DE3514108C2 - - Google Patents
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- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K5/00—Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
- C09K5/02—Materials undergoing a change of physical state when used
- C09K5/04—Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Arbeitsgemische für
Sorptionswärmepumpen, Sorptionskältemaschinen und
Sorptionswärmetransformatoren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Durch Sorptionswärmeprozesse kann man Wärme, die bei einer
bestimmten Temperatur zur Verfügung steht, bei einer ande
ren gewinnen. Dabei sind den entsprechenden Prozessen
außer Wärme keine merklichen Mengen anderer Energiearten
insbesondere keine mechanische oder elektrische Energie
zuzuführen. Die Sorptionswärmepumpe wird durch Wärme bei
der höchsten Temperatur angetrieben und gibt die Nutzwärme
bei der mittleren Temperatur ab. Dabei ist Wärme bei der
niedrigsten Temperatur aufzunehmen. Die Sorptionskältema
schine arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Die Wärmeauf
nahme bei der niedrigsten Temperatur dient dabei zur
Kälteerzeugung. Die Wärme bei der mittleren Temperatur
wird als Abwärme frei. Der Sorptionswärmetransformator
wird durch Wärme bei mittlerer Temperatur angetrieben und
liefert die Nutzwärme bei der höchsten Temperatur, wobei
Wärme bei der niedrigsten Temperatur an die Umgebung abzu
geben ist. Er dient zur Nutzung und Vergütung von Abwärme.
Als Arbeitsmedien für diese Prozesse werden Gemische ver
wendet, die im allgemeinsten Fall aus einer oder mehre
ren leichter siedenden Komponenten, den Arbeitsstof
fen und aus einem oder mehreren schwerer siedenden Stof
fen, den Absorptionsmitteln, bestehen.
Das in der Kältetechnik verwendete Gemisch Ammoniak -
Wasser eignet sich wenig für einen Einsatz in Sorptions
wärmepumpen und Sorptionswärmetransformatoren. Wegen der
im Vergleich zu Kälteanlagen höheren Verflüssigungstempe
raturen werden die Drücke in Anlagen, die mit diesem Ge
misch betrieben werden, groß. Dadurch erhöht sich die dem
Prozeß zuzuführende elektrische Energie; sie kann beim
Wärmetransformator über 10% der Nutzwärme betragen. Bei
einer Ammoniak-Wasser-Absorptionswärmepumpe beträgt der
obere Druck bei einer Verflüssigungstemperatur von 60°C
mindestens 26 bar. Ein weiterer einschneidender Nachteil
ist, daß zur Trennung des Gemisches im Austreiber eine
Rektifiziersäule benötigt wird, die das erreichbare Wärme
verhältnis verringert.
Das zweite in der Kältetechnik verwendete Gemisch ist
Wasser-Lithiumbromid. Es ist für eine Wärmepumpe vor allem
deshalb von Nachteil, weil bei Umgebungstemperaturen nach
0°C die Gefahr besteht, daß der Arbeitsstoff Wasser ein
friert und somit ein Wärmepumpenbetrieb unmöglich wird.
Gegen die Anwendung dieses Gemisches in Wärmetransformato
ren sprechen zwei Gründe: Wegen der Kristallisationsgrenze
ist das Lösungsfeld für viele Einsatzfälle zu schmal.
Weiterhin besitzt Wasserdampf im Vergleich zu anderen
Arbeitsstoffen ein sehr großes spezifisches Volumen. Dies
führt zu hohen Dampfgeschwindigkeiten in den Apparaten und
Leitungen, was starke Druckabfälle zur Folge hat. Diesen
kann man zwar durch größere Leitungsquerschnitte und große
Apparate begegnen, jedoch erhöhen diese Maßnahmen die
Herstellungskosten einer Anlage erheblich.
Es ist ferner in der DE-OS 33 15 530 oder der DE-OS 31 34 448
vorgeschlagen worden, Trifluorethanol als Arbeitsstoff
zu verwenden. Die Verwendung von Trifluorethanol als
Arbeitsstoff mit hochsiedenden organischen Lösungsmitteln
als Absorptionsmittel bietet vor allem den Vorteil, daß
die Anlagendrücke gering sind, ein Einfrieren des Verdamp
fers in einer Sorptionswärmepumpe vermieden wird und zur
Trennung des Gemisches im Austreiber keine Rektifikation
erforderlich ist. Hauptnachteil des Trifluorethanols ist
seine im Vergleich zu Ammoniak und Wasser geringe Verdamp
fungsenthalpie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsge
misch für Sorptionswärmepumpen, Sorptionskältemaschinen
und Sorptionswärmetransformatoren anzugeben, das eine im
Vergleich zu Trifluorethanol wesentlich größere Verdamp
fungsenthalpie aufweist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den
Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird als Arbeitsstoff ein Gemisch beste
hend aus Trifluorethanol und Wasser vorgeschlagen. Dabei
ist der Wasseranteil wesentlich größer als im Anspruch 17
der DE-OS 31 34 448 angegeben, da ein Wasserzusatz unter
1 Gew.-% nicht zu einer spürbaren Erhöhung der Verdampfungs
enthalpie führt.
Der erfindungsgemäße Wasseranteil verbindet die Vorteile
des Wassers, die in der hohen Verdampfungsenthalpie beste
hen, mit denen des Trifluorethanols, nämlich der geringe
ren Schmelztemperatur und dem kleineren spezifischen Volu
men. Das Arbeitsstoffgemisch besitzt somit eine größere
Verdampfungsenthalpie als das Trifluorethanol. Dadurch
sind in einem Prozeß höhere Wärmeverhältnisse zu erwarten
als mit Trifluorethanol als alleinigem Arbeitsstoff. Ge
genüber Ammoniak als Arbeitsstoff bietet Trifluorethanol/
Wasser den Vorteil der niedrigen Arbeitsdrücke. Dadurch
verbilligen sich die Herstellungskosten einer Anlage.
Weiterhin ist bedeutend weniger elektrische Energie zum
Betrieb der Pumpen erforderlich, was die Betriebskosten
erniedrigt.
Als Absorptionsmittel eignen sich vor allem hoch siedende
organische Lösungsmittel, deren Siedepunkt um mindestens
200°K über dem der Arbeitsstoffe liegt, weil man dann zur
Trennung des Gemisches im Austreiber keine Rektifiziersäule
benötigt. Ein besonders günstiges Verhalten von Sorp
tionswärmepumpen und Sorptionswärmetransformatoren wird
erreicht, wenn gemäß der Erfindung mindestens ein Absorp
tionsmittel Tetraethylenglykoldimethylether (E 181)
und/oder mindestens ein Absorptionsmittel Tetraethylengly
kol oder Tetraethylenpentamin ist. E 181 besitzt vor allem
den Vorteil, daß seine Viskosität im Vergleich zu anderen
Absorptionsmitteln gering ist. Damit werden kleine Flächen
für die Wärme- und Stoffübertragung in den einzelnen Appa
raten benötigt. Tetraethylenglykol weist eine bessere
Löslichkeit des Trifluorthanols und des Wassers auf, so
daß der Prozeß in einem größeren Temperaturbereich betrie
ben werden kann. Weiterhin erhält man wegen seiner höheren
Siedetemperatur im Austreiber reineren Dampf. Jedoch ist
seine Viskosität größer. Das Tetraethylenpentamin ist
hygroskopisch und besitzt für Wasser die beste Löslich
keit. Dadurch sind ebenfalls größere Bereiche der Arbeits
temperaturen möglich.
Claims (4)
1. Arbeitsgemische für Sorptionswärmepumpen, Sorptions
kältemachinen und Sorptionswärmetransformatoren bestehend
aus mindestens einem Arbeitsstoff und mindestens einem
Absorptionsmittel, wobei als Arbeitsstoff Gemische aus
halogenierten Alkoholen und Wasser und als Absorptionsmit
tel hochsiedende organische Lösungsmittel verwendet wer
den, wobei der Arbeitsstoff ein Gemisch aus Trifluoräthanol
und Wasser ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Massenanteil des Wassers
bis zu 70% beträgt.
2. Arbeitsgemische nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Absorptionsmit
tel der Gruppe der Glykole, Glykolether oder Amine zuge
hört.
3. Arbeitsgemische nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Absorptionsmit
tel Tetraethylenglykoldimethylether, Tetraethylenglykol
oder Tetraethylenpentamin ist.
4. Verwendung der Arbeitsgemische nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Sorptions
prozesse in den folgenden Temperaturbereichen arbeiten
sollen:
Sorptionswärmepumpe im Niedertemperaturbereich: Umgebung:von -20°C bis 20°C Nutzwärme:von 25°C bis 70°C Antriebswärme:unterhalb 250°CSorptionswärmepumpe im Hochtemperaturbereich:Untere Temperatur:von 20°C bis 80°C Nutzwärme:von 50°C bis 140°C Antriebswärme:unter 300°CSorptionskältemaschine:Nutzkälte:oberhalb -30°C Abwärme:unterhalb 40°C Antriebswärme:unterhalb 250°CSorptionswärmetransformator:Umgebungswärme:oberhalb 0°C Antriebswärme:von 50°C bis 150°C Nutzwärme:unterhalb 250°Cwobei diese Sorptionswärmeprozesse dabei als ein- und mehr stufige, sowie als eine Stufe eines mehrstufigen Prozesses ausgeführt sein können.
Sorptionswärmepumpe im Niedertemperaturbereich: Umgebung:von -20°C bis 20°C Nutzwärme:von 25°C bis 70°C Antriebswärme:unterhalb 250°CSorptionswärmepumpe im Hochtemperaturbereich:Untere Temperatur:von 20°C bis 80°C Nutzwärme:von 50°C bis 140°C Antriebswärme:unter 300°CSorptionskältemaschine:Nutzkälte:oberhalb -30°C Abwärme:unterhalb 40°C Antriebswärme:unterhalb 250°CSorptionswärmetransformator:Umgebungswärme:oberhalb 0°C Antriebswärme:von 50°C bis 150°C Nutzwärme:unterhalb 250°Cwobei diese Sorptionswärmeprozesse dabei als ein- und mehr stufige, sowie als eine Stufe eines mehrstufigen Prozesses ausgeführt sein können.
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---|---|---|---|
DE19853514108 DE3514108A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Mehrstoffgemische fuer sorptionswaermepumpen, sorptionskaeltemaschinen und sorptionswaermetransformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853514108 DE3514108A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Mehrstoffgemische fuer sorptionswaermepumpen, sorptionskaeltemaschinen und sorptionswaermetransformatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514108A1 DE3514108A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514108C2 true DE3514108C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6268538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514108 Granted DE3514108A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Mehrstoffgemische fuer sorptionswaermepumpen, sorptionskaeltemaschinen und sorptionswaermetransformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3514108A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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FR2757255B1 (fr) * | 1996-12-13 | 1999-03-05 | Gaz De France | Dispositif a absorption de chaleur et/ou de froid multietagee |
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JPS592477B2 (ja) * | 1980-02-12 | 1984-01-18 | 三洋電機株式会社 | 吸収冷凍機用吸収液 |
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DE3246554C2 (de) * | 1982-12-16 | 1985-03-07 | Dieter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Seher | Arbeitsgemische für Sorptionswärmepumpen, Sorptionskältemaschinen und Sorptionswärmetransformatoren |
DE3315530A1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-11-15 | Ruhrgas Ag | Loesungsmittel und stoffpaar fuer sorptions-heiz- oder -kuehlprozesse |
JPS59226086A (ja) * | 1983-06-06 | 1984-12-19 | Daikin Ind Ltd | ヒ−トポンプ用媒体 |
-
1985
- 1985-04-19 DE DE19853514108 patent/DE3514108A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3514108A1 (de) | 1986-10-23 |
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