DE3510902C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/90—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using coding techniques not provided for in groups H04N19/10-H04N19/85, e.g. fractals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/40—Conversion to or from variable length codes, e.g. Shannon-Fano code, Huffman code, Morse code
- H03M7/42—Conversion to or from variable length codes, e.g. Shannon-Fano code, Huffman code, Morse code using table look-up for the coding or decoding process, e.g. using read-only memory
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem
Pufferspeicher zur Umsetzung eines redundanten Datensi
gnales in ein digitales Leitungssignal reduzierter und
konstanter Bitrate.
Eine solche Schaltungsanordnung ist z. B. zur Reduzierung
der Bitrate von Videodaten geeignet. Es ist bekannt, zur
Reduzierung der Bitrate von Videodaten einen Pufferspei
cher zu verwenden (vergleiche z. B. Candy, J.C., Franke,
M.A., Haskell, B.G., Mounts, F.W.: Transmitting Televi
sion as Clusters of Frame-to-Frame Differences. The Bell
System Technical Journal Vol. 50, No. 6, July-August
1971, S. 1889-1917). In der angegebenen Literaturstelle
geht es um die Reduzierung der Bitrate von Videodaten ei
nes Bildtelefones, die als PCM-Codeworte des analogen Vi
deosignales mit einer Bitrate von etwa 16 Mbit/s anfal
len.
Eine wesentliche Maßnahme zur Reduktion besteht darin,
die PCM-Codeworte eines Bildes in einen Bildspeicher ein
zulesen und dann nur noch signifikante Änderungen zwi
schen den Codeworten des gespeicherten Bildes und den Co
deworten eines darauffolgenden Bildes als DPCM-Codeworte
zu übertragen. Sind die Änderungen nicht signifikant,
werden keine Informationen übertragen. Von Zeit zu Zeit
wird der Inhalt des Bildspeichers dadurch aktualisiert,
daß in ihn die PCM-Worte eine neuen Bildes eingelesen
werden; diese PCM-Worte werden dann auch an den Empfänger
übertragen, um dort den Inhalt eines entsprechenden Bild
speichers zu aktualisieren.
Zum Geschwindigkeitsausgleich zwischen den auf diese Wei
se unregelmäßig anfallenden Informationen hoher Bitrate
(etwa 16 Mbit/s) und dem Leitungssignal, das die Informa
tionen mit einer konstanten Bitrate von etwa 2 Mbit/s an
den Empfänger übertragen soll, ist ein Pufferspeicher
vorgesehen.
Abgesehen davon, daß in der angegebenen Literaturstelle
keine Schaltungsanordnung zur Realisierung der oben ange
deuteten Vorgänge beschrieben ist, sondern lediglich
Funktionsblöcke erläutert werden, die Bestandteile eines
Simulators sind, wird auf Seite 1912 nahegelegt, zur wei
teren Reduktion der Bitrate vor Einspeicherung der PCM-
oder DPCM-Worte in den Pufferspeicher zu prüfen, mit wel
cher Minimalzahl von Bits sich der Informationsgehalt der
Worte darstellen läßt. Mit anderen Worten: In den Puffer
speicher sollen Codeworte variabler Länge eingeschrieben
werden. Nun sind Pufferspeicher für Codeworte variabler
Länge aufwendig zu realisieren.
Aus der EP 01 38 080 A2 ist ein Datenverarbeitungssystem be
kannt, mit dem Daten für die Übertragung über eine Lei
tung aufbereitet werden. Bei dem bekannten System werden
- gesteuert durch einen Prozessor - Codeworte gleicher
Länge aus einem Speicher ausgelesen, in Codeworte mit va
triabler Länge umcodiert und dann - gesteuert von einer
Kontrolleinheit - seriell an einen Empfänger übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die
einen wenig aufwendigen Pufferspeicher erfordert und mit
einem Minimum an schnellen Bauteilen auskommt.
