DE3503950A1 - Reinigungsvorrichtung fuer maehdrescher - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer maehdrescher

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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher mit einem unterhalb der Dresch- und Trennvorrichtung und eines Hordenschüttlers angeordneten Zuführboden, der über mindestens ein Gebläse mit Reinigungsluft beaufschlagt werden kann und oberhalb von Reinigungssieben endet, wobei der Zuführboden aus mindestens zwei Segmenten gebildet ist.
  • Es ist eine Reinigungsvorrichtung der eingangs aufgeführten Art bekannt (DE-OS 32 28 326), der ein Zuführboden zugeordnet ist, der oberhalb zweier Reinigungssiebe angeordnet ist und der aus einer Dresch- und Trennvorrichtung bzw. den Hordenschüttlern abgegebenes Erntegut aufnimmt und den beiden nachgeschalteten Sieben zuleitet. Da dem Zuführboden das gesamte aus der Dresch- und Trennvorrichtung und aus den Hordenschüttlern abgeschiedene Erntegut zugeführt wird, erfolgt auf dem Zuführboden eine nicht ausreichende Vorschichtung des Erntegutes und somit eine übermäßige Belastung der nachgeschalteten Reinigungssiebe.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Zuführboden derart auszubilden und anzuordnen, daß eine bessere Vorsortierung bzw. Vorschichtung des aus der Dresch- und Trennvorrichtung und den Hordenschüttlern abgegebenen Erntegutes erfolgt. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß das obere Segment gegenüber dem unteren Segment des Zuführbodens in Richtung der nachgeschalteten Reinigungssiebe derart versetzt ist, daß der Erntegutstrom in zwei Teilströmen einem oder mehreren Sieben der Reinigungsvorrichtung zugeführt wird. Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des Zuführbodens ist eine bessere Vorsortierung des Erntegutes und somit eine bessere Reinigung des über den Zuführboden geleiteten und auf die nachgeschalteten Reinigungssiebe abgegebenen Erntegutes möglich. Durch die Verwendung der beiden im Zuführboden angeordneten Segmente können über den Zuführboden zwei getrennte Erntegutströme geleitet werden, wobei der eine Erntegutstrom aus der Dresch- und Trennvorrichtung und der andere Erntegutstrom aus der zweiten Sektion von Dresch-und Trennvorrichtung und aus den Hordenschüttlern kommt.
  • Hierdurch wird also die Gesamtoberfläche der beiden Erntegutströme vergrößert und somit eine effektivere Vorschichtung erreicht, zumal das erste Drittel des aus dem Dreschkorb abgegebenen Gemisches einen besonders hohen Kornanteil enthält, während das auf den Hordenschüttler geleitete Gemisch einen hohen Kaffanteil enthält. Hierzu ist es vorteilhaft, daß das eine Segment gegenüber dem anderen Segment des Zuführbodens mit vertikalem Abstand angeordnet ist und das Abgabeende des oberen Segmentes oberhalb des mittleren Bereiches und das Abgabeende des unteren Segmentes oberhalb des vorderen Bereiches des oberen Siebes endet, wobei beide Segmente über die Dresch- und Trennvorrichtung oder ein Reinigungsgebläse mit Reinigungsluft beaufschlagt werden und das Reinigungsgebläse im vorderen Bereich des Zuführbodens angeordnet ist. Durch die vertikale Versetzung der beiden Segmente des Zuführbodens läßt sich das obere Segment zur Aufnahme des aus der letzten Sektion der Dresch- und Trennvorrichtung und des aus dem Hordenschüttler abgegebenen Erntegutes einsetzen, während das untere Segment zur Aufnahme des aus der ersten Sektion der Dresch- und Trennvorrichtung ausgeschiedenen Erntegutes dient, das einen kleineren Kaffanteil enthält. Hierzu ist es ferner vorteilhaft, daß beide Segmente in einem Rahmen angeordnet sind und das vordere Ende des oberen Segmentes mit dem vorderen Ende des unteren Segmentes eine Durchlaßöffnung zur Aufnahme von Erntegut aus dem vorderen Teil der Dresch- und Trennvorrichtung bildet, wobei das Abgabeende des oberen Segmentes unterhalb des Abgabeendes des Rücklaufbodens eines Hordenschüttlers endet und über diesen beschickt wird, und daß ein Teil des oberen Segmentes mit Sieböffnungen ausgestattet sein kann, wobei dieser Teil vorzugsweise im hinteren Bereich des Segmentes vorgesehen ist. Die in dem oberen Segment vorgesehenen Durchlaßöffnungen ermöglichen auf einfache Weise eine Ausscheidung und somit eine Vorsortierung des Erntegutes, das dann auf das untere Segment geleitet wird und dann wie das Erntegut auf dem oberen Segment erneut