DE3512021C2 - Vorrichtung zum Trocknen von blatt- und streifenförmigen fotografischen Aufzeichnungsträgern - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von blatt- und streifenförmigen fotografischen AufzeichnungsträgernInfo
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03D15/02—Drying; Glazing
- G03D15/022—Drying of filmstrips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen
von blatt- und streifenförmigen fotografischen Aufzeich
nungsträgern mit einem in einem prismatischen-Gehäuse
angeordneten schaltbaren Kalt- Warmluftgebläse und am
Gebläsegehäuse angeordneten Haltemitteln für die Aufzeich
nungsträger sowie eine am Gebläsegehäuse angehängte
schlauchförmige Trockenkammer aus einem Folienwerkstoff,
die im Bereich des unteren Endes permanent offene Aus
trittsöffnungen für die Trockenluftströmung aufweist und
in einer Seitenwand mit einer durch einen abbiegbaren
Folienabschnitt verschließbaren Beschickungsöffnung versehen
ist.
Bei einer Vorrichtung dieser Art (DE-GM 70 41 083) ist es bereits bekannt, den
Folienabschnitt durch einen Gleit- und/oder Reißverschluß
an den Rändern der Beschickungsöffnung der Trockenkammer
festzulegen. Der Gleit- und/oder Reißverschluß erstreckt
sich dabei über die ganze Länge der gemeinsamen Trennflächen
von Folienabschnitt und Beschickungsöffnung und ist jeweils
in umständlicher Weise durch Schließ
körper zu betätigen. Die Schließkörper sind hierzu manuell
über die ganze Länge der Gleit- und/oder Reißverschlüsse zu bewegen, was
abgesehen vom Arbeitsaufwand, des öfteren auch zu
Klemmungen führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einfache Maßnahmen zum
sicheren störungsfreien Verschließen und Öffnen der Beschickungs
öffnung zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Ränder von Beschickungsöffnung und Folienabschnitt
mindestens abschnittsweise einander als Verschlußglieder
zugeordnete Magnetstreifen aufweisen. Zweckmäßig sind
die Magnetstreifen über die ganze Länge der Ränder
verteilt ausgebildet, wobei der Folienabschnitt und die
Ränder bevorzugt zwischen den einander folgenden
Magnetstreifen Verschweißungen aufweisen, die die Magnet
streifen verschiebungsfrei stützen. Außerdem können zur
Bildung von Biegestellen im Folienabschnitt die Magnet
streifen jeweils durch Folienzwischenstücke im Abstand
gehalten sein. Bei der so gebildeten Vorrichtung sind
durch Abschwenken oder Abbiegen des Folienabschnitts die
Magnetstreifen des Folienabschnitts von den Magnetstreifen
der Ränder der Beschickungsöffnung trennbar und damit die
Beschickungsöffnung freigebbar, während durch Anschwenken des
Folienabschnitts an die Ränder der Beschickungsöffnung
diese verschließbar ist und mittels der Magnetkraft ver
schlossen bleibt. Die Magnetstreifen bedürfen keiner Be
tätigung irgendwelcher Mechanik, wodurch das Verschließen
und Öffnen der Beschickungsöffnung von Trockenvorrichtungen
schnell und sicher erfolgt.
Die das Abbiegen des Folienabschnitts erleichternde Folien
zwischenstücke können dabei mit beliebiger Länge ausgeführt
sein, wodurch enge oder weite Abbiegungen des Folienab
schnitts zwischen den Magnetstreifen bewirkt werden
können.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, die
Magnetstreifen entweder außen auf den Rändern von
Beschickungsöffnung und Folienabschnitt anzuordnen und, z. B.
durch Klebung, Schweißung oder Vulkanisation festzulegen,
bzw. in die Ränder von Beschickungsöffnung und Folienab
schnitt einzubringen. Letzteres läßt sich dadurch verwirk
lichen, daß der Folienabschnitt und die Ränder der
Beschickungsöffnung verdoppelt sind und die Magnetstreifen
zwischen sich aufnehmen.
Es versteht sich, daß die Beschickungsöffnung, insbesondere
von langen Trockenkammern, wahlweise durch L-förmige oder
U-förmige Ränder begrenzt sein kann und daß ent
sprechend den gewählten Rändern auch Magnetstreifen
angeordnet sind. Bei Vorrichtungen zum Trocknen von großen
blattförmigen Aufzeichnungsträgern oder Platten ist die
Beschickungsöffnung bevorzugt durch U-förmige Ränder be
grenzbar, die mit einem entsprechend geformten Folienab
schnitt zur Wirkung bringbar sind und Magnetstreifen halten.
Die Trockenkammer kann dabei einem zum Gebläsegehäuse
größeren Querschnitt aufweisen, über einen pyramidenför
migen Zwischenteil mit dem Gebläsegehäuse verbunden sein
und am oberen Ende mindestens einen als Formstabilisator
dienenden Stützrahmen aufnehmen, wobei der Stützrahmen
durch Klemmglieder oder flexible Schlaufen an der Trocken
kammer gehalten ist.
