DE3512241A1 - Radialpresse - Google Patents

Radialpresse

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DE3512241A1 DE19853512241 DE3512241A DE3512241A1 DE 3512241 A1 DE3512241 A1 DE 3512241A1 DE 19853512241 DE19853512241 DE 19853512241 DE 3512241 A DE3512241 A DE 3512241A DE 3512241 A1 DE3512241 A1 DE 3512241A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
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    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5367Coupling to conduit

Description

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Herr
Dipl.-Ing. Peter Schröck
Krögerstraße 5
D-6000 Frankfurt/Main - 1
11 Radialpresse "
Die Erfindung betrifft eine Radialpresse für Werkstücke mit rotationssymmetrischer Außenfläche mit
a) mehreren, im Kreis um die Achse der Werkstückaußenfläche herum angeordneten Preßbacken, die an einem
axialen Widerlager geführt radial zu dieser Achse
beweglich sind und deren Außenfl ächen mindestens je
eine gegenüber der Achse geneigt ausgebildete Steuerfläche aufweisen,
b) einem Steuerkörper, dessen Innenseite mindestens
eine mit den Steuerflächen der Preßbacken zusammenwirkende, in Umfangsrichtung geschlossene Steuerfläche aufweist,
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c) einer hydraulischen Antriebseinrichtung für die axiale Verschiebung des Steuerkörpers relativ zum Widerlager, und
d) einem Verbindungsglied für die übertragung der keakti onskrä'f te der hydraulischen Antriebseinrichtung zum Widerlager.
Unter "rotationssymmetrischen Außenflächen" sind Werkstückformen mit Kreisquerschnitten und Querschnitten in Form regelmäßiger Polygone zu verstehen, wie sie beispielsweise bei Sechskantprofilen zu finden sind.
Die WerkstUckaußenflachen können dabei in Achsrichtung geradlinig, bombiert (tonnenfÖrmig) oder abgestuft verlaufen. Derartigen Werkstlickoberf 1 ächen kann durch eine entsprechende Ausbildung der Preßbacken Rechnung getragen werden. Ein spezielles Anwendungsgebiet, für den der Erfindungsgegenstand bevorzugt geeignet ist, ist die Verbindung von aus Stahl bestehenden Schlaucharmaturen mit Schlauchleitungen sowie die Herstellung von sogenannten Sei 1kauschen.
Eine Radialpresse der eingangs beschriebenen Gattung ist durch die DE-PS 28 44 475 bekannt. Dabei wird der Steuerkörper durch einen Druckring gebildet, der durch unterschiedlich ausgebildete hydraulische Antriebseinrichtungen in Richtung der Werkstuckachse, die mit der Pressenachse identisch ist und daher auch als Systemachse bezeichnet werden kann, verschoben wird. In dem einen Fall (Figuren 1 und 2) ist der Steuerkörper oder Druckring gleichzeitig als Ring- oder Hohlkolben ausgebildet und in einem entsprechend groß dimensionierten Hydraulikzylinder gelagert.
Zwar ist hierdurch eine relativ kompakte Bauweise möglich, jedoch geschieht dies unter Inkaufnahme einer in axialer Richtung größeren Ausdehnung, weil der Hohlkolben gegenüber dem Zylinder einen abgedichteten Ringraum bilden muß . Dies ist nur möglich, weil der Hohlkolben nach hinten hin durch einen sog. Kolbenhals verlängert ist, der jenseits der Steuerflächen liegt und dadurch den für das .Einlegen von Schlaucharmaturen mit Rohrbogen inForm von 90 -Krümmern benötigten Freiraum einschränkt.
Außerdem besitzt der Hydraulikzylinder einen entsprechend großen Außendurchmesser. Dies führt zu einem hohen Zerspanungsaufwand und einem hohen Gesamtgewicht der Radialpresse sowie zu einer großen Umfangslänge der jeweils doppelt vorhandenen Hochdruckdichtungen.
