DE3509417C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterstützung der Osteosynthese in der Knochen-Chirurgie, mit einem aus gewebever­ träglichem Material bestehenden Hohlzylinderkörper, der in sei­ ner Wand mehrere, in Längsrichtung verlaufende Schlitze zur Bildung von Dübelbeinen aufweist, und mit einem Spreizkörper zum Einführen in den Hohlraum des Hohlzylinderkörpers, wobei die Dübelbeine nach außen abgespreizt werden.
Es ist grundsätzlich bekannt, bei der Osteosynthese Schraubver­ bindungen zu verwenden, bei denen grundsätzlich auch Stützplat­ ten zur Stabilisierung und Erzielung einer ausreichenden Festig­ keit eingesetzt werden.
In vielen Bereichen des menschlichen und/oder tierischen Kör­ pers sind nur sehr dünne Knochenfragmente vorhanden, die einer Versorgung mit Schrauben kaum oder überhaupt nicht zugänglich sind, weil für das Schraubengewinde kein ausreichender Halt ge­ funden werden kann. Weiterhin tritt häufig das Problem auf, daß nach dem Festziehen einer längeren Spongiosa-Schraube eine In­ stabilität in dem Sinne festgestellt wird, daß die Schraube durchdreht. Es besteht dann in vielen Fällen kaum noch eine Mög­ lichkeit, in einer entsprechenden Bohrung eine größere Schraube hinreichend zu stabilisieren. Weiterhin sind allgemein in vie­ len Fällen Knochenstrukturen vorzufinden, die zwar nicht la­ mellenartig dünn sind, jedoch gleichwohl keine ausreichende Stärke aufweisen, um eine Schraube befestigen zu können. In solchen und ähnlichen Situationen treten bei der Osteosynthe­ se, insbesondere bei der Versorgung von Knochenfrakturen, er­ hebliche Probleme auf, die bisher noch keine befriedigende Lösung gefunden haben.
Eine gattungsgemäße Einrichtung ist aus der DE 31 38 311 A1 bekannt. Dort ist zur Verankerung in einem Knochenloch ein hohlzylindri­ sches Element beschrieben, in welches vom Kopfende her ein Dorn unter Spreizung des Zylinderkörpes einsetzbar ist. Der Dorn muß mit Hilfe eines Durchtreibers eingehämmert werden. Es ist daher unvermeidlich, daß die Knochenbruchstelle Erschütte­ rungen ausgesetzt wird. Nach dem Eintreiben des Dorns wirkt das freie Ende des Hohlzylinders als Klemmkeil. Falls es sich ein­ mal als notwendig erweisen sollte, das Verankerungselement wie­ der zu entfernen, so ist dies nur dadurch möglich, daß der Dorn und der Hohlzylinder aus dem Knochen herausgebohrt werden. Das bekannte Element ist zum festen Zusammenpressen von Knochen­ bruchstücken nicht geeignet.
Ähnliche Verbindungselemente mit als Keil-Klemmen wirkenden Dü­ belhülsen sind aus der DE 24 16 281 B1 und der DE-AS 20 46 102 bekannt. Ferner ist in der DE 28 02 404 A1 ein Kompressionsdübel zur Stabilisierung von gebrochenen Knochen be­ schrieben, bei welchem ein keilförmiger Einsatz radial ausein­ andergespreizt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher ein besseres Zu­ sammenziehen der Knochenbruchflächen ermöglicht wird und gleichzeitig eine einfache Handhabung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spreizkörper aus einer mit einem verbreiterten Schraubenkopf versehenen Schraube besteht, die mit einem Gewinde zum Eingriff in die Innenwand des Hohlzylinderkörpers versehen ist, und daß der Schrauben­ kopf im eingedrehten Zustand der Schraube außerhalb des Hohl­ zylinderkörpers liegt, so daß er unter Erzeugung einer axia­ len Andruckplatte in Eingriff mit einem Knochen oder einer Stützplatte gelangt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vorteilhaft bei allen Fraktur-Versorgungsmethoden mit den an sich üblichen Osteo­ synthese-Verfahren anwendbar. Die erfindungsgemäße Einrich­ tung läßt sich auch leicht an gängige Schrauben-Typen an­ passen, die vorzugsweise Durchmesser von 1,5 oder 2,0 oder 2,7 oder 3,5 mm aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird die Technik offenbar insbesondere dadurch besonders stark bereichert, daß auch in vielen bis­ her hoffnungslosen Fällen Knochenfragmente mit Schrauben gut versorgt werden können.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes sieht vor, daß das Gegenstück als Spreiz-Stütz- Dübel ausgebildet ist, bei welchem an einem von einer Bohrung durchsetzten Rumpfkörper verformbare Ansätze angebracht sind, die am Knochen abstützbar sind. Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut zur Versorgung sehr dünner Knochenfrag­ mente, die in vielen Bereichen des Körpers vorzufinden sind. Gemäß der Erfindung werden solche dünne Knochenfragmente erst einer Versorgung mit Schrauben zugänglich. Die erfin­ dungsgemäße Einrichtung eröffnet nämlich die Möglichkeit, einen Spreiz-Stütz-Dübel, der zunächst zusammengepreßt und dann durch ein vorgebohrtes Loch hindurchgeschoben wird, auch bei sehr dünnen Knochenfragmenten einzusetzen, da nämlich erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Spreiz-Stütz-Dübel sich hinter dem Knochen in der Weise ausbreitet, daß die verformbaren Ansätze sich etwas radial nach außen spreizen und beim Eindrehen einer hin­ reichend langen Schraube am Knochen abstützen können. Dabei kann es vorteilhaft sein, zur Stabilisierung eine lateral zur Frakturlinie angeordnete Stützplatte zu verwenden. Diese Stützplate kann entweder aus Metall oder aber auch aus einem resorbierbaren Material bestehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Ansätze im Umfangsbereich der Bohrung im wesentlichen parallel zur Achse der Bohrung angeordnet sind, wobei die Enden der Ansätze leicht radial nach außen gerichtet sind. Dabei kann vorteilhafterweise die Anordnung derart getroffen sein, daß drei Ansätze vorgesehen sind, die äquidistant auf dem Umfangsbereich angeordnet sind. Mit einer solchen Anordnung bestehen sehr vielseitige Anwendungsmöglich­ keiten, da sich ein derart ausgebildeter Dübel äußerst flexi­ bel verschiedensten Einsatz-Randbedingungen leicht anpaßt.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform des Erfin­ dungsgegenstandes sieht vor, daß das Gegenstück als Steck- Klemm-Dübel ausgebildet ist, der im wesentlichen die Form einer dickwandigen Röhre aufweist. Dabei kann weiterhin vor­ gesehen sein, daß die Röhre ein Außengewinde und/oder weiterhin ein Innengewinde hat.
Eine derartige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eignet sich besonders gut zur Anwendung in denjenigen Fällen, in denen nach dem Festziehen einer längeren Spongiosaschraube festgestellt wird, daß die Schraube in der Bohrung durchdreht. Es läßt sich ein erfindungsgemäßer Dübel der oben beschriebe­ nen Ausführungsform aus resorbierbarem Material in eine solche Bohrung einbringen, und es kann dann die für die Bohrung nach ihren Abmessungen am besten geeignete Schraube bis zu einem festen Sitz eingedreht werden.
Die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann dabei noch dadurch erhöht werden, daß die Röhre wenigstens einen sich über einen Teil ihrer Längsausdehnung erstreckenden Schlitz aufweist. Dabei erweist sich als besonders vorteilhaft, daß der Schlitz entlang einem Durchmesser der Röhren-Quer­ schnittsfläche quer über den gesamten Querschnitt verläuft, wodurch zwei auseinanderdrückbare Dübelbeine gebildet sind. Obwohl das resorbierbare Material von Hause aus eine Elasti­ zität aufweist, wird die Anpassungsfähigkeit des erfindungs­ gemäßen Dübels dadurch weiter gesteigert, daß durch die Dübel­ konfiguration die Dübelbeine leicht auseinander federn können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegen­ standes zeichnet sich dadurch aus, daß das Gegenstück als Keil-Klemm-Dübel ausgebildet ist, der im wesentlichen eine gedrungene U-förmige Konfiguration mit einer Bohrung im U-Querschenkel aufweist, wobei die U-Längsschenkel eng benachbart zueiandner angeordnet und beim Einführen einer Schraube in die Bohrung keilförmig aufbiegbar sind. Dabei in vorzugsweise vorgesehen, daß die U-Längsschenkel im entspannten Zustand leicht V-förmig geöffnet angeordnet sind.
Mit dieser Ausführungsform gelingt es gemäß der Erfindung leicht, bei solchen Knochenstrukturen, die nicht unbedingt lamellenartig dünn sind, jedoch nicht genügend Festigkeit für eine Schrauben-Anbringung aufweisen, einen resorbier­ baren Keil-Klemm-Dübel einzubringen, der beispielsweise ungefähr doppelt so lang sein kann wie die Knochenstruktur dick ist. Wenn in eine solche Anordnung eine Schraube ein­ gedreht wird, kann sich der Dübel hinter dem Knochen der­ art keilförmig aufweiten, daß durch die dabei erreichte Verkeilung gewünschte Festigkeit gewährleistet ist.