Darüber hinaus ist noch vorgesehen, als Haltemittel für
die fotografischen Aufzeichnungsträger in der Trockenkammer ein Anhängegitter
zu verwenden, das entweder durch flexible Schlaufen an
den Trockenkammerwänden oder dem Stützrahmen gehalten ist.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, in die Trockenkammer
im Abstand übereinander mindestens zwei Anhängegitter an
zuordnen, wodurch Aufzeichnungsträger in mehreren Etagen
einbringbar sind. Schließlich sind noch Maßnahmen zur
lösbaren Befestigung der Trockenkammer am Gebläsegehäuse
dadurch erzielt, daß die Trockenkammer entweder durch
druckknopfartige Klemmittel mit dem Gebläsegehäuse abnehm
bar verbunden, oder durch Federglieder am Gebläsegehäuse
gehalten ist. Auch jede anderweitige Befestigung der Trocken
kammer ist denkbar.
In Abwandlung der Vorrichtung ist noch vorgesehen, die
Ränder von Beschickungsöffnung oder Folienabschnitt mit
Magnetstreifen auszurüsten und die zugehörigen Ränder
von Folienabschnitt bzw. Trockenkammer mit Streifenab
schnitten aus einem Eisenwerkstoff zu versehen. Durch Zu
sammenwirken der Magnetstreifen mit den Streifenabschnitten
aus Eisenwerkstoff werden Magnetfelder für die Fixierung des Folienabschnitts
in der Schließstellung genutzt.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung erläutert. Hierin bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung entsprechend einer Ausführungs
form in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß gewandelter Ausführungs
form in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Vorrichtung, vergrößert,
und
Fig. 4 einen weiteren Teilschnitt eines Folienab
schnitts, vergrößert.
In den Fig. ist mit 1 ein im wesentlichen prismatisches
Gebläsegehäuse bezeichnet, das in an sich bekannter Weise
ein Gebläse sowie einen Heizkörper (nicht gezeigt) auf
nimmt. Über die Zuluftöffnungen des Gebläses ist ein
Filterelement 2 gelegt, das austauschbar vom Gebläsege
häuse 1 gehalten ist. Darüber hinaus weist das Gebläse
gehäuse 1 eine Zeitschaltuhr 3 und eine Kontrolleuchte 4
als Betriebsanzeige auf.
Am Gebläsegehäuse 1 ist eine schlauchförmige bodenseitig
verschlossene Trockenkammer 5 aus einem Folienwerkstoff
angehängt, die im Bodenbereich Austrittsöffnungen für die
Trockenluftströmung aufweist. Die Trockenkammer 5 ist mit
ihrem gebläseseitigen Ende auf das Gebläsegehäuse 1 aufge
schoben und durch Druckknöpfe 6 fixiert. Im Innenraum der
Trockenkammer 5 ist ein Anhängegitter 7 eingebracht, das
durch Schlaufen 8 mit Wänden der Trockenkammer fest ver
bunden ist. An dem Anhängegitter 7 ist mittels einer
Klammer 9 ein Rollfilm 10 festgelegt, der so über seine
ganze Länge der Trockenluftströmung ausgesetzt ist.
Die Trockenkammer 5 weist frontseitig im Bereich von
L-förmigen Rändern 5′ zur Bildung einer Beschickungsöff
nung einen 14 abschwenkbaren Folienabschnitt 11 auf. Sowohl
der Folienabschnitt 11 als auch die Ränder 5′ tragen
in Reihe eine Anzahl Magnetstreifen 12. Die Magnetstreifen
12 können, wie in Fig. 3 gezeigt, jeweils außen angeordnet
und dort mittels eines Klebers gehalten sein. Es ist auch
vorgesehen, durch Verdoppelung des Folienabschnitts 11 und
der Ränder 5′ die Magnetstreifen 12 im Folienabschnitt
und in den Rändern unterzubringen. Durch Einquetschungen
13, Verschweißungen, oder Folienzwischenstücken 13′ in den
Bereichen zwischen den Magnetstreifen 12 (Fig. 4), sind
die Magnetstreifen axial fixierbar. Außerdem erlauben die
Einquetschungen ein von den Magnetstreifen behinderungs
freies Abbiegen des Folienabschnitts 11.
