DE3506185A1 - Steuerventil fuer schreitausbau - Google Patents

Steuerventil fuer schreitausbau

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DE3506185A1
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Ernst 4330 Mülheim Mateja
Peter 4132 Kamp-Lintfort Naundorf
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Ecker Maschinenbau & Co Kg 6680 Neunkirchen GmbH
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THYSSEN INDUSTRIE AG SCHMIEDETECHNIK/BERGBAUTECHNIK
Thyssen Industrie Ag Schmiedetechnik/bergbautechnik 4100 Duisburg
Thyssen Industrie AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für hydraulische
  • Schubkolbengetriebe, insbesondere für im untertägigen Bergbau eingesetzten Schreitausbau mit einem Gehäuse, das zwei in parallelen Bohrungen gegen die Kraft von Rückstellfedern über einen Schwenkhebel verschieblich angeordnete Schieberkolben aufnimmt, die durch Dichtringe abgedichtete Bohrungsabschnitte mit Kammern und zu weiterführenden Anschlüssen führenden Kanälen überfahrend ausgebildet sind und die die Rückstellfeder aufnehmende Längsbohrungen besitzen.
  • Derartige Steuerventile werden im untertägigen Bergbau, insbesondere im Steinkohlenbergbau verwendet, um die dort insbesondere im Strebbereich eingesetzten Schreitausbaugestelle zu betreiben. In diesen Schreitausbaugestellen sind eine Anzahl von Schubkolbengetrieben eingesetzt, deren Kammern zum Betrieb wechselseitig gefüllt oder entleert werden müssen und deren Zuleitungen wahlweise alle geschlossen oder von denen nur eine geschlossen gehalten wird. Derartige Schubkolbengetriebe werden sowohl für das Heben und Senken der Kappen derartiger Schreitausbaugestelle wie auch für das Schrägstellen der gesamten Kappe oder eines Teiles derselben eingesetzt. Weitere Schubkolbengetriebe werden beispielsweise benötigt, um das Schreitausbaugestell hinter dem Förderer her in Richtung Abbaufront zu bewegen.
  • Bekannt ist eine Steuerung für hydraulische Stempel von Schreitausbaugestellen (DE-OS 33 ol 674), bei der Raub-, Setz-, entsperrbare Rückschlag- und Druckbegrenzungsventile für die Steuerung benötigt werden. Solche Ventile sind als Sitzventile ausgebildete 3/2-Wegeventile, die jedoch ganz erhebliche Steuerkräfte benötigen, so daß häufig zusätzlich Vorsteuerventile eingesetzt werden müssen. Um derartige Vorsteuerventile zu vermeiden, ist gemäß der DE-OS 32 23 591 ein Schieberventil entwickelt worden, mit dem ein Teil der benötigten Funktionen in einem Block gesteuert wird, während aber zusätzlich entsperrbare Rückschlag- und Überdruckventile erforderlich sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun. die Zahl der je Ausbaugestell benötigten Ventile ei ansonsten gleicher Leistung zu vermindern und dazu ein einfaches Steuerventil mit geringen Baumaßen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den mit der Kolben- und der Kolbenringseite verbundenen Schieberkolben einer an die Hochdruckleitung und der andere an die Rücklaufleitung angeschlossen und beide am der Anschlußplatte gegenüberliegenden Ende über einen waagebal kenähnlichen Hebel miteinander verbunde sind.
  • Über die Verbindung beider Schieberkolben durch den waagebalkenähnlichen Hebel wird erreicht, daß beide den gleichen Weg bei Verschwenken des Hebels zurücklegen, allerdings in der entgegengesetzten Richtung. Dadurch und durch die Zuordnung des einen zur Hochdruckleitung und des anderen zur Rücklaufleitung kann mit einem und demgleichen Steuerventil gleichzeitig auch die Funktion eines entsperrbaren Rückschlagventiles wahrgenommen werden. Auf diese zusätzlichen Ventile kann somit bei Verwendung des erfindungsgemäßen Steuerventils verzichtet werden.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung wird die Funktionstüchtigkeit des Steuerventils dadurch gewährleistet, daß die an die Kanäle anschließenden Ringkammern in den Wandungen beider, durchgehend ausgebildeter Bohrungen in der gleichen Ebene angeordnet sind. Dadurch wird beim Bewegen beider Schieberkolben jeweils in die entgegengesetzte Richtung ein entsprechender, abgestimmter Steuervorgang ermöglicht, ohne daß dazu zusätzliche Ventile benötigt werden.