mit Reinigungsluft beaufschlagt wird. Auf diese Weise läßt sich ein hoher Prozentsatz der Kaffanteile bereits ausscheiden, bevor das Erntegutgemisch auf die nachgeschalteten Reinigungssiebe abgegeben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das untere Segment des Zuführbodens länger als das obere Segment ist, das an seinem Abgabeende einen Fingerrechen aufweist, der oberhalb des oberen Siebes bzw. eines Vorsiebes der Reinigungsvorrichtung verläuft, während das untere Segment oberhalb des Reinigungssiebes verläuft, das unterhalb des Vorsiebes angeordnet ist, unter dem ein weiteres drittes Reinigungssieb angeordnet sein kann, und daß der Aufnahmeteil des unteren Segmentes nach oben gekrümmt ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß das obere und untere Segment mit in Förderrichtung sich erstreckenden, einen horizontalen Abstand untereinander aufweisenden Stegen ausgerüstet sind. Da der Aufnahmeteil des unteren Segmentes nach oben gekrümmt ist, wird gewährleistet, daß kein Erntegut über den Aufnahmeteil nach vorne in das Innere des Mähdreschers fällt. In vorteilhafter Weise erfolgt auch die Abgabe des Erntegutes aus dem oberen Segment auf das obere Sieb der Reinigungsvorrichtung, während die Abgabe des Ernte gutes des unteren Segmentes auf das untere Reinigungssieb erfolgt. Hierdurch wird also verhindert, daß eine Vermischung des auf den Zuführboden abgegebenen Erntegutes erfolgt. Die auf den Segmenten angeordneten Stegteile gewährleisten auch eine einwandfreie Vorschichtung des Erntegutes bei Schrägstellung des Zuführbodens, die bei Arbeiten des Mähdreschers am Hang eintritt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mähdreschers mit einem der Dresch- und Trennvorrichtung nachgeschalteten Zuführboden und einer Reinigungsvorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zweigeteilten Zuführbodens.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Mähdrescher bezeichnet, der sich auf vorderen Laufrädern 12 und hinteren steuerbaren Laufrädern 14 abstützt. Am vorderen Ende eines Gehäuses 16 weist der Mähdrescher 10 eine Fahrerkabine 18 auf, unter der sich ein Schrägfördergehäuse 20 befindet, an dessen vorderen Ende ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schneidwerkstisch lösbar anschließbar ist.
  • Das über das Schrägfördergehäuse geleitete Erntegut gelangt zu einer aus Dreschtrommel 22 und Dreschkorb 24 bestehenden Dresch- und Trennvorrichtung 26, der Hordenschüttler 28 nachgeordnet sind. Unterhalb der Hordenschüttler 28 befindet sich ein Rücklaufboden 30, der das aus den Hordenschüttlern 28 ausgeschiedene Erntegut einem Zuführboden 32 aufgibt. Oberhalb des Zuführbodens 32 kann anstelle der Hordenschüttler 28 auch eine sich in Axialrichtung erstreckende Dresch- und Trennvorrichtung bzw.
  • mehrere hintereinander angeordnete Dreschtrommeln mit Dreschkörben angeordnet sein. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, reicht das vordere Ende des Zuführbodens 32 bis unterhalb des Dreschkorbes 24 der Dresch- und Trennvorrichtung 26.
  • Der Zuführboden 32 besteht aus zwei Seitenteilen 34 und 36, die über einen oberen Boden bzw. ein Segment 38 und einen mit vertikalem Abstand dazu angeordneten unteren Boden bzw. Segment 40 fest miteinander verbunden sind.
  • Die Oberfläche des Segmentes 38 bzw. 40 besteht aus dachförmigen Rippen. Auf den beiden Segmenten 38 und 40 sind zahlreiche sich in Förderrichtung erstreckende Stege 42 angeordnet, die verhindern, daß bei Arbeiten am Hang das Erntegut vollständig auf eine Seite des Zuführbodens 32 rutscht. Am Auslaufende des oberen Segmentes ist ein Fingerrechen 44 angeordnet, der sich, wie aus Fig. 1 hervorgeht, oberhalb eines Vorsiebes 46 einer Reinigungsvorrichtung 50 erstreckt. Das untere Segment kann ebenfalls an seinem Auslaufende mit einem in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Fingerrechen ausgerüstet sein, der oberhalb eines oberen Reinigungssiebes 54 endet. Unterhalb des Reinigungssiebes 54 befindet sich ein weiteres Reinigungssieb 56, die beide über ein Reinigungsgebläse 58 mit Reinigungsluft beaufschlagt werden. Ein zweites Reinigungsgebläse 60 ist am vorderen Ende des Zuführbodens 32 angeordnet und dient zur Beaufschlagung der beiden Segmente 38 und 40 mit Reinigungsluft. Dem Zuführboden 32 wird zusätzlich Reinigungsluft aus der Dresch- und Trennvorrichtung 26 zugeführt.
  • Das untere Segment 40 weist einen vorderen Aufnahmeteil 62 auf, der nach oben gekrümmt ist und dessen obere Kante 64 mit einer vorderen Kante 66 des oberen Segmentes 38 eine Durchlaßöffnung 68 zur Aufnahme des aus dem Dreschkorb 24 abgeschiedenen Erntegutes bildet.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden zwei getrennte Erntegutströme (Pfeilrichtung) dem Zuführboden 32 zugeführt. Der eine Erntegutstrom wird von der ersten Sektion des Dreschkorbes 24 abgeleitet und gelangt durch die Durchlaßöffnung 68 auf das untere Segment 40 des Zuführbodens 32.
  • Dieser Erntegutstrom enthält einen geringeren Kaffanteil als der Erntegutstrom, der über die zweite Sektion des Dreschkorbes und über den Rücklaufboden 30 auf das obere Segment 38 geleitet wird. Auf diese Weise ist es möglich, den einen geringen Kaffanteil aufweisenden Erntegutstrom be- reits dem oberen Reinigungssieb 54 zuzuführen, während der einen größeren Kaffanteil aufweisende Erntegutstrom über das obere Segment dem Vorsieb 46 zugeführt wird.
  • Durch die Verwendung eines Reinigungsgebläses 60 wird somit eine bessere Vorschichtung der beiden Erntegutströme auf den Segmenten 38 und 40 gewährleistet. Ferner kann ein Teil des Erntegutes bereits über im hinteren Bereich des oberen Segmentes 38 vorgesehene Sieböffnungen 70 dem unteren Segment 40 zugeführt werden, so daß dem oberen Reinigungssieb lediglich Erntegut mit einem geringen Kaffanteil zugeführt wird. Auf diese Weise wird eine wesentliche Verbesserung der Reinigung des Erntegutes erzielt.

Claims (7)

  1. Patentanspüche 1. Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher mit einem unterhalb der Dresch- und Trennvorrichtung und eines Hordenschüttlers angeordneten Zuführboden, der über mindestens ein Gebläse mit Reinigungsluft beaufschlagt werden kann und oberhalb von Reinigungssieben endet, wobei der Zuführboden (32) aus mindestens zwei Segmenten (38, 40) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Segment (38) gegenüber dem unteren Segment (40) des Zuführbodens (32) in Richtung der nachgeschalteten Reinigungssiebe (54, 56) derart versetzt ist, daß der Erntegutstrom in zwei Teilströmen einem oder mehreren Sieben der Reinigungsvorrichtung zugeführt wird.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Segment (40) gegenüber dem anderen Segment (38) des Zuführbodens (32) mit vertikalem Abstand angeordnet ist und das Abgabeende des oberen Segmentes (38) oberhalb des mittleren Bereiches und das Abgabeende des unteren Segmentes (40) oberhalb des vorderen Bereiches des oberen Siebes (54) endet, wobei beide Segmente über die Dresch- und TrennvorrichSung (26) oder ein Reinigungsgebläse (60) mit Reinigungsluft beaufschlagt werden und das Reinigungsgebläse im vorderen Bereich des Zuführbodens (32) angeordnet ist.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Segmente (38, 40) in einem Rahmen angeordnet sind und das vordere Ende des oberen Segmentes (38) mit dem vorderen Ende des unteren Segmentes (40) eine Durchlaßöffnung (68) zur Aufnahme von Erntegut aus dem vorderen Teil der Dresch- und Trennvorrichtung (26) bildet, wobei das Abgabeende des oberen Segmentes (38) unterhalb des Abgabeendes des Rücklaufbodens (30) eines Hordenschüttlers (28) endet und über diesen beschickt wird.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des oberen Segmentes (38) mit Sieböffnungen (70) ausgestattet sein kann, wobei dieser Teil vorzugsweise im hinteren Bereich des Segmentes vorgesehen ist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Segment (40) des Zuführbodens (32) länger als das obere Segment (38) ist, das an seinem Abgabeende einen Fingerrechen (44) aufweist, der oberhalb des oberen Siebes bzw. eines Vorsiebes (46) der Reinigungsvorrichtung (50) verläuft, während das untere Segment (40) oberhalb des Reinigungssiebes (54) verläuft, das unterhalb des Vorsiebes angeordnet ist, unter dem ein weiteres drittes Reinigungssieb (56) angeordnet sein kann.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (62) des unteren Segmentes (40) nach oben gekrümmt ist.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Segment (38, 40) mit in Förderrichtung sich erstreckenden, einen horizontalen Abstand untereinander aufweisenden Stegen (42) ausgerüstet sind.
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