DE3502024C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen verformbaren Spiegel gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, wie er bekannt ist aus der Be
schreibung zur Fig. 3 in dem Beitrag von R. H. Freemann und
H. R. Garcia "High-speed deformable mirror system" in Appl.
Optics, Vol. 21, Nr. 4 (1982), Seiten 589-595. Danach ist
hinter gegeneinander versetzten Punkten an der Rückseite ei
ner verformbaren Spiegelplatte jeweils mittels eines
Druckübertragungselementes ein linear wirkender Piezo-Aktua
tor abgestützt, hinter dem ein mechanisches Justagesystem
nicht näher erläuterter Art angeordnet ist. Dieses erfährt
seine Einstellung, während der Piezo-Aktuator auf mittleren
Hub angesteuert ist.
Die Arbeit von R. H. Freemann und J. E. Pearson "Deformable
mirrors for all seasons and reasons" in Appl. Optics, Vol.
21, Nr. 4 (1982), Seiten 580-588 beschreibt verschiedene
für verformbare Korrekturspiegel grundsätzlich einsetzbare
Linear-Stellglieder, nämlich piezo-elektrisch, elektromagne
tisch, magnetostriktiv und hydraulisch arbeitende. In der US
42 95 710 dagegen ist ein Korrekturspiegel mit elektromecha
nischen Linear-Stellgliedern ausgestattet, bei denen die
Drehbewegung eines Mikro-Schrittmotors über eine Kugelspin
delmutter in eine Linearbewegung zur lokalen Ausbeulung der
Spiegelplatte umgesetzt wird. Dieser Linearbewegung ist zur
Kennzeichnung des jeweiligen der hinter der Spiegelplatte an
greifenden Stellgliedes eine piezoelektrisch erzeugte Dither-
Schwingung überlagert. Besondere Justagemittel in Serie mit
dem jeweiligen Stellglied sind nicht vorgesehen,
offenbar erfolgt die Ruhestellungs-Justage über die Still
standstellung des Schrittmotors und damit die Axialstellung
der Spindelmutter.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche MDA-
(Multiditheractuator-)Spiegel, insbesondere wie sie hinsicht
lich der Verformungs-Ansteuerung der an der Spiegelflächen-
Rückseite angreifenden Linear-Stellglieder zur Kompensation
von Störeinflüssen auf die Ausbreitung eines Laserstrahles in
der eigenen älteren Anmeldung gemäß DE-OS 34 22 232 näher
beschrieben sind. Dabei besteht die Aufgabe, durch vorlie
gende Erfindung das technische Problem zu lösen, das aus den
absolut sehr geringen aber doch reproduzierbar erforderlichen
Stellhüben resultiert, also eine entsprechend feinfühlig und
reproduzierbar einstellbare Justagemöglichkeit für jedes ein
zelne der dicht nebeneinander angeordneten Piezo-Stellglieder
erfordert. In diesem Sinne ist auch eine mechanisch möglichst
starre Einkopplung der einzelnen Stellglieder hinter der
Spiegelplatte unter Vermeidung von Axial-Spiel beim Ausgleich
fertigungsbedingter Längentoleranzen anzustreben. Zusätzlich
ist es wünschenswert, den Einbau und die rückwärtige Abstüt
zung der Stellglieder an der Spiegelplatten-Rückseite derart
auszuführen, daß sich relativ einfache Montage-Möglichkeiten
nach dem Austausch einzelner Stellglieder ergeben - wiederum
mit der
Forderung einer spielfreien Kompensation unterschiedlicher Längen
der einzelnen ausgetauschten Stellglieder. Schließlich sollen auch
nach dem Einbau der Stellglieder noch Möglichkeiten zur individuellen
Einstellung ihrer axialen Vorspannungen gegeben sein, um unterschied
liche Bereiche der Spiegelfläche je nach den strahlengeometrischen
Gegebenheiten auf unterschiedliche Grund-Verformung einstellen zu
können.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten und Anforderungen liegt der Er
findung insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Spiegel derart auszubilden, daß sich einfache und reproduzierbare,
spiegelfreie Grundeinstellmöglichkeiten für jedes einzelne der Stell
glieder ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß der gattungsgemäße Spiegel die Kennzeichnungsmerkmale des An
spruches 1 aufweist.
Nach dieser Lösung ist von der Rückseite der Grundplatte her die
Zug- oder Druckbeaufschlagung jedes einzelnen Verbindungs-Bereiches
zwischen einem Stellglied und der Rückseite der Spiegelfläche indi
viduell einstellbar. Bei Abnahme des Widerlagers mit den daran angeordneten
Justagemitteln wird die Rückseite der Stellglieder zugänglich, so
daß diese individuell in Axialrichtung demontiert werden können.