  • Soll ein derartiges Steuerventil von Handsteuerung auf Pilotsteuerung umgestellt werden oder soll es von vornherein entsprechend ausgebildet sein, so ist dies ohne bauliche Änderung möglich, da nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß beide Schieberkolben Federkammern aufweisen, die über Kanäle mit der Anschlußplatte zugeordneten Anschlüssen für eine Pilotsteuerung verbindbar sind. Es ist also lediglich notwendig, die beiden Leitungen der Pilotsteuerung an das Steuerventil anzuschließen, um dann die Funktion des Handhebels durch Beaufschlagen der beiden Schieberkolben ferngesteuert vornehmen zu können.
  • Vorteilhaft ist, daß hierzu keinerlei bauliche Veränderungen notwendig sind, weil das Steuerventil von vornherein ohne großen Aufwand für beide Ansteuerungsarten ausgebildet und vorbereitet ist. Zweckmäßigerweise ist die Rückstellfeder zwischen dem unteren Ende der Längsbohrung und einem Federteller eingespannt, der sich über einen Abstandsnocken auf einem in die Bohrung eingesetzten Verschlußstück abstützt.
  • Auf diese Art und Weise sind große Flächen vorhanden, über die bei eingesetzter Pilotsteuerung die Betätigung des Steuerventils bewerkstelligt werden kann.
  • Um die notwendigen Rückstellkräfte bei Betätigen des Hebels zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß parallel zur Rückstellfeder eine den Schieberkolben umgebende Zusatzfeder vorgesehen, die sich auf dem erweiterten Federteller abstützt und deren Federkammer mit den Kanälen und der anderen Federkammer in Verbindung steht.
  • Zur Erreichung möglichst großer Flächen für die Druckflüssigkeit sind oberhalb und unterhalb der der Hochdruckleitung bzw. der Rücklaufleitung zugeordneten Ringkammern die mit den Kolbenseiten verbundenen Ringkammern angeordnet und diagonal über Kanäle miteinander und druckseitig mit den Kolbenseiten verbunden. Alle Ringkammern sind gleich ausgebildet und bei beiden Schieberkolben in der gleichen Ebene vorgesehen, wie bereits weiter vorne erläutert worden ist. Beim Betätigen des Hebels und damit Verschieben der Schieberkolben werden somit immer zum gleichen Zeitpunkt und gleichmäßig die einzelnen Ringkammern angefahren bzw.
  • miteinander verbunden.
  • Zur Betätigung bzw. zum Wirksamwerden des Steuerventils reichen vorteilhaft kurze Wege aus, da nach einer ;eckmäßigen Ausbildung der Erfindung die der Hochdruckleitung bzw. der Rücklaufleitung zugeordneten Ringkammern kurzer bemessen sind als die darüber bzw. darunter ausgebildeten Ringkammern, vorzugsweise 50 % der Länge aufweisen. Die Schieberkolben brauchen somit nur einen relativ kurzen Weg verschoben zu werden, um die einzelnen Rigkammern funktionsgemäß miteinander zu verbinden und damit das Befüllen oder Entleeren der Kolbenseiten zu erreichen.
  • Die Baumaße eines entsprechenden Steuerventils sind überraschend gering aufgrund der beschriebenen kurzen von den Schieberkolben zurückzulegenden Wege. Außerdem trägt zur Vereinfachung und Optimierung des Steuerventils bei, daß die Kanäle aller Ringkammern erfindungsgemäß zur Anschlußplatte geführt und mit Anschlüssen dort versehen sind.
  • Es ist somit eine zentrale Anschlußplatte vorhanden, an der alle Anschlüsse funktionsmäßig vorhanden sind und die entsprechend zweckmäßig auch so abgedichtet werden kann, daß Lekagen nicht auftreten. Gleichzeitig kann damit das gesamte Gehäuse des Steuerventils auch so aufgebaut werden, daß es ohne großen Aufwand gefertigt und auch montiert werden kann.
