DE3508309A1 - Haarfaerbemittel - Google Patents

Haarfaerbemittel

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DE3508309A1
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hair
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phenylenediamine
coupler
brown
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DE19853508309
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Edgar 4000 Düsseldorf Lieske
Norbert Dr. 4040 Neuss Maak
David Dr. 4010 Hilden Rose
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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Description

  • "Haarfärbemittel"
  • Gegenstand der Erfindung sind Haarfärbemittel auf der Basis von Oxidationsfarbstoffen. Solche Haarfärbemittel enthalten Oxidationsfarbstoffvorprodukte in einem kosmetischen Träger. Als Oxidationsfarbstoffvorprodukte werden Entwicklersubstanzen und Kupplersubstanzen eingesetzt, die unter dem Einfluß von Oxidationsmitteln oder von Luftsauerstoff Farbstoffe ausbilden. Als kosmetische Träger für die Oxidationsfarbstoffvorprodukte dienen Cremes, Emulsionen, Gele, Shampoos, Schaumaerosole oder andere Zubereitungen, die für die Anwendung auf dem Haar geeignet sind.
  • Für das Färben von Haaren spielen die sogenannten Oxidationsfarben, die durch oxidative Kupplung einer oder mehrerer Entwicklerkomponenten untereinander oder mit einer oder mehreren Kupplerkomponenten entstehen, wegen ihrer intensiven Farben und guten Echtheitseigenschaften eine bevorzugte Rolle. Als Entwicklersubstanzen werden üblicherweise primäre, aromatische Amine mit einer weiteren in Para- oder Orthoposition befindlichen freien oder substituierten Hydroxy- oder Aminogruppe, ferner Diaminopyridinderivate, heterocyclische Hydrazonderivate, 4-Aminopyrazolonderivate und Tetraaminopyrimidine eingesetzt.
  • Als sogenannte Kupplersubstanzen werden m-Phenylendiaminderivate, Naphthole, Resorcinderivate und Pyrazolone verwendet.
  • Gute Oxidationshaarfarbstoffvorprodukte müssen in erster Linie folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie müssen bei der oxidativen Kupplung die gewünschten Farbnuancen in ausreichender Intensität ausbilden. Sie müssen ferner ein gutes Aufziehvermögen auf menschlichem Haar besitzen ohne die Kopfhaut zu stark anzufärben. Die damit erzeugten Färbungen müssen eine hohe Stabilität gegen Wärme, Licht und die bei der Dauerwellung des Haars verwendeten Chemikalien aufweisen.
  • Schließlich sollen die Oxidationshaarfarbstoffvorprodukte in toxikologischer und dermatologischer Hinsicht unbedenklich sein.
  • m-Phenylendiamin und andere bekannte Kupplerverbindungen des Typs der m-Phenylendiamine ergeben mit Entwicklersubstanzen vom Typ der p-Phenylendiaminderivate meist Oxidationsfärbungen mit blauen Nuancen. Wenn rote Nuancen erzeugt werden, so sind diese bezüglich der Farbtiefe, des Farbtons oder der Echtheitseigenschaften nicht befriedigend. Zur Erzeugung roter und brauner Farbnuancen werden in Haarfärbemitteln daher oft direktziehende Farbstoffe, z. B. Nitro-p-phenylendiamin, eingesetzt.
  • Diese zeigen jedoch wesentlich aeringere Echtheitseigenschaften und eine ungleichmäßige Anfärbung des Haars im Bereich des Haaransatzes und der Haarspitzen.
  • Es bestand daher ein besonderes Bedürfnis an Kupplerverbindungen, die mit üblichen Entwicklerverbindungen rotbraune Nuancen mit guten Echtheitseigenschaften erzeugen, insbesondere an Kupplern, die mit p-Phenylendiamin und anderen 1. 4-Diaminobenzolderivaten, z.B. mit p-Toluylendiamin solche roten und braunen Nuancen bilden.
  • Es wurde gefunden, daß Haarfärbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffvorprodukten in einem kosmetischen Träger, die als Oxidationsfarbstoffvorprodukte 3,5-Diaminophenylc71kanole der allgemeinen Formel 1 in der n 1 oder 2 ist, oder deren Salze als Kupplerkomponente und die in Oxidationsfärbemitteln üblichen Entwicklersubstanzen enthalten, die vorgenannten Anforderungen in hohem Maße erfüllen. Bevorzugt wird wegen der guten technischen Zugänglichkeit der 3,5-Diaminobenzylalkohol eingesetzt. Dieser Kuppler erzeugt mit den meisten der bekannten Entwicklerverbindungen rote bis violettbraune Farbnuancen. Besonders überraschend ist, daß dieses m-Phenylendiaminderivat auch mit Entwicklern vom Typ der aromatischen Diamine wie p-Phenylendiamin p-Toluylendiamin rotbraune bis graubraune Nuancen erzeugt, die sehr wasch- und lichtecht sind und die mit hoher Gleichmäßigkeit auf Haaransatz und strapazierte Haarspitzen aufziehen. Die Verbindungen der Formel I weisen eine gute toxikologische Verträglichkeit auf.
  • Die neuen Kupplerverbindungen stellen daher eine wertvolle Bereicherung der Palette der Oxidationshaarfarbstoffvorprodukte dar.
  • Die erfindungsgemäß als Kuppler zu verwendenden 3,5-Diaminophenylalkanole der Formel I können entweder als solche oder in Form ihrer Salze mit anorganischen oder organischen Säuren, z.B. als Chloride, Sulfate, Phosphate, Acetate, Propionate, Lactate, Citrate eingesetzt werden.
  • Die Kupplerverbindungen der allgemeinen Formel I sind literaturbekannt bzw. nach literaturbekannten Syntheseverfahren herstellbar. 3,5-Diaminobenzylalkohol wird z.B. nach CS-PS 142,483 (C.A.77 (1972), 61531 k) aus 3,5-Diaminobenzoesäure oder dessen Ethylester durch Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid hergestellt. 3,5-Diaminophenylethanol kann aus dem literaturbekannten 3,5-Dinitrophenylethanol durch Reduktion der Nitrogruppen mit Diboran hergestellt werden.
  • Als Entwickler können alle hierfür bekannten Verbindungen eingesetzt werden. Solche Entwicklersubstanzen sind zum Beispiel p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin, N, N-Diethyl-2-methyl-p-phenylendiamin, N-Ethyl-N-(2-hydroxyethyl )-p-phenylendiamin, Chlor-p-phenylendiamin, N,N-Bis-(2-hydroxylethyl ) -p-phenylendiamin, Methoxy-p-phenylendiamin, 2,6-Dichlor-p-phenylendiamin, 2-Chlor-6-brom-p-phenylendiamin, 2-Chlor-6-methyl-p-phenylendiamin. 6-Methoxy-3-methyl-p-phenylendiamin, 2, 5-Diaminoanisol, N-(2-Hydroxypropyl )-p-phenylendiamin, N-2-Methoxyethyl-p-phenylendiamin, N-Butyl-N-sulfobutyl-p-phenylendiamin und andere Verbindungen der genannten Art, die weiterhin eine oder mehrere NH2-Gruppen, NHR-Gruppen, NR2-Gru ppen enthalten können, wobei R einen Alkylrest mit 1 - 4 oder einen Hydroxylalkylrest mit 2 - 4 Kohlenstoffatomen darstellt, ferner p-Aminophenole, Diaminopyridinderivate sowie besonders Tetraaminopyrimidine wie 2.4.5. 6-Tetraaminopyrimidin, 4, 5-Diamino-2 ,6-bis-methylaminopyrimidin, 2 ,5-Diamino-4-diethylamino-6-methylamino-pyrimidin, 2.4.5. -Triamino-6-piperidino-pyrimidin, 2.4.5. -Triamino-6-anilino-pyrimidin, 2.4.5. -Triamino-6-morpholinopyrimidin, 2.4.5. -Triami no-6- ( 2-hyd roxyethy I ) -aminopyrimidin.
  • Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel können neben den erfindungsgemäß zu verwendenden 3. 5-Diaminoalkanolen auch andere bekannte Kupplersubstanzen enthalten, die zur Modifizierung der Farbnuance und zur Erzeugung natürlicher Farbtöne erforderlich sind. Solche üblichen Kupplerverbindungen sind z. B. andere m-Phenylendiamine, z. B. 2,4-Diaminophenyl-2-hydroxyethylether und 2,4-Diaminoanisol sowie Phenole, Naphthole, Resorcinderivate, z.B. 2-Methylresorcin oder Pyrazolone.
  • Gegegebenenfalls können auch direktziehende Farbstoffe zusätzlich zur weiteren Modifizierung der Farbnuancen eingesetzt werden. Solche direktziehenden Farbstoffe sind z.B. Nitrophenylendiamine, Nitro-aminophenole, Anthrachinonfarbstoffe oder 1 ndophenole.
  • In den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln werden die 3,5-Diaminophenylalkanole der allgemeinen Formel I und die gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Kupplersubstanzen im allgemeinen in etwa molaren Mengen, bezogen auf die verwendeten Entwicklersubstanzen eingesetzt. Wenn sich auch der molare Einsatz als zweckmäßig erwiesen hat, so ist es jedoch nicht nachteilig, einen gewissen Überschuß einzelner Oxidationsfarbstoffvorprodukte zum Einsatz zu bringen, wobei Entwicklersubstanzen und Kupplersubstanzen in einem Molverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 2 enthalten sein können.
  • Die oxidative Entwicklung der Färbung kann grundsätzlich mit Luftsauerstoff erfolgen. Bevorzugt wird jedoch ein chemisches Oxidationsmittel eingesetzt, besonders dann, wenn neben der Färbung ein Aufhelleffekt am Haar gewünscht wird. Als Oxidationsmittel kommen insbesondere Wasserstoffperoxid oder dessen Anlagerungsprodukte an Harnstoff, Melamin oder Natriumborat sowie Gemische aus derartigen- Wasserstoffperoxidanlagerungsprodukten mit Kaliumperoxiddisulfat in Betracht.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel werden die Oxidationsfarbstoffvorprodukte in einen geeigneten kosmetischen Träger eingearbeitet. Solche Träger sind zum Beispiel Cremes, Emulsionen, Gele oder auch tensidhaltige, schäumende Lösungen, zum Beispiel Shampoos oder andere Zubereitungen, die für die Anwendung auf dem Haar geeignet sind. Übliche Bestandteile solcher kosmetischer Zubereitungen sind zum Beispiel Netz- und Emulgiermittel wie anionische, nichtionische oder ampholytische Tenside, z. B. Seifen, Fettalkoholsulfate, Alkansulfonate, alpha-Olefinsulfonate, Fettalkoholpolyglykolether- sulfate, Ethylenoxidanlagerungsprodukte an Fettalkohole, Fettsäuren und Alkylphenole, Sorbitanfettsäureester und Fettsäurepartialglyceride, Fettsäurealkanolamide sowie Verdickungsmittel wie z.B. Methyl- oder Hydroxyethylcellulose, Stärke, Fettalkohole, Paraffinöle, Fettsäuren, ferner Parfümöle und haarpflegende Zusätze, wie z.B. wasserlösliche kationische Polymere, Proteinderivate, Pantothensäure und Cholesterin.
  • Die Bestandteile der kosmetischen Träger werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel in für diese Zwecke üblichen Mengen eingesetzt, z.B. werden Emulgiermittel in Konzentrationen von 0,5 - 30 Gew.-% und Verdickungsmittel in Konzentrationen von 0,1 - 25 Gew.-% des gesamten Färbemittels eingesetzt. Die Oxidationsfarbstoffvorprodukte werden in Mengen von 0,2 - 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-96 des gesamten Färbemittels in den Träger eingemischt. Der Gehalt an 3,5-Diaminophenylalkanolen kann in den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln etwa 0,05 - 10 Millimol pro 100 g des Haarfärbemittels betragen.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel kann, unabhängig von der Art der kosmetischen Zubereitung, zum Beispiel als Creme, Gel oder Shampoo im schwach sauren, neutralen oder alkalischen Milieu erfolgen. Bevorzugt ist die Anwendung der Haarfärbemittel in einem pH-Bereich von 8 - 10. Die Anwendungstemperaturen können in einem Bereich zwischen 150C und 400C liegen. Nach einer Einwirkungszeit von ca. 30 Minuten wird das Haarfärbemittel durch Ausspülen von dem zu färbenden Haar entfernt. Danach wird das Haar mit einem milden Shampoo nachgewaschen und getrocknet. Das Nachwaschen mit einem Shampoo entfällt, wenn ein stark tensidhaltiger Träger, z.B. ein Färbeshampoo verwendet wurde.
  • Die mit den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln erzielbaren Färbungen haben eine hohe Brillanz sowie gute Wärme-, Licht-, Wasch- und Reibechtheitseigenschaften.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern ohn ihn jedoch hierauf zu beschränken.
  • Beispiele Es wurden erfindungsgemäße Haarfärbemittel in Form einer Haarfärbecremeemulsion der folgenden Zusammensetzung hergestellt: Fettalkohol C1 10 g Fettalkohol C12-14 + 2 EO-sulfat, Na-Salz, 28 g6ig 25 g Wasser 60 g Kupplersubstanz 0,0075 Mol Entwicklersubstanz 0,0075 Mol Na2 SO3 (Inhibitor) 1,0 g konzentrierte Ammoniak-Lösung bis pH = 9,5 Wasser ad 100 g Die Bestandteile wurden der Reihe nach miteinander vermischt.
  • Nach Zugabe der Oxidationsfärbemittelvorprodukte und des Inhibitors wurde zunächst mit konzentrierter Ammoniak-Lösung der pH-Wert der Emulsion auf 9,5 eingestellt, dann wurde mit Wasser auf 100 g aufgefüllt.
  • Die oxidative Entwicklung der Färbung wurde mit 3 8iger Wasserstoffperoxidlösung als Oxidationsmittel durchgeführt. Hierzu wurden 100 g der Emulsion mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung (3-8ig) versetzt und vermischt.
  • Die Färbecreme wurde auf ca. 5 cm lange Strähnen standardisierten, zu 90 % ergrauten, aber nicht besonders vorbehandelten Menschenhaars aufgetragen und dort 30 Minuten bei 27°C belassen. Nach Beendigung des Färbeprozesses wurde das Haar gespült, mit einem üblichen Haarwaschmittel ausgewaschen und anschließend aetrocknet.
  • Als Kupplersubstanz wurde die folgende Verbindung eingesetzt: K = 3,5-Diaminobenzylalkohol Als Entwicklersubstanzen wurden die folgenden Verbindungen eingesetzt: E 1 p-Toluylendiamin E 2 N-Methyl-p-phenylendiamin E 3 2-Chlor-p-phenylendiamin E 4 N-(2-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin E 5 N-(2-Hydroxypropyl )-p-phenylendiamin E 6 N , N-Diethyl-p-phenylendiamin E 7 N , N-Bis-(2-hydroxyethyl )-p-phenylendiamin E 8 N-Butyl-N-sulfobutyl-p-phenylendiamin E 9 N-(2-Methoxyethyl)-p-phenylendiamin E 10 2,5-Diaminophenylethanol E 11 2,5-Diaminobenzyialkohol E 12 N-(p-Aminophenyl)-N' ,N'-bis-(2-hydroxyethyl)-1 ,3-diaminopropan E 13 2,5-Diaminoanisol E 14 p-Aminophenol E 15 2,5-Diaminopyridin E 16 2.4.5. 6-Tetraaminopyrimidin E 17 2-Dimethylamino-4, 5, 6-triaminopyrimidin Tabel le Haarfärbeergebnisse unter Verwendung der Entwicklersubstanzen E 1 - E 17 und des Kupplers K = 3,5-Diaminobenzylalkohol.
  • Entwickler Nuance des gefärbten Haars E 1 rotbraun E 2 leberbraun E3 graubraun E 4 rotbraun E 5 rotbraun E 6 violettbraun E7 graurubin E 8 grauhraun E 9 rotbraun E 10 rotbraun E 11 rotbraun E 12 rotbraun E 13 graubraun E 14 rotbraun E 15 hellbraun E 16 rotbraun E 17 violettbraun

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Haarfärbemittel, enthaltend Oxidationsfarbstoffvorprodukte in einem kosmetischen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsfarbstoffvorprodukte 3, 5-Diaminophenylal kanole der allgemeinen Formel I in der n 1 oder 2 ist oder deren Salze als Kupplerkomponente und die in Oxidationsfärbemitteln üblichen Entwicklersubstanzen enthalten sind.
  2. 2. Haarfärbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kuppler 3,5-Diaminobenzylalkohol oder dessen Salz enthalten ist.
  3. 3. Haarfärbemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich weitere, bekannte Kupplersubstanzen enthalten sind, daß Entwicklersubstanzen und Kupplersubstanzen im Molverhältnis 1 : 0,5 bis 1 : 2 enthalten sind, daß der Gehalt an Oxidationsfarbstoffvorprodukten 0,2 - 5,0 Gew.-% des Haarfärbemittels und der Gehalt an 3,5-Diaminophenylalkanelen 0,05 bis 10 Millimol pro 100 g des Haarfärbemittels beträgt.
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