Zum Öffnen der Trockenkammer 5 (Fig. 1) bedarf es nun
mehr eines einfachen Abziehens des Folienabschnitts 11,
wobei die Magnetkraft der einander zugeordneten Magnet
streifen 12 von Folienabschnitt 11 und Ränder 5′
überwunden wird. Zur Schließung der Trockenkammer ist
ein Hochschwenken bzw. Biegen des Folienabschnitts 11
notwendig. Die Schwenkungen werden durch die Magnetkraft
unterstützt. Durch Anlage der Magnetstreifen von Folien
abschnitt und Ränder 5′ bleibt die Trockenkammer ver
schlossen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Trockenkammer
in ihrem Querschnitt größer ausgebildet als der Querschnitt
des Gebläsegehäuses und durch ein Zwischenteil 15 mit dem
Gebläsegehäuse verbunden, wodurch das Einbringen von groß
flächigen Aufzeichnungsträgern 10 zu Trockenvorgängen
möglich ist. Abweichend ist der Folienabschnitt 11 mit
U-förmigen Rändern 5′ der Beschickungsöffnung 14 der
Trockenkammer zur Wirkung bringbar. Folienabschnitt 11
und Ränder 5′ nehmen wiederum in Reihe eine Anzahl
Magnetstreifen auf, die den Schließvorgang unterstützen,
bzw. bewirken. Die Trockenkammer 5 nimmt einen als Form
stabilisator dienenden Rahmen 16 auf, an den das Anhänge
gitter 7, z. B. mittels Schlaufen 8, festgelegt sein kann.
In Abweichung zu Fig. 1 nimmt die Trockenkammer 5 der Fig. 2
ein zweites Anhängegitter 7 auf, so daß Aufzeichnungsträger
übereinander eingehängt und getrocknet werden können.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Trocknen von blatt- und streifenför
migen fotografischen Aufzeichnungsträgern mit einem in
einem prismatischen Gehäuse angeordneten schaltbaren Kalt-
Warmluftgebläse und am Gebläsegehäuse angeordneten Halte
mitteln für die Aufzeichnungsträger sowie einer am Gebläse
gehäuse angehängten schlauchförmigen Trockenkammer aus
einem Folienwerkstoff, die im Bereich des unteren Endes
permanent offene Austrittsöffnungen für die Trocken
luftströmung aufweist und in einer Seitenwand mit einer
durch einen abbiegbaren Folienabschnitt mindestens an
nähernd dicht verschließbaren Beschickungsöffnung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (5′) von Beschickungsöffnung (14) und Folien
abschnitt (11) mindestens abschnittsweise einander als Ver
schlußglieder zugeordnete Magnetstreifen (12) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß über die ganze Länge der Ränder (5′) von Beschickungs
öffnung (14) und Folienabschnitt (11) Magnetstreifen (12)
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienabschnitt (11) und die Ränder 5′ der
Beschickungsöffnung (14) zwischen den Magnetstreifen (12)
Verschweißungen aufweisen, die die Magnetstreifen (12)
verschiebungsfrei stützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung von Biegestellen für den Folienabschnitt
(11) die Magnetstreifen (12) jeweils durch Folienzwischen
stücke (13′) im Abstand voneinander gehalten sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetstreifen (12) außen auf den Rändern (5′)
der Beschickungsöffnung (14) und des Folienabschnitts (11)
fest. z. B. durch Klebung, Schweißung oder Vulkanisation
aufgebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienabschnitt (11) und die Beschickungsöffnung (14)
an zwei benachbarten, senkrecht zueinander verlaufenden,
Rändern Magnetstreifen (12) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienabschnitt (11) und die Beschickungsöffnung (14)
u-förmige Ränder mit in oder an diesen angeordneten
Magnetstreifen (12) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenkammer (5) einen zum Gebläsegehäuse (1)
größeren Querschnitt aufweist und über einen pyramiden
förmigen Zwischenteil (15) auf den Querschnitt des Ge
bläsegehäuses (1) reduzierbar und verbunden ist, und daß
mindestens in dem dem Gebläsegehäuse (1) zugenäherten Ende
der Trockenkammer (5) ein als Formstabilisator dienender
Stützrahmen (16) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltemittel für die fotografischen Aufzeichnungs
träger ein Anhängegitter (7) dient, das durch mit den
Trockenkammerwänden und/oder dem Rahmen (16) fest ver
bundene, aufknöpfbare Schlaufen (8) aus einem flexiblen
Werkstoff gehalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenkammer (5) im Abstand übereinander plan
parallel mindestens zwei Anhängegitter (7) für die Auf
zeichnungsträger (10) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenkammer (5) durch Klemmittel mit dem Ge
bläsegehäuse (1) abnehmbar verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenkammer (5) durch Federglieder am Gebläse
gehäuse (1) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (5′) von Beschickungsöffnung (14) oder
Folienabschnitt (11) Magnetstreifen (12) und die Ränder
von Folienabschnitt bzw. Beschickungsöffnung zugeordnete Strei
fenabschnitte aus einem Eisenwerkstoff aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse ein in der Gebläseströmung liegendes Filter
element (2) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetstreifen (12) in den Rändern (5′) von
Beschickungsöffnung (14) und Folienabschnitt (11) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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DE3512021A1 DE3512021A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3512021C2 true DE3512021C2 (de) | 1994-03-24 |
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---|---|
DE (1) | DE3512021C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7041083U (de) * | 1970-11-06 | 1971-03-04 | Devappa R Zinsser & K Prestl | Vorrichtung zum trocknen von streifenfoermigen aufzeichnungstraegern |
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1985
- 1985-04-02 DE DE19853512021 patent/DE3512021C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3512021A1 (de) | 1986-11-27 |
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