  • Zur Verbindung der einzelnen Ringkammern beim Verschieben der Schieberkolben ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schieberkolben innenliegende Ventilkolbenkammern mit Radialbohrungen aufweisen, die mit den Ringkammern korrespondierend in mehreren Ebenen angeordnet sind, wobei zwischen den Ringkammern ins Gehäuse eingelassene Dichtringe vorgesehen sind. Über die Dichtringe wird die Abdichtung zwischen den einzelnen Ringkammern ohne weitere Hilfsmittel gewährleistet und zwar vorteilhaft auch bei dem sich verschiebenden Schieberkolben. Durch die Verwendung der Ventilkolbenkammern, die immer mit Druckflüssigkeit gefüllt sind, ist erreicht, daß die in Nuten einsitzenden Dichtringe beim Überfahren der jeweiligen Radialbohrung in diese Nut hineingedrückt werden. Der Verschleiß der Nutringe ist damit wesentlich reduziert, bei vollständiger Abdichtung im übrigen.
  • Zweckmäßigerweise weist der Schieberkolben der Druckseite bei Aktivstellung eine die oberen oder die unteren Ringkammern verbindende Ventilkolbenkammer und der der Rücklaufseite zugeordnete Schieberkolben zwei Ventilkolbenkammern auf, von denen eine die mittlere Ringkammer und die untere und die andere Ventilkolbenkammer die mittlere und die obere Ringkammer bei entsprechender Ventilstellung verbindet.
  • So ist praktisch für alle einzelnen Ringkammern eine die dazwischen angeordneten Dichtringe schonende Verbindungsmöglichkeit mit den jeweils benachbarten Ringkammern gegeben und das, wie weiter oben bereits erwähnt, schon bei recht kurzen Verschiebewegen.
  • Je nach vorgesehener Funktion des zugeordneten Schubkolbengetriebes sollen alle Zuleitungen geschlossen oder aber nur eine oder einige geschlossen gehalten werden. Sollen alle Zuleitungen geschlossen bleiben, so wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Radialbohrungen der oberen Ventilkolbenkammer der Rücklaufseite in Null-Stellung zwischen den oberen Dichtringen sitzend ausgebildet sind.
  • Soll dagegen in der Null-Stellung der tolbenflächenkanal oder der Ringflächenkanal an die Rücklaufleitung angeschlossen bleiben, so wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Radialbohrungen der oberen Ventilkolbenkammer der Rücklaufseite in Null-Stellung beidseitig des zwischen den Ringkammern positionierten Dichtringes ausgebildet ist.
  • Ebenso wie die obere Ventilkolbenkammer kann auch die untere Ventilkolbenkammer der Rücklaufseite mit Radialbohrurgen versehen sein, die beidseitig des entsprechenden Dichtringes positioniert sind. Auf diese Art und eise kann ohne großen Aufwand, d.h. durch Auswechselung des Schieberkolbens der Rücklaufseite das Steuerventil so umgerüstet werden, daß es die jeweils vorgesehene Funktion voll erfüllen kann.
  • Dies wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung noch dadurch erleichtert, daß der Schieberkolben der Rücklaufseite geteilt ausgebildet ist, wobei beide Teile zwischen den beiden Ventilkolbenkammern eine lösbare Verbindung aufweisen.
  • Hierbei braucht nur das jeweils obere Endstück bzw. Teil des Schieberkolbens der Rücklaufseite ausgewechselt werden, während das untere Teil wieder mitverwendet werden kann oder aber auch umgekehrt, wenn die untere Ventilkolbenkammer anders angesetzte bzw. positionierte Radialbohrungen haben muß.
