DE3511659A1 - Dpcm-coder/decoder mit adaptiv gesteuertem quantisierer - Google Patents

Dpcm-coder/decoder mit adaptiv gesteuertem quantisierer

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DE3511659A1
DE3511659A1 DE19853511659 DE3511659A DE3511659A1 DE 3511659 A1 DE3511659 A1 DE 3511659A1 DE 19853511659 DE19853511659 DE 19853511659 DE 3511659 A DE3511659 A DE 3511659A DE 3511659 A1 DE3511659 A1 DE 3511659A1
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dpcm
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DE19853511659
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Alexander Dipl.-Phys. 8000 München Starck
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/10Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding
    • H04N19/102Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding characterised by the element, parameter or selection affected or controlled by the adaptive coding
    • H04N19/124Quantisation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/50Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

  • DPCM-Coder/Decoder mit adaptiv gesteuertem Quantisierer
  • Die Erfindung betrifft einen DPCM-Coder/Decoder mit adaptiv gesteuertem Quantisierer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1/Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
  • Bei der DPCM-Codierung (Differenzpulscodemodulation) von Bildsignalen wird die Bildqualität dadurch verbessert, daß in Abhängigkeit von der Bildvorlage (Aktivität) zwischen verschiedenen Quantisierungskennlinien umgeschaltet wird. Eine gute Bildqualität wird hierbei nur erzielt, wenn auch für die Steuerung des Quantisierers der zuletzt für die Prädiktion verwendete Bildsignalwert mit berücksichtigt wird. Dies führt jedoch zu Problemen mit der zur Verfügung stehenden Verarbeitungszeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen DPCM-Coder/Decoder mit adaptiv gesteuertem Quantisierer für hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten anzugeben.
  • Ausgehend von dem einleitend angegebenen DPCM-Coder/Decoder wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1/Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen DPCM-Coder/Decoder sind anstelle eines umschaltbaren Quantisierers mehrere parallel arbeitende Quantisierer vorgesehen. Hierdurch braucht die von der Verarbeitungsdauer her zeitkritische Steuerung erst dann eine Entscheidung über die Auswahl der optimalen Quantisierungskennlinie zu fällen, wenn die DPCM-Signalwerte an den Ausgängen der Quantisierer oder gar an den Ausgängen der an die Quantisiererausgänge angeschlossenen Addierer anliegen.
  • Jedem Quantisierer ist ein entsprechender Codierer zugeordnet. Es ist jedoch auch möglich, da hier keine Zeitprobleme bestehen und gegebenenfalls eine Zwischenspeicherung der von den Quantisierern ausgegebenen DPCM-Signalwerte erfolgen kann, einen gemeinsamen umschaltbaren Codierer für alle Quantisierer zu verwenden, der jedoch wieder entsprechend umfangreich aufgebaut ist.
  • Der DPCM-Decoder ist nach den selben Prinzipien aufgebaut.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen DPCM-Coder, Fig. 2 einen zugehörigen DPCM-Decoder, Fig. 3 eine Variante des DPCM-Coders, Fig. 4 eine Darstellung der zur Prädiktion verwendeten Bildsignalwerte, Fig. 5 ein Zeitdiagramm und Fig. 6 eine Ausführungsform eines Umschalters.
  • Der in Fig. 1 dargestellte DPCM-Coder weicht im wesentlichen von einer bekannten DPCM-Coderschaltung durch die Verwendung von mehreren Quantisierern Q1 bis Qn ab, deren Eingänge zusammengeschaltet sind. Der Eingang 1 des DPCM-Coders ist über einen Subtrahierer SU mit den parallel geschalteten Quantisiereingängen verbunden. Die Ausgänge der Quantisierer Q1 bis Qn sind mit den Eingängen eines ersten Umschalters SW1 verbunden. Der Schalterausgang ist an den Eingang eines ersten Addierers AO1 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Prädiktor P1 und mit einer Steuerung ST1 verbunden ist. Der Prädiktorausgang ist wiederum an den zweiten Eingang des Addierers A01 und an den Subtraktionseingang des Subtrahierers SU angeschlossen. Die Ausgänge der Quantisierer sind jeweils über einen Codierer C1 bis Cn mit den Eingängen eines zweiten Umschalters SW verbunden, dessen Ausgang 2 gleichzeitig den DPCM-Coderausgang bildet. Beide Umschalter werden von der Steuerung betätigt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte DPCM-Decoder entspricht im wesentlichen der aus Addierer und Prädiktor bestehenden inneren Rechenschleife des DPCM-Coders. Der Eingang 3 des DPCM-Decoders ist mit den parallel geschalteten Eingängen von Decodierern DC1 bis DCn verbunden.- Die Ausgänge der Decodierer sind mit den Eingängen eines dritten Umschalters SW3 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang eines Addierers A02 angeschlossen ist. Der Ausgang des Addierers bildet gleichzeitig den Ausgang 4 des DPCM-Decoders. Dieser ist mit den Eingängen eines Prädiktors P2 und einer Steuerung ST2 verbunden. Der Ausgang des Prädiktors P2 ist auf den zweiten Eingang des Addierers A02 zurückgeführt.
