DE3503464A1 - Stuetzvorrichtung fuer eine drehwelle in einem oszillator - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer eine drehwelle in einem oszillator

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DE3503464A1
DE3503464A1 DE19853503464 DE3503464A DE3503464A1 DE 3503464 A1 DE3503464 A1 DE 3503464A1 DE 19853503464 DE19853503464 DE 19853503464 DE 3503464 A DE3503464 A DE 3503464A DE 3503464 A1 DE3503464 A1 DE 3503464A1
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DE19853503464
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Shigeru Kakuda Miyagi Nigorikawa
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehwelle, insbesondere eine Stützvorrichtung für eine Drehwelle in einem klein bemessenen Oszillator, ζ. B. einem UHF-Oszillator, der in einen HF-Modulator eingebaut ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Stützvorrichtung für die Drehwelle eines Drehkondensators in einem Rahmen.
Ein herkömmlicher HF-Modulator ist in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung in Fig. 1 gezeigt. Diese Vorrichtung weist eine Schaltungsplatte 2 in einem abschirmenden Gehäuse 1 sowie einen Verbindungsstecker 3 an einer Seitenplatte des Gehäuses 1 auf, der einen auf der Schaltungsplatte 2 ausgebildeten Schaltkreis mit der Außenseite verbindet. In einem Teil der Schaltungsplatte 2 ist eine Öffnung 2a ausgebildet, in welcher ein UHF-Oszillator 4 befestigt ist, der aus einem Metallrahmen 5 und einem den Rahmen abschließenden Deckel 6 besteht. In diesem Rahmen ist ein Drehkondensator 8 zusammen mit &, verschiedenen elektronischen Teilen 7, z. B. Transistoren, '
Dioden, Widerständen und dgl. aufgenommen. Der Drehkondensator 8 hat eine Drehwelle 8b, die in in Seitenplatten des Rahmens 5 ausgebildeten Löchern abgestützt ist. Die Drehwelle 8 ist mit einem drehbaren Plattensatz 8a versehen, und diesem gegenüber ist im Rahmen 5 ein hier nicht gezeigter ruhender Plattensatz fest angebracht. Im Gehäuse 1 ist eine Betätigungsöffnung 1a ausgebildet, der die Drehwelle 8b gegenüberliegt, so daß sie von außerhalb des Gehäuses 1 durch Drehen verstellt werden kann.
Der in Fig. 1 gezeigte HF-Modulator ist zum Einbau in ein Videobandaufzeichnungsgerät bestimmt. Mit der zunehmenden Vielfalt derartiger Geräte nimmt auch die Zahl der verschiedenen HF-Modulatoren sowie deren Abmessungen und die Verschiedenartigkeit ihrer Arbeitsweise zu. Es gibt beispielsweise unter den UHF-Oszillatoren keine genormte Verbindung zwischen dem Drehkondensator 8 und dem Rahmen 5 hinsichtlich der Ausrichtung der Drehwelle 8b.
So werden bisher HF-Modulatoren und dgl. entsprechend dem jeweiligen Videobandgerät konstruiert, und die Anordnung des HF- *
Modulators und des darin einzubauenden UHF-Oszillators 4 unterscheidet sich von einem Produkt zum nächsten. Damit wird es außerordentlich schwierig, Normen für die Auslegung eines UHF-Oszillators 4 festzulegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten eine Stützvorrichtung für eine Drehwelle zu schaffen, bei der die Anbringungsrichtung der Drehwelle zur Kanalwahl nach Wunsch entsprechend der Art des Gerätes, beispielsweise eines HF-Modulators oder dgl. festgelegt werden kann, wodurch eine Standardisierung von Teilen unter Verwendung des gleichen Rahmens ermöglicht ist.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist in einem Oszillator mit einem Rahmen, einem darin angebrachten Drehkondensator mit einem drehbaren und einem ruhenden Teil sowie einer in dem Rahmen drehbar abgestützten Drehwelle, die Stützvorrichtung für die Drehwelle zwei Sätze von Drehwellenstützteilen im Rahmen auf. Von diesen beiden Sätzen der Drehwellenstützteile ist einer in den einander gegenüberliegenden Seitenplatten des Rahmens ausgebildet und geeignet, die Drehwelle in einer Richtung bzw. in Querrichtung abzustützen, während der andere Satz der Stützteile für die Drehwelle in der oberen und unteren Platte des Rahmens ausgebildet und geeignet ist, die Drehwelle in der anderen bzw. in vertikaler Richtung abzustützen. Auf diese Weise kann die Drehwelle nach Wunsch in dem einen oder anderen der beiden Sätze von Drehwellenstützteilen abgestützt werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines herkömmlichen HF-Modulators mit darin eingebautem Oszillator;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rahmens eines Oszillators
in einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung; Fig. 3(A) eine perspektivische Ansicht der Drehwelle, die in
Querrichtung im Rahmen angebracht ist; Fig. 3(B) eine Seitenansicht zu Fig. 3(A); Fig. 4(A) eine perspektivische Ansicht der Drehwelle, die in
senkrechter Richtung in dem Rahmen angebracht ist; Fig. 4(B) eine Draufsicht zu Fig. 4(A).
In Fig. 2 ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein UHF-Oszillator mit Rahmen 10 zum Einbau in einen HF-Modulator gezeigt. In den weiteren Figuren ist dargestellt, in welcher Weise eine Drehwelle 21 an dem Rahmen 10 befestigbar ist.
Der Rahmen 10 besteht aus Metallblech und ist gepreßt. Der Rahmen 10 hat eine rechte seitliche Platte 11, eine linke seitliche Platte 12, eine hintere Platte 13, eine vordere Platte 14 sowie eine untere Platte 15. Im vorderen Teil der rechten seitlichen Platte 11 ist zum Abstützen ein Fenster 11a ausgespart. Ein ähnliches Fenster 12a ist an entsprechender Stelle in der linken seitlichen Platte 12 vorgesehen. An dieser Seite der Fenster 11a und 12a, in der Zeichnung gesehen, ist der Randbereich des Fensters V-förmig gestaltet, um einen Wellenstützteil A zu schaffen. Die Fenster 11a und 12a dienen zum Abstützen der Drehwelle in Querrichtung. In der rechten seitlichen Platte 11 ist im unteren Bereich ein Loch 11b zur Aufnahme einer Feder gebohrt, während der obere vordere Bereich dieser seitlichen Platte 11 nach innen umgebogen ist, um einen Federpaßteil 11c zu bilden. In ähnlicher Weise ist an entsprechenden Stellen in der linken seitlichen Platte 12 ein Loch 12b zur Aufnahme der Feder sowie ein Federpaßteil 12c ausgebildet.
Das obere und untere Ende der vorderen Platte 14 ist nach innen parallel zueinander abgebogen und bildet Stützbereiche 16 bzw. 17. In den freien Enden dieser Stützbereiche 16 und 17 ist jeweils ein V-Ausschnitt vorgesehen, um einen Wellenstützteil B zu schaffen. Die Wellenstütztexle B dienen zum Abstützen der
Drehwelle in senkrechter Richtung. In den Oberkanten der rechten und linken seitlichen Platte 11 und 12 ist jeweils ein Schlitz 11d bzw. 12d zum Einsatz einer Feder ausgebildet, und weitere Schlitze 11e, 12e zum Einsatz einer Feder sind an den entsprechenden Unterkanten der Platten 11 und 12 ausgebildet.
Als nächstes soll das Anbringen der Drehwelle 21 am Rahmen 10 erläutert werden.
Gemäß Fig. 3(A) und 3(B) erstreckt sich die Drehwelle in Querrichtung.
An einem Ende der Drehwelle 21 ist ein Kopf 21a ausgebildet, der mit einem Schlitz 21b für Betätigungszwecke versehen ist. Auf der Drehwelle 21 sitzt ein drehbarer Plattensatz 22. Im Rahmen 10 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter ruhender Plattensatz vorgesehen, dessen Platten jeweils unter Freilassung eines sehr schmalen Spaltes den Platten des drehbaren Plattensatzes gegenüberliegen.
Bei der Anordnung der Drehwelle 21 in Querrichtung werden die beiden Enden derselben von innen in die stützenden Fenster 11a und 12a in den beiden Seitenplatten 11 und 12 eingesetzt, so daß die Drehwelle 21 auf den Wellenstützteilen A in den V-förmigen Fenstern 11a und 12a gelagert ist. Zum Stützen der Drehwelle 21 sind jeweils Drahtfedern 23 vorgesehen, deren Basisenden 23a L-förmig abgebogen sind und von innen in das entsprechende Loch 11b bzw. 12b in der seitlichen Platte 11 bzw. 12 eingreifen. Die Drahtfedern 23, die leicht gekrümmt sind, üben Druck auf die Drehwelle 21 aus. wobei die jeweiligen Enden
untere Oberfläche der 23b der Drahtfedern jeweils unter die/Federpaßteile 11c und 12c in der linken bzw. rechten seitlichen Platte 11 bzw. 12 eingreifen. Die Drehwelle 1 wird so durch die Drahtfedern 23 gegen die V-förmigen Stützteile A der entsprechenden Fenster 11a bzw. 12a gedrückt.
In Fig. 4(A) und 4(B) ist die Drehwelle 21 in senkrechter Ausrichtung angebracht.
Hier ist die Drehwelle 21 in den V-förmigen Stützteilen B des oberen und unteren Stützbereichs 16 bzw. 17 aufgenommen. An den entgegengesetzten Enden der Drehwelle 21 sind zwei Drahtfedern 24 vorgesehen und so gebogen, daß die beiden Enden jeder Feder mit den Schlitzen für den Federeinsatz 11d und 12d bzw. 11e und 12e in den Platten 11 und 12 zusammenwirken.
So kann die Drehwelle 21 in Querrichtung oder in senkrechter Richtung gemeinsam mit einem hier nicht gezeigten ruhenden Bauteil im Rahmen 10 angebracht werden, der auch weitere elektronische Bauelemente aufnimmt. Danach wird am Rahmen 10 ein Deckel entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Deckel 6 angebracht, um einen UHF-Oszillator zu vervollständigen. Dieser UHF-Oszillator kann dann in eine Hochfrequenzvorrichtung, beispielsweise einen HF-Modulator eingebaut werden.
