14 mol) Chloressigsäureethylester und 150 ml Xylol werden 16 h am Wasserabscheider erhitzt. Man läßt abkühlen, wäscht zweimal mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft ein. Man erhält 25,0 g (84 % d. Theorie) Ethyl-2,6-diethyl-N-formyl-anilino-acetat.
  • Beispiel 5: Umsetzung mit Kaliumcarbonat in Toluol ohne Isolierung des Formanilids Ethyl-2, 6-diethyl-N-formyl-anilino-acetat 59,7 9 (0,40 mol) 2,6-Diethylanilin werden mit 27,6 g (0,60 mol) Ameisensäure 17 h unter Rückfluß erhitzt.
  • Man tropft bei 90 OC 50 ml Toluol zu und destilliert am Wasserabscheider das entstandene Wasser zusammen mit der überschüssigen Ameisensäure ab. Nach beendeter Abscheidung wird in der Hitze 52,0 g (0,376 mol) ge- pulvertes Kaliumcarbonat zugegeben und bei 120 °C während 4 h 54,0 g (0,465 mol) Chloressigsäureethylester zugetropft. Es wird 18 h am Wasserabscheider unter Rückfluß gerührt, nach dem Abkühlen vom Salz abgesaugt, im Vakuum eingedampft und der Rückstand destilliert. Man erhält 97,4 g (93 % d. Theorie, bezogen auf eingesetztes Anilin) Ethyl-2,6-diethyl-N-formylanilino-acetat, eine leicht gelbe Flüssigkeit vom Siedepunkt 139-43 OC (0,2-0,3 mbar).
  • Beispiel 6: Umsetzung mit Natriumcarbonat in Toluol Methyl-2-ethyl-6-isopropyl-N-formyl-anilino-acetat 19,1 g (0,10 mol) 2-Ethyl-6-isopropylformanilid, 29,3 g (0,12 mol) 4-Toluolfulfonyloxyessigsäuremethylester, 13,8 g (0,13 mol) Natriumcarbonat und 100 ml Toluol werden 24 h unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wäscht man zweimal mit Wasser, trocknet (Natriumsulfat) und dampft ein. Man erhält nach chromatografischer Reinigung 22,0 g (83 % d. Theorie) Methyl-2-ethyl-6-isopropyl-N-formyl-anilino-acetat, ein hellgelbes Ö1.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I worin R1, R2 unabhängig voneinander (C1-C4)-Alkyl R3 H, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Alkoxy oder Halogen, X -CEN, -CoQR4 oder A und Rt Wasserstoff oder (C1-C4)-Alkyl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Formanilid der Formel II mit einer Verbindung der Formel III, Y - CH2 - X (III) worin Y Chlor, Brom, Jod, Methylsulfonyloxy, Benzolsulfonyloxy oder Toluolsulfonyloxy bedeutet, in Gegenwart einer anorganischen Base umsetzt.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Formeln I und III X = COLOR4 und R4 = (C1-C4)Alkyl bedeutet.
    5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Formel III Y = Chlor bedeutet.
    4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Base Natrium- oder Kaliumcarbonat eingesetzt wird.
    5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formel IlTin der 1-bis 2-fach molaren Menge bezogen auf die Verbindungen der Formel II eingesetzt werden.
    6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Base in der 1- bis 3-fach molaren Menge, bezogen auf die Verbindungen der Formel II eingesetzt werden.
    7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung im Temperaturbereich zwischen 50° und 200"C durchgeführt wird.
    8. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren im Temperaturbereich zwischen 70" und 1500C durchgeführt wird.
    9. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird.
    10. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel II als Rohprodukt aus der Umsetzung von einem Anilin der Formel IV mit Ameisensäure ohne Isolierung und Reinigung derselben in die Reaktion einbringt.
DE19853515094 1985-04-26 1985-04-26 Verfahren zur herstellung von n-(2,6-dialkylphenyl)-n-formyl-glycinderivaten Granted DE3515094A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853515094 DE3515094A1 (de) 1985-04-26 1985-04-26 Verfahren zur herstellung von n-(2,6-dialkylphenyl)-n-formyl-glycinderivaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853515094 DE3515094A1 (de) 1985-04-26 1985-04-26 Verfahren zur herstellung von n-(2,6-dialkylphenyl)-n-formyl-glycinderivaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3515094A1 true DE3515094A1 (de) 1986-10-30
DE3515094C2 DE3515094C2 (de) 1988-05-05

