DE3505887A1 - Verfahren und einrichtung zur regelung und darstellung der geschwindigkeit und der maschinenbelastung einer mobilen haeckselmaschine - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur regelung und darstellung der geschwindigkeit und der maschinenbelastung einer mobilen haeckselmaschineInfo
- Publication number
- DE3505887A1 DE3505887A1 DE19853505887 DE3505887A DE3505887A1 DE 3505887 A1 DE3505887 A1 DE 3505887A1 DE 19853505887 DE19853505887 DE 19853505887 DE 3505887 A DE3505887 A DE 3505887A DE 3505887 A1 DE3505887 A1 DE 3505887A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- input
- output
- chopping
- generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/127—Control or measuring arrangements specially adapted for combines
- A01D41/1274—Control or measuring arrangements specially adapted for combines for drives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
VERFAHREN UND EINRICHTUNG ZUR REGELUNG UND DARSTELLUNG DER GESChTiVINDIGKEIT UND DER MASCHINENBELASTUNG
EINER MOBILEN HÄCKSELMASCHINE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Regelung und Darstellung der Geschwindigkeit
und der Maschinenbelastung einer mobilen Häckselmaschine.
Mobile Häckselmaschinen dienen zum Schneiden und Häckseln, oder zum Aufnehmen von einer Mahd und Häckseln,
ferner zum Oberblasen bzw. kontinuierlichen oder peirodischen Umladen in ein Förderfahrzeug von Pflanzen
- von Faserfutter, Getreide, usw. Zur Durchführung der Ernte in einem optimalen Zeitpunkt und in kürzestem
Zeitraum werden die Motorleistungen und die Leistfähigkeit der Maschinen dauernd erhöht. Eine sehr wichtige
Aufgabe ist aber, die Leistungsfähigkeit in einer gegebenen Konstruktion höchstmäßig auszunutzen, gleichzeitig
die entsprechende Arbeitsqualität und technologische Betriebssicherheit zu sichern. Das Produkt soll
ferner in das Förderfahrzeug mit minimalem Verlust übergeblasen werden, da der spezifische Energieverbrauch
als Ergebnis der Obengenannten vermindert werden kann.
Die geschilderte Zielsetzung versucht der Maschinenführer einer modernen Häckselmaschine derart zu erreichen,
daß er einerseits den Pflanzenbestand vor der · Maschine überwacht und versucht die Geschwindigkeit der
Häckselmaschine .zu der auf Grund des Ertrages und des Zustandes des Häckselbestands erwarteten Belastung einzustellen.
Andererseits wird auch der Drehzahlmesser überwacht, und wenn die Drehzahl des Häckseltrommeis abfällt,
wird die Geschwindigkeit der Häckselmaschine,
dadurch die Maschinenbelastung vermindert und damit die Verstopfung der Maschine vorangegangen, was übrigens
nur mit bedeutenden Zeitausfall behoben werden kann. Die modernen mobilen Häckselmaschinen, auch die
selbstfahrenden miteinbegriffen, haben keine automatischen
Einrichtungen, die einen Betrieb mit erwünschter optimalen Maschinenbelastung sichern und die Überlastung,
bzw. den infolge deren auftretenden Abfall der Trommeldrehzahl und/oder die Verstopfung verhindern können.
Wegen ihrer von den selbstfahrenden Mähdrescher abweichenden Konstruktion und Aufgabe können die für die
Mähdrescher entwickelten Belastungsregler und die aus der DE-OS 2 106 970, DE-OS 2 200 133, DE-PS 1 265 476,
US-PS 3 606 742 erkennbaren Ausführungsformen in Häckselmaschinen nicht verwendet werden, da diese die
folgenden Aufgaben bei einem zweckmäßigen und wirtschaftlichen Betrieb gleichzeitig lösen sollen:
- Sicherung der maximalen Massenleistung, bzw, der Maschinenbelastung,
· - Verhinderung eines übergroßen Abfalls der Trommeldrehzahl, dadurch die Vermeidung der Zunahme der
Häcksellänge bzw. der Verschlechterung der Arbeitsqualität ,
- Betrieb der Häckselmaschine mit einer konstanten oder beinahe konstanten Geschwindigkeit, dadurch die Verminderung
des Umladungsverlustes in das Förderfahrzeug,
- Sicherung eines minimalen spezifischen Kraftstoffver-
BAD ORiGINAL
brauche,
- Verhinderung einer Verstopfung.
- Verhinderung einer Verstopfung.