Die vorstehend beschriebene Erfindung hat den Vorteil, daß im Rahmen zwei Paare von Drehwellenstütztexlen ausgebildet sind, die eine Drehwelle in einer oder der anderen zweier sich kreuzender Richtungen abstützen können. Dabei sind in jedem Stützbereich Federpaßteile vorgesehen, um Federn aufzunehmen, die die Drehwelle gegen die Stützbereiche drücken. Die Drehwelle kann damit in der einen oder anderen von zwei Richtungen angebracht werden, so daß verschiedene Oszillatoren für die verschiedensten Anwendungsfälle mit nur einem einzigen Rahmen hergestellt werden können. Mit anderen Worten, ein Rahmen läßt sich gleichermaßen für die verschiedensten Vorrichtungen verwenden und ist für die verschiedensten Ausführungsformen geeignet. Da nur ein Rahmen für eine Vielfalt von Vorrichtungen zu verwenden ist, kann die Form für die Preßarbeit zum Herstellen der Rahmen genormt werden. Ferner können Halterungsteile und Spannvorrichtungen genormt werden, was zu einer Senkung der Kosten führt.
-β -
- Leerseite

Claims (5)

  1. ■»· ν
    KAD(M · KUJNKER · SCHMITT-NILSON · HIRSCH BVTENT\N^ÄUE V1
    El Tm:\N IOTkNT VTTURNEN? V
    K 21 992 S/8 3503464
    G-TU-1J?52,
    ALPS Electric Co., Ltd. 1 - Februar 1985
    Tokio, Japan
    Stützvorrichtung für eine Drehwelle in einem Oszillator
    beanspruchte Priorität: 2. Februar 1984 / Japan Gebrauchsmu steranmeldung: 13444/84
    Patentansprüche
    \l Stützvorrichtung für eine Drehwelle in einem Oszillator mit einem Rahmen, einem in dem Rahmen angebrachten, einen drehbaren und einen ruhenden Teil aufweisenden Drehkondensator und in dem Rahmen drehbar abgestützter Drehwelle,
    gekennzeichnet durch zwei Sätze von Stützeinrichtungen für die Drehwelle in dem Rahmen (10), von denen ein Satz geeignet ist, die Drehwelle (21) in einer Richtung abzustützen, während der andere Satz Stützeinrichtungen für die Drehwelle diese in einer anderen Richtung, nicht parallel zur ersten Richtung abstützt, wobei die Drehwelle (21) von einem beliebigen der beiden Sätze der Stützeinrichtungen abstützbar ist, so daß sie sich in der einen oder anderen der genannten Richtungen erstreckt, und durch eine Federeinrichtung, die die Drehwelle gegen den gewünschten Satz der Stützeinrichtungen der Drehwelle drängt.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine der Richtungen senkrecht zum Rahmen (10) verläuft, und daß die andere der Richtungen quer zum Rahmen (10) verläuft.
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen die Gestalt eines rechteckigen Parallelogramms hat und einen ersten Satz von zwei einander gegenüberliegenden Platten (11, 12), die sich jeweils im wesentlichen parallel zueinander in einer ersten Richtung erstrecken, einen zweiten Satz von zwei einander gegenüberliegenden Platten (13,14) die sich jeweils im wesentlichen parallel zueinander in einer zweiten Richtung erstrecken, welche im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Richtung verläuft, und einen dritten Satz einander gegenüberliegender Platten (16, 17) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zueinander in einer dritten Richtung erstrecken, welche im wesentlichen senkrecht zu der ersten und zweiten Richtung verläuft, wobei die genannte eine und die andere Richtung unter der ersten, zweiten und dritten Richtung auswählbar ist.
  4. $ 4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Satz einander gegenüberliegender Platten die Seitenplatten des Rahmens (10) sind, und daß der dritte Satz einander gegenüberliegender Platten eine obere und untere Platte des Rahmens ist, und daß ein Satz der Stützeinrichtungen für die Drehwelle in einem gewählten einen Satz des ersten und zweiten Satzes der einander gegenüberliegenden Seitenplatten vorgesehen ist, und daß der andere Satz Stützeinrichtungen für die Drehwelle in dem dritten Satz der oberen und unteren Platten vorgesehen ist.
  5. 5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung einen Satz Drahtfedern (23, 24) aufweist, und daß zwei Sätze von Drahtfederstützeinrichtungen in dem Rahmen entsprechend den beiden Stützeinrichtungen für die Drehwelle vorgesehen sind, wobei die Drahtfedern von einem gewählten der Sätze der Federstützeinrichtungen abgestützt sind, der dem gewählten der beiden Sätze von Stützeinrichtungen für die Drehwelle zugeordnet ist.
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GB8502516D0 (en) 1985-03-06
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GB2154796A (en) 1985-09-11
US4589055A (en) 1986-05-13
JPS60125724U (ja) 1985-08-24
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