Family

ID=6269185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853515094 Granted DE3515094A1 (de) 1985-04-26 1985-04-26 Verfahren zur herstellung von n-(2,6-dialkylphenyl)-n-formyl-glycinderivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3515094A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4925958A (en) * 1987-06-19 1990-05-15 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the preparation of N-alkoxycarbonylmethyl-N-formyl-amines and -anilines

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836158A1 (de) * 1978-08-18 1980-02-28 Bayer Ag N-oxalyl-derivate von n-phenyl-aminosaeure(n)(estern), verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide
EP0073871A1 (de) * 1981-09-07 1983-03-16 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von N-substituierten N-Acetyl-2,6-dialkylanilinen
DE3217094A1 (de) * 1982-05-07 1983-11-10 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt 1-substituierte imidazol-5-carbonsaeurederivate, ihre herstellung sowie ihre verwendung als biozide
DE3444918A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-12 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt 1-phenyl-imidazol-5-carbonsaeure-derivate, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als wachstumsregulatoren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836158A1 (de) * 1978-08-18 1980-02-28 Bayer Ag N-oxalyl-derivate von n-phenyl-aminosaeure(n)(estern), verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide
EP0073871A1 (de) * 1981-09-07 1983-03-16 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von N-substituierten N-Acetyl-2,6-dialkylanilinen
DE3217094A1 (de) * 1982-05-07 1983-11-10 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt 1-substituierte imidazol-5-carbonsaeurederivate, ihre herstellung sowie ihre verwendung als biozide
DE3444918A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-12 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt 1-phenyl-imidazol-5-carbonsaeure-derivate, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als wachstumsregulatoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4925958A (en) * 1987-06-19 1990-05-15 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the preparation of N-alkoxycarbonylmethyl-N-formyl-amines and -anilines

Also Published As

Publication number Publication date
DE3515094C2 (de) 1988-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0888261B1 (de) Verfahren zur herstellung von nitrobiphenylen
WO2003051820A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-halogenacyl-3-amino-acrylsäure- derivaten
EP0606065B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Biphenylderivaten
EP1644314B1 (de) Verfahren zum herstellen von difluoracetessigs urealkylestern
DE2519480A1 (de) Aryl-oxo-heptensaeuren
EP0380712B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlordiphenylaminessigsäurederivaten
DE68922936T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Serinol.
EP0505742B1 (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Cyano-pyrrolverbindungen
DE69707860T2 (de) Verfahren zur herstellung von tetrahydroindolizinen
DE3515094A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-(2,6-dialkylphenyl)-n-formyl-glycinderivaten
EP0454623B1 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen 1,3-Diketonen
DE1112072B (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der 1, 4-Bis-(styryl)-benzolreihe
EP0653423B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Chinazolin-2,4-dionen
EP0006180B1 (de) 3-Phenoxybenzylidenamine und 3-Benzylbenzylidenamine, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung der entsprechenden Aldehyde
EP0216324A2 (de) 4-Alkoxy-3-pyrrolin-2-on-1-yl-essigsäurealkyl- bzw. -benzylester sowie deren Herstellung
EP0089485B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureestern sowie Verfahren zur Herstellung der erforderlichen Dichlorisonitril-carbonsäureester
DE69821934T2 (de) Verfahren zur herstellung von n-cyclopropylanilinen und zwischenverbindungen zu ihrer herstellung
EP0705815B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Arylaminoacrylsäurederivaten
EP1001929A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-cyano-2,4-dihalogen-5-fluor-benzoesäuren
EP1268400B1 (de) Verfahren zur herstellung von n-butyryl-4-amino-3-methyl-benzoesäuremethylester und die neue verbindung n-(4-brom-2-methylphenyl)-butanamid
EP0285109B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-acylaminophenylethern
CH638176A5 (de) (n-benzyl-o-(2,6-dichloranilino)phenyl)-essigsaeurederivate, ihre herstellung und ihre verwendung zur herstellung von (o-(2,6-dichloranilino)phenyl-essigsaeure oder deren salze.
DE3880072T2 (de) N-phenyl-2,2,6,6-tetrahalogencyclohexanimin und verfahren zur herstellung von derivaten des 2,2,6,6-tetrahalogencyclohexanimins und von derivaten des 2,6-dihalogenanilins.
DE19934231B4 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-substituierten 5-Hydroxy-imidazolin-2,4-dionen und 1-substituierten 5-Alkoxy-imidazolin-2,4-dionen
DE2619321C2 (de) Oxalsäurederivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee