DE3513538C2 - - Google Patents

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DE3513538C2
DE3513538C2 DE19853513538 DE3513538A DE3513538C2 DE 3513538 C2 DE3513538 C2 DE 3513538C2 DE 19853513538 DE19853513538 DE 19853513538 DE 3513538 A DE3513538 A DE 3513538A DE 3513538 C2 DE3513538 C2 DE 3513538C2
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Germany
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bolt
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DE19853513538
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English (en)
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DE3513538A1 (de
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Heinrich 6930 Eberbach De Greulich
Gerhard Dipl.-Ing. 6936 Allemuehl De Schwarz
Herbert 6930 Eberbach De Eckhard
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ABB AG Germany
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/16Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stopfen gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Solche Stopfen werden benutzt, um Öffnungen in explosi­ onsgeschützten Gehäusen so zu verschiießen, daß sie nicht oder nur schwer wieder entfernt werden können. Dabei ist zu beachten, daß diese Gehäuse nur mit spe­ ziellen Werkzeugen geöffnet werden sollen.
Ein Stopfen der eingangs genannten Art ist schon früher bekanntgeworden. Er besteht aus einem Bolzen, der einen kegelförmigen Ring durchdringt und mit seinem Kopf in den Ring versenkt ist. An dem dem Kopf des Bolzens ent­ gegengesetzt liegenden Ende ist der Bolzen über eine Stiftverbindung mit einem Gewindering formschlüssig und fest verbunden, so daß bei stillstehendem Ring der Betä­ tigungsbolzen zusammen mit dem Gewindering in die Ge windeöffnung an dem explosionsgeschützten Gehäuse einge­ schraubt werden kann. Ein Ausbau des Bolzens ist später nur dadurch möglich, daß der Stift aus dem Bolzen her­ ausgedrückt wird.
Die Fertigung dieses bekannten Stopfens ist verhältnis­ mäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stopfen der eingangs genannten Art zu schaffen, der in der Herstellung einfa­ cher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich­ nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur Montage wird der Bolzen in den Kegel eingesetzt und durch ihn hindurchgeführt; danach wird durch Verrasten des Bolzens bzw. der Rastnasen des Bolzens hinter die Haltewände des Gewinderings eine Verbindung von Bolzen, Kegelring und Gewindering erreicht; die Verbindung zwi­ schen dem Gewindering und dem Bolzen ist eine form­ schlüssige Verbindung. Die Montage kann, im Gegensatz zu dem bekannten Stopfen, vollautomatisch mittels eines Roboters durchgeführt werden, da das Ineinanderfügen der einzelnen Teile nur einfache geradlinige Bewegun­ gen der Teile zueinander erfordert.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher er­ läutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schnittansicht durch einen Stopfen,
Fig. 2+3 je eine Aufsicht von oben bzw. von unten auf den Gewindering,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht durch den Bolzen,
Fig. 6 eine Aufsicht gemäß Pfeilrichtung VI auf den Bolzen gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine Einzelheit gemäß A der Fig. 5.
Ein Stopfen zum Verschließen einer Öffnung in einem nicht näher dargestellten explosionsgeschützten Gehäuse besitzt einen Gewindering 10, mit dem ein Bolzen 11 (siehe auch Fig. 5) verrastet ist, einen Dichtring 12 und einen kegelförmigen Ring 13. Der Kegelring 13 be­ sitzt eine Vertiefung 14 und ein an die Vertiefung 14 anschließendes Durchgangsloch 15, durch das der Bolzen 11 hindurchgesteckt werden kann. In die Vertiefung 14 ist der Kopf 16 des Bolzens eingesenkt, der entweder mit einem Innensechskant oder - wie hier - mit einem Schlitz 17 zur Betätigung versehen sein kann.
Der Gewindering 10 besitzt ein Außengewinde 18, mit dem der Gewindering ins Innere der nicht näher dargestellten Öffnung eingeschraubt werden kann. Am Gewindering 18 sind zwei Haltewände 19 und 20 angeformt, die unter einem spitzen Winkel aufeinander zulaufen, wobei die Haltewände 19 und 20 in dem Bereich, an dem sie radial am weitesten auseinanderliegen, also im Bereich 21 bzw. 22, am Gewindering angeformt sind. Man erkennt, daß bei­ de Haltewände 19 und 20 in den Bereichen 21 und 22 je einen kurzen, in radialer Richtung verlaufenden Bereich 23 und 24 aufweisen; hierdurch werden die Federeigen­ schaften der Haltewände 19 und 20 in axialer Richtung verbessert. Der Bolzen 11 besitzt anschließend an seinem Kopf 16 einen zylindrischen Teil 25, der sich in einen Fuß 26 fortsetzt, der zwei sich gegenüberliegende, sich verjüngende Seitenwände 27 und 28 aufweist, an denen Nasen 29 und 30 angeformt sind. Die beiden Seitenwände 27 und 28 entsprechen in ihrer Winkellage den Haltewän­ den 19 und 20, so daß der Bolzen nach dem Einrasten mit seinen beiden Seitenwänden 27 und 28 formschlüssig an den Hältewänden 19 und 20 zum Anliegen kommt.
Aus der Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß der Bolzen in der Stellung 11 1 (strichliert gezeichnet) beim Einschie­ ben die beiden Haltewände 19 und 20 auseinanderdrückt, damit die Nasen 29 1 und 30 1 hinter die freien Endkanten der Haltewände greifen können.
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Gewindering ge­ mäß Pfeilrichtung II der Fig. 1. Die Seitenwände 19 und 20 sind verhältnismäßig schmal; ihre Breite B entspricht annähernd der Breite des Bolzens im Bereich der beiden Seitenwände 27 und 28. Der Gewindering besitzt auf sei­ ner in Fig. 2 aufliegenden Seite eine Bohrung 32, die nach unten übergeht in eine rechteckige Öffnung 33, in die die beiden Haltewände 19 und 20 hineinragen und die breiter ist als die Breite B der beiden Haltewände. Außerhalb der kreisförmigen Bohrung 32 bzw. Öffnung 32 befinden sich gleichmäßig am Umfang verteilte Vertiefun­ gen 34, von denen lediglich zwei Vertiefungen 34′ und 34′′ wegen der rechteckförmigen Öffnung 33 den Gewinde­ ring vollständig durchdringen.
Die Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht durch den Bol­ zen 11. Im unteren Bereich befinden sich die beiden Sei­ tenwände 27 und 28, die von zwei Führungsrippen 40 und 41 jeweils beidseitig überragt sind. Im Inneren des Bol­ zens 11 befindet sich eine Vertiefung 42, die die Ela­ stizität des Bolzens erhöht. Auf der Unterseite des Kopfes erkennt man sägezahnförmige Vorsprünge 43, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind und die eine Schräg­ fläche 44 und eine senkrecht verlaufende Fläche 45 auf­ weisen. Diese sägezahnförmigen Vorsprünge bewirken eine selbsthemmende Verbindung zwischen Bolzenkopf und der Bodenfläche der Vertiefung 14 lediglich beim Einschrau­ ben.