Die erwähnten Aufgaben kann der Maschinenführer abhängig von seiner Müdigkeit, Bildung und materiellen
Interesse nur in veränderlichem MaBe ausführen. Deshalb ist es notwendig, diese Aufgaben durch Automatisierung
zu lösen. Derzeit steht keinerlei Automatik zur Verführung, die diese teilweise einander widersprechenden
Aufgeben, also die maximale Leistung, optimale Trommeldrehzahl, konstante Geschwindigkeit und
minimaler spezifischer Kraftstoffverbrauch sichern könnte. Aus dem Diagramm eines modernen Dieselmotors
ist ersichtlich, daß der Motor der Häckselmaschine bei vollständiger Belastung zwichen den Drehzahlgrenzen
n„ und n, im optimalen Betriebsbereich laufen gelassen
soll, da der Motor nur in diesem Fall seine maximale Leistung abgibt und sein spezifischer Kraftstoffverbrauch
der niedrigste wird. Im Falle gegebenen Motortyps und Häckselmaschine sollen die Drehzahlen n« und
n, so gewählt werden, daß in dem Drehzahlbereich η,-η.
ausreichendes Moment - und Drehzahlreserve für die Beseitigung einer plötzlichen Belastungserhchung zur
Verfugung steht. Die zur Motordrehzahl n2 gehörende
Drehzahl des Häckseltrommeis wird auch als zugelassene minimale Häckseltrommeldrehzahl genannt.
In der GB-A 1 605 036 ist eine Ausführungsform
dargestellt, die zu der erfindungsgemäßen Lösung am meistens nahesteht. Diese Erfindung bezieht sich auf
eine Einrichtung, in welcher die Erntemaschine einen zur Einbringevorrichtung angeschlossenen Drehzahlfühler und
einen die Geschwindigkeit der Erntemaschine wahrnehmenden Fühler aufweist, und die automatische Geschwindigkeitsveränderung
erzielt die Verminderung der Differenz
der durch die zwei Fühler gelieferten Signale.
In Häckselmaschinen kann neben dem Geschwindigkeitsfühler auch ein Drehzahlfühler, z.B. an der Antriebsvorrichtung
des Aufnehmers angeschlossen werden. Diese
BAD ORiGiNAL
Einrichtung kann zur Verhinderung der überlastung der
Häckselmaschine zwar geeignet sein, kann aber wegen der
Stetigen Geschwindigkeitsveränderung nicht sichern, daß die Häckselmaschine sich bei zugelassener bzw. annehmbarer
Belastung mit der eingestellten Geschwindigkeit fortbewegt. Eben deshalb wird der Gleichlauf des Förder
fahrzeugs und der Häckselmaschine erschwert, wodurch der Materialverlust bei dem Oberblasen des Produktes
zunimmt·
Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Einrichtung zur dessen Durchführung zu schaffen, durch
welche die optimale Ausnutzung der Leistungsfähigkeit
einer mobilen Häckselmaschine, die Verhinderung der Überlastung, ein Betrieb mit annähernd konstanter
Geschwindigkeit, ein minimaler Verlust beim Überbiesen und Umladen und die Verhinderung der Verstopfung einer
mobilen Häckselmaschine gesichert werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Geschwindigkeit und die Belastung einer Häckselmaschine
aufgrund mindestens zwei Parameter, zweckmäßig der Geschwindigkeit und der Trommeldrehzahl, oder
aufgrund drei Parameter, und zwar der Geschwindigkeit, der Trommeldrehzahl und des Momentes der Antriebsvorrichtung
der Einheiten vor dem Häckseltrommel vorteilhaft
geregelt werden können und zwar derart, daß eine Geschwindigkeitsveränderung durchgeführt wird,
wenn die Drehzahl des Häckseltrotnmels über der zugelassenen
minimalen Drehzahl liegt, d.h. die infolge der Belastungserhöhung auftretende Geschwindigkeitsverminderung
wird durch die Verminderung der Getriebeübersetzung ausgeglichen, so die eingestellte Geschwindigkeit
aufrechterhalten; und die Geschwindigkeitsregelung wird unterbrochen, wenn die Drehzahl des
Häckseltrommels unter die zugelassene minimale Drehzahl
sinkt und/oder das Moment der Antriebsvorrichtung der Einheiten vor dem Häckseltrommel den eingestellten
maximalen Wert überschreitet, d.h. die Geschwindigkeit
BAD ORIGINAL
wird vermindert, also die zugelassene Belastung der Häckselmaschine aufrechterhalten und eine Überlastung
verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der einige Ausführungsformen darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 die Kennlinien eines Dieselmotors, Figur 2 die Geschwindigkeit einer Häckselmaschine und