Durch die gleiche Druckschrift ist es auch bekannt, anstelle des Hohlkolbens einen Kreiskolben zu verwenden, wobei der gesamte Hydraulikantrieb über stangenförmige Distanzstücke, die teils als Zuganker, teils als Druckstücke dienen, mit den angetriebenen Teilen der Radialpresse verbunden sind. Zwar können hierbei Schlaucharmaturen mit Rohrbogen eingelegt werden, nicht jedoch solche mit langgestreckten Rohrfortsätzen, und außerdem können keine sogenannten Endlosleitungen verarbeitet werden, weil hierbei der Hydraulikantrieb im Wege ist. Weiterhin werden die axialen Abmessungen ebenso vergrößert wie das Gesamtgewicht der Radialpresse (Fig. 3 der DE-PS 28 44 475).
Den vorstehend beschriebenen Bauformen ist gemeinsam, daß die Auslegung des Hydraulikantriebs stets im Hinblick auf die maximal möglichen Preßkräfte erfolgen muß, unabhängig davon, ob ein spezieller Anwender der Radialpresse derart hohe Antriebskräfte nun gerade benötigt oder nicht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Radialpresse der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie bei kleinen Abmessungen und geringem Gewicht unmittelbar hinter dem Steuerkörper einen möglichst großen Freiraum sowohl für das Einlegen von Armaturen mit Rohrkrümmern als auch für das Verarbeiten von Armaturen mit gestreckten, langen Rohren und Endlosleitungen ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Radialpresse erfindungsgemäß dadurch, daß
ej die hydraul τ sehe Antriebseinrichtung aus mindestens zwei hydraulisch parallel geschalteten Hydraulikzylindern mit Kolben und Kolbenstangen besteht, deren Achsen radial außerhalb der mindestens einen Steuerfläche des Steuerkörpers liegen, äquidistant auf dessen Umfang verteilt und parallel zur Werkstückachse angeordnet sind, und daß
f) das Verbindungsglied aus den als Zuganker wirkenden Kolbenstangen besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird im Prinzip der ansonsten zentrale Hydraulikantrieb auf eine entsprechende Anzahl einzelner Hydraulikzylinder aufgeteilt, deren Anzahl der geforderten Preßkraft angepaßt werden kann. Die erforderlichen Preßkräfte werden also bei gegebenem Druck im Hydrauliksystem nicht mehr durch die wirksame Kolbenfläche eines zentralen Kolbens oder Ringkolbens bestimmt, sondern durch die Gruppierung einer
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entsprechenden Anzahl von einzelnen Hydraulikzylindern auf dem Umfang des Preßbackensystems. Es genügt also im Prinzip die Vorratshaltung eines einzigen Typs oder weniger Typen von entsprechend dimensionierten Hydraulikantrieben. Einzelheiten des Vorgehens beim Aufbau einer solchen Radialpresse werden anhand der Detailbeschreibung noch näher erläutert.
Durch die Verwendung von mindestens zwei einzelnen Hydraulikzylindern in symmetrischer, d.h. entweder spiegelsymmetrischer oder rotationssymmetrischer Anordnung braucht zunächst einmal der Außendurchmesser des Steuerkörpers nicht mehr um den Außendurchmesser der Ringfläche eines Hohlkolbens zuzüglich der Wandstärke des (großen) Hydraulikzylinders vergrößert zu werden. Dies bedeutet eine erhebliche Ersparnis an Volumen, Gewicht und Zerspanungsarbeit bei der Herstellung. Auch wird die Gefahr einer Leckage aufgrund der großem Umfangslängen der doppelt vorhandenen Druckdichtungen merklich verringert.
Gegenüber dem bekannten zentralen Scheibenkolben geraten die stangenförmigen Distanzstücke in Fortfall, so daß die axiale Baulänge und das Gesamtgewicht der Radialpresse gleichfalls spürbar verringert werden.
