DE3514643C2 - - Google Patents
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- G01V8/12—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
- G01V8/14—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reflexionslichtschranke mit einem Sendelichtim
puls emittierenden Lichtschrankensender, einem die Sendelichtimpulse reflek
tierenden, also Reflexionslichtimpulse abgebenden Reflektor, einem für die
Reflexionslichtimpulse lichtempfindlichen Lichtschrankenempfänger und einer
dem Lichtschrankenempfänger nachgeordneten Auswerteschaltung, wobei der Re
flektor die Sendelichtimpulse zeitverzögert - Zeitverzögerung t V - in Re
flexionslichtimpulse umsetzt und die Auswerteschaltung nur dann ein den Empfang
von Reflexionslichtimpulsen entsprechendes Ausgangssignal abgibt, wenn die
Reflexionslichtimpulse den Lichtschrankenempfänger um die Zeitverzögerung t V
später erreichen als der Lichtschrankensender die Sendelichtimpulse emittiert
hat.
Bei Reflexionslichtschranken, also einer von drei möglichen Ausführungsformen
von optoelektronischen Annäherungsschaltern, muß dafür Sorge getragen werden,
daß stark spiegelnde Gegenstände, die sich im Strahlengang befinden, nicht
in gleicher Weise wirken wie der Reflektor am Ende des Strahlengangs.
Bei einer ersten bekannten Reflexionslichtschranke, bei der dafür Sorge ge
tragen ist, daß stark spiegelnde Gegenstände, die sich im Strahlengang befin
den, nicht in gleicher Weise wirken wie der Reflektor am Ende des Strahlen
gangs, verwendet man Polarisationsfilter und einen Reflektor, der die Schwin
gungsebene der Sendelichtbeträge um 90° dreht (vgl. die DE 28 24 583 B2).
Hierbei stört, daß die Polarisationsfilter einerseits Verluste erzeugen und
damit die Reichweite begrenzen, andererseits recht kostspielig sind.
Bei einer zweiten bekannten Reflexionslichtschranke, bei der dafür Sorge ge
tragen ist, daß stark spiegelnde Gegenstände, die sich im Strahlengang befin
den, nicht in gleicher Weise wirken wie der Reflektor am Ende des Strahlen
gangs, arbeitet man mit einer Konvertierung der Wellenlänge der Sendelicht
impulse (vgl. die DE 32 13 625 A1). Dabei benötigt man optische Kantenfilter
und einen Reflektor, der die Wellenlänge der Sendelichtimpulse umsetzt. Auch
hier sind die Kantenfilter in starkem Maße verlustbehaftet und im übrigen
recht kostspielig.
Bei der bekannten Reflexionslichtschranke, von der die Erfindung ausgeht
(vgl. die DE 26 49 354 A1), ist ebenfalls sichergestellt, daß stark spie
gelnde Gegenstände, die sich im Strahlengang befinden, nicht in gleicher
Weise wirken wie der Reflektor am Ende des Strahlengangs. Diese bekannte
Reflexionslichtschranke kann jedoch dann, wenn der Lichtschrankenempfänger
keine Lichtimpulse erhält, nicht in einfacher Weise unterscheiden, ob dies
darauf zurückzuführen ist, daß sich im Strahlengang zwischen dem Lichtschran
kensender und dem Reflektor bzw. im Strahlengang zwischen dem Reflektor und
dem Lichtschrankenempfänger ein zu detektierender Gegenstand befindet, also
der Lichtschrankenempfänger funktionsgewollt keine Lichtimpulse erhält, oder
ob der Lichtschrankensender einen Fehler aufweist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Reflexionslichtschranke,
von der die Erfindung ausgeht, in einfacher Weise so auszugestalten und wei
terzubilden, daß sie dann, wenn der Lichtschrankensender einen Fehler auf
weist, ein Fehlersignal abgibt.
Die erfindungsgemäße Reflexionslichtschranke, bei der die zuvor hergeleitete
und dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in unmittel
barer Nähe des Lichtschrankensenders ein einen Bruchteil der Sendelichtim
pulse reflektierender, also Hilfsreflexionslichtimpulse abgebender Hilfsre
flektor vorgesehen ist, daß ein für die Hilfsreflexionslichtimpulse licht
empfindlicher Hilfsempfänger vorgesehen ist oder der Lichtschrankenempfänger
auch für die Hilfsreflexionslichtimpulse lichtempfindlich ist und daß dem
Lichtschrankensender und dem Hilfempfänger bzw. dem Lichtschrankenempfänger
eine Prüfschaltung nachgeordnet ist und die Prüfschaltung dann und nur dann
ein Fehlersignal abgibt, wenn keine Hilfsreflexionslichtimpulse vorliegen
oder nicht zu jedem Sendelichtimpuls zeitsynchron ein Hilfsreflexionslicht
impuls vorliegt.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe, eine Reflexionslichtschranke anzugeben, die
dann ein Fehlersignal abgibt, wenn der Lichtschrankensender einen Fehler auf
weist, in besonders einfacher und umfassender Weise gelöst:
Der erfindungsgemäß vorgesehene Hilfsreflektor und die weiteren elektrischen
Maßnahmen lassen sich einfach realisieren. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen
überwachen aktiv die Funktionstüchtigkeit des Lichtschrankensenders, und zwar
komplett, also nicht nur die elektrische Funktionstüchtigkeit, sondern auch
die optische Funktionstüchtigkeit.
Im übrigen ist es zwar bekannt (vgl. die DE-OS 22 29 339), bei elektroop
tischen Entfernungsmessern einen Teil des Sendelichts nicht über die Meß
strecke, sondern unmittelbar vom Sender über einen Hilfsreflektor oder Strah
lenteiler als Referenzlichtstrahl für eine Zeitbasis zur Entfernungsmessung
nach dem Laufzeitprinzip dem Empfänger zuzuführen. Das hat jedoch bisher
nicht zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe geführt.
Im folgenden werden die Lehre der Erfindung sowie Ausgestaltungen und Wei
terbildungen der Lehre der Erfindung anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Reflexionslichtschranke und
Fig. 2 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Reflexionslicht
schranke nach Fig. 1.
Zu der in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Reflexionslichtschranke gehö
ren ein Sendelichtimpulse a emittierender Lichtschrankensender 1, ein die
Sendelichtimpulse a reflektierender, also Reflexionslichtimpulse b abgeben
der Reflektor 2, ein für die Reflexionslichtimpulse b lichtempfindlicher
Lichtschrankenempfänger 3 und eine dem Lichtschrankenempfänger 3 nachgeord
nete Auswerteschaltung 4. Dabei ist realisiert, daß der Reflektor 2 die Sen
delichtimpulse a zeitverzögert - Zeitverzögerung t V - in Reflexionslichtim
pulse b umgesetzt und die Auswerteschaltung 4 nur dann ein dem Empfang von Re
flexionslichtimpulsen b entsprechendes Ausgangssignal abgibt, wenn die Re
flexionslichtimpulse b den Lichtschrankenempfänger 3 um die Zeitverzögerung t V
später erreichen als der Lichtschrankensender 1 die Sendelichtimpulse a
emittiert hat.
Der Reflektor, der die Sendelichtimpulse zeitverzögert in Reflexionslicht
impulse umsetzt, könnte als passiver Reflektor ausgebildet sein, nämlich
mit phosphoreszierendem Reflexionsmaterial versehen sein. Bei einer solchen
Ausführungsform vergeht zwischen der Absorption eines Lichtquants und der
Emission des Lichtquands eine mittlere Zeit von etwa 10-5 s. Eine andere
Möglichkeit, den Reflektor, der die Sendelichtimpulse zeitverzögert in Re
flexionslichtimpulse umsetzt, als passiven Reflektor auszubilden, besteht
darin, den Reflektor mit einer optischen Einrichtung mit Laufzeiteffekt zu
versehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reflexions
lichtschranke ist der Reflektor 2, der die Sendelichtimpulse a zeitverzö
gertin Reflexionslichtimpulse b umgesetzt, als aktiver Reflektor ausgeführt.
Dabei weist der Reflektor 2 einen Reflektorempfänger 6, eine elektronische
Reflektorverzögerungsschaltung 7, einen Reflektorverstärker 8 und einen Re
flektorsender 9 auf.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reflexions
lichtschranke mit einem aktiven Reflektor 2 hat gegenüber einer Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke mit einem passiven Re
flektor 2 den Vorteil, daß damit größere Reichweiten erzielt werden können.
Das zu der dargestellten Reflexionslichtschranke gehörende Merkmal, wonach
die Auswerteschaltung 4 nur dann ein den Empfang von Reflexionslichtimpul
sen b entsprechendes Ausgangssignal abgibt, wenn die Reflexionslichtimpul
se b den Lichtschrankenempfänger 3 um die Zeitverzögerung t V später erreichen
als der Lichtschrankensender 1die Sendelichtimpulse a emittiert hat, läßt
sich dadurch erreichen, daß der Lichtschrankenempfänger 3 nur für Reflexions
lichtimpulse b lichtempfindlich ist, die den Lichtschrankenempfänger 3 um die
Zeitverzögerung t V später erreichen als der Lichtschrankensender 1 die Sende
lichtimpulse a emittiert hat. Statt dessen - aber auch zusätzlich dazu -kann
dafür gesorgt sein, daß die Ausgestaltung 4 nur dann den empfangenen Re
flexionslichtimpulsen b entsprechende Empfängerausgangssignale auswerten
kann, wenn die Reflexionslichtimpulse b den Lichtschrankenempfänger 3 um
die Zeitverzögerung t V später erreichen als der Lichtschrankensender 1 die
Sendelichtimpulse a emittiert hat.
Die Fig. 1 zeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke in
unmittelbarer Nähe des Lichtschrankensenders 1 ein einen Bruchteil der Sende
lichtimpulse a reflektierender Hilfsreflektor 10 vorgesehen ist. Dabei könnte
man einen für die Hilfsreflexionslichtimpulse lichtempfindlichen Hilfsempfän
ger vorsehen. Dargestellt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der der Licht
schrankenempfänger 3 auch für die Hilfsreflexionslichtimpulse c lichtempfind
lich ist. Zusätzlich ist dem Lichtschrankensender 1 und dem Lichtschranken
empfänger 3 eine Prüfschaltung 11 nachgeordnet, die dann und nur dann ein
Fehlersignal abgibt, wenn keine Hilfsreflexionslichtimpulse c vorliegen oder
nicht zu jedem Sendelichtimpuls a zeitsynchron ein Hilfsreflexionslichtim
puls c vorliegt.
Fig. 2 zeigt mögliche Betriebszustände der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke.
Im Betriebszustand I ist alles in Ordnung; der Lichtschrankensender 1 emittiert
Sendelichtimpulse a, die am Lichtschrankenempfänger 3 einerseits - ohne eine
Zeitverzögerung - Hilfsreflexionslichtimpulse c, andererseits - mit der Zeit
verzögerung t V - Reflexionslichtimpulse d zur Folge haben.
Bei dem Betriebzustand II befindet sich ein Gegenstand im Strahlengang. Den
Lichtschrankenempfänger 3 erreichen die Hilfsreflexionslichtimpulse c, nicht
jedoch Reflexionslichtimpulse b.
Im Betriebszustand III werden zwar vom Lichtschrankensender 1 Sendelichtim
pulse a abgegeben, am Lichtschrankenempfänger 3 kommen jedoch weder Hilfs
reflexionslichtimpulse c noch Reflexionslichtimpulse b an. Im Betriebszu
stand III gibt folglich die Prüfschaltung 11 ein Fehlersignal ab.
Claims (8)
1. Reflexionslichtschranke mit einem Sendelichtimpulse emittierenden Licht
schrankensender, einem die Sendelichtimpulse reflektierenden, also Reflexions
lichtimpulse abgebenden Reflektor, einem für die Reflexionslichtimpulse licht
empfindlichen Lichtschrankenempfänger und einer dem Lichtschrankenempfänger
nachgeordneten Auswerteschaltung, wobei der Reflektor die Sendelichtimpulse
zeitverzögert - Zeitverzögerung (t V ) - in Reflexionslichtimpulse umsetzt und
die Auswerteschaltung nur dann ein den Empfang von Reflexionslichtimpulsen
entsprechendes Ausgangssignal abgibt, wenn die Reflexionslichtimpulse den
Lichtschrankenempfänger um die Zeitverzögerung (t V ) später erreichen als der
Lichtschrankensender die Sendelichtimpulse emittiert hat, dadurch
gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Lichtschranken
senders (1) ein einen Bruchteil der Sendelichtimpulse (a) reflektierender,
also Hilfsreflexionslichtimpulse (c) abgebender Hilfsreflektor (10) vorge
sehen ist, daß ein für die Hilfsreflexionslichtimpulse (c) lichtempfindlicher
Hilfsempfänger vorgesehen ist oder ein Lichtschrankenempfänger (3) auch für
die Hilfsreflexionslichtimpulse (c) lichtempfindlich ist und daß dem Licht
schrankensender (1) und dem Hilfsempfänger bzw. dem Lichtschrankenempfän
ger (3) eine Prüfschaltung (11) nachgeordnet ist und die Prüfschaltung (11)
dann und nur dann ein Fehlersignal abgibt, wenn keine Hilfsreflexionslicht
impulse (c) vorliegen oder nicht zu jedem Sendelichtimpuls (a) zeitsynchron
ein Hilfsreflexionslichtimpuls (c) vorliegt.
2. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (2) als passiver Reflektor die Sendelichtimpulse (a) zeitverzögert
in Reflexionslichtimpulse (b) umsetzt.
3. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (2) mit phosphoreszierendem Reflexionsmaterial (5) versehen ist.
4. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor mit einer optischen Einrichtung mit Laufzeiteffekt versehen ist.
5. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (2) als aktiver Reflektor die Sendelichtimpulse (a) zeitverzögert
in Reflexionslichtimpulse (b) umsetzt.
6. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (2) einen Reflektorempfänger (6), eine elektronische Reflektorver
zögerungsschaltung (7), einen Reflektorverstärker (8) und einen Reflektor
sender (9) aufweist.
7. Reflexionslichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lichtschrankenempfänger (3) nur für Reflexionslichtimpul
se (b) lichtempfindlich ist, die den Lichtschrankenempfänger (3) um die
Zeitverzögerung (t V ) später erreichen als der Lichtschrankensender (1) die
Sendelichtimpulse (a) emittiert hat.
8. Reflexionslichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteschaltung (4) nur dann den empfangenen Reflexions
lichtimpulsen (b) entsprechende Empfängerausgangssignale auswerten kann, wenn
die Reflexionslichtimpulse (b) den Lichtschrankenempfänger (3) um die Zeit
verzögerung (t V ) später erreichen als der Lichtschrankensender (1) die Sende
lichtimpulse (a) emittiert hat.
Priority Applications (1)
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DE19853514643 DE3514643A1 (de) | 1985-04-23 | 1985-04-23 | Reflexionslichtschranke |
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DE3514643A1 DE3514643A1 (de) | 1986-10-23 |
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ID=6268901
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853514643 Granted DE3514643A1 (de) | 1985-04-23 | 1985-04-23 | Reflexionslichtschranke |
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Country | Link |
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AT348026B (de) * | 1975-12-12 | 1979-01-25 | Eumig | Auf der laufzeit von impulsen basierendes system zur entfernungsmessung |
DE2824583C3 (de) * | 1978-06-05 | 1985-10-03 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Reflexionslichtschranke zum Erkennen auch stark reflektierender Gegenstände innerhalb einer von einem Strahlenbündel durchsetzten Überwachungsstrecke |
DE3213625C2 (de) * | 1982-04-13 | 1985-12-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Optischer Sensor |
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1985
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Also Published As
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DE3514643A1 (de) | 1986-10-23 |
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