das Moment ihres Motors als Funktion der Drehzahl des Häckseltrommels,
Figur 3 ein Blockschema einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 4 ein ausführlicheres Schaltschema der erfindungsgenäßen
Einrichtung, und
Figur 5 die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung
Figur 5 die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung
an einer selbst fahrenden Häckselmaschine. Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Darstellung und
Regelung der Geschwindigkeit und der Maschinenbelastung einer mobilen Häckselmaschine, gemäß welchem beim Betrieb
der Häckselmaschine ihre Geschwindigkeit und die Drehzahl des Häckseltrommels wahrgenommen wird. Dieses Verfahren
wurde derart weiterentwickelt, daß wenn die Drehzahl des Häckseltrommels über eine zugelassene minimale
Drehzahl liegt, dann wird die Geschwindigkeit der Häckselmaschine auf einen Sollwert eingestellt. Wenn die
Drehzahl des Häckseltrommels unter eine zugelassene minimale Drehzahl sinkt, dann wird die Geschwindigkeit
der Häckselmaschine so lange vermindert, bis die Dreh-· zahl des Häckseltrommels die zugelassene minimale Drehzahl
wieder erreicht, während der Betrieb von dem Geschwindigkeitsfühler
angeschlossenen Einheiten mit einem gesteuerten Schaltsystem blockiert wird. Laut einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Geschwindigkeit der Häckselmaschine,
die Drehzahl des Häckseltrommels. und das Moment der Antriebsvorrichtung der Einheiten vor dem Häckseltrommel
während des Betriebs der Häckselmaschine gemessen, und
BAD ORIGfNAL
wenn die Drehzahl die zugelassene minimale Drehzahl übertrifft und/oder das Moment der Antriebsvorrichtung
der Einheiten vor dem Häckseltrommel den eingestellten
maximalen Wert nicht überschreitet, wird die Geschwindigkeit der Häckselmaschine beim Unterschreiten eines eingestellten
Geschwindigkeitswertes auf diesen Wert erhöht. Wenn aber die Drehzahl des Häckseltrommels unter
die zugelassene minimale Drehzahl sinkt, und/oder das Moment der Antriebsvorrichtung der Einheiten vor dem
Häckseltrommel den eingestellten maximalen Wert überschreitet, dann wird die Geschwindigkeit der Häckselmaschine
so lange vermindert, bis die Drehzahl des Häckseltrommels die zugelassene minimale Drehzahl wieder
erreicht und/oder das Moment der Antriebsvorrichtung der Einheiten vor dem Häckseltrommel unter den eingestellten
maximalen Wert sinkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der
Figur 2 ausführlicher erläutert.
Während des Betriebs der Häckselmaschine wird zuerst eine Werteinstellung durchgeführt d.h. eine erwünschte
Geschwindigkeit v. der Häckselmaschine zu der von der Maschinenbelastung und der Geschwindigkeit
abhängigen Drehzahl n. des Häckseltrommels zugeordnet und eingestellt. Diese eingestellte Geschwindigkeit
v. wird dann durch die Regelung so lange gehalten, bis die jeweilige Drehzahl n_ des Häckseltrommels
unter eine zugelassene minimale Drehzahl η des Häckseltrommels sinkt.
Wenn die Drehzahl n_ des Häckseltrommels die zugelassene
minimale Drehzahl η unterschreitet, erfolgt eine Geschwindigkeitsverminderung, so daß ein Betrieb
mit der eingestellten, konstanten Geschwindigkeit v. in einem Drehzahlbereich £^>
η gesichert, während in dem Drehzahlbereich n, < nm eine Geschwindigkeitsverminderung
erfolgt, wodurch eine Überlastung beseitigt wird.
Das Blockschema der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist aus der Figur 3 ersichtlich. Ein Ausgang eines Dieselmotors 141 der Einrichtung ist an einem Eingang
eines hydrostatischen Getriebes 142, ein anderer Ausgang des Dieselmotors 141 an einem Eingang eines Häckseltrommels
145, ein anderer Eingang des hydrostatischen Getriebes 142 an einem Ausgang einer Stelleinheit 144
für Getriebeübersetzungsveränderung und ein Ausgang des hydrostatischen Getriebes 142 an einem Eingang eines
nicht getriebenen Rades 143 angeschlossen. Ein Ausgang des nicht getriebenen Rades 143 ist mit einem Eingang
eines Geschwindigkeitsfühlers 1, ein Ausgang des Häckseltrommels
145 mit einem Eingang eines Drehzahlfühlers 9 und ein anderer Ausgang des Häckseltrommels 145 mit
einem Engang einer Antriebsvorrichtung 146 gekoppelt.