Vor allem aber wird durch die Mehrfachanordnung einzelner Hydraulikzylinder der Freiraum für das Manipulieren kompli ziert geformter (gekrümmter) und beliebig langer Werkstücke auf der Rückseite der Presse vergrößert. Dies gilt für gekrümmte Werkstücke besonders dann, wenn
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der Abstand "s" zwischen den Außonf1ächen zweier in Umfangsrichtung unmittelbar nebeneinander liegender Hydraulikzylinder zwischen dem 0,6- bis 1,2-Fachen des Außendurchmessers der Hydraulikzylinder liegt. Hierbei versteht sich natürlich, daß die Hydraulikzylinder soweit radial auswärts angeordnet sind, daß sie nicht in das Profil der Preßbacken in ihrer am weitesten geöffneten Stellung hineinragen.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Kolbenstangen mit ihrem einen Ende im (ortsfesten) Widerlager befestigt, durch den an den Durchdringungsstellen mit Gleitlagern versehenen Steuerkörper hindurchgeführt und art ihren anderen freien Enden mit den Kolben verbunden sind» und wenn sich die die Kolben umgebenden Hydraulikzylinder gegen den Steuerkörper abstützen.
Aufgrund dieser Maßnahmen dienen die Kolbenstangen als äußerst exakte Führung für den Steuerkörper, und die die Kolben umgebenden Hydraulikzylinder können sich radial frei beweglich auf dem Steuerkörper abstützen, so daß eine Oberbestimmung der axialen Führung zwischen der zylindrischen Außenfläche der Kolben und der Dichtfläche der Zylinder vermieden wird. Dadurch wird die Abdichtwirkung über lange Zeit optimal gewährleistet.
Es ist wiederum besonders vorteilhaft, wenn der Steuerkörper aus einer regelmäßigen polygonalen Platte be-
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steht, durch deren Zentrum die gemeinsame Achse von Werkstück und Steuerf 1 äche(n ) verlauft,' und wenn die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder im Bereich der Ecken des Polygons durch den Steuerkörper hindurchgeführt sind.
Auf die angegebene Weise kann das Gewicht des Steuerkörpers entsprechend reduziert werden.
Im Zuge einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn das Widerlager und der Steuerkörper aus je einer quadratischen . Platte mit horizontal bzw. vertikal ausgerichteten Schmalseiten und je zwei vertikal ausgerichteten Stirnseiten bestehen und wenn die Achsen der einander paarweise diametral gegenüberliegenden Kolbenstangen jeweils eine Diagonallinie D. bzw. Dp der Stirnseite des Steuerkörpers schneiden.
Unabhängig davon, ob die Radialpresse nun mit zwei doppelt- oder einfachwirkenden Hydraulikzylindern ausgestattet ist, deren Kolbenstangen - diametral gegeüberliegend - auf einer Diagonalen angeordnet sind, oder ob die Radialpresse mit vier doppelt- oder einfachwirkenden Hydraulikzylindern ausgestattet ist, deren Kolbenstangen paarweise diametral gegenüberliegend auf zwei sich rechtwinklig schneidenden Diagonalen angeordnet sind, ergibt sich eine nach Höhe und Breite der gesamten Presse außerordentlich raumsparende Bauweise.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen .
Ein Ausf ührungsbei s'pi el der erfindungsgemäßen Radial presse wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 nähererläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Axialschnitt durch die Radial presse,
Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch die Radial-
presse nach Figur 1 entlang der Achse eines Hydrauli kantriebs ,
Figur 3 eine Rückwärtsansicht der Radialpresse nach den Figuren 1 und 2 und
Figur 4 eine Vorderansicht der vollständig verkleideten Radialpresse nach Figur 3.
In Figur T ist ei η 'Vert.i kai er Axial schnitt durch eine vollständige Radialpresse 1 dargestellt. An einer aus abgewinkelten Blechteilen bestehenden Verkleidung 2 ist ein Widerlager 3 befestigt, das aus einer quadratischen Platte mit horizontal ausgerichteten Schmalseiten 4 und und vertikal ausgerichteten Schmalseiten 6 und 7 be-
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steht (Figur 2). Das Widerlager besitzt weiterhin zwei vertikal ausgerichtete, quadratische Stirnseiten 8 und 9, durch deren Flächendiagonalen hindurch eine Achse A-A verläuft, die als Pressen- oder Systemachse bezeichnet werden kann und mit der auch die Achse des Werkstücks beim Preßvorgang zusammenfällt. In dem Widerlager 3 ist weiterhin eine zur Achse A-A koaxiale Einführungsöffnung 10 vorgesehen, durch die ein strichpunktiert angedeutetes Werkstück 11 (eine vormontierte Schlaucharmatur) in die Presse einflihrbar ist. Die Seite, auf der sich das Widerlager 3 befindet, ist die sogenannte "Bedienungsseite" der Presse.
