DE3510310A1 - Kupplung zur herstellung einer verbindung zwischen metallteilen im dentalbereich - Google Patents

Kupplung zur herstellung einer verbindung zwischen metallteilen im dentalbereich

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DE3510310A1
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coupling
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crown
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Manfred 5901 Wilnsdorf Schaar
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SCHAAR GEB SOBOTTA VERENA
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SCHAAR GEB SOBOTTA VERENA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zur Herstellung einer Verbindung zwischen Metallteilen im Dentalbereich der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, wie sie in der Hauptanmeldung P 34 31 890.9 beschrieben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kupplung der genannten Gattung hinsichtlich der gegenseitigen Verankerung von Kupplungspatrize und -matrize zu verbessern und zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung hinsichtlich der in der Hauptanmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiele sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die neue Formgebung der Kupplungspatrize ergibt nach Auffüllung des Zwischenraumes zwischen Patrize und Matrize eine sichere Verankerung. Das Auffüllen kann in Ruhelage ohne Druckanwendung erfolgen. Es ist eine Vielzahl von Formgebungen möglich. Sicherungsstifte sind zusätzlich möglich bzw. zum Teil erforderlich. Das Auffüllmaterial muß druckfest sein, da es durch die neue Formgebung nicht mehr auf Biegung, sondern auf Druck beansprucht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 in gesprengter Darstellung eine Sekundärkrone sowie eine zugehörige Modellgußbasis mit Kupplungsmatrize für die rechte Unterkieferseite, Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien ll-ll in Fig. 1, wenn zusammengesetzt, Fig. 3 eine gesprengte Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform, Fig.4 die Draufsicht auf Kupplungspatrize und Kupplungsmatrize ähnlich denjenigen der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8 die Draufsicht einer gegenüber Fig.4 weiter abgeänderten Ausführungsform, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie Xl-Xl in Fig. 8, Fig. 12 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform, Fig. 13 die Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 12 und Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
  • Fig.l zeigt eine Sekundärkrone 1 mit einstückig angesetzter Kupplungspatrize 2, an die ein Appendix 3 einstückig angeformt ist. Eine Modellgußbasis 4 weist eine einstückig angeformte Kupplungsmatrize 5 auf, die zur Kupplungspatrize 2 paßt und beim Dublieren unter Einhüllung der Kupplungspatrize 2 mit einer nicht dargestellten Platzhalterfolie, die wiederverwendbar ist, individuell hergestellt wird. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein, d.h. die Matrize 5 kann sich an der Sekundärkrone 1 und die Patrize 2 an der Modellgußbasis 4 befinden. Der in der Zeichnung etwa waagerecht zur Okklusionsebene verlaufende Appendix 3 kann auch je nach Kieferform schräg nach unten stehen. Die Platzhalter- oder Paßfolie bietet einen Expansionsausgleich, da dünne Teile aus Einbettmasse nicht den Sollexpansionswert des übrigen Modells haben. Die geschiebeähnlich ausgebildete Kupplungspatrize 2 ist in ihrer gesamten Kontur von unten nach oben zunehmend breiter ausgebildet, wie besonders Fig. 2 erkennen läßt.
  • Der Appendix 3 nimmt in einer Bohrung ein Sicherungselement in Form eines Stiftes 6 aus Edelstahl oder einem anderen mundbeständigen Metall auf, wobei der Stift 6 beim Zusammenfügen von Modellgußbasis 4 und Sekundärkrone 1 in einer Bohrung 7 der Modellgußbasis 4 aufgenommen wird. Beim Zusammenfügen von Kupplungspatrize 2 und -matrize 5 werden die Zwischenräume zwischen den Flächen dieser Kupplungsteile mit einem aushärtbaren, speichelbeständigen und an den Geschiebeflächen haftenden Füllmaterial gefüllt.
  • Nach dem Aushärten des Füllmaterials kann der Stift 6, der mit dem Appendix 3 fest verbunden ist, umgebogen werden. Der Stift 6 könnte auch entfallen, da die neue Formgebung der Patrize 2 ein theoretisch denkbares Lösen der Verbindung nach längerem Gebrauch, die beim fertigen Zahnersatz ohnehin völlig in Kunststoff eingebettet ist, verhindert.
  • Bei der in Fig. 3 in gesprengter Darstellung gezeigten Ausführungsform ist eine Kupplungspatrize 8 nach Art eines Stummelsteges mit zwei waagerechten Bohrungen 9 zur Aufnahme eines Sicherungselementes in Form eines U-förmigen Edelstahlstiftes 10 oder in Form von zwei separaten Edelstahlstiften 11 vorgesehen. Die Kupplungspatrize 8 weist kieferseitig eine einstückig angeformte Basisplatte 12 auf und besteht aus rückstandslos verbrennendem Material (z.B. Wachs). Eine kastenförmige Kupplungsmatrize 13 weist Bohrungen 14 auf, die mit den Bohrungen 9 der Kupplungspatrize 8 übereinstimmen und bei zusammengefügter Patrize 8 und Matrize 13 die Stifte 10 oder 11 aufnehmen. Da die Kupplungspatrize 8 über ein je nach Anwendungsfall individuell zu gestaltendes Verbindungsstück 15 mit der Sekundärkrone 1 verbunden wird, ist die kastenförmige Matrize 13 zu diesem Verbindungsstück 15 hin offen bis auf einen oberen Steg 16.