Es ist für die Einrichtung charakteristisch, daß ein Ausgang des Geschwindigkeitsfühlers 1 an einem Eingang
eines ersten Signalformers 2, dessen Ausgang an einem Eingang einer Differenzstufe 3 angeschlossen ist, dessen
anderer Eingang an einem Ausgang eines ersten SoIlwertgebers
4 angeschlossen ist. Ein Ausgang des Drehzahlfühlers 9 ist einem Eingang eines zweiten Signalformers 10 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Eingang
einer zweiten' Differenzstufe 11 verbunden ist, und ein zweiter Eingang der Differenzstufe 11 ist an einem Ausgang
eines zweiten Sollwertgebers 12 angeschlossen. Ein Ausgang der ersten Differenzstufe 3 ist an je einem
ersten Eingang eines gesteuerten Schaltsystems 132 eines Kompensationswertgebers 13, eines Umkehrsignalbilders
131 und einer Anzeigeeinheit 15 angeschlossen, während ein Ausgang der zweiten Differenzstufe 11 an je einem
zweiten Eingang des gesteuerten Schaltsystems 132, des Umkehrsignalbilders 131 und der Anzeigeeinheit 15 angeschlossen
ist. Ein erster Ausgang des gesteuerten Schaltsystems 132 ist mit einem Eingang eines Generators
133 für Geschwindigkeitsverminderung,ein zweiter Ausgang des gesteuerten Schaltsystems 132' mit einem Eingang
eines Generators 134 für Geschwindigkeitserhöhung, ein
Ausgang des Generators 133 für Geschwindigkeitsverminderung
mit einen Eingang eines Steuersignalverstärkers 135 und ein Ausgang des Generators 134 für
Geschwindigkeitserhöhung mit einem anderen Eingang des Steuersignalverstärkers 135 verbunden. Ein Ausgang des
Steuersignalverstärkers 135 ist an einem Eingang der Stelleinheit 144 und ein Ausgang des Umkehrsignalbilders
131 an einem anderen Eingang der Stelleinheit 144 angeschlossen.
In der Figur 3 ist auch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung
mit Strichellinien eingezeichnet. Die Einrichtung enthält außer dem Geschwindigkeitsfühler 1 und dem Drehzahlfühler
9 auch einen Momentfühler 5, dessen Eingang an einem Ausgang der Antriebsvorrichtung 146 und sein
Ausgang an einem Eingang eines dritten Signalformers 6 angeschlossen ist. Ein Ausgang des dritten Signalformers 6 ist mit einem Eingang einer dritten Differenzstufe
7 verbunden, dessen anderer Eingang einem Ausgang eines dritten Sollwertgebers 8 zugeführt ist. Ein Ausgang
der dritten Differenzstufe 7 ist an je einem dritten Eingang des gesteuerten Schaltsystems 132, des Umkehrsignalbilders
131 und der Anzeigeeinheit 15 angeschlossen.
X1, xo und x_ bedeuten die während des Betriebes
auftretenden verschiedenen Störmerkmale, z.B. die Bodenunebenheit.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung wird anhand der Figur 4 dargestellt, welche je ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der ersten, zweiten und dritten Differenzstufe 3,11,7, des gesteuerten Schaltsystems 132,
des Generators 133 für Geschwindigkeitsverminderung und des Generators 134 für Geschwindigkeitserhöhung zeigt.
Die durch den Geschwindigkeitsfühler 1, den Drehzahlfühler
9 und den Moment fühler 5 erzeugten Signale werden dem ersten bzw. zweiten bzw. dritten Signalformer
2,10,6 zugeführt. Das zu der Geschwindigkeit proport-
ionale Signal gelangt vom ersten Signalformer 2 zum zweiten Eingang der ersten Differenzstufe 3. Die erste
Differenzstufe 3 besteht aus zwei Komparatoren 31 und 32. Der erste Komparator 31 ist über seinen ersten Eingang
mit einem Ausgang des ersten Sollwertgebers 4 und der zweite Komparator 32 über seinen anderen Eingang
mit dem zweiten Ausgang des ersten Sollwertgebers 4 verbunden. Dadurch werden an den Ausgängen des ersten
Sollwertgebers 4 zwei verschiedene einstellbaren, Spannungspegel erzeugt.
Wenn die Geschwindigkeit der Häckselmaschine 14 höher ist, als der durch den ersten Sollwergeber 4 eingestellte
Wert, erscheint ein logisch niedriger Pegel am Ausgang des ersten Komparators 31 und startet über
einen ersten Inverter Il den Generator 133 für Geschwindigkeitsverminderung, der zweckmäßig mit einer
astabilen Kippstufe ausgeführt ist. Die Geschwindigkeitsabnahme, die durch den infolge der Belastung der Häckselmaschine
14 entstandenen Drehzahlabfall verursacht wird·, wird durch den zweiten Komparator 32 gemessen, dessen
Ausgang mit dem Eingang des Generators 134 für Geschwindigkeitserhöhung unmittelbar verbunden ist. Dieser
Generator 134 ist ebenfalls mit einer astabilen Kippstufe ausgeführt. Die Geschwindigkeitsveminderung beginnt
mit dem Starten dieses Generators 134, und die
Regelung beginnt durch den Steuersignalverstärker 135. Die zweite und dritte Differenzstufe 11 und 7 sind
ebenfalls mit je einem Komparator ausgeführt.
Wenn die Maschinenbelastung weiter zunimmt, und das von dem Drehzahlfühler 9 zur zweiten Differenzstufe 11
geführte und zu der Drehzahl proportionale Signal den im zweiten Sollwertgeber 12 eingestellten Wert erreicht,
dann blockiert die zweite Differenzstufe 11 über einen
dritten Inverter 13 den Generator 134 für Geschwindigkeitserhöhung und startet über einen zweiten und den
ersten Inverter 12, Il den Generator 133 für Geschwindigkeitsverminderung,
wodurch die Geschwindigkeit der Hack-
selmaschine 14 abnimmt. Das bewirkt die Verminderung der Maschinenbelastungjinfolge deren das Ausgangssignal
der zweiten Differenzstufe 11 zurückkippt und die
Steuerung für den ersten und den zweiten Komparator 31, 32 überlassen wird. Indem das vom Momentfühler 5 zur
dritten Differenzstufe 7 geführte, zu dem Moment proportionale Signal den im dritten Sollwertgeber 8 eingestellten
Wert erreicht, dann erfolgt die Regelung über die am Ausgang der dritten Differenzstufe 7 angeschlossenen
vierten und fünften Inverter 14 und 15 in der gleichen Weise, wie es im Falle der Drehzahlabnohme
erörtert wurde.
Figur 5 zeigt die Anordnung der erfindungsgemäßen
Einrichtung an einer selbst fahrenden Häckselmaschine, bei welcher der Geschwindigkeitsfühler 1 eines nicht
getriebenen Rades 143 mit einer, in der Fahrkabine der Maschine angeordneten Zentraleinheit 16 gekoppelt ist.
Der Drehzahlfühler eines Häckseltrotnmels 145, ferner
der Momentfühler 5 der Antriebsvorrichtung 146 der Einheiten
vor dem Häckseltrommel 145 sind ebenfalls mit der Zentraleinheit 16 gekoppelt, die mit der Stelleinheit
144 verbunden ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch die Einrichtung wurden alle Zielsetzungen verwirklicht, da
im Bereich über der Drehzahl des Häckseltrommeis, der
auf Grund der technischen Parameter (Elastizität des Motors, die zum Höchstmoment gehörende Drehzahl, usw.)
der Häckselmaschine und ihres Motors bestimmt und zugelassen ist, eine Geschwindigkeitsregelung durchgeführt
wird, und ein von der Drehzahländerungen und vom Schlupf der Antriebsräder unabhängiger Betrieb mit eingestellter
Geschwindigkeit gesichert wird. Wenn die Drehzahl des Häckseltrommeis unter die zugelassene
minimale Drehzahl sinkt und/oder das Moment der Antriebs-Vorrichtung
der Einheiten vor dem Häckseltrommel über den eingestellten maximalen Wert steigt, es wird eine
Belastungsregelung durchgeführt, wobei der Betrieb mit
entsprechender Maschinenbelastung durch die Verminderung der Geschwindigkeit gesichert wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Regelung und Darstellung der Geschwindigkeit
und der Maschinonbelastung einer mobilen Häckselmaschine, in welchem die Geschwindigkeit der
Häckselmaschine und die Drehzahl eines Häckseltrommels
während des Betriebs der Häckselmaschine gemessen wird, dadurch gekennzeichnet , daß wenn die Drehzahl
des Häckseltrommels über einer zugelassenen minimalen
Drehzahl liegt und die Geschwindigkeit der Häckselmaschine unter einen eingestellten Sollwert sinkt,
dann die Geschwindigkeit der Häckselmaschine auf diesen eingestellten Sollwert erhöht wird, und wenn die Drehzahl
des Häckseltrommeis eine zugelassene minimale Drehzahl unterschreitet, dann die Geschwindigkeit der Häckselmaschine
derart vermindert wird, daß die Drehzahl des Häckseltrommels über die zugelassene minimale Drehzahl
steigt, während der Betrieb von an einem Geschwindigkeitsfühler angeschlossenen Einheiten durch ein ge-
BAD OWGiNAL
steuertes Schaltsystem blockiert wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß während des Betriebs der Häckselmaschine
ihre Geschwindigkeit, die Drehzahl des Häckseltrommels
und das Moment der Antriebsvorrichtung der
Einheiten vor dem Häckseltrommel gemessen wird, und
wenn die Drehzahl des Häckseltrommeis die zugelassene
minimale Drehzahl überschreitet und/oder das Moment der Antriebsvorrichtung der Einheiten vor dem Häckseltrommel
den eingestellten maximalen Wert nicht überschreitet, und wenn die Geschwindigkeit unter den eingestellten
Sollwert sinkt, dann die Geschwindigkeit der Häckselmaschine auf einen eingestellten Wert erhöht wird, und
wenn die Drehzahl des Häckseltrommels unter die zugelassene
minimale Drehzahl sinkt und/oder das Moment der Antriebsvorrichtung der Einheiten vor dem Häckseltrommel
den·eingestellten maximalen Wert überschreitet, dann die Geschwindigkeit der Häckselmaschine derart vermindert
wird, daß die Drehzahl des Häckseltrommels über die zugelassene minimale Drehzahl steigt und/oder das
Moment der Antriebsvorrichtung der Einheiten vor dem Häckseltrommel unter den eingestellten maximalen Wert
sinkt.
3. Einrichtung zur Regelung und Darstellung der Geschwindigkeit und der Maschinenbelastung einer
mobilen Häckselmaschine, in welcher ein Ausgang eines Dieselmotors (141) einer Häckselmaschine (14) an einem
Eingang eines hydrostatischen Getriebes (142), ein weiterer Ausgang des Dieselmotors(141) an einem Eingang
eines Häckseltrommeis (145), ein weiterer Eingang des hydrostatischen Getriebes (142) an einem Ausgang einer
Stelleinheit (144) für Getriebeübersetzungsveränderung, und ein Ausgang des hydrostatischen Getriebes (142) an
einem Eingang eines nicht getriebenen Rades (143) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Eingang eines
Geschwindigkeitsfühlers 1, ein Ausgang des Häckseltrommels
(145) mit einem Eingang eines Drehzahlfühlers (9)
BAD ORIGINAL
und ein anderer Ausgang des Häckseltrommels (145) mit
einem Eingang einer Antriebsvorrichtung (146) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein
Ausgang des Geschwindigkeitsfühlers (1) an einem Eingang
eines ersten Signalformers (2) und dessen Ausgang an einem Eingang einer ersten Differenzstufe (3) angeschlossen
ist, deren anderer Eingang an einem Ausgang eines ersten Sollwertgebers (4) angeschlossen ist, und
ein Ausgang des Drehzahlfühlers (9) einem Eingang eines
zweiten Signalformers (10) zugeführt ist, dessen Ausgang mit einem Eingang einer zweiten Differenzstufe (11)
verbunden ist, und ein zweiter Eingang der Differenzstufe (11) an einem Ausgang eines zweiten Sollwertgebers
(12) angeschlossen ist, ferner ein Ausgang der ersten Differenzstufe (3) an je einem ersten Eingang eines
gesteuerten Schaltsystems (132), eines Umkehrsignalbilders (131) eines Kompensationswertgebers (13), und ·
einer Anzeigeeinheit (15) angeschlossen ist, während ein Ausgang der zweiten Differenzstufe (11) an je einem
zweiten Eingang des gesteuerten Schaltsystems (132), des Umkehrsignalbilders (131) und der Anzeigeeinheit
(15) angeschlossen ist, und ein erster Ausgang des Gesteuerten Schaltsystems (132) mit einem Eingang
eines Generators (134) für Geschwindigkeitserhöhung, ein Ausgang des Generators (133) für Geschwindigkeitsverminderung
mit einem Eingang eines Steuersignalverstärkers (135) und ein Ausgang des Generators (134) für
Geschwindigkeitserhöhung mit einem anderen Eingang des Steuersignalverstärkers (135) verbunden ist, ferner ein
Ausgang des Steuersignalverstärkers (135) an einem Eingang der Stelleinheit (144) und ein Ausgang des Umkehrsignalbilders
(131) an einem anderen Eingang der Stelleinheit (144) angeschlossen ist.
4, Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß ein Geschwindigkeitsfühler (1), ein Drehzahlfühler (9) und ein Momentfühler (5) vorhanden
sind, und ein Eingang des Momentfühlers (5) an
BAD ORIGINAL
einem Ausgang einer Antriebsvorrichtung (146) und sein
Ausgang an einem Eingang eines dritten Signalformers (6) angeschlossen ist, und ein Ausgang des dritten .
Signalformers (6) mit einem Eingang einer dritten Differenzstufe (7) verbunden ist, deren anderer Eingang
einem Ausgang eines dritten Sollwertgebers (8) zugeführt ist, und ein Ausgang der dritten Differenzstufe (7) an
je einem dritten Eingang des gesteuerten Schaltsystems (132), des Umkehrsignalbilders (131) und der Anzeigeeinheit
(15) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Differenzstufe
(3) aus zwei Komparatoren (31,32) besteht, wobei
ein erster Eingang des ersten Komparators (31) an einem Ausgang des ersten Sollwertgebers (4), ein zweiter Eingang
des ersten Komparators (31) an einem Ausgang des ersten Signalformers (2) und an einem Eingang des
zweiten Komparators (32) angeschlossen ist, und ein Ausgang des ersten Komparators (31) über einen ersten
Inverter (H) mit einem Eingang des Generators (133) für Geschwindigkeitsverminderung verbunden ist, ferner ein
zweiter Eingang des zweiten Komparators (32) an einem
zweiten Ausgang des ersten Sollwertgebers (4), und ein Ausgang des zweiten Komparators (32) unmittelbar an
einem Eingang des Generators (134) für Geschwindigkeitserhöhung angeschlossen ist, und ein Ausgang der zweiten
Differenzstufe (H), die aus einem Komparator besteht,
an je einem Eingang eines zweiten und dritten Inverters (12,13) und ein Ausgang des zweiten Inverters (12) an
dem Eingang des ersten Inverters (H) und ein Ausgang des dritten Inverters (13) an dem Eingang des Generators
(134) für Geschwindigkeitserhöhung angeschlossen ist, und die dritte Differenzstufe (7) ebenfalls mit einem
Komparator aufgebaut ist, dessen Ausgang an je einem Eingang eines vierten und fünften Inverters (14,15) angeschlossen