Diese Auf
gabe wird dadurch gelöst, daß die gleichlangen Codeworte
des Datensignales in den Pufferspeicher eingelesen wer
den, daß ein erster Codierer vorgesehen ist, der ein
Codewort aus dem Pufferspeicher ausliest, es in ein
Codewort mit in der Regel verkürzter Länge umsetzt, die
ses Codewort seriell mit konstanter Bitrate abgibt und mit
dem letzten Bit dieses Codewortes ein neues Codewort aus
dem Pufferspeicher ausliest.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird eine Umcodierung in Codeworte vari
abler Länge nach dem Pufferspeicher vorgenommen, so daß
dieser als Pufferspeicher für Worte konstanter Länge
ausgeführt werden kann. Bei der Umcodierung in Codeworte
variabler Länge kann ein langsamer Baustein verwendet
werden, da für seine Taktung kein schnellerer Takt als
der Takt des Übertragungssignals erforderlich ist.
Anhand der Figur soll ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung erläutert werden.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild des Ausführungsbei
spiels.
An Klemmen VD liegen unregelmäßig anfallende Videodaten
in Form paralleler PCM- oder DPCM-Codeworte zu je 8 Bit
an. Ein Codierer U 2 setzt die Videodaten zusammen mit
Steuersignalen, die an Klemmen SS anliegen, in 10 Bit-
Codeworte um. Die Steuersignale enthalten Angaben dar
über, ob es sich bei den Videodaten um PCM- oder DPCM-
Worte handelt, und sie enthalten die Adressen der Bild
punkte innerhalb einer Zeile sowie Codeworte, die den
Zeilenstart oder den Halbbildstart markieren. Schließlich
umfassen die Steuersignale auch Codeworte, die der Unter
scheidung von Luminanz- und Chrominanzwerten in den
Videodaten dienen sowie das Ende von Videodatenblocks an
geben, die nur signifikante Unterschiede zwischen aufein
anderfolgenden Bildern enthalten.
Bei der Umsetzung der Steuersignale und der Videodaten in
10 Bit-Codeworte werden alle Informationen als Bitkombi
nationen an vorbestimmten Stellen der 10 Bit-Codeworte
dargestellt.
Gleichzeitig mit dieser Umsetzung erfolgt auch eine Ver
kürzung der DPCM-Codeworte: Zwei DPCM-Codeworte zu je 8
Bit werden zwischengespeichert, auf je 4 Bit verkürzt und
gemeinsam in ein 10-Bit-Codewort umcodiert. Mit der Ver
kürzung auf 4 Bit tritt im vorliegenden Beispiel kein In
formationsverlust auf, weil der DPCM-Coder 8-Bit-Code
worte abgibt, mit denen 16 unterschiedliche Intervalle
von möglichen Differenzen dargestellt werden und für die
se Darstellung nur 4 Bit erforderlich sind. An dieser
Stelle können auch auf die gleiche Weise Verkürzungen
vorgenommen werden, die mit einem vertretbaren Informa
tionsverlust verbunden sind.
Die 10-Bit-Codeworte werden parallel in einen Pufferspei
cher PS eingelesen; die hierfür nötigen Takte und Takt
leitungen sind nicht angegeben, da die Taktversorgung
einfacher Bausteine zu den handwerklichen Maßnahmen des
Fachmannes gehört. Ein weiterer Codierer U 1, bestehend
aus einem Festwertspeicher FS, zwei Flip-Flops FF 1, FF 2
und einem Zähler Z, liest die 10-Bit-Codeworte aus dem
Pufferspeicher in unregelmäßigen Zeitabständen aus und
wandelt sie mit Hilfe eines Taktes T in einen seriellen
Bitstrom konstanter Bitrate um. Der Bitstrom wird als di
gitales Leitungssignal über eine Klemme Ü der Übertra
gungsleitung zugeführt.