Gegen das Widerlager 3 stützen sich in axialer Richtung acht Preßbacken 12 ab, die auf den Umfang der Einführungsöffnung 10 äquidistant verteilt und in radialer Richtung beweglich sind. Es ist dabei möglich, die Preßbacken im Widerlager 3 mittels radialer Schwalbenschwanzführungen zu führen, die zum Stande der Technik gehören und daher der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Die Preßbacken sind in der Regel noch mit sogenannten Backenaufsätzen 13 versehen, deren auf die Achse A-A ausgerichtete Oberflächen der endgültigen Werkstückgeometrie angepaßt sind (Figur 3).
Die Preßbacken 12 besitzen Außenflächen, zu denen jeweils zwei Steuerflächen 14 und 15 kleinerer Steigung und jeweils eine Steuerfläche 16 größerer Steigung gehören. Die
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Steuerfläche 16 ist dabei zwischen den Steuerflächen 14 und 15 angeordnet und wurde im vorliegenden Fall hinsichtlich ihrer radialen Ausdehnung praktisch zu einer Steuerkante reduziert.
Die im Kreis um die Achse A-A angeordneten Preßbacken 12 sind von einem Steuerkb'rper 17 umgeben, der gleichfalls aus einer quadratischen Platte mit horizontal ausgerichteten Schmalseiten 18 und 19, vertikal ausgerichteten Schmalseiten 20 und 21 sowie gleichfalls vertikal ausgerichteten Stirnseiten 22 und 23 besteht. Die Umrisse von Widerlager 3 und Steuerkörper 17 sind in der Projektion entlang der Achse A-A kongruent.
Der Steuerkörper 17 besitzt eine aus reinen Rotationsflächen, den sogenannten Steuerflächen, zusammenge-. setzte Innenseite, und zwar zwei Steuerflächen 24 und 25 kleinerer Steigung, die der Steigung der Steuerflächen und 1'5 der Preßbacken entspricht, und (an der Stirnseite) eine Steuerfläche 26 größerer Steigung, die mit den Steuerflächen 16 der Preßbacken zusammenwirkt.
Die radiale Verschiebung der Preßbacken 12 wird durch eine axiale Verschiebung des Steuerkörpers 17 bewirkt: Figur 1 zeigt unterhalb der Achse A-A die Preßbacken 12 in ihrer am weitesten geöffneten Stellung und den Steuerkörper 17 in seiner rechten Einstellung. Sobald der Steuerkörper 17 mittels der in den Figuren 2 und 3 noch näher erläuterten hydraulischen Antriebseinrichtung von rechts nach links bewegt wird, gleiten zunächst
die Steuerflächen 16 und 26 größerer Steigung aufeinander, so daß die Preßbacken zuerst im schnellen Leerhub radial einwärts bewegt werden. Sodann kommen nachfolgend und gleichzeitig die Steuerflächen 14 und bzw. 15 und 25 kleinerer Steigung miteinander in Eingriff, so daß die Preßbacken im langsamen Krafthub radial einwärts bewegt werden, bis sie die in Figur oberhalb der Achse A-A gezeigte-. Endstell ung erreicht haben, in der auch der Steuerkörper 17 seine linke Endstellung besitzt. Der Preßvorgang ist in dieser Stellung beendet.
