DE3512977A1 - Kupplungshaelfte einer zum verbinden eines sattelanhaengers mit einer sattelzugmaschine dienenden kupplung - Google Patents

Kupplungshaelfte einer zum verbinden eines sattelanhaengers mit einer sattelzugmaschine dienenden kupplung

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DE3512977A1
DE3512977A1 DE19853512977 DE3512977A DE3512977A1 DE 3512977 A1 DE3512977 A1 DE 3512977A1 DE 19853512977 DE19853512977 DE 19853512977 DE 3512977 A DE3512977 A DE 3512977A DE 3512977 A1 DE3512977 A1 DE 3512977A1
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semitrailer
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DE19853512977
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Inventor
Hans 6073 Egelsbach Dreyer
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Jost Werke SE
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Jost Werke SE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0842King pins

Description

  • Kupplungshälfte einer zum Verbinden eines Sattel-
  • anhängers mit einer Sattelzugmaschine dienenden Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungshälfte einer zum Verbinden eines Sattelanhängers mit einer Sattelzugmaschine dienenden Kupplung, deren eine Hälfte eine am Fahrgestell der Sattelzugmaschine zu befestigende Kupplungsplatte, die Sattelkupplungsplatte, und deren andere Hälfte eine am Fahrgestell des Sattelanhängers zu befestigende Kupplungsplatte, die Sattelanhängerplatte, mit einem Zugsattelzapfen aufweist, der mit der Sattelkupplungsplatte kuppelbar ist, und wobei die Kupplung ein Drehlager aufweist, das eine relative Drehung von Sattelzugmaschine und Sattelanhänger in einer Horizontalebene gestattet.
  • Bei einer Kupplung der gattungsgemäßen Art ist die Sattelanhängerplatte starr am Sattelanhänger befestigt und die Sattelkupplungsplatte um eine horizontale, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse schwenkbar. Im eingekuppelten Zustand liegt die Sattelanhängerplatte unmittelbar auf der Sattelkupplungsplatte auf. Zwischen beiden Kupplungsplatten wird ein Schmiermittel eingebracht, so daß sich beispielsweise bei einer Kurvenfahrt die beiden Kupplungsplatten und damit Sattelzugmaschine und Sattelanhänger relativ zueinander leicht drehen können. Ohne das Schmiermittel zwischen beiden Kupplungsplatten träte in kürzester Zeit ein hoher Verschleiß auf, der einen häufigen Wechsel der Kupplungsplatten erforderte. Da das Schmiermittel zwischen den Kupplungsplatten seitlich austreten kann, so daß es auf die Fahrbahn fällt, ist ein häufiges NachfUllen des Schmiermittels erforderlich. Da wegen der hohen Belastung hochwertige Hochdruckfette als Schmiermittel verwendet werden müssen, ist diese Ausbildung des Drehlagers aufwendig. Darüber hinaus fUhrt das auf den Straßenbelag fallende Schmiermittel zu einer erheblichen Umweltbelastung, Verkehrsunfällen und - wegen seiner korrodierenden Eigenschaften - zu Straßenschäden mit erheblichen Folgekosten fUr die Allgemeinheit. Steht oder fährt die Sattelzugmaschine ohne Sattelanhänger, dann lagern sich Schmutzteilchen, wie Staub und Sand, im Schmiermittel auf der offenliegenden Kupplungsplatte ein. Bei anschließendem Fahrbetrieb mit der ungereinigten Kupplung bewirkt der Schmutz im Schmiermittel einen Schmirgeleffekt an den Berührungsflächen der Kupplungsplatten, durch den sich tiefe Freßriefen bilden können, was ebenfalls einen frUhzeitigen Verschleiß der Kupplung zur Folge hat.
  • Man hat daher auch schon an der Sattelanhängerplatte zwischen beiden Kupplungsplatten einen Antifriktionsbelag aus einem PTFE-Verbundwerkstoff aufgebracht. Hierbei tritt aber weiterhin ein erheblicher Verschließ auf, insbesondere infolge Verschmutzung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungshälfte der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Kupplung einem geringeren Verschleiß unterliegt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Drehlager ein Wälzlager ist, das an derjenigen Seite der einen Kupplungsplatte befestigt ist, die der anderen Kupplungsplatte im eingekuppelten Zustand abgekehrt ist.
  • Bei dieser Ausbildung können die Kupplungsplatten fest aneinander anliegen, ohne sich relativ zueinander zu drehen. Ein Reibungsverschleiß entfällt daher. Auch der an der Sattelanhängerplatte befestigte Zugsattelzapfen dreht sich nicht mehr relativ zur Sattelkupplungsplatte, so daß er ebenfalls keinem Reibungsverschleiß unterliegt und keiner Schmierung bedarf. Er hat daher eine entsprechend höhere Lebensdauer, die ein Auswechseln erübrigt.
  • Das Wälzlager unterliegt ebenfalls praktisch keinem Reibungsverschleiß und kann wegen der geringen Drehzahlen äußerst einfach ausgebildet sein. So kann auch eine Schmierung völlig entfallen.
  • Vorzugsweise ist das Wälzlager an der Sattelanhngerplatw te befestigt, obwohl es auch an der Sattelkupplungsplatte befestigt sein könnte. Bei der Anbringung an der Sattelanhängerplatte entfallen jedoch zusätzliche Einrichtungen zur Ausrichtung des an der Sattelkupplungsplatte vorgesehenen Einfahrschlitzes entgegen der Fahrtrichtung.
  • Bei dem Wälzlager kann es sich um ein Axial-Radial-Lager handeln, das nicht nur die radial wirkenden Kräfte, sondern auch die axial wirkenden Lastkräfte des Sattelanhängers aufnimmt.
  • Besonders einfach ist eine Ausbildung des Wälzlagers als Kugellager.
  • Hierbei kann das Wälzlager zwei koaxiale Lagerringe aufweisen, deren einander zugekehrte Flächen schräg zur Axialrichtung verlaufen und Kugellaufrillen aufweisen.
  • Dies ergibt auf einfache Weise ein axiale und radiale Kräfte aufnehmendes Drehlager.
  • Eine besonders einfache Ausbildung des Wlzlagers kann darin bestehen, daß die Lagerringe aus kalt gebogenen und an den Enden stumpf verschweißten Profilstahlstangen gebildet und allein in den Kugellaufrillen durch Drehen bearbeitet sind. Profilstahlstangen sind leicht durch Walzen herstellbar und können einfach auf die dem gewünschten Durchmesser der Lagerringe entsprechende Länge zugeschnitten werden. Da nach dem Rundbiegen der Profilstangen in die Ringform und dem anschließenden Verschweißen der Enden nur eine Bearbeitung in den Laufrillen erforderlich ist, ist die Formgebung im Ubrigen unkritisch.
  • Ferner kann der Spalt zwischen den Lagerringen abgedichtet sein. Dadurch wird das Eindringen von Schmutz verhindert. Zusätzlich ist eine Schmierung der Wälzkörper ohne Gefahr eines Schmiermittelsaustritt möglich. Dementsprechend kommt man mit geringsten Mengen an Schmiermittel aus.
  • Der Zugsattelzapfen kann direkt mit der Sattelanhängerplatte verschraubt sein, wobei er in der üblichen Weise durch ein Loch in der Sattelanhängerplatte hindurchgeführt und sein Verbindungsflansch auf der der Sattelkupplungsplatte abgekehrten Seite der Sattelanhängerplatte anliegt, ohne daß das Loch in der Sattelanhängerplatte durch einen am Lochrand angeschweißten Aufnahmeteller zur Anbringung des Zugsattelzapfens von der anderen Seite her, um das Auswechseln des Zugsattelzapfens zu ermöglichen, abgedeckt ist, weil das Auswechseln des Zugsattelzapfens entfallen kann.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sattelzugmaschine und eines Sattelanhängers, die durch eine erfindungsgemäße Kupplung verbunden sind, Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine erf.ndungsgemäße Kupplungshälfte, und Fig. 3 eine Abwandlung eines Drehlagers der Kupplungshälfte nach Fig. 2.
  • Nach Fig. 1 ist an einer Sattelzugmaschine 3 ein Sattelanhänger 4 durch eine Kupplung angekuppelt, deren eine Hälfte eine um eine Querachse schwenkbare Sattelkupplungsplatte 5 aufweist. Die Sattelkupplungsplatte 5 ist über einen Lagerbock am Fahrgestell 6 der Sattelzugmaschine 3 befestigt.
  • Am Fahrgestell 7 des Sattelanhängers 4 ist die ar,dere Kupplungshälfte befestigt, die in Fig. 2 ausführlicher dargestellt ist. Diese Kupplungshälfte besteht aus einer Sattelanhängerplatte 8 (der sogenannten "AufliegeYplatte") mit einem direkt daran angeschraubten Zugsattelzapw fen 9 (dem sogenannten "önigszapfen") und eiiiem mit der Sattelanhängerplatte 8 einerseits und dem Fahrgestell 7 andererseits verschraubten Drehlager 10.
  • Bei dem Drehlager 10 handelt es sich um ein Wälzlager in Form eines Axial-Radial-Kugellagers. Es besteht aus zwei koaxialen Laufringen 11 und 12, deren einander zugekehrte Flächen schräg zur Axialrichtung verlaufen und jeweils mit einer Laufrille für Kugeln 13 versehen sind.
  • Die Lagerringe 11, 12 sind aus kaltgebogenen und an den Enden stumpfverschweißten Profilstahlstangen hergestellt, die nach dem Rundbiegen und Verschweißen allein in den Kugellaufrillen durch Drehen zur Erzielung einer hinreichenden Glätte bearbeitet sind. Ein umlaufender Flansch 14 des Lagerrings 11 ist durch Schrauben 15 und Muttern mit der Sattelanhängerplatte 8 und ein umlaufender Flansch 16 des Lagerrings 12 durch Schrauben 17 und Muttern mit im Querschnitt U-förmigen Querstreben 18 zwischen Längsträgern 19 des Fahrgestells 7 und mit die Querstreben 18 verbindenden, im Querschnitt U-förmigen Längsstreben 20 verbunden.