  • Die Steuerung ST2 betätigt den Umschalter SW3. Die Prädiktoren und die Steuerungen von DPCM-Coder und DPCM-Decoder sind funktionsmäßig identisch.
  • Im DPCM-Coder werden in an sich bekannter Weise aus digitalisierten Abtastwerten, beispielsweise kann es sich hier um Bildsignalwerte s handeln, zunächst DPCM-Signalwerte gewonnen, die quantisiert ( JSq ) und anschließend in codierter Form ( disc) ausgesendet werden. Der Ausgang des Addierers AO1 stellt den sogenannten lokalen Ausgang dar, an dem die sogenannten rekonstruierten Bildsignalwerte Sr anliegen, die auch beim DPCM-Decoder wiedergewonnen werden. Der Prädiktor P1 errechnet mit Hilfe dieser rekonstruierten Bildsignalwerte einen sogenannten Schätzwert oder Prädiktionswert s, der von dem am Eingang 1 anliegenden Bildsignalwert s subtrahiert wird. Der so gewonnene DPCM-Signalwert J s wird gleichzeitig mehreren Quantisierern Q1 bis Qn, die unterschiedliche Quantisierungskennlinien aufweisen, zugeführt. An ihren Ausgängen geben sie quantisierte DPCM-Signalwerte J Sql bis 2 Sqn ab.
  • Der Steuerung ST1 wurde ebenso wie dem Prädiktor P1 derselbe rekonstruierte Bildsignalwerte 5r zugeführt. Aufgrund von gespeicherten Bildsignalwerten, deren Anzahl der eines Halbbildes oder ganzen Bildes entsprechen kann, wird in der Steuerung die Entscheidung über die Verwendung einer optimalen Quantisierungskennlinie getroffen.
  • Diese Entscheidung erfolgt sobald die quantisierten DPCM-Signalwerte jSq an den Ausgängen der Quantisierer vorq liegen oder bereits zu einem Zeitpunkt, der um die Umschaltzeit ?u des ersten Umschalters SW1 früher liegt. Die Entscheidungszeit für die Steuerung beträgt nahezu eine Taktperiodendauer T vermindert um die Umschaltzeit Tu und die Laufzeit ?tA des Addierers AO1. Die Betätigung des zweiten Umschalters SW2 kann gegenüber der Betätigung des ersten Umschalters SW1 verzögert erfolgen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte DPCM-Coder gestattet mehrere Schaltungsvarianten. So können beispielsweise die codierten DPCM-Signalwerte dSc parallel von den Quantisierern ausgegeben werden. Da die Codierung und die Betätigung des zweiten Umschalters SW2 zeitlich unkritisch ist, kann auch ein steuerbarer Codierer an den Ausgang des ersten Umschalters SW1 angeschaltet werden.
  • Der in Fig. 2 dargestellte DPCM-Decoder setzt die empfangenen codierten DPCM-Signalwerte ds zunächst in c unterschiedliche quantisierte DPCM-Signalwerte ds bis ql um. um. In der Rechenschleife wurde bereits ein Schätzqn wert s ermittelt, aus dem durch Addition mit dem ausgewählten quantisierten DPCM-SignalwertaS9 der rekonq struierte Bildsignalwert sr ermittelt wird. Der Steuerung ST2 steht dieselbe Zeit zur Ermittlung der optimalen Quantisierungskennlinie zur Verfügung.
  • In Fig. 3 ist eine Variante des DPCM-Coders dargestellt, in Fig. 4 der zugehörige DPCM-Decoder. Die Ausgänge der Quantisierer (Q1 bis Qn) sind jeweils an einen Eingang von jeweils einem Addierer Al bis An angeschlossen. Die Ausgänge dieser Addierer sind mit den Eingängen des ersten Umschalters SW1 verbunden, dessen Ausgang an die Eingänge des Prädiktors P1 und der Steuerung ST1 angeschlossen ist. Der Ausgang des Prädiktors ist auf die parallel geschalteten zweiten Eingänge der Addierer Al bis An und selbstverständlich wieder auf dem Subtraktionseingang des Subtrahierers SU geführt.