Das öffnen der Preßbacken erfolgt durch die umgekehrte Bewegungsrichtung des Steuerkörpers 17, wobei die Preßbacken den Steuerflächen durch tangentiale, zwischen den einzelnen Preßbacken anaeordnete Druckfedern 27 nachgeführt werden. (Figur 3)
Gemäß Figur 2 besteht die. hydraul ische Antriebseinrichtung aus zwei hydraulisch parallel geschalteten Hydraulikzylindern 28 und 29 mit je einem Kolben 30 und einer Kolbenstange 31. Die Achsen A. und A2 dieser
Hydraulikzylinder bzw. Kolbenstangen sind radial außerhalb sämtlicher Steuerflächen des Steuerkörpers 17 angeordnet und sind äquidistant auf dessen Umfang verteilt und parallel zur Achse A-A ausgerichtet. Das Verbindungsglied für die übertragung der Reaktionskräfte der Hydraulikzylinder 28 und 29 besteht hierbei
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aus den Kolbenstangen 31, die die Funktion von Zugankern haben.
Die Kolbenstangen 31 sind mit ihrem einen Ende am Widerlager 3 befestigt und durchdringen den Steuerkörper 17, der an den Durchdringungsstellen mit Gleitlagern 32 ausgestattet ist. Die Kolbenstangen sind an ihren anderen, freien Enden mit dem Kolben verbunden, und die die Kolben umgebenden Hydraulikzylinder 28 bzw. 29 stützen sich in der gezeigten Weise gegen den Steuerkörper 17 ab.
Die Hydraulikzylinder 28. bzw. 29 sind auf ihren Druckseiten mit Druckmittelanschlüssen 33 und 34 versehen, so daß die Hydraulikzylinder 28 und 29 gegenüber den feststehenden Kolben 30 in Richtung der Achsen A. bzw. A? zusammen mit dem Steuerkörper 17 verschoben werden können. Figur 1 zeigt im oberen Teil, daß die Kolben 30 bei dieser Bewegung von den nach links wandernden Hydraulikzylindern freigegeben werden.
Aus Figur 2 geht weiterhin hervor, daß die Kolben 30 von ihrer dem Steuerkörper 17 abgewandten Stirnseite ausgehend mit den Kolbenstangen 31 verschraubt sind, und zwar mittels jeweils einer Inbus-Schraube 36, die koaxial in die jewei1ige KoIbenstange 31 eingeschraubt ist. Durch entsprechende radiale und axiale Passflächen zwischen Kolben 30 und Kolbenstange 31 wird ein exakter koaxialer Sitz des Kolbens auf der Kolbenstange erzielt. Analoge Überlegungen gelten für die jenseitige
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Verbindung der Kolbenstange 31 mit dem Widerlager 3 über eine weitere Inbus-Schraube 37. Auf die gezeigte Weise ist eine leichte Montage und Demontage der gesamten Radialpresse durchführbar. Vor der Montage der Kolben 30 wird ganz einfach der jeweils zugehörige Hydraulikzylinder auf die Kolbenstange 31 aufgeschoben, wobei sich seine gegenüber der Kolbenstange abgedichtete Stirnwand 38 auf dem Steuerkörper 17 in der gezeigten Weise abstützt.
Zwischen dem Widerlager 3 und den Hydraulikzylindern und 29 befinden sich noch Druckfedern 39, von denen nur ein Teil gezeigt ist und die zur Rückführung des Steuerkörpers 17 in die äußere Endstellung dienen. Es ist jedoch möglich, auf diese Druckfedern zu verziehten, wenn die in Figur 2 gezeigten einfach-wirkenden Hydraulikzylinder 28 und 29 durch doppeltwirkende Hydraulikzylinder 28', 29' ersetzt werden, wie dies durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. In diesem Fall sind die Zylinder fest mit dem Steuerkörper verbunden.
Am Steuerkörper 17 ist noch ein Mikrometer 40 befestigt, dessen Taststift 41 durch eine Umdrehung um einen Weg verstellt werden kann, der einem radialen Preßweg von einem Millimeter entspricht. Der Taststift 41 wirkt dabei mit einem Mikroschalter 42 zusammen, und begrenzt dadurch den axialen Weg des Steuerkörpers 17 bzw. den Enddurchmesser des Werkstücks 11.