  • Die Patrize 8 weist in beiden Breitseiten je eine von unten nach oben tiefer werdende Einbuchtung 17 auf (siehe auch Fign. 4 bis 6). Patrize 8 und Matrize 13 brauchen nicht mit engen Toleranzen gefertigt zu werden (sie sind ja für jeden Anwendungsfall verwendbare Fertigteile), sondern werden absichtlich mit Spiel gefertigt, um das Füllmaterial (den Kleber) aufnehmen zu können, so daß nunmehr auch ein Dublizieren der Patrize 8 ermöglicht wird. Durch die Einbuchtungen 17, die nach oben einen Absatz 17a bilden, und durch nach innen vorstehende Ansätze 18 der kastenförmigen Matrize 13 wird eine formschlüssige Verbindung von Patrize 8 und Matrize 13 erreicht.
  • Die Fign. 8 bis 11 zeigen eine weitere Variante, bei der die Patrize 8' nur eine Bohrung 9' für einen Sicherungsstift (nicht dargestellt) aufweist, die mit Bohrungen 14' der kastenförmigen Kupplungsmatrize 13' fluchtet.
  • Im Bereich der Bohrung 9' weist der in die Matrize 13' hineinragende Teil der Patrize 8' Einbuchtungen 17' auf, die zum oberen Rand der Patrize 8' hin offen sind und von nach oben breiter werdenden Teilen der Patrize 8' flankiert werden. Die nach oben offenen Einbuchtungen 17' können als Einfülltrichter für das Fülimaterial dienen. Eine formschlüssige Verankerung ergibt sich bei eingefülltem und ausgehärtetem Füllmaterial auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Formgestaltung der Patrize 8' und Matrize 13', wobei letztere zumindest längsseitig einen nach innen vorstehenden Rand 19 beiderseits der Patrize 8' aufweist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fign. 12 bis 14 weist die Kupplungspatrize 20 einen an der Sekundärkrone zu befestigenden Block 21 und einen damit einstückig ausgebildeten Ansatz 22 auf, der in der Draufsicht (Fig. 13) gesehen wie zwei mit den schmalen Enden aneinandergesetzte Pyramidenstümpfe aussieht, und, wie insbesondere Fig. 14 zeigt, von oben nach unten breiter wird sowie von oben in einen nach innen breiter werdenden Raum 23 der Matrize 24 eingesetzt wird.
  • Nach Auffüllen des Raumes 23 mit härtbarem Material ist eine dreidimensional formschlüssige Verbindung zwischen Patrize 20 und Matrize 24 hergestellt. An die Matrize 24 sind an dem dem Block 21 abgewandten Ende nach oben vorstehende Ösen 25 mit Bohrungen 26 für einen Sicherungsstift (nicht dargestellt) angeformt, der vor dem Aushärten der Füllmasse ein Herauskippen der Patrize 20 verhindert Wie Fig. 14 zeigt, sind ursprünglich am Ansatz 22 eine Abdeckung 27 und ein Zapfen 28 angeformt Die Abdeckung kung 27 verhindert beim Dublieren ein Eindringen von Dubliermasse in den Raum 23, und der Zapfen 28 dient als Retention in der Dubliermasse sowie als Parallelhalter und kann mit einer Einschnürung 29 (oder mehreren) versehen werden. Später, wenn die Patrize 20 aus Metall besteht, werden die Abdeckung 27 und der Zapfen 28 weggeschliffen, so daß sich die Form nach den Fign. 12 und 13 ergibt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Kupplung zur Herstellung einer Verbindung zwischen Metallteilen im Dentalbereich, insbesondere zwischen einem Zahnprothesenkörper, z.B. einer Modellgußprothese, und einer Sekundärkrone, durch ein Verfahren, bei dem zunächst eine Primärkrone und dann eine Sekundärkrone hergestellt werden, woraufhin im Dublierverfahren die Modellgußbasis erstsllt und anschließend mit der Sekundärkrone verbunden wird, wobei die Sekundärkrone mit der Modellgußbasis über eine mit der Sekundärkrone einstückig ausgebildete Kupplungspatrize durch Einbringen eines aushärtbaren Füllmaterials in die infolge Fertigungstoleranzen bestehenden Zwischenräume verbunden wird, nach Anspruch 1 und 6 von P 34 31 890.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der geschiebeähnlich ausgebildeten Kupplungspatrize (2) und die Innenflächen der Kupplungsmatrize retentiv ausgebildet sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- bzw. Innenflächen von Patrize (2) bzw. Matrize (5) zumindest teilweise schräg zur Einschubrichtung verlaufen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Patrize (2) und Matrize (5) Hinterschneidungen bzw. Ansätze aufweisen.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Sicherung in Form von Stiften, Bolzen oder Umreifungen.
  5. 5. Kupplung zur Herstellung einer Verbindung zwischen Metallteilen im Dentalbereich, bei der die Kupplungspatrize nach Art eines Stummelsteges mit Bohrungen zur Aufnahme eines oder mehrerer Sicherungselemente ausgebildet ist und kieferseitig eine angeformte Basisplatte aufweist, nach Anspruch 10 von P 3431 890.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungspatrize (8) in ihren beiden Breitseiten je eine von unten nach oben tiefer werdende Einbuchtung (17) aufweist
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (17) unter Bildung eines Absatzes (17a) unter dem oberen Rand der Patrize (8) enden.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einbuchtungen (17) zwischen zwei Bohrungen (14) für Sicherungsstifte (10; 11) befinden.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einbuchtungen (17') im Bereich einer einzigen Bohrung (9') für einen Sicherungsstift befinden, nach oben offen enden und von nach oben breiter werdenden Teilen der Kupplungspatrize (8') flankiert sind.
  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,gekennzeichnet durch eine den Raum (23) zwischen Matrize (24) und Patrize (20) beim Dublieren verschließende, mit einem der Kupplungsteile einstükkig ausgebildete Abdeckung (27).
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen auf der Abdeckung sitzenden, als Parallelhalter und/oder Verankerung in der Dubliermasse dienenden Zapfen (28).
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Einschnürungen (29) auf dem Umfang des Zapfens (28).
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