Es liegt auch im Rahmen einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes, daß das Gegenstück als Schrau­ ben-Widerlager-Platte ausgebildet ist. Eine derartige Schrauben-Widerlager-Platte kann unterschiedliche Konfi­ gurationen haben, die den jeweils betroffenen Knochen- Partien angepaßt sind. Es können für die gängigen Anwendungsfälle vorgefertigte Konfigurationen verwendet werden, oder es können in besonders komplizierten Fällen die Gegenstücke individuell durch entsprechende Formgebung den jeweiligen Form-Erfordernissen angepaßt werden. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, entweder auf der einen oder auf der anderen Seite der gegebenenfalls auch auf beiden Seiten eines Knochens als Dübel oder als Gegen­ stück oder als Widerlager ausgebildete resorbierbare Mate­ rialien einzusetzen.
Vorteilhafterweise ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Gegenstück aus einer Polyglycolsäure-Substanz besteht. Als Materialalternative können grundsätzlich alle resorbier­ baren, hinreichend elastischen, relativ reißfesten Materi­ alien verwendet werden, die gewebeverträglich sind und nach einem Zeitraum von hundert Tagen resorbiert sein sollten. Die natürliche Elastizität solcher Materialien bietet die Möglichkeit, daß einerseits ohne besondere Vorkehrungen Schrauben relativ leicht eingedreht werden können und andererseits beim Festziehen einer Schraube das Material sich den jeweiligen Form-Bedingungen anpaßt.
Gemäß der Erfindung ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Gegenstück als Spritzgußteil ausgebildet ist. Auf diese Weise können die Gegenstücke in die gewünschte Formen ge­ bracht werden, ohne daß eine anschließende Nacharbeitung erforderlich wäre.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zur Anpassung an bestimmte Konfigurationen entweder resorbierbares Material von vorneherein in eine individuelle, dem Einzelfall ange­ paßte Form zu bringen oder vorgefertigte Teile entsprechend zu modifizieren.
Mit der Erfindung wird es möglich, dünne Knochenlamellen nicht nur mit entsprechend dünnen Schrauben zu versorgen, bei denen die Gefahr besteht, daß die Schrauben ausgerissen werden. Vielmehr können durch die erfindungsgemäße Einrichtung auch bei dünnen Knochenlamellen so dicke und lange Schrauben eingesetzt werden, so daß die angestrebte Festigkeit zuverlässig erreicht wird.
Außerdem ist es bei der Anwendung der Erfindung nicht mehr erforderlich, die nächst dickere Schraube zu verwenden, falls beim Festziehen einer Schraube ein Ausreißen auftreten sollte. Es kann nämlich nach dem Einführen eines erfindungsgemäßen Dübels dann diejenige Schraube verwendet werden, die der Bohrung am besten angemessen ist und die eine optimale Festig­ keit gewährleistet. Damit wird die Gefahr beseitigt, daß sich eine Schraube lockert und Fraktur-Heilstörungen auftreten. Es kann allgemein das Problem der Schrauben-Lockerung gemäß der Erfindung praktisch vollständig überwunden werden.
Die Erfindung läßt sich auch vorteilhaft bei der korrektiven Chirurgie sowie bei der Implantat-Chirurgie anwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gegenstückes,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gegenstückes und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine dritte bevor­ zugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Bevor die in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtungen im Detail beschrieben werden, sei darauf hingewiesen, daß ins­ besondere der in den Zeichnungen veranschaulichte Knochen jeweils rein schematisch im Bereich einer Bohrung veran­ schaulicht ist.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Spreiz-Stütz-Dübel 10 dargestellt, welcher drei verformbare Ansätze 11, 12 und 13 aufweist. Ein solcher Spreiz-Stütz-Dübel 10 kann ge­ mäß der Darstellung in der Fig. 1 von oben durch eine ent­ sprechende Öffnung im Knochen 18 hindurchgeführt werden. Die Ansätze 11, 12 und 13 werden dabei zusammengedrückt. Sobald der Spreiz-Stütz-Dübel 10 durch die Öffnung in dem rein schematisch dargestellten Knochen 18 hindurchgegangen ist, können sich die Enden der Ansätze 11, 12 und 13 ent­ spannt auseinanderspreizen, so daß die Ansatz-Enden zur Anlage an den Öffnungs-Umfangsbereich des Knochens 18 ge­ bracht werden können. Nunmehr kann von oben eine mit einer Durchgangsöffnung versehene Stützplatte 17 auf den Knochen 18 aufgelegt werden. Durch die Durchgangsöffnung in der Stützplatte 17 läßt sich eine Schraube 16 hindurchstecken, die in eine im Rumpfkörper 15 des Spreiz-Stütz-Dübels 10 angebrachte Bohrung 14 eingedreht werden kann. Der Kopf der Schraube 16 stützt sich auf der Stützplatte 17 ab, wenn die Schraube festgezogen wird. Dabei werden die Ansätze 11, 12 und 13 immer fester von unten an den Knochen 18 angedrückt und dabei weiter auseinandergepreizt und zugleich in ihren Endbereichen verformt. Die Fig. 1 veranschaulicht denjenigen Zustand, in welchem die Schraube festgezogen ist. In diesem Zustand ist der Knochen 18 im Bereich der oben angesproche­ nen Öffnung zwischen dem Spreiz-Stütz-Dübel 10 einerseits und der Stützplatte 17 andererseits fest eingespannt.