  • Die Eingänge des zweiten Umschalters SW2 sind direkt an die Ausgänge der Quantisierer angeschlossen und der Ausgang des zweiten Umschalters ist mit dem Eingang eines steuerbaren Codierers CO verbunden, der an seinem Ausgang 2 die codierten DPCM-Signalwerte gsc abgibt.
  • c Der DPCM-Decoder ist entsprechend der inneren Rechenschleife des DPCM-Coders mit einer entsprechenden Anzahl von Addierern All bis Aln aufgebaut, deren Eingänge jeweils an den Ausgang eines der Decodierer DC1 bis DCn angeschlossen ist und deren zweite Eingänge ebenfalls parallel geschaltet und mit dem Ausgang des Prädiktors P2 verbunden sind. Die Ausgänge der Addierer sind über den dritten Umschalter SW3 mit den Eingängen des Prädiktors P2 unter Steuerung ST2 verbunden. Der Ausgang des dritten Umschalters SW3 entspricht dem Ausgang 4 des DPCM-Decoders.
  • Bei dieser Schaltungsvariante steht für die Steuerung nochmals eine größere Verarbeitungszeit zur Verfügung.
  • Sie entspricht einer Taktperiodendauer T vermindert um die Umschaltzeit TU des Umschalters SW1 bzw. beim DPCM-Decoder SW2. Anhand des Zeitdiagrammes in Fig. 5 soll dies näher erläutert werden. Zum Zeitpunkt t0 liegen die quantisierten DPCM-Signalwerte sql bis sqn an den Ausgängen der Quantisierer Q1 bis Qn an. Nach der Laufzeit TA der Addierer - der erste Umschalter SW1 wurde bereits zum Zeitpunkt t1 betätigt - wird der Ausgang des ausgewählten Addierers anliegende rekonstruierte Bildsignalwert Sr zum Zeitpunkt t2, also sobald er am Addiererausgang anliegt, den Eingängen des Prädiktors P1 und der Steuerung ST1 zugeführt. Der Prädiktor errechnet den neuen Schätzwert s (t3), vom anliegenden Bildsignalwert s wird dieser subtrahiert (t4), der ermittelte DPCM-Signalwert Ä5 wird den Quantisierern Q1 bis Qn zugeführt, die an ihren Ausgängen die neuen quantisierten DPCM-Signalwerte JSql bis JSqn abgeben(t10). Zum Zeitpunkt t11 muß bereits der erste Umschalter SW1 von der Steuerung ST2 betätigt werden, der somit nahezu eine ganze Abtastperiodendauer T zur Verfügung steht. Nach der Umschaltzeit Zu liegen die rekonstruierten Bildsignalwerte an den Ausgängen der Addierer Al bis An an.
  • In Fig. 6 ist eine praktische Realisierung des zweiten Umschalters mit Hilfe von Trennverstärkern (Buffer) T1 bis Tn mit 3-State-Ausgängen dargestellt. Die jeweils ein Byte (8 Bits) umfassenden 3-State-Ausgänge der Quantisierer sind parallel geschaltet und dem Eingang des umschaltbaren Codierers C10 verbunden, der an seinem Ausgang 4 Bits breite Datenwörter abgibt.
  • Mit Hilfe von 3-State-Ausgängen können ebenfalls die anderen Umschalter realisiert werden. In einigen Schaltungsbeispielen können Quantisierer oder Addierer mit 3-State-Ausgängen zur Realisierung der Umschalter verwendet werden. Ebenso ist die Verwendung von Multiplexern möglich. Auf weitere Einzelheiten bei der Realisierung der Prädiktoren und der Steuerung soll hier nicht eingegangen werden. Die Prädiktoren wird man in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der geforderten Bildqualität des vertretbaren Aufwandes auslegen. Die Funktion der Steuerung ist wiederum von dem verwendeten Prädiktionsalgorithmus weitgehend bestimmt. Wegen der erforderlichen hohen Geschwindigkeit wird die Steuerung beim heutigen Stand der Technik hardwaremäßig realisiert. Speicher- und Rechenelemente der Steuerung und des Prädiktors werden hierbei weitgehend gemeinsam verwendet.