  • Der Zugsattelzapfen 9 ist durch eine mittlere Bohrung 21 der Sattelanhängerplatte 8 hindurchgeführt und liegt mit einem umlaufenden Flansch 22 auf der Oberseite der Sattelanhängerplatte 8 unmittelbar auf, wobei er mittels den Flansch 22 durchsetzender Schrauben 23 und zugehöriger Muttern unmittelbar an der Sattelanhängerplatte 8 angeschraubt ist.
  • Wenn der Sattelanhänger 4 mittels der Kupplung an der Sattelzugmaschine 3 angekuppelt ist, ist der Zugsattelzapfen 9 in einen Längsschlitz auf der Rückseite der Sattelkupplungsplatte 5 eingeführt und darin verriegelt, während die Sattelanhängerplatte 8 unmittelbar auf der Sattelkupplungsplatte 5 aufliegt. Beispielsweise bei einer Kurvenfahrt kann sich der Sattelanhänger 4 relativ zur Zugsattelmaschine 3 aufgrund des Drehlagers 10 um die vertikale Mittelachse 24 des Drehlagers 10 bzw. in einer Horizontalebene drehen, ohne daß sich die Kupplungsplatten 5 und 8 relativ zueinander drehen. Infolgedessen dreht sich auch der Zugsattelzapfen 9 nicht in der Sattelkupplungsplatte 5. Dadurch entfällt eine Schmierung zwischen den Kupplungsplatten 5 und 8, und der Verschleiß des Zugsattelzapfens 9 ist praktisch vernachlässigbar gering. Auf ein Auswechseln des Zugsattelzapfens 9 kann daher verzichtet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Drehlagers 10, bei der der Spalt zwischen den Lagerringen 11 und 12 durch eine ringförmige Dichtung 25 abgedichtet ist, so daß zwischen den Lagerringen kein Staub eindringen und über einen Schmiernippel 26 ein Schmiermittel eingebracht werden kann, ohne daß die Gefahr eines Austritts des Schmiermittels besteht.
  • Eine weitere Abwandlung kann darin bestehen, daß das Wälzlager 10 zwischen der Sattelkupplungsplatte 5 und dem Fahrgestell 6 der Sattelzugmaschine 3 angeordnet und die Sattelanhängerplatte 8 starr mit dem Fahrgestell 7 verbunden ist. Hierbei sind jedoch zusätzliche Einrichtungen erforderlich, um den Einfahrschlitz der Sattel- kupplungsplatte 5 zum Einführen des Zugsattelzapfens 9 entgegen der Fahrtrichtung zu halten. Dagegen benötigt man nur ein Drehlager 10 an der Sattelzugmaschine 3 für mehrere Sattelanhänger 4.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kupplungshälfte einer zum Verbinden eines Sattelanilängers mit einer Sattelzugmaschine dienenden Kupplung deren eine Hälfte eine am Fahrgestell der Sattelzugmaschine zu befestigende Kupplungsplatte, die Sattelkupplungsplatte, und deren andere Hälfte eine am Fahrgestell des Sattelanhängers zu befestigende Kupplungsplatte, die Sattelanhängerplatte, mit einem Zugsattelzapfen aufweist, der mit der Sattelkupplungsplatte kuppelbar ist, und wobei die Kupplung ein Drehlager aufweist, das eine relative Drehung von Sattelzugmaschine und Sattelanhänger in einer Horizontalebene gestattet, dadurch gekennzeichnet, dalj das Drehlager (10) ein Wälzlager ist, das an derjenigen Seite der einen Kupplungsplatte (8) befestigt ist, die der anderen Kupplungsplatte (5) im eingekuppelten Zustand abgekehrt ist.
  2. 2. Kupplungshälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (10) an der Sattelanhängerplatte (8) befestigt ist.
  3. 3. Kupplungshälfte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (10) ein Axial-Radial-Lager ist.
  4. 4. Kupplungshälfte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (10) ein Kugellager ist.
  5. 5. Kupplungshälfte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (10) zwei koaxiale Lagerringe (11, 12) aufweist, deren einander zugekehrte Flächen schräg zur Axialrichtung verlaufen und Kugellaufrillen aufweisen.
  6. 6. Kupplungshälfte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (11, 12) aus kaltgebogenen und an den Enden stumpfverschweißten Profilstahlstangen bestehen und allein in den Kugellaufrillen durch Drehen bearbeitet sind.
  7. 7. Kupplungshälfte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Lagerringen (11, 12) abgedichtet ist.
  8. 8. Kupplungshälfte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugsattelzapfen (9) direkt rnit der Sattelanhngerplatte (8) verschraubt ist.
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