ist, wobei ein Ausgang des vierten Inverters (14) mit dem Eingang des ersten Inverters(H) und ein
BAD OFHGiNAL
Ausgang des fünften Inverters (15) mit dem Eingang des
Generators (134) für Geschwindigkeitserhöhung verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU84743A HU195345B (en) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Method and regulator for controlling load of machine and speed of a mobile straw cutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505887A1 true DE3505887A1 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=10951129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853505887 Withdrawn DE3505887A1 (de) | 1984-02-24 | 1985-02-20 | Verfahren und einrichtung zur regelung und darstellung der geschwindigkeit und der maschinenbelastung einer mobilen haeckselmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4614305A (de) |
DE (1) | DE3505887A1 (de) |
FR (1) | FR2560404B3 (de) |
GB (1) | GB2155666B (de) |
HU (1) | HU195345B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702192A1 (de) * | 1987-01-26 | 1988-08-04 | Josef Streicher | Einrichtung und verfahren zur perfekten messung, anzeige und vortriebssteuerung des haechslers |
FR2752358A1 (fr) | 1996-08-16 | 1998-02-20 | Claas Ohg | Procede et dispositif de commande d'alimentation d'une ensileuse |
US6073428A (en) * | 1997-09-13 | 2000-06-13 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Device for regulating drive engine power output |
DE10241788A1 (de) * | 2002-09-06 | 2004-04-01 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von landwirtschaftlichem Erntegut |
DE102007004576A1 (de) | 2007-01-24 | 2008-07-31 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
DE102009028175A1 (de) | 2009-02-27 | 2010-09-02 | Deere & Company, Moline | Selbstfahrende Erntemaschine |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2186777B (en) * | 1986-02-20 | 1989-11-22 | Massey Ferguson Services Nv | Ground speed control |
DD261298A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-10-26 | Fortschritt Veb K | Anordnung und verfahren zur motorregelung bei selbstfahrenden arbeitsmaschinen |
CA2005572C (en) * | 1989-01-05 | 1993-10-19 | Duane H. Ziegler | Automatic speed control system for a harvesting assembly |
US4967544A (en) * | 1989-01-05 | 1990-11-06 | Deere & Company | Automatic speed control system for a harvesting assembly |
DE4341834C1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-04-20 | Claas Ohg | Landmaschine, insbesondere Mähdrescher, mit Multiprozessor-Leitvorrichtung |
US5497604A (en) * | 1994-02-03 | 1996-03-12 | The Toro Company | Supervisor switch for turf mower |
DE4431824C1 (de) * | 1994-09-07 | 1996-05-02 | Claas Ohg | Mähdrescherbetrieb mit Betriebsdatenkataster |
EP0732048B2 (de) * | 1995-03-16 | 2002-09-25 | CLAAS KGaA | Kolbensammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut |
DE19524752B4 (de) * | 1995-07-07 | 2004-08-12 | Claas Kgaa Mbh | Vorrichtung und Verfahren zur Durchsatzmessung in einer landwirtschaftlichen Erntemaschine |
DE19921466A1 (de) | 1999-05-08 | 2000-11-09 | Deere & Co | Einrichtung zum Regeln der Vortriebsgeschwindigkeit einer Erntemaschine mit unscharfer Logik |
US6119442A (en) * | 1999-05-14 | 2000-09-19 | Case Corporation | Combine setting autoadjust with machine vision |
DE10145465B4 (de) * | 2001-09-14 | 2005-12-01 | Wacker Construction Equipment Ag | Bodenschneidvorrichtung |
US6921230B2 (en) * | 2002-12-24 | 2005-07-26 | Diamond Products, Limited | Closed loop control system for pavement surfacing machine |
US20070194617A1 (en) * | 2006-02-20 | 2007-08-23 | Diamond Products, Limited | Self-propelled concrete saw with forward motion speed control system |
DE102011052726A1 (de) * | 2011-08-16 | 2013-02-21 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Zustandserkennung einer Schneideinrichtung |
DE102016216216A1 (de) | 2016-08-29 | 2018-03-01 | Wirtgen Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten von Bodenbelägen, sowie selbstfahrende Baumaschine |
DE102016010390A1 (de) | 2016-08-30 | 2018-03-01 | Wirtgen Gmbh | Fräsmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Fräsmaschine |
BE1024954B1 (nl) * | 2017-07-03 | 2018-08-23 | Cnh Industrial Belgium Nv | Regeling voor het lossen van gewas voor een veldhakselaar |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1917670C3 (de) * | 1969-04-05 | 1973-01-04 | Eimer, Manfred, Dipl.Ing., Dr., 3400 Grone | Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Dreschprozesses bei einem Mähdrescher |