  • 6 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche ;'11 DPCM-Coder mit adaptiv gesteuertem Quantisierer mit einem Addierer, der an den Ausgang des Quantisierers angeschlossen ist, mit einem Prädiktor und mit einer Steuerung, deren Eingang zu dem Eingang des Prädiktors parallelgeschaltet ist und dem rekonstruierte Bildsignalwerte zugeführt werden, und mit einem Subtrahierer, dessen erstem Eingang digitalisierte Bildsignalwerte zugeführt werden und dessen Subtraktionseingang mit dem Ausgang des Prädiktors und dem zweiten Eingang des Addierers verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß anstelle des einen gesteuerten Quantisierers mehrere Quantisierer (Q1 bis In), die unterschiedliche Quantisierungskennlinien aufweisen, mit parallelgeschalteten Eingängen vorgesehen sind und daß ein von der Steuerung (ST1) betätigter erster Umschalter (SW1) vorgesehen ist, dessen Eingänge an die Ausgänge der Quantisierer (Q1 bis Qn) geführt sind.
  2. 2. DPCM-Decoder mit adaptiv gesteuertem Decodierer mit einem an den Ausgang des Decodierers angeschlossenen Addierer, mit einem Prädiktor, dessen Ausgang an den zweiten Eingang des Addierers angeschlossen ist, und mit einer Steuerung, deren Eingang zu dem Eingang des Prädiktors parallelgeschaltet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß anstelle eines gesteuerten Decodierers mehrere Decodierer (DC1 bis DCn) mit parallelgeschalteten Eingängen vorgesehen sind und daß ein von der Steuerung (ST2) betätigter dritter Umschalter (SW3) vorgesehen ist, dessen Eingänge an die Ausgänge der Decodierer (DCI bis DCn) geführt sind.
  3. 3. DPCM-Coder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Eingänge des ersten Umschalters (SW1) jeweils über einen Addierer (Al bis An) an die Ausgänge der Quantisierer (Q1 bis Qn) geführt sind, daß der Ausgang des ersten Umschalters (SW1) direkt mit den parallelgeschalteten Eingängen des Prädiktors (P1) und der Steuerung (ST1) verbunden ist und daß der Ausgang des Prädiktors (P1) mit den parallelgeschalteten zweiten Eingängen der Addierer (Al bis An) verbunden ist.
  4. 4. DPCM-Coder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Ausgänge der Quantisierer (Q1 bis Qn) jeweils ein Codierer (C1 bis Cn) angeschlossen ist und daß ein zweiter von der Steuerung (ST1) betätigter Umschalter (SW2) vorgesehen ist, dessen Eingänge mit den Ausgängen der Codierer (C1 bis Cn) verbunden sind.
  5. 5. DPCM-Coder nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingänge des zweiten Umschalters (SW2) direkt an die Ausgänge der Quantisierer (Q1 bis Qn) angeschlossen sind und daß ein steuerbarer Codierer (CO) an den Ausgang des zweiten Umschalters (SW2) angeschlossen ist.
  6. 6. DPCM-Coder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nur ein Umschalter vorgesehen ist, dessen Ausgang an den steuerbaren Codierer (CO) und über den Addierer (A0) an den Prädiktor (Pl) und die Steuerung (ST1) angeschlossen ist.
  7. 7. DPCM-Coder nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste und/oder zweite Umschalter (SW1,SW2) durch parallelgeschaltete 3-State-Ausgänge oder Trennverstärker (T1 bis Tn) mit 3-State-Ausgängen realisiert ist.
  8. 8. DPCM-Decoder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Eingänge des dritten Umschalters (SW3) jeweils über einen Addierer (Al bis An) an die Ausgänge der Decodierer (DC1 bis DCn) angeschlossen sind, daß der Ausgang des dritten Umschalters (SW3) direkt an die parallelgeschalteten Eingänge des Prädiktors (P2) und der Steuerung (ST2) angeschlossen sind und daß der Ausgang des Prädiktors (P2) mit den parallelgeschalteten Eingängen der Addierer (Al bis An) verbunden ist.
  9. 9. DPCM-Decoder nach Anspruch 2 oder Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der dritte Umschalter (SW3) durch parallelgeschaltete 3-State-Ausgänge oder Trennverstärker (T1 bis Tn) mit 3-State-Ausgängen realisiert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0859520A1 (de) * 1997-02-13 1998-08-19 Rockwell Semiconductor Systems Videosignalkodierung mit adaptiver Quantisierung
WO1998038800A1 (en) * 1997-02-25 1998-09-03 British Broadcasting Corporation Digital signal compression encoding with improved quantisation

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