In der Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Steck-Klemm-Dübel 20 veranschaulicht. Entlang der Dübel-Längsachse verläuft eine durchgehende Bohrung 24. Weiterhin weist der Dübel ein Außengewinde 25 auf. Durch einen mit 26 bezeichneten Schlitz wird der untere, mit Außengewinde versehene Abschnitt des Steck-Klemm-Dübels 20 in der Weise geteilt, daß zwei ge­ trennte Dübelbeine 21 und 22 gebildet werden. Wenn in die Bohrung 24 eine (nicht dargestellte) Schraube eingedreht wird, wird bei geeigneter Dimensionierung der Schraube da­ für gesorgt, daß die beiden Dübelbeine 21 und 22 so weit auseinander gedrückt werden, daß der Steck-Klemm-Dübel 20 in einer entsprechenden Knochenöffnung verklemmt wird. Insgesamt ist die Dimensionierung der verschiedenen Teile so zu wählen, daß der Steck-Klemm-Dübel 20 verhältnismäßig leicht in eine Knochenöffnung eingesteckt werden kann und sich beim Eindrehen einer Schraube in die Bohrung 24 in dieser Öffnung verklemmt.
In der Fig. 3 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Gestalt eines Teil-Klemm- Dübels 30 veranschaulicht. Durch einen U-Querschenkel 31 ist eine Bohrung 34 hindurchgeführt. In entspanntem Zustand des Keil-Klemm-Dübels 30 liegen die beiden U-Längsschenkel 32 und 33 eng benachbart zueinander, so daß zwischen diesen beiden U-Längsschenkeln nur ein verhältnismäßig schmaler Schlitz offen bleibt. Der erfindungsgemäße Keil-Klemm-Dübel 30 ist dazu bestimmt, in eine Knochenstruktur eingebracht zu werden, die etwa halb so dick wie der Dübel lang ist. Wenn anschließend eine Schraube 36 in die Bohrung 34 einge­ dreht wird, so daß sich beim Festziehen der Schraube 36 deren Kopf auf einer Stützplatte 37 abstützt, die auf einen Knochen 38 aufgelegt ist, werden die beiden U-Längsschenkel 32 und 33 keilförmig oder V-förmig auseinandergespreizt. Damit erweitert sich der Umfang des Keil-Klemm-Dübels 30 insbesondere unterhalb des Knochens 38, so daß durch die dabei erreichte Keilwirkung der Keil-Klemm-Dübel 30 sich in der Öffnung des Knochens 38 zugleich verklemmt und ver­ keilt, und zwar in der Weise, daß die Stützplatte 37 gegen­ über dem Knochen 38 fest verspannt ist.
Als Dübel-Material eignet sich insbesondere eine Polyglycol­ säure-Substanz, die grundsätzlich eine gummiartige Konsistenz hat, die hinreichend stark verformbar ist, um sich den jewei­ ligen geometrischen Konfigurationen anzupassen. Mit einem derartigen Material läßt sich eine hinreichende Festigkeit zur Versorgung von Knochenfrakturen herbeiführen. Es ver­ steht sich, daß das Dübel-Material nicht nur resorbierbar, sondern auch mit menschlichem oder tierischem Gewebe verträg­ lich sein muß. Es ist im allgemeinen ausreichend, wenn spätestens nach etwa einhundert Tagen das Dübel-Material vom Organismus resorbiert ist.
Grundsätzlich könnte auch die jeweils verwendete Stützplatte und in manchen Fällen sogar die Schraube aus einem resorbier­ baren Material hergestellt sein, so daß auf diese Weise ge­ mäß der Erfindung eine insgesamt vollständig resorbierbare Knochen-Stabilisierungskonstruktion erreicht ist.
Durch die Erfindung wird insgesamt die Osteosynthese stark gefördert, und es werden Fraktur-Heilungsmöglichkeiten er­ öffnet, die bisher nicht möglich waren.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf die Osteosyn­ these bei Frakturen beschränkt, kann vielmehr ganz allgemein in der Osteosynthese zum Einsatz kommen, beispielsweise bei Osteotomie der korrektiven Chirurgie sowie bei der Implantatchirurgie.
Es ist auch deutlich darauf hinzuweisen, daß die Materialauswahl keineswegs auf die eine Polyglycolsäure-Substanz beschränkt ist, sondern vielmehr auch ähnliche gewebeverträgliche und resorbierbare Sub­ stanzen für ein erfindungsgemäßes Gegenstück verwendbar sind.
Es versteht sich auch, die Bohrungen 14, 24 und 34 von Fall zu Fall entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck dadurch an­ zupassen, daß die Innenwandung dieser Bohrung zweckent­ sprechend gestaltet wird. Beispielsweise kann in jedem oben beschriebenen Fall eine Bohrung entweder glatt, rauh oder mit einem Gewinde versehen sein. Auch eine andere Oberflächen-Beschaffenheit kann in einzelnen Fällen zweckmäßig sein. Beispielsweise kann die Oberfläche mit Nuten, Wülsten, Widerhaken oder anderen Gestaltungselemen­ ten zweckentsprechend ausgebildet sein.
Es liegt auch im Ermessen des Fachmannes, die äußere Ober­ fläche der erfindungsgemäßen Dübel den jeweiligen mecha­ nischen und/oder physiologischen Gegebenheiten anzupassen. Beispielsweise könnte der in der Fig. 2 veranschaulichte Steck-Klemm-Dübel 20 anstatt eines Außengewindes 25 mit Rillen, Nuten, Widerhaken oder anderen Konstruktions­ elementen versehen sein, die für den jeweiligen Anwendungs­ fall eine optimale Fixierung ermöglichen.

Claims (11)

1. Einrichtung zur Unterstützung der Osteosynthese in der Knochen- Chirurgie, mit einem aus gewebeverträglichem Material be­ stehenden Hohlzylinderkörper, der in seiner Wand mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze zur Bildung von Dübel­ beinen aufweist, und mit einem Spreizkörper zum Einführen in den Hohlraum des Hohlzylinderkörpers, wobei die Dübelbeine nach außen abgespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper aus einer mit einem verbreiterten Schraubenkopf versehenen Schraube (16) besteht, die mit einem Gewinde zum Eingriff in die Innenwand des Hohlzylin­ derkörpers versehen ist, und daß der Schraubenkopf im ein­ gedrehten Zustand der Schraube (16) außerhalb des Hohlzylin­ derkörpers liegt, so daß er unter Erzeugung einer axialen Andruckkraft in Eingriff mit einem Knochen (18) oder einer Stützplatte (17) gelangt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinderkörper als Spreiz-Stütz-Dübel (10) aus­ gebildet ist, bei welchem an einem von einer Bohrung (14) durchsetzten Rumpfkörper (15) verformbare Ansätze (11, 12, 13) angebracht sind, die am Knochen (18) abstützbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (11, 12, 13) im Umfangsbereich der Bohrung (14) im wesentlichen parallel zur Achse der Bohrung (14) angeord­ net sind, wobei die Enden der Ansätze (11, 12, 13) leicht radial nach außen gerichtet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ansätze (11, 12, 13) vorgesehen sind, die äquidistant auf dem Umfangsbereich angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinderkörper als Steck-Klemm-Dübel (20) aus­ gebildet ist, der im wesentlichen die Form einer dichtwandi­ gen Röhre aufweist (Fig. 2).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre ein Außengewinde (25) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre ein Innengewinde aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als Keil-Klemm-Dübel (30) ausgebildet ist, der im wesentlichen eine gedrungene U-förmige Kon­ figuration mit einer Bohrung (34) im U-Querschenkel (31) aufweist, wobei die U-Längsschenkel (32, 33) eng benachbart zueinander angeordnet und beim Einführen einer Schraube (36) in die Bohrung (31) keilförmig aufbiegbar sind und daß die U-Längsschenkel (32, 33) im entspannten Zustand leicht V-förmig geöffnet angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als Schrauben-Widerlager-Platte ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück aus einer Polyglycolsäure-Substanz besteht.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als Spritzgußteil ausgebildet ist.
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