Der Festwertspeicher FS des Codierers U 1 hat 15 Adreß
eingänge; 10 seiner Adreßeingänge sind mit den Ausgängen
des Pufferspeichers PS verbunden und die weiteren 5
Adreßeingänge mit den Ausgängen der Stufen des 5-stufi
gen Zählers Z. Der Zähler Z wird mit dem Takt T inkremen
tiert und steht in dem Augenblick, in dem ein neues Code
wort vom Pufferspeicher PS an die 10 Adreßeingänge des
Festwertspeichers FS gelegt wird, auf dem Stand 0. Wäh
rend der Stand des Zählers erhöht wird, wird ein Teil der
Speicherstellen des Festwertspeichers FS angesteuert und
deren Inhalt parallel an seine Ausgänge gelegt. Welcher
Teil der Speicherstellen angesteuert wird, ist eindeutig
durch das 10-Bit-Codewort an den Adreßeingängen festge
legt, das während der Inkrementierung des Zählers nicht
verändert wird. Für die Wirkungsweise des Umcodierers U 1
werden nur die Ausgänge Q 1, Q 2 des Festwertspeichers
FS benötigt. Er ist so programmiert, daß beim Verstellen
der Adresse durch den Zähler Z am Ausgang Q 1 bitweise ein
Codewort abgegeben wird, das dem an den Adreßeingängen
anliegenden Codewort zugeordnet ist und gegenüber diesem
in aller Regel ohne Informationsverlust verkürzt ist. Am
Ausgang Q 2 wird nur mit dem letzten Bit des verkürzten
Codewortes eine binäre Eins abgegeben, mit der der Zähler
Z zurückgesetzt wird und aus dem Pufferspeicher PS ein
neues 10-Bit-Codewort angefordert wird. Die Zahl der Stu
fen des Zählers Z hängt davon ab, aus wievielen Bits das
längste der am Ausgang Q 1 abgegebenen Codeworte besteht.
Im vorliegenden Beispiel ist davon ausgegangen, daß die
ses Codewort nicht mehr als 32 Bit umfaßt. An den Adreß
eingängen müssen also höchstens 32 Adressen durchlaufen
werden; daher ist 5 die maximal nötige Stufenzahl des
Zählers Z.
Zur Flankensynchronisation sind zwei Flip-Flops FF 1 und
FF 2 vorgesehen, die beide mit dem Takt T getaktet werden.
Der Dateneingang D des ersten Flip-Flops FF 1 ist mit dem
Ausgang Q 1 verbunden, während sein Q-Ausgang Q an die
Klemme Ü angeschlossen ist. Der Dateneingang des zweiten
Flip-Flops FF 2 ist mit dem Ausgang Q 2 verbunden und sein
Q-Ausgang Q ist an den Reset-Eingang R des Zählers Z und
an einen Takteingang des Pufferspeichers PS angeschlos
sen.
Wird als Festwertspeicher FS ein EPROM verwendet, so las
sen sich Programmierungsfehler problemlos korrigieren.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung mit einem Pufferspeicher zur Um
setzung eines redundanten Datensignales in ein digita
les Leitungssignal reduzierter und konstanter Bitrate,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichlangen Codeworte des Datensignales
in den Pufferspeicher (PS) eingelesen werden, daß ein
erster Codierer (U 1) vorgesehen ist, der ein Codewort
aus dem Pufferspeicher (PS) ausliest, es in ein Code
wort mit in der Regel verkürzter Länge umsetzt, dieses
Codewort seriell mit konstanter Bitrate abgibt und mit
dem letzten Bit dieses Codewortes ein neues Codewort
aus dem Pufferspeicher (PS) ausliest.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der erste Codierer (U 1) einen Festwert speicher (FS) enthält, dem die Codeworte des Puffer speichers (PS) und der Stand eines Zählers (Z) als Ad resse zugeführt werden, daß der Zähler (Z) mit dem Takt (T) des Leitungssignales inkrementiert wird und der Festwertspeicher (FS) so programmiert ist, daß an einem ersten seiner Ausgänge (Q 1) mit dem Weiterschal ten des Zählers (Z) das Codewort mit in der Regel ver kürzter Länge bitweise abgegeben wird und
daß an einem zweiten seiner Ausgänge (Q 2) mit dem letzten Bit des Codewortes mit in der Regel verkürzter Länge ein Binärwert abgegeben wird, mit dem der Zähler (Z) zurückgesetzt und ein neues Codewort aus demPuf ferspeicher (PS) ausgelesen wird.