Aus Figur 3 ist zusätzlich zu ersehen, daß der Steuerkörper 17 aus einer regelmäßigen polygonalen, nämlich quadratischen, Platte besteht, durch deren Zentrum die gemeinsame Achse A-A des Werkstücks 11 und der Steuerflächen hindurchgeht. Es ist weiterhin zu erkennen, daß die Achsen A, und Ap der Kolbenstangen im Bereich der Ecken des Polygons (Quadrats) durch den Steuerkörper 17 hindurchgeführt sind. Die zwei Hydraulikzylinder 28 und 29 liegen sich auf einer Diagonallinie D. diametral im gleichen Abstand zur Achse A-A gegenüber, so daß eine planparallele Verschiebung des Steuerkörpers 17 gewährleistet ist. Die Hydraulikzylinder 28 und 29 sind dadurch hydraulisch parallel geschaltet, daß ihre Druckmittelanschlüsse 33 und über Leitungen 43 und 44 mit einem T-Stück 45 verbunden sind, das einen Druckmittelanschluß 46 für die Verbindung mit einem nicht gezeigten Hydraulik-Aggregat aufweist.
Der Steuerkörper 17 besitzt noch eine zweite Diagonallinie D^. Sie kann im Bereich ihrer auf der Diagonallinie D2 liegenden Ecken mit zwei weiteren Hydraulikzylindern 47 und 48 bestückt werden, die nur strichpunktiert angedeutet sind und deren Achsen mit A, und A« bezeichnet sind. In diesem Falle besitzt die Radialpresse vier Hydraulikzylinder 28, 29, 47 und 48, die sich in Bezug auf die Achse A-A paarweise diametral
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gegenüberliegen. Dabei beträgt der Abstand "s" zwischen den Außenflächen zweier in Umfangsrichtung unmittelbar nebeneinanderliegender Hydraulikzylinder etwa den 0,8-fachen Wert des Außendurchmessers "d" der Hydraulikzylinder. Hierdurch wird gewährleistet, daß ein entsprechend sperrig ausgebildetes Werkstück 11, das beispielsweise einen Rohrkrummer aufweisen kann (Figur 1) sich zwischen zwei Hydraulikzylindern befinden kann, so daß die Hydraulikzylinder also nicht die Unterbringung eines derartigen Rohrkrümmers in der Presse behindern.
Es ist den Figuren insgesamt noch zu entnehmen, daß das Widerlager 3 an den koplanaren Schenkeln 49 und 50 zweier spiegel symmetrisch angeordneter, L-förmig ausgebildeter Verkleidungsteile 51 und 52 befestigt ist, deren parallele Schenkel 53 und 54 bis über den Steuerkörper 17 nach hinten geführt sind. Die Unterkanten der Verkleidungsteile 51 und 52 sind mit durchgehenden Aufstel1 flanschen 55 und 56 verbunden. Aus Figur 4 ergibt sich noch, daß zwischen den koplanaren Schenkeln und 50 oberhalb und unterhalb der Einführungsöffnung 10 je ein weiteres Verkleidungsteil 57 und 58 angeordnet ist, das gleichfalls mit dem Widerlager 3 verbunden ist.

Claims (13)

121/9 ANSPROCHE:
1. Radialpresse für Werkstücke mit rotationssymmetrischer Außenfläche mit
a) mehreren, im Kreis um die Achse der Werkstückaußenfläche herum angeordneten Preßbacken, die an einem axialen Widerlager geführt radial zu dieser Achse beweglich sind und deren Außenfl ächdi mindestens je eine gegenüber der Achse geneigt ausgebildete Steuerfläche aufweisen,
b) einem Steuerkörper, dessen Innenseite mindestens
eine mit den Steuerflächen der Preßbacken zusammenwirkende, in Umfarigsri chtung geschlossene t Steuerfläche aufweist,
c) einer hydraulischen Antriebseinrichtung für die axiale Verschiebung des Steuerkörpers relativ zum Widerlager, und
d) einem Verbindungsglied für die übertragung der Reaktionskräfte der hydraulischen Antriebseinrichtung zum Widerlager,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die hydraulische Antriebseinrichtung aus mindestens zwei hydraulisch parallel geschalteten Hydraulikzylindern (28, 29) mit Kolben (30) und Kolbenstangen (31) besteht, deren Achsen (A,, Ap) radial außerhalb der mindestens einen Steuerfläche des Steuerkörpers (17) liegen, equidistant auf dessen Umfang verteilt und parallel zur Werkstückachse (A-A) angeordnet sind und
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f) das Verbindungsglied aus den als Zuganker wirkenden Kolbenstangen (31) besteht.
2. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen(31) mit ihrem einem Ende im Widerlager (3) befestigt, durch den an den Durchdringungsstellen mit Gleitlagern (32) versehenen Steuerkörper (17) hindurchgeführt und an ihren anderen freien Ende mit den Kolben (30) verbunden sind, und daß sich die die Kolben umgebenden Hydraulikzylinder (28, 29) gegen den Steuerkörper (17) abstützen.
3. Radialpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (17) aus einer regelmäßigen polygonalen Platte besteht, durch deren Zentrum die gemeinsame Achse (A-A) von Werkstück (11) und Steuerf1äche (n) verläuft, und daß die Achsen (A1, A2) der Kolbenstangen (31), der Hydraulikzylinder (28, 29) im Bereich der Ecken des Polygons durch den Steuerkörper (17) hindurchgeführt sind.
4. Radialpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (30) von ihrer dem Steuerkörper (17) abgewandten Stirnseite (35) ausgehend mit den Kolbenstangen (31) verschraubt sind.
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5. Radialpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hydraulikzylinder (28, 29) sich mittels ihrer gegenüber den Kolbenstangen (31) abgedichteten Stirnwand (38) auf dem Steuerkörper (17) abstützen.
6. Radialpresse nach Anspruch 3,dadurch gekennzei chnet, daß das Widerlager (3) und der Steuerkörper (17) aus je einer quadratischen Platte mit horizontal (4, 5 bzw. 18, 19) bzw. vertikal ausgerichteten Schmalseiten (6, 7 bzw. 20, 21) und je zwei vertikal ausgerichteten Stirnseiten (8, bzw. 22, 23) bestehen und daß die Achsen (A1, A2) der einander paarweise diametral gegenüberliegenden Kolbenstangen (31) jeweils eine Diagonallinie (D1, D2) der Stirnseite (22, 23) des Steuerkörpers (17) schneiden.
7. Radialpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Hydraulikzylinder (28, 29) die sich in Bezug auf die Achse (A-A) diametral gegenüberliegen.
8. Radialpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Hydraulikzylinder (28, 29, 47, 48), die sich in Bezug auf die Achse (A-A) paarweise diametral gegenüberliegen.
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9. Radialpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand "S" zwischen den Außenflächen zweier in Umfangsrichtung unmittelbar nebeneinanderliegenden Hydraulikzylinder (28, 29, 47, 48) zwischen dem 0,6- bis 1,2-Fachen des Außendurchmessers ("d") der Hydraulikzylinder beträgt.
10. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager (3) an den koplanaren Schenkeln (49, 50) zweier spiegelsymmetrisch angeordneter, L-förmig ausgebildeter Verkleidungsteile (51, 52) befestigt ist, deren parallele Schenkel (53, 54) bis über den Steuerkörper (17) nach hinten geführt sind, und daß die Unterkanten der Verkleidungsteile (51, 52) mit Aufstellflanschen (55, 56) verbunden sind.
11. Radialpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den koplanaren Schenkeln (49,
50) der Verkleidungsteile (51, 52) oberhalb und unterhalb einer im Widerlager (3) angeordneten Einführungsöffnung (10) für das Werkstück (11) je ein weiteres Verkleidungsteil (57, 58) angeordnet ist, das gleichfalls mit dem Widerlager (3) verbunden ist.
12. Radi al presse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Widerlager (3) und Steuerkörper (17) mindestens eine Druckfeder (39) zur Rückführung der hydraulischen Antriebseinrichtung angeordnet ist.
13. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Antriebseinrichtung aus mindestens zwei doppeltwirkenden Hydraulikzylindern (28' und 29') besteht.
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