CS151670B1 (de) * | 1971-06-01 | 1973-11-19 | ||
US3952829A (en) * | 1975-05-22 | 1976-04-27 | Dana Corporation | Vehicle speed control circuit |
-
1984
- 1984-02-24 HU HU84743A patent/HU195345B/hu not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-02-19 GB GB08504265A patent/GB2155666B/en not_active Expired
- 1985-02-20 DE DE19853505887 patent/DE3505887A1/de not_active Withdrawn
- 1985-02-21 US US06/703,826 patent/US4614305A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-02-22 FR FR8502563A patent/FR2560404B3/fr not_active Expired
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702192A1 (de) * | 1987-01-26 | 1988-08-04 | Josef Streicher | Einrichtung und verfahren zur perfekten messung, anzeige und vortriebssteuerung des haechslers |
FR2752358A1 (fr) | 1996-08-16 | 1998-02-20 | Claas Ohg | Procede et dispositif de commande d'alimentation d'une ensileuse |
US5901535A (en) * | 1996-08-16 | 1999-05-11 | Claas Kgaa | Feed control device for a harvesting machine method of controlling |
DE19632977B4 (de) * | 1996-08-16 | 2009-04-02 | Claas Kgaa Mbh | Vorrichtung und Verfahren zur Einzugssteuerung eines Feldhäckslers |
US6073428A (en) * | 1997-09-13 | 2000-06-13 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Device for regulating drive engine power output |
DE10241788A1 (de) * | 2002-09-06 | 2004-04-01 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von landwirtschaftlichem Erntegut |
DE102007004576A1 (de) | 2007-01-24 | 2008-07-31 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
US8061112B2 (en) | 2007-01-24 | 2011-11-22 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Agricultural working machine with ground speed control |
DE102009028175A1 (de) | 2009-02-27 | 2010-09-02 | Deere & Company, Moline | Selbstfahrende Erntemaschine |
EP2345320A1 (de) | 2009-02-27 | 2011-07-20 | Deere & Company | Selbstfahrende Erntemaschine |
US8230667B2 (en) | 2009-02-27 | 2012-07-31 | Deere & Company | Self-propelled harvesting machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2155666A (en) | 1985-09-25 |
GB2155666B (en) | 1987-07-29 |
GB8504265D0 (en) | 1985-03-20 |
HUT36934A (en) | 1985-10-28 |
FR2560404B3 (fr) | 1987-07-17 |
FR2560404A1 (fr) | 1985-08-30 |
HU195345B (en) | 1988-04-28 |
US4614305A (en) | 1986-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3505887A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung und darstellung der geschwindigkeit und der maschinenbelastung einer mobilen haeckselmaschine | |
EP3298876B1 (de) | Feldhäcksler | |
EP1051898B1 (de) | Einrichtung zum Regeln der Vortriebsgeschwindigkeit einer Erntemaschine mit unscharfer Logik | |
DE68909689T2 (de) | Fahrgeschwindigkeits-Überwachungssystem für Mähdrescher. | |
EP1731017B2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Erntemaschine | |
EP1277388B2 (de) | Steuerungssystem eines landwirtschaftlichen Geräts | |
DE19632977B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Einzugssteuerung eines Feldhäckslers | |
EP2702858B2 (de) | Erntemaschine mit Gutzufuhrregelung | |
EP3114919B1 (de) | Schneidwerksanordnung | |
DE3310484C1 (de) | Verfahren zur Erzielung eines maximalen Ausstosses eines Doppelschneckenextruders | |
EP2112357B1 (de) | Betriebsverfahren für einen Verbrennungsmotor | |
DE102018106915A1 (de) | Feldhäcksler | |
DE102018104287A1 (de) | Feldhäcksler und Verfahren zum Betreiben eines Feldhäckslers | |
EP3259975B1 (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine und verfahren zum betrieb einer landwirtschaftlichen arbeitsmaschine | |
EP3257353B1 (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine und verfahren zum betrieb einer landwirtschaftlichen arbeitsmaschine | |
DE102008036378A1 (de) | Landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE102006004143A1 (de) | Landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug | |
EP3326446A1 (de) | Geschwindigkeitskontrolle einer erntemaschine | |
EP1245736A2 (de) | Pistenpflegefahrzeug mit Schwenkbar angebauter Fräse | |
EP2857246B1 (de) | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine | |
EP3300584B1 (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine und verfahren zum betrieb einer landwirtschaftlichen arbeitsmaschine | |
DE102016123518A1 (de) | Elektrisch angetriebenes Schneidwerk an einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine | |
EP2832205B2 (de) | Selbstfahrende Erntemaschine | |
DE3023606C2 (de) | ||
DE102018205221A1 (de) | Feldhäcksler mit schnittlängenabhängiger Drehzahl der Konditioniereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |