DE3504433C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit Markierungen auf seiner Außenmantelfläche versehenes Kunststoffrohr entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, Kunststoffrohre, wie beispielsweise Installa­ tionsrohre, an der Außenmantelfläche durch Markierungen zu kennzeichnen. Diese Kennzeichnungen betreffen Angaben über den Hersteller oder, zumeist in verschlüsselter Form, über Spezifi­ kationen des Rohres, insbesondere über den Rohrdurchmesser und das Rohrmaterial. Üblicherweise werden die Markierungen im Druck- oder Prägeverfahren auf die Außenmantelfläche des Kunststoffrohres aufgebracht.
Die markierten Kunststoffrohre werden vom Hersteller in konfektionierten Längen ausgeliefert und vom Endabnehmer, beispielsweise vom Installateur, beim Verlegen vor Ort dem jeweiligen Bedarf entsprechend abgelängt. Vor dem Zerschneiden oder Zurechtsägen der Rohre auf das gewünschte Maß werden mit Hilfe von Meßbändern oder Meßstäben der gewünschten Rohrlänge entsprechende Markierungen auf der Außenmantelfläche des Rohres vorgenommen. Beim manuellen Übertragen des gewünschten Längenmaßes auf das Kunststoffrohr besteht dabei immer die Gefahr des Irrtums, wobei insbesondere bei zu kurz übertra­ genem Maß unnötiger Verschnitt produziert wird.
Aus einem Prospekt der Firma Rudolf Harmstorf Wasserbau GmbH, vom März 1966 ist bekannt, Großrohre aus Hart-Polyäthylen be­ reichsweise mit streifenartigen Markierungen zu versehen. Diese ringförmig umlaufenden Streifen stellen jedoch keine Längen­ markierungen des Kunststoffrohres, die insbesondere das Ver­ arbeiten bzw. Verlegen des Rohres vereinfachen sollen, dar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Kunststoffrohr zu schaffen, mit dem das Verarbeiten bzw. Verlegen des Rohres vor Ort vereinfacht und versehentliche Verschnitte verhindert werden.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die werksseitig auf der Außenmantelfläche des Kunststoffrohres vorgesehenen Längenmarkierungen machen ein umständliches Hantie­ ren mit Meßeinrichtungen auf dem Rohr vor Ort überflüssig. Die Gefahr versehentlicher Fehlablängungen des Rohres ist durch die werksseitig vorgesehene Längenmarkierung entscheidend ver­ ringert.
Die Längenmarkierungen sind vorzugsweise als Prägung mit Einheitsraster ausgebildet. Das Einprägen eines Einheitsrasters hat gegenüber dem Aufdrucken eines Einheitsrasters den Vorteil größerer Beständigkeit. Außerdem ist ein eingeprägtes Raster auch bei ungünstiger Beleuchtung im allgemeinen besser erkennbar als ein aufgedrucktes Raster.
Die Kunststoffrohre werden vorzugsweise ihrem Einsatzgebiet entsprechend mit verschieden feinen Rastern versehen. Eine Unterteilung im Zentimetermaßstab wird insbesondere für Rohre kleineren Durchmessers oder für solche Rohre gewählt, die vor Ort in relativ kurze Abschnitte zerteilt werden. In an sich bekannter Weise sind bei diesem feinen Raster Fünf- und Zehnzentimerintervalle besonders gekennzeichnet, beispiels­ weise durch breitere Kerben oder Erhebungen. Als gröberes Raster sind vorzugsweise Intervalle im Abstand von 5 oder 10 Zentimetern vorgesehen.
Zur Kennzeichnung bestimmter Intervalle des Einheitsrasters auf dem Rohr können den entsprechenden Prägungen auch noch ebenfalls geprägte Ziffern zugeordnet werden.
Bei einem besonders vorteilhaften Verfahren zur Herstellung des werksseitig längenmarkierten Kunststoffrohres durch Extrudieren ist es vorgesehen, auf der noch prägeweichen Außenmantelfläche des den Extruder unmarkiert verlassenden Rohres die Prägeflächen einer dem Extruder nachgeschalteten Prägewalze zur Längenmar­ kierung abzurollen, wobei diese Prägewalze durch das aus dem Extruder laufende Rohr gedreht wird. Bei diesem Verfahren wird der noch relativ weiche Zustand der Außenmantelfläche des Rohres einerseits zum Einbringen der Prägungen und anderer­ seits zum alleinigen Antrieb der Prägewalze ausgenützt.
Diese Prägewalze, die leicht drehbar sein sollte, ist im einfachsten Falle horizontal so ausgerichtet, daß sie mit ihrem Eigengewicht auf dem Scheitel des Installationsrohres auf­ liegt. Die Prägewalze kann auch mit ihrer Drehachse vertikal ausgerichtet sein, wobei sie zum Prägen der Markierungen gegen das Kunststoffrohr angedrückt werden muß.
Unabhängig von der Ausrichtung der Prägewalzenachse können die prägenden Elemente prinzipiell in zwei verschiedenen Arten auf der Prägefläche der Walze angeordnet sein. In einer ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, die prägenden Elemente entlang eines Umfangskreises der Prägewalze anzuordnen. In diesem Fall ist die Prägewalze axial quer zur Laufrichtung des aus dem Extruder auslaufenden Rohres fixiert so zu lagern, daß die längs eines Kreises angeordneten Prägeelemente auf der Außenmantelfläche des Rohres, dieses prägend, abrollen.
In einer zweiten Ausführungsform ist es vorgesehen, die prägenden Elemente auf einer Spirale anzuordnen, wobei die Prägewalze zusätzlich axial so verschiebbar zu lagern ist, daß die auf dem Kunststoffrohr erzeugte Prägung axial entlang der Außen­ mantelfläche des Kunststoffrohres verläuft.
Die sich zumindest im wesentlichen über die gesamte axiale Rohr­ länge erstreckende Längenmarkierung ist in der Praxis für Rohre von mindestens 2 m Länge, insbesondere von mindestens 3 m Länge, vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein aus einem Extruder auslaufendes Kunst­ stoffrohr sowie eine zum Aufbringen von Längenmarkierungen geeignete Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rohres und der Vor­ richtung aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Markiervorrichtung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Extruder 10 wird über einen Fülltrichter 11 mit rieselfähigem Kunststoff in Form von Pulver oder Granulat mit den bekannten Zusätzen wie Stabilisatoren, Gleitmittel und eventuell Farbstoffen be­ schickt. Zur Markierung des in Richtung des Pfeiles aus dem Extruder auslaufenden Kunststoffrohres 20 ist eine Prägewalze 30 mit einer zylindrischen Prägefläche 31 vorgesehen. Die Prägewalze 20 ist endseitig jeweils in einem Schwenkarm 33 und 34 drehbar gelagert. Diese beiden Arme 33 und 34 sind ihrerseits in einem Lager 35 schwenkbar befestigt, das auf dem Gehäuse des Extruders 10 im Bereich des Extruderausgangs angebracht ist.
Der Prägedruck der im wesentlichen horizontal ausgerichteten Prägewalze 30 von Fig. 1 und 2 wird ausschließlich von der Masse dieser Walze 30 bestimmt, die so gewählt ist, daß eine qualitativ einwandfreie Prägung auf dem Kunststoffrohr 20 zustande kommt. Mitbestimmend für die Prägegüte ist die Länge der Schwenkarme 33 und 34, durch die festgelegt ist, in welchem Abstand vom Extruderausgang der Prägevorgang abläuft. Die sorgfältige Wahl dieses Abstands ist deshalb wichtig, weil das aus dem Extruder 10 auslaufende Rohr 20 fortlaufend ab­ kühlt und die Prägeweichheit der Außenmantelfläche des Rohrs 20 entsprechend abnimmt.
In Fig. 2 ist das Rohr 20 aus der Papierebene herauslaufend dargestellt und die mit seiner Masse auf dem Rohr 20 auflie­ gende Prägewalze rollt ohne zusätzlichen Antrieb sich um die Achse A-A drehend auf dem Rohr 20 ab. Auf der Prägefläche 31 der Walze 30 sind Prägeelemente 40 bis 43 über einen Umfangskreis der Walze angeordnet. Diese Prägeelemente sind entweder als Vorsprünge, vor allem jedoch als Vertiefungen ausgebildet, um eine Schwächung der Rohrwandung durch die Prägung (60) zu vermeiden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Markiervorrichtung dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist die Drehachse der Prägewalze 30 vertikal ausgerichtet , und die Prägewalze 30 ist seitlich an das zu prägende Kunststoff­ rohr 20 durch eine nicht dargestellte Führungseinrichtung ange­ drückt. Auf der Prägefläche 31 dieser Walze 30 sind die Präge­ elemente 44 bis 50 auf einer Spirale angeordnet, und die Prägewalze 30 läuft auf einer Spindel 35, deren Steigung derart gewählt ist, daß die auf dem Kunststoffrohr 20 erzeugte Prägung axial entlang der Außenmantelfläche des Kunststoffrohres 20 verläuft. Der Vorteil dieser auf einer Spindel 35 laufenden Prägewalze besteht darin, daß auf der zylindrischen Prägefläche 31 eine größere Anzahl insbesondere verschiedenartiger Prägeelemente untergebracht werden kann.

Claims (8)

1. Kunststoffrohr mit Markierungen auf seiner Außenmantel­ fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen sich über die gesamte axiale Rohrlänge erstreckende Längen­ markierungen (6) sind.
2. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmarkierungen als Prägung (60) mit Einheits­ raster ausgebildet sind.
3. Kunststoffrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den den Längenmarkierungen entsprechenden Prägungen (60) zumindest intervallweise ebenfalls geprägte Ziffern zugeordnet sind.
4. Verfahren zur Herstellung des Kunststoffrohres nach einem der Ansprüche 1 bis 3 durch Extrudieren, dadurch gekennzeichnet, daß auf der noch prägeweichen Außenmantelfläche den den Extruder (10) unmarkiert verlassenden Rohres (20) die Prägefläche (31) einer dem Extruder (10) nachgeschal­ teten Prägewalze (30) zur Längsmarkierung abgerollt wird, und daß diese Prägewalze (30) durch das aus dem Extruder (10) laufende Rohr (20) gedreht wird.
5. Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf der Außenmantelfläche eines Kunststoffrohres nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Prägewalze (30), die leicht drehbar und axial quer zur Laufrichtung des aus dem Extruder (10) auslaufenden Rohres (20) fixiert so gelagert ist, daß sie auf der Außenmantel­ fläche des Rohres (20), dieses prägend, abrollt.
6. Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf der Außen­ mantelfläche eines Kunststoffrohres nach einem der An­ sprüche 1 bis 3 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die prägenden Elemente (40 bis 50) auf einer Spirale angeord­ net sind, und daß die Prägewalze (30) zusätzlich axial so verschiebbar gelagert ist, daß die auf dem Rohr (20) erzeugte Prägung axial entlang der Außenmantelfläche des Rohres (20) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewalze (30) horizontal so ausgerichtet ist, daß sie auf dem Scheitel des Rohres (20) aufliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Prägewalze (30) vertikal verläuft und die Prägewalze (30) gegen das Rohr (20) angedrückt ist.
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