DE3508069C2 - Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz - Google Patents
Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter SenderfrequenzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleichwellenfunknetz nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches ist aus der
DE-PS 29 28 514 bekannt.
Gleichwellenfunknetze sind zur Versorgung von Rundfunkhörern,
die in einem Empfangsgebiet ansässig sind, das von einer ein
zelnen Rundfunkstation nicht vollständig abgedeckt werden kann,
bekannt. Sie verlangen die Synchronisierung der Sendefrequenzen
der am Gleichwellenfunkbetrieb teilnehmenden Sender. Aus der
DE-PS 7 15 017 ist hierzu bekannt, die Frequenz eines Oszil
lators auf die eines zweiten Oszillators einzuregeln, indem aus
dem ermittelten Frequenzversatz beider Oszillatoren ein Regel
kriterium zum Nachregeln des einen Oszillators abgeleitet
wird.
Gleichwellenfunknetze mit mehreren ortsfesten Sendeempfangs
stationen, die auf Duplexfrequenzen zur Versorgung von schnell
beweglichen Sendeempfangsstationen arbeiten, werden insbeson
dere bei Bahnbetrieben eingerichtet, um größere Streckenlängen
mit der gleichen Frequenz zu versorgen. Dadurch werden häufige
Kanalwechsel vermieden, und der Frequenzbedarf wird verringert.
Die ortsfesten Sender weisen hochgenaue frequenzstabilisie
rende Einrichtungen, z. B. Frequenznormale auf, um die (quasi-)
synchrone Aussendung zu gewährleisten. Bei den beweglichen
Stationen ist der Einsatz der verhältnismäßig teuren
Frequenznormale bisher nicht üblich, weil zu einem bestimmten
Zeitpunkt immer nur eine bewegliche Station sendet und auf der
ortsfesten Seite Maßnahmen zur Empfängerauswahl getroffen
werden.
Bei den im Bahnfunk verwendeten Frequenzen mit Wellenlängen
von z. B. 0,7 m und den hohen, bereits jetzt auf Schnellfahr
strecken gefahrenen und zukünftig noch gesteigerten Geschwin
digkeiten wird die Frequenzverschiebung durch den Dopplereffekt
für den Gleichwellenfunk zu einem besonderen Problem.
Fig. 1 zeigt ein Triebfahrzeug TF, das sich zwischen zwei
ortsfesten Sendeempfangsstationen SE-01 und SE-02 bewegt,
die im Gleichwellenfunk senden. In einem gewissen Strecken
bereich empfängt der Empfänger E des Triebfahrzeugs TF
beide ortsfesten Sender. Aus der Geschwindigkeit v des
Fahrzeugs, der Lichtgeschwindigkeit c und der Funküber
tragungsfrequenz f errechnet sich die Dopplerverschiebung
Δf der Frequenz:
Bei einer Fahrgeschwindigkeit von z. B. 150 km/h (42 m/s)
und einer Wellenlänge von 0,7 m ergibt sich eine Doppler
verschiebung von 2×60 Hz, das heißt eine Frequenzdifferenz
von 120 Hz an der Fahrzeugantenne zwischen den Aussen
dungen der beiden ortsfesten Stationen. Für einen störungs
freien Gleichwellenfunk darf aber der Frequenzunterschied
höchstens 25 Hz betragen.
Aus der eingangs genannten DE-PS 29 28 514 ist ein Gleich
wellenfunknetz bekannt, bei welchem ein Feldstärkemaximum
auf die Empfangsantenne der mobilen Station nachgeführt
wird. Die mobile Station sendet Steuersignale aus nach
Maßgabe der Änderung des Betrags der Empfangsspannung am
Empfangsgerät. Aus den Steuersignalen leitet mindestens
eine der ortsfesten Stationen ein Kriterium ab zum Nach
regeln ihrer Sendefrequenz. Nachteilig bei dieser bekannten
Anordnung ist, daß sie einen sehr störanfälligen Regelkreis
darstellt. Außerdem sind in gut ausgelegten Gleichwellen
funknetzen gewisse Schwankungen des Frequenzversatzes
erträglich, solange der obengenannte Grenzwert einge
halten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Gleichwellenfunk
netz der eingangs genannten Art eine einfache und sichere
Möglichkeit zur Kompensation der Dopplerverschiebung
anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Die
weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Figuren weiter erläutert.
Gemäß der Erfindung ist im Sender S der beweglichen Sende
empfangsstation TF, vergleiche Fig. 2, eine Oszillator
schaltung OF vorgesehen, die von einem hochkonstanten
Frequenznormal FN stabilisiert wird, wie sie bei den
Gleichwellensendern der ortsfesten Stationen bereits üb
lich sind. Unter Voraussetzung dieser hohen Frequenzkonstanz
des beweglichen Senders ist es möglich, bei der ortsfesten
Station SE-0 mit Hilfe einer Frequenzdiskriminatorschal
tung FD die durch den Dopplereffekt bewirkte Frequenzver
schiebung zu messen. Um eine ausreichend hohe Meßgenauig
keit zu erzielen, wird der Empfängeroszillator der orts
festen Station SE-0 ebenfalls an das dort bereits für den
Sender vorhandene Frequenznormal FN angeschlossen. Aus der
gemessenen Dopplerverschiebung wird ein Steuerkriterium SK
zum Nachregeln der Gleichwellensenderfrequenz abgeleitet.
Es ist vorteilhaft, in allen ortsfesten Stationen, die die
Sendungen der beweglichen Station empfangen, die Sende
frequenz im gleichen Maße in positiver bzw. negativer
Richtung (je nach relativer Fahrtrichtung) nachzuregeln
und so die Dopplerverschiebung zu kompensieren. Soll nur
immer ein ortsfester Sender nachgeregelt werden (dann um
den doppelten Betrag der gemessenen Dopplerverschiebung),
so ist eine Ortsbestimmung der beweglichen Station erforder
lich.
Da die Aussendungen der beweglichen Sendeempfangsstationen
TF moduliert sein können, ist gemäß einer Ausführung der
Erfindung bei der ortsfesten Station SE-0 im gleichstrom
durchlässigen Signalweg nach dem Frequenzdiskriminator FD
eine Integrationsstufe IS vorgesehen, die den Mittelwert
aus dem Frequenzhub der empfangenen Sendung bildet, Fig. 2.
In einer anderen Ausführung der Erfindung, Fig. 3, ist
dem Frequenzdiskriminator FD ein Schwellenwertschalter SS
und ein Speicher SP (z. B. eine Tastspeicher-Schaltung)
nachgeschaltet. Mit dieser Einrichtung kann vermieden
werden, daß während der Aussendung eines hohen Modula
tionspegels (durch die Station TF), der möglicherweise
unsymmetrisch begrenzt wird, eine falsche Mittenfrequenz
festgestellt wird. Für die Zeitdauer einer Übermodulation
spricht der Schwellenwertschalter SS an und im nachgeschal
teten Speicher SP wird der vorher festgestellte Mittelwert
der Frequenzabweichung festgehalten. Aus diesem wird
weiterhin das Steuerkriterium SK abgeleitet.
In Weiterbildung dieser Ausführung der Erfindung ist beim
Sender der beweglichen Sendeempfangsstation TF, vergleiche
Fig. 4, eine Einrichtung MT zur Erzeugung von kurzen
Modulationspausen vorgesehen. So ist es möglich, in der
ortsfesten Station auch während längerer Funkgespräche,
bei denen eine Übermodulation nicht immer verhindert
werden kann, eine Bestimmung der mittleren Frequenzab
weichung sicherzustellen. Bei Übermodulation spricht in
der ortsfesten Station der Schwellenwertschalter SS an.
Werden jedoch bei der beweglichen Station TF kürzere
Modulationspausen eingelegt, so liegt bei der ortsfesten
Station SE-0 der unmodulierte Träger an, aus dem die
unverfälschte Dopplerverschiebung ermittelt und im Spei
cher SP festgehalten werden kann.
Claims (5)
1. Gleichwellenfunknetz mit mindestens zwei ortsfesten
Sendeempfangsstationen, deren Sender im Gleichwellenfunk
senden und hochgenaue frequenzstabilisierende Einrich
tungen aufweisen, wobei mindestens einer der Sender
abhängig von einem Steuerkriterium in seiner Sende
frequenz nachregelbar ist, sowie mit schnell beweglichen
Sendeempfangsstationen, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - die Sender (S) der beweglichen Sendeempfangsstationen (TF) weisen ebenfals hochgenaue frequenzstabilisierende Einrichtungen (OF, FN) auf;
- - die Frequenzaufbereitungen der Empfänger (E) der orts festen Sendeempfangsstationen (SE-0) sind an die bereits vorhandenen frequenzstabilisierenden Einrichtungen (FN) angeschlossen und die Empfänger enthalten eine Frequenz diskriminatorschaltung (FD) mit Mittelwertbildung, mit der die Dopplerverschiebung der Empfangsfrequenz gemessen wird, die von der Bewegung einer beweglichen Sendeempfangsstation (TF) herrührt;
- - aus der gemessenen Dopplerverschiebung wird ein Steuer kriterium (SK) zum Nachregeln der Sendefrequenz der ortsfesten Sendeempfangsstation (SE-0) abgeleitet.
2. Gleichwellenfunknetz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils in allen ortsfesten
Sendeempfangsstationen (SE-01, SE-02), die ein Signal von einer beweglichen Sendeempfangsstation (SE-0) empfangen, die Sendefrequenz in
positiver bzw. negativer Tendenz, je nach Fahrtrichtung
der beweglichen Sendeempfangsstation (TF), nachgeregelt
wird.
3. Gleichwelllenfunknetz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Frequenzdiskriminatorschaltung (FD) eine
Integrationsstufe (IS) nachgeschaltet ist.
4. Gleichwelllenfunknetz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Frequenzdiskriminatorschaltung (FD) ein
Schwellwertschalter (SS) und ein Speicher (SP) nachge
schaltet ist.
5. Gleichwelllenfunknetz nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beweglichen Sendeempfangsstationen (TF)
eine Einrichtung (MT) zur Erzeugung von kurzen
Modulationspausen während ihres Sendebetriebs
aufweisen.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3508069A1 DE3508069A1 (de) | 1986-09-11 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853508069 Expired - Fee Related DE3508069C2 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Gleichwellenfunkgerät mit nachgeregelter Senderfrequenz |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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