  • Zur Erzielung großer Druchflußmengen ist es zweckmäßig, die außenseitigen Radialbohrungen der beiden Ventilkolbenkammern der Rücklaufseite einen vergrößerten, vorzugsweise um loo % vergrößerten Durchmesser gegenüber den innenliegenden Radialbohrungen aufweisen zu lassen. Die Dichtringe werden bei einer derartigen Ausbildung nicht stärker beansprucht, weil die vergrößerten Radialbohrungen ja so angeordnet sind, daß von ihnen Dichtringe beim Verschieben der Schieberkolben nicht überfahren werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein in der Herstellung einfaches Steuerventil geschaffen ist, das in seinem Aufbau noch dadurch vereinfacht wird, daß die Ringkammern und die Kanäle zumindest teilweise in einem ringförmigen Futter ausgebildet sind, das die Schieberkolben umgebend in die parallelen Bohrungen eingeführt und dort festgelegt ist. Damit wird auch die Anordnung der Dichtringe erleichtert, die in entsprechende Nuten eingelassen sind. Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Steuerventil darüberhinaus deshalb, weil es gleichzeitig auch die Funktion des bisher üblichen entsperrbaren Rückschlagventils mit übernimmt. Ein Überdruckventil ist allerdings auch für ein derartiges Steuerventil unerläßlich. Immerhin kann auf diese Art und Weise der Investitions- und auch der Wartungsaufwand wesentlich verringert werden, weil weniger und im Aufbau einfachere Ventile benötigt werden. Vorteilhaft ist schließlich noch, daß durch einfache Umrüstarbeiten Steuerventile für verschiedene Funktionen bzw. verschiedene Funktionen erfüllende Schubkolbengetriebe bereitgestellt werden können.
  • Durch die im übrigen gleiche Bauart werden ebenfalls Investitionskosten wesentlich vermindert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 ein Steuerventil im Schnitt, bei dem alle Zuleitungen in Null-Stellung geschlossen sind, Fig. 2 das Schaltschema eines derartigen Steuerventils, Fig. 3 ein Steuerventil gemäß Fig. 1 im Ausschnitt, bei dem die Kolbenringflächen jeweils an die Rücklaufleitung in Null-Stellung angeschlossen bleiben, Fig. 4 das Schaltschema des in Fig. 3 im Ausschnitt gezeigten Steuerventils, Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung des in Fig.
  • 3 wiedergegebenen Steuerventils in zwei unterschiedlichen Steuerstel lungen und Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung des Steuerventils nach Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Steuerstellungen.
  • Die in den Fig. 1 und 3 wiedergegebenen Ausführungsformen des Steuerventils 1 entsprechen einander in allen wesentlichen Punkten. Von daher werden die Einzelheiten des Steuerventils anhand der Fig. 1 erläutert. Bestehende Differenzen werden dann ergänzend anhand der Fig. 3 beschrieben.
  • Das Steuerventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem zwei parallel zueinander verlaufende Bohrungen 3, 4 ausgebildet sind. In diesen Bohrungen 3, 4 sind Schieberkolben 5, 6 verschieblich geführt. Beide Schieberkolben 5, 6 weisen gleich ausgebildete Rückstellfedern 7 und Zusatzfedern 8 auf, so daß sichergestellt ist, daß sie jeweils in die Null-Stellung zurückschwenken, wenn der sie verbindende Hebel lo losgelassen wird. Die Rückstellfeder 7 ist in einer in den Schieberkolben 5, 6 ausgebildeten Längsbohrung 9 gelagert, während die Zusatzfeder 8 diese umgebend im Gehäuse in dem 2 bzw./darin eingeschobenen ringförmigen Futter ausgebildet sind.
  • Über die Verbindung der Schieberkolben 5, 6 durch den Hebel lo ist erreicht, daß bei Betätigen des Hebels der eine Schieberkolben den gleichen Weg wie der andere zurücklegt, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Während der Schieberkolben 5 nur an die Hochdruckleitung 11 angeschlossen ist, steht der Schieberkolben 6 nur mit der Rücklaufleitung 12 in Verbindung. Hierzu sind Ringkammern 15, 19 vorgesehen, denen beidseitig jeweils in den gleichen Ebenen vorgesehene Ringkammern 14, 16 bzw. 18, 20 zugeordnet sind.
  • Die Ringkammern 14, 15, 16 sind über Kanäle 17, die Ringkammern 18, 19, 20 über Kanäle 21 mit der Hochdruckleitung 11 bzw. der Rücklaufleitung 12 bzw. miteinander verbunden. Der Verlauf der Kanäle 17, 21 innerhalb des Gehäuses 2 ist hier nicht im einzelnen dargestellt. Alle Kanäle verfügen aber über Anschlüsse 22 am unteren Ende des Gehäuses 2.
  • Die einzelnen Ringkammern 14, 15, 16 bzw. 18, 19, 20 sind untereinander und dabei gleichzeitig die Schieberkolben 5 bzw. 6 abdichtend durch Dichtringe 23, 24, 25 voneinander getrennt gehalten.
  • Zur Verbindung der jeweiligen Ringkammern 14, 15, 16 bzw. 18, 19, 20 sind in den Schieberkolben 5 Ventilkolbenkammern 28 bzw. im Schieberkolben 6 Ventilkolbenkammern 29, 30 ausgebildet. Alle diese Ventilkolbenkammern 28, 29, 30 weisen in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Radialbohrungen 31, 32, 33, 34 auf. Wie die Fig. 1 verdeutlicht, sind diese Radialbohrungen 31, 33 bei der Ventilkolbenkammer 28 gleich bemessen, während bei den Ventilkolbenkammern 29, 30 die Radialbohrungen 33, 34 bzw. 31, 32 unterschiedlich groß bemessen sind. Hier sind die Radialbohrungen 32, 34 die keine Dichtringe 23, 24, 25 überfahren, größer bemessen, um eine größere Durchflußmenge zu erreichen.
  • Am unteren Ende des Gehäuses 2 ist eine Anschlußplatte 36 vorgesehen, über die alle Anschlüsse 22 der einzelnen Kanäle 17, 21 und 11, 12 abdichtend fixiert sind. Lekagen werden so auf einfache Art und Weise vermieden, wobei nur hier eine Abdichtung erfolgen muß, was erhebliche Vorteile mit sich bringt. Am gegenüberliegenden Ende 37 sind Halteschrauben vorgesehen, mit denen die Montage wesentlich erleichtert ist, weil bei Lösen dieser Schrauben das gesamte Innenleben des Gehäuses 2 entfernt werden kann.
  • Wie schon weiter oben erwähnt, sind nicht die Wandungen 38, 39 der Bohrungen 3, 4 direkt mit den Ringkammern 14, 15, 16, 18, 19, 20 und den Kanälen 17, 21 versehen, sondern vielmehr weisen diese ein ringförmiges Futter auf, in das alle diese Ausnehmungen und Kanäle eingebracht sind.
  • Mit 40 ist die Federkammer für die Rückstellfeder 7 und mit 41 die Federkammer für die Zusatzfeder 8 bezeichnet.
  • Diese Federkammern 40, 41 sind über einen Kanal 42 mit entsprechend der Anschlußplatte 36 zugeordneten Anschlüssen verbunden, über die eine Pilotsteuerung angeschlossen werden kann. Dabei kann die Pilotsteuerung sowohl alleine vorgesehen werden, d.h. ohne daß die Handsteuerung weiter betätigt wird und es ist auch möglich, beide gleichzeitig wirksam werden zu lassen. Da wechselweise die Federkammern 40, 41 des Schieberkolbens 5 bzw. des Schieberkolbens 6 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, wird auch so das gleichmäßige Verschieben beider Schieberkolben 5, 6 gewährleistet, die ja wie beschrieben über den Hebel lo, der waagebalkenähnlich ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Über das Verschlußstück 43 ist ein zusätzlicher Abschluß der Bohrungen 3, 4 geschaffen, auf das dann der Federteller 44 mit seinem Abstandsnocken 45 in Null-Stellung aufsitzt.
  • Das Verschlußstück 43 bildet somit in gewisser Hinsicht das untere Ende 46 der Längsbohrung 9 bzw. verschließt dieses untere Ende.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltschema des anhand der Fig. 1 erläuterten Steuerventils 1, während Fig. 4 das in Fig.