Claims (7)

1. Stopfen zum Verschließen von Öffnungen in explo­ sionsgeschützten Gehäusen, mit einem von außen betätig­ baren Bolzen, an dem ein in die Öffnung einschraubbarer Gewindering fest angebracht ist, und mit einem relativ zu dem Bolzen drehbaren Ring, in dessen oberer Fläche der Bolzen eingesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) als Paßbolzen mit dem Gewindering (10) verrastet ist.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewindering (10) zwei symmetrisch zur Mittelachse keilförmig aufeinander zulaufende Haltewände (19, 20) vorgesehen sind, hinter deren Endkanten am Bolzen ange­ formte Rastnasen (29, 30) federnd greifen.
3. Stopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (23, 24) der Haltewände (19, 20), die in radialer Richtung am weitesten voneinander entfernt sind, am Gewindering (10) angeformt sind.
4. Stopfen nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltewände (19, 20) an der Stelle, an der sie am Gewindering (10) anschließen, ei­ nen etwa radial verlaufenden Bereich (34) aufweisen, durch den die Federsteifigkeit der Haltewände in axialer Richtung zum Gewindering verringert ist.
5. Stopfen nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Bolzen (11) zwei sich ge­ genüberliegende, keilförmig sich zum Ende des Bolzens verjüngende Seitenwände (27, 28) angeformt sind, an die sich die Rastnasen (29, 30) anschließen, welche Sei­ tenwände den sich gegenüberliegenen Innenflächen der Haltewände (19, 20) entsprechen, so daß dort eine form­ schlüssige Drehverbindung zwischen dem Bolzen (11) und dem Gewindering (10) erzielt ist.
6. Stopfen nach einem der vorigen Ansprüche, mit einem mit Kopf versehenen Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring (13) zwischen dem Kopf (16) des Bolzens und dem mit dem Bolzen verbundenen Gewindering (10) angeordnet ist, und daß der Ring (13) an seiner einen Stirnfläche eine Vertiefung (14) aufweist, in die der Kopf des Bolzens gerade hineinpaßt.
7. Stopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Kopfes (16) mit sägezahnarti­ gen Vorsprüngen (43) versehen ist.
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