daß der erste Codierer (U 1) einen Festwert speicher (FS) enthält, dem die Codeworte des Puffer speichers (PS) und der Stand eines Zählers (Z) als Ad resse zugeführt werden, daß der Zähler (Z) mit dem Takt (T) des Leitungssignales inkrementiert wird und der Festwertspeicher (FS) so programmiert ist, daß an einem ersten seiner Ausgänge (Q 1) mit dem Weiterschal ten des Zählers (Z) das Codewort mit in der Regel ver kürzter Länge bitweise abgegeben wird und
daß an einem zweiten seiner Ausgänge (Q 2) mit dem letzten Bit des Codewortes mit in der Regel verkürzter Länge ein Binärwert abgegeben wird, mit dem der Zähler (Z) zurückgesetzt und ein neues Codewort aus demPuf ferspeicher (PS) ausgelesen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß zur Flankensynchronisation der erste und der zweite Ausgang des Festwertspeichers (FS) an den Dateneingang jeweils eines Flip-Flops (FF 1, FF 2) ge führt sind, daß beide Flip-Flops (FF 1, FF 2) mit dem Takt des Leitungssignales getaktet werden und
daß der Q-Ausgang des ersten Flip-Flops (FF 1) mit der Übertragungsleitung (Ü) und der Q-Ausgang des zweiten Flip-Flops (FF 2) mit dem Reset-Eingang (R) des Zählers (Z) und mit einem Anforderungseingang des Puf ferspeichers (PS) verbunden ist.
daß zur Flankensynchronisation der erste und der zweite Ausgang des Festwertspeichers (FS) an den Dateneingang jeweils eines Flip-Flops (FF 1, FF 2) ge führt sind, daß beide Flip-Flops (FF 1, FF 2) mit dem Takt des Leitungssignales getaktet werden und
daß der Q-Ausgang des ersten Flip-Flops (FF 1) mit der Übertragungsleitung (Ü) und der Q-Ausgang des zweiten Flip-Flops (FF 2) mit dem Reset-Eingang (R) des Zählers (Z) und mit einem Anforderungseingang des Puf ferspeichers (PS) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Festwertspeicher
(FS) um ein EPROM handelt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Co
dierer (U 2) die gleichlangen Codeworte des redundanten
Datensignales aus einem Datensignal (VD) mit Codewor
ten unterschiedlicher Codierungsart oder unterschied
licher Länge und aus zugehörigen Steuersignalen (SS)
erzeugt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im zweiten Codierer (U 2) mehrere Code
worte des Datensignals zwischengespeichert, verkürzt
und mit den Steuersignalen in ein einziges neues Code
wort umcodiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510902 DE3510902A1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Schaltungsanordnung mit einem pufferspeicher zur umsetzung eines redundanten datensignales in ein digitales leistungssignal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510902 DE3510902A1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Schaltungsanordnung mit einem pufferspeicher zur umsetzung eines redundanten datensignales in ein digitales leistungssignal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510902A1 DE3510902A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3510902C2 true DE3510902C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6266356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853510902 Granted DE3510902A1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Schaltungsanordnung mit einem pufferspeicher zur umsetzung eines redundanten datensignales in ein digitales leistungssignal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3510902A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416967A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Transcodierung von Bitströmen mit Videodaten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4574382A (en) * | 1983-10-05 | 1986-03-04 | International Business Machines Corporation | Variable length character code system |
-
1985
- 1985-03-26 DE DE19853510902 patent/DE3510902A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416967A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Transcodierung von Bitströmen mit Videodaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3510902A1 (de) | 1986-10-09 |
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