  • 3 gezeigte Steuerventil mit Sinnbildern wiedergibt. Unterschiedlich zu dem in Fig. 1 gezeigten Steuerventil 1 ist hier lediglich die Ventilkolbenkammer 30 ausgebildet. Genauer gesagt sind hier die Radialbohrungen 31, 32 so gelegt, daß sie jeweils beidseitig des Dichtringes 23 liegen. Dadurch ist auch in der Null-Stellung die Kolbenringseite jeweils mit der Rücklaufleitung 12 verbunden.
  • Erläuternd hierzu zeigt Fig. 5 das Steuerventil nach Fig. 3 in Null-Stellung und bei Beaufschlagung der Kolbenringseite. Fig. 5 verdeutlicht, daß auch in der Null-Stellung die Ringkammern 14, 15 miteinander in Verbindung stehen, weil Druckflüssigkeit über die Radialbohrungen 31 und 32 und die Ventilkolbenkammer 30 in die Rücklaufleitung 12 abfließen kann. Demgegenüber ist die Hochdruckleitung 11 wirksam gesperrt und auch von der Kolbenseite 48 des Schubkolbengetriebes 47 kann Druckflüssigkeit nicht abströmen.
  • Die Kolbenringseite 49 dagegen steht, wie erläutert, mit der Rücklaufleitung 12 in Verbindung.
  • Durch Bewegen des Hebels lo gemäß der rechten Seite der Fig. 5 aus der Null-Stellung wird die Kolbenseite 48 des Schubkolbengetriebes 47 gefüllt und gleichzeitig wird die Kolbenringseite 49 des Schubkolbengetriebes 47 entleert.
  • Wird der Hebel lo in die umgekehrte Richtung geschwenkt, so wird die Kolbenringseite 49 des Schubkolbengetriebes 47 gefüllt und die Kolbenseite 48 entsprechend entleert.
  • Bei dem in Fig. 5 wiedergegebenen Schubkolbengetriebe 47 handelt es sich beispielsweise um einen üblichen Stempel mit Kolben 50 und Kolbenstange 51. Das in Fig. 6 schematisch wiedergegebene Steuerventil 1 funktioniert auf die gleiche Art und Weise. Lediglich ist hier durch die entsprechende Anordnung der Radialbohrungen 31, 32 sichergestellt, daß alle Zuleitungen in der Null-Stellung gesperrt sind. Wird der Hebel lo dann, wie Fig. 6 zeigt, nach rechts geschwenkt, so erfolgt auch hier ein Füllen der Kolbenseite 48 und eine gleichzeitige Entleerung der Kolbenringseite 49 des Schubkolbengetriebes 47.
  • Die Fig. 5 und 6 erläutern zusätzlich die bestimmte Anordnung der einzelnen Dichtringe 23, 23', 24, 25. Sie dichten die einzelnen Ringkammern 14, 15, 16 bzw. 18, 19, 20 wirksam ab und lassen sich von den Schieberkolben 5, 6 mit den Ventilkolbenkammern 28, 29, 30 ohne Schwierigkeiten und ohne große Abnutzung, und damit ohne Lekagen überfahren, was dadurch zu erklären ist, daß beim Überfahren der- Dichtringe in den Ventilkolbenkammern ein Flüssigkeitsdruck vorhanden ist, der die Dichtringe 23, 24, 25 in die sie aufnehmenden Nuten im Gehäuse 2 drückt.
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Claims (14)

  1. Steuerventil für Schreitausbau Patentansprüche 1. Steuerventil für hydraulische Schubkolbengetriebe, insbesondere für im untertägigen Bergbau eingesetzten Schreitausbau mit einem Gehäuse, das zwei in parallelen Bohrungen gegen die Kraft von Rückstellfedern über einen Schwenkhebel verschieblich angeordnete Schieberkolben aufnimmt, die durch Dichtringe abgedichtete Bohrungsabschnitte mit Kammern und zu weiterführenden Anschlüssen führenden Kanälen überfahrend ausgebildet sind und die die Rückstellfedern aufnehmende Längsbohrungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß von den mit der Kolben- (48) und der Kolbenringseit (49) verbundenen Schieberkolben (5, 6) einer (5) an die Hochdruckleitung (11) und der andere (6) an die Rücklaufleitung (12) angeschlossen und beide am der Anschlußplatte (36) gegenüberliegenden Ende (37) über einen waagebalkenähnlichen Hebel (lo) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Kanäle (17, 21) anschließenden Ringkammern (14, 15, 16, 18, 19, 20) an den Wandungen (38, 39) beider, durchgehend ausgebildeter Bohrungen (3, 4) in der gleichen Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schieberkolben (5, 6) Federkammern (40, 41) aufweisen, die über Kanäle (42) mit der Anschlußplatte (36) zugeordneten Anschlüssen für eine Pilotsteuerung verbindbar sind.
  4. 4. Steuerventil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückstellfeder (7) zwischen dem unteren Ende (46) der Längsbohrung (9) und einem Federteller (44) eingespannt ist, der sich über einen Abstandsnocken (45) auf einem in die Bohrung (3, 4) eingesetzten Verschlußstück (43) abstützt.
  5. 5. Steuerventil nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Rückstellfeder (7) eine den Schieberkolben (5, 6) umgebende Zusatzfeder (8) vorgesehen ist, die sich auf dem erweiterten Federteller (44) abstützt und deren Federkammer (41) mit den Kanälen (42) und der anderen Federkammer (40) in Verbindung steht.
  6. 6. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der der Hochdruckleitung (11) bzw. der Rücklaufleitung (12) zugeordneten Ringkammern (15, 19) die mit den Kolbenseiten (48, 49) verbundenen Ringkammern (14, 16, 18, 20) angeordnet und diagonal über Kanäle (17, 21) miteinander und druckseitig mit den Kolbenseiten verbunden sind.
  7. 7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die der Hochdruckleitung (11) bzw. der Rücklaufleitung (12) zugeordneten Ringkammern (15, 19) kürzer bemessen sind, als die darüber bzw. darunter ausgebildeten Ringkammern (14, 16, 18, 20) vorzugsweise 50 % der Länge aufweisen.
  8. 8. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17, 21) aller Ringkammern (14, 15, 16, 18, 19, 20) zur Anschlußplatte (36) geführt und mit Anschlüssen versehen sind.
  9. 9. Steuerventil nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberkolben (5, 6) innenliegende Ventilkolbenkammern (28, 29, 30) mit Radialbohrungen (31, 32, 33, 34) aufweisen, die mit den Ringkammern (14, 15, 16, 18, 19, 20) korrespondiernd in mehreren Ebenen angeordnet sind, wobei zwischen den Ringkammern ins Gehäuse (2) eingelassene Dichtringe (23, 24, 25) vorgesehen sind.
  10. lo. Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (5) der Druckseite bei Aktivstellung eine die Ringkammern (18, 19) oder die Ringkammern (18, 20) verbindende Ventilkolbenkammer (28) und der Schieberkolben (6) der Rücklaufseite zwei Ventilkolbenkammern (29, 30) aufweist, von denen eine (29) die mittlere Ringkammer (19) und die untere (20) und die andere Ventilkolbenkammer (30) die mittlere (19) und die obere Ringkammer (18) bei entsprechender Ventilstellung verbindet.
  11. 11. Steuerventil nach Anspruch 9 und Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrungen (32, 33) der oberen Ventilkolbenkammer (30) der Rücklaufseite in Null-Stellung zwischen den Dichtungen (23, 23') sitzend ausgebildet sind.
  12. 12. Steuerventil nach Anspruch 9 und Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrungen (32, 33) der oberen Ventilkolbenkammer (30) der Rücklaufseite in Null-Stellung beidseitig des zwischen den Ringkammern (18, 19) positionierten Dichtringes (24) ausgebildet sind.
  13. 13. Steuerventil nach Anspruch 9 und Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitigen Radialbohrungen (32, 34) der beiden Ventilkolbenkammern (29, 30) der Rücklaufseite einen vergrößerten, vorzugsweise um loo % vergrößerten Durchmesser gegenüber den innenliegenden Radialbohrungen (31, 33) aufweisen.
  14. 14. Steuerventil nach Anspruch 1 und Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schieberkolben (6) der Rücklaufseite geteilt ausgebildet ist, wobei beide Teile zwischen den beiden Ventilkolbenkammern (29, 30) eine lösbare Verbindung aufweisen.
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