Die axiale Krafteinleitung über die Justagemittel in die Rückseite
des jeweiligen Stellgliedes erbringt eine spielfreie und verzugsfreie,
also momentenfreie Kopplung des Stellgliedes im Verbindungsbereich
zur Rückseite der Spiegelplatte, so daß die Verformung der gegen
überliegenden Spiegelfläche in guter Näherung ausschließlich durch
die unterschiedlichen Druckeinleitungen von einander benachbarten
Stellgliedern gegeben ist.
Um die dünne Spiegelplatte nicht bereits bei der Montage des Wider
lagers durch Einwirkungen von Justagemitteln unzulässig zu verformen,
ist es zweckmäßig, zwischen dem einstellbaren Teil des jeweiligen
Justagemittels und der Rückseite des zugeordneten Stellgliedes einen
Fluidkolben anzuordnen.
Dessen Kolbenstellung ist durch die individuelle, fertigungs- und
montagebedingte wirksame Länge des zugeordneten Stellgliedes gegeben.
Der verbleibende Raum zwischen dem Kolben und dem rückwärtig mit
dem Zylinder zusammenwirkenden Stellgliedverdränger wird mit einem
vorzugsweise gut entgasten und nicht kompressiblen Fluid aufgefüllt.
Dadurch stellen sich praktisch ohne Beanspruchung der Spiegelplatte
die Grundstellungen der einzelnen Justagemittel spielfrei nach Maßgabe
der aktuellen Stellglied-Längen ein.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert dargestellten
prinzipiellen Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt, vergleichbar den Gegebenheiten
nach Fig. 1 der heutigen Parallelanmeldung "Verformbarer Spiegel", P 35 02 025.3,
in abgebrochener Darstellung einen verformbaren Kompensations-Spiegel
im Querschnitt mit zwischen seiner Spiegelplatte und einem Widerlager
gehalterten Stellgliedern.
Wie im einzelnen in der genannten Anmeldung P 34 22 232.4 vom 15.6.1984
(auf die hier zur Vermeidung von Wiederholungen vollinhaltlich Bezug
genommen wird) näher beschrieben, liegt in einem Strahlengang 3
die deformierbare Spiegelfläche 8 eines MDA-Kompensationsspiegels 9.
Dieser dient, durch Beeinflussung der optischen Gegebenheiten in
den entsprechenden Querschnittsbereichen des Strahlenganges 3, ins
besondere einem Ausgleich von Verzerrungen, die die Strahlengeometrie
z. B. bei Durchgang durch die Atmosphäre erfährt, um die Strahlen
energie in einem möglichst eng begrenzten Brennfleck konzentrieren
zu können.
Für die Verformung der Spiegelfläche 8 (durch Vesatz einzelner
ihrer Bereiche gegeneinander in Richtung der Normalen auf die Spiegel
fläche 8) sind rückwärtig, zwischen einer Spiegelplatte 31 und einem
Widerlager 19, Linear-Stellglieder 18 eingespannt. Diese erfahren
je nach ihrer elektrischen Ansteuerung eine Längenänderung zur ent
sprechenden Ausbeulung des davorliegenden Bereiches der Spiegelplatte 31
mit seiner als Spiegelfläche 8 wirkenden Vorderfläche. Vorzugsweise
handelt es sich bei den Stellgliedern 18 um piezoelektrische Aktuatoren,
wie sie hinsichtlich ihrer prinzipiellen Ausbildung und Wirkungsweise
und hinsichtlich praktisch einsetzbarer Ausführungsformen näher
beschrieben sind in der Arbeit von Fritz Schmeißer "Piezoelektrische
Aktuatoren: Kräftig und schnell", Elektronik 8/84, Seiten 92 bis 96.
Für eine definierte und kleinflächige Verformung der Spiegelplatte 31
und damit der Spiegelfläche 8, durch Einbringung unterschiedlicher
Druckkräfte an der Rückseite 32 der Spiegelplatte 31 (mit der Folge,
daß einige der Stellglieder 18, die eine weniger starke Auslenkung
hervorrufen sollen, von benachbarten Auslenkungen her über die Struktur
der Spiegelplatte 31 auf Zug beansprucht werden), sind zwischen
den Stirnflächen der Stellglieder 18 und der Rückseite der Spiegel
platte 31 möglichst starre (form- oder kraftschlüssige) Verbindungen
61, vorzugsweise Verschraubungen zwischen an der Spiegelplatten-Rück
seite 32 angeformten Zapfen 33 und Gewinden an den Stellgliedern
18, ausgebildet. Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen solche
Zapfen 33 und die Verbindungen 61 (wie auch für die Strukturen von
Spiegelplatte 31) wird auf die oben genannte heutige Parallelanmeldung
Bezug genommen. Insbesondere dann, wenn es sich bei den Stellgliedern
18 um einen hohlzylindrisch eingefaßten Stapel aus piezokeramischen
Elementen handelt, wie bezüglich der erwähnten Aktuatoren in der
angegebenen Literaturstelle beschrieben, weisen die einzelnen, neben
einander hinter der Spiegelplatte 31 gehalterten, Stellglieder 18
fertigungsbedingt unterschiedlich wirksame Längen in ihrer nicht
angesteuerten oder Grund-Stellung auf. Diese Längenunterschiede
sind zwar absolut gesehen gering, aber verglichen mit dem Aktuator-Hüben
nicht vernachlässigbar; sie müssen deshalb durch Justagemittel 38
individuell und spielfrei justiert werden können.
Dafür sind in die Serienanordnung aus einem, im rückseitigen Wider
lager 19 gehalterten, Justagemittel 38 und dem zugeordneten Stell
gliede 18 Fluid-Zylinder 62 eingeschaltet. Deren Kolben 63 bzw.
Kolbenstangen 64 sind im oder am jeweiligen Zylinder 62 längsgeführt
und in der Wirkachse 65 - beispielsweise mittels einer Schraubkupplung 66
- bewegungsstarr an die der Spiegel-Verbindung 61 gegenüberliegende
Rückseite 67 des Stellgliedes 18 angeschlossen.
In den Druckraum 68 des Zylinders 62, der zwischen dem Kolben 63
und dem rückwärtigen Zylinder-Ende 69 gelegen ist, oder in einen
hier sich anschließenden Ergänzungsraum 70, ragt ein am Widerlager
19 gehalterter Verdränger 71 hinein. Bei diesem handelt es sich
bevorzugt, wie dargestellt, um den mittels einer Kontermutter 40
axial sicherbaren Schraubenbolzen 39 des Justagemittels 38. Der
Ergänzungsraum 70 kann unmittelbar im Widerlager 19 (beispielsweise
als die Gewindebohrung für den Schraubenbolzen 39) ausgebildet sein.
Beim dargestellten Realisierungsbeispiel ist jedoch für die Ausbildung
des Ergänzungsraumes 70 vor dem Widerlager 19 zusätzlich eine Grund
platte 72 angeordnet, die auch der Halterung der Zylinder 62 (beispiels
weise mittels eines Schraubsitzes 73) dient.
Die Spiegelplatte 31 ist mittels einer Dichtung 41 elastisch an
den Stirnflansch 42 eines Gehäuses, beispielsweise in der Form eines
Hohlzylinders 43, angeschlossen, das über einen umlaufenden Fußflansch
74 mittels Schrauben 75 - unmittelbar oder über Zwischenlage der
Grundplatte 72 - mit dem Widerlager 19 möglichst starr verbunden
ist. Zwischen dem Widerlager 19 und der Grundplatte 72 ist eine
dünne, möglichst starre Dichtung 76 eingelegt, die mittels Schrauben
77 zwischen dem Widerlager 19 und der Grundplatte 72 eingespannt
ist, um dort die Ergänzungsräume 70 der einzelnen Zylinder 62 rück
seitig und peripher abzudichten.
Zur Montage des Kompensationsspiegels 9 wird an der Rückseite 32
der Spiegelplatte 31 die Verbindung 61 zu den Stellgliedern 18,
beispielsweise durch Verschrauben, hergestellt, so daß die Stellglieder 18
zunächst von der Spiegelplatte 31 gehaltert sind. Sodann wird (beim
dargestellten Realisierungsbeispiel) die Grundplatte 72 mit einge
setzten Zylindern 62 am Hohlzylinder-Gehäuse 43 befestigt; nun können
die Kupplungen 66 von den Kolben 63 über ihre Kolbenstangen 64 zu
den Stellglieder-Rückseiten 67 hergestellt werden, beispielsweise
durch Schraubendreher-Eingriff von der noch offenen Rückseite des
jeweiligen Ergänzungsraumes 70 aus. Die nach kraftschlüssiger Fest
legung der Kupplungen 66 sich ergebenden Stellungen der Kolben 63
sind in der Zeichnung zur Verdeutlichung übertrieben unterschiedlich
angegeben.
Der Druckraum 68 jedes Zylinders 62 und der sich jeweils anschließende
Ergänzungsraum 70 werden mit Fluid 78 (beispielsweise mit gut ent
gastem Hydrauliköl) gefüllt. Sodann wird auf die Rückseite der Grund
platte 72 die Dichtung 76 aufgelegt und das als Anpreß- oder Abdeck
platte dienende Widerlager 19, mit den Verdrängern 71 in Form der
vorstehenden Schraubenbolzen 39, aufgelegt und mittels der Schrauben
77 befestigt. Nun kann durch Axialverstellung der Verdränger 71
(sicherbar z. B. mittels Kontermuttern 40) eine Verlagerung jeder
einzelnen der Verbindungen 61 in Richtung der Stellglied-Wirkachse
65 vorgenommen werden, um die gewünschte stationäre oder Grund-Form
gebung der Spiegelfläche 8 zu erzielen. Bei einem nicht komprimier
baren Fluid 78 wie etwa Öl ist diese Positionierung der einzelnen
Verbindungen 61 sehr genau und reproduzierbar über die Eintauchtiefe
der Verdränger 71 durchführbar. Bei einem praktisch gasfreien Fluid
78 besteht auch keine Gefahr, daß sich durch rückwärtiges Heraus
bewegen des Verdrängers 71 zwischen dem Kolben 63 und dem Fluid
78 ein Gasvolumen bildet; d. h. über die Justagemittel 38 lassen
sich die Kolben 63 und damit die Verbindungen 61 auf Druck und auf
Zug beanspruchen, also in beiden Richtungen feinfühlig und definiert
verlagern.
Um beim Aufschrauben des Widerlagers 19 auf die Grundplatte 72 in
die Fluid-Räume 70-68 keine Umgebungsatmosphäre einzuführen, ist
es zweckmäßig, diesen Zusammenbau im Vakuum vorzunehmen. Ein der
artiger Aufwand erübrigt sich aber, wenn beim Aufspannen des Wider
lagers 19 auf die Grundplatte 72 die Verdränger 71 wie erwähnt bereits
in das Widerlager 19 eingesetzt sind und aus diesem in die schon
mit Fluid 78 gefüllten Räume 70-68 hineinragen. Denn dann wird aus
jenen bei diesem Zusammenbau etwas Fluid 78 verdrängt, bis die Dichtung
76 auf deren hermetischen rückwärtigen Abschluß eingespannt ist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, Fluid 78 in den Kolbenstangenraum 79
zwischen dem Kolben 63 und einem Zylinderdeckel 80 einzufüllen,
z. B. unter Vakuum nachdem die Grundpositionierung der Verbindungen
61, also der Verdränger 71, vorgenommen wurden. Dafür ist beim darge
stellten Ausführungsbeispiel in der Grundplatte 72 ein Kanalsystem
81 an die Kolbenstangenräume 79 und an einen Füllkanal 82 angeschlossen.
Über diesen werden die Kolbenstangenräume 79 nach erfolgter Grundein
stellung der Verdränger 71 - einschließlich der Kanäle 81-82 - mit
Fluid 78 aufgefüllt, wonach der Füllkanal 82 mit einem Verschluß
83 versehen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Stütz
kraft eines auf Zug beanspruchten Stellgliedes 18 (weil seine be
nachbarten Stellglieder 18 auf Druck angesteuert sind) nicht allein
vom Fluid 78 in den Räumen 68-70 aufgenommen werden muß; vielmehr
dient nun die Druckbeaufschlagung des Fluid 78 im entsprechenden
Kolbenstangenraum 79 zusätzlich der Aufnahme von Zugkräften, die
über die Verbindung 61 von der Spiegelplatte 31 auf das hier ange
schlossene Stellglied 18 eingeführt werden.
Claims (8)
1. Verformbarer Spiegel (9), insbesondere für die Kompensa
tion von Störeinflüssen auf die Ausbreitung von Strahlen
mit einer Anzahl von hinter seiner Spiegelfläche (8) an
greifenden, elektrisch ansteuerbaren Linear-Stellglie
dern (18), die mit mechanischen Justagemitteln (38) in
Serie angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Justagemittel (38) in einem Widerlager (19) ge halterte Verdränger (71) aufweisen, die in mit Fluid (78) gefüllte Räume (70, 68) eintauchen, in denen Kolben (63) geführt sind, die mit den Stellgliedern (18) in Se rie angeordnet sind.
daß die Justagemittel (38) in einem Widerlager (19) ge halterte Verdränger (71) aufweisen, die in mit Fluid (78) gefüllte Räume (70, 68) eintauchen, in denen Kolben (63) geführt sind, die mit den Stellgliedern (18) in Se rie angeordnet sind.
2. Spiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Justagemittel (38) Schraubbolzen (39) axial ver stellbar im Widerlager (19) gehaltert sind, die mit ih ren Enden, als den Verdrängern (71) direkt in die Fluid- Räume (70, 68) eintauchen.
daß als Justagemittel (38) Schraubbolzen (39) axial ver stellbar im Widerlager (19) gehaltert sind, die mit ih ren Enden, als den Verdrängern (71) direkt in die Fluid- Räume (70, 68) eintauchen.
3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluid-Räume (70, 68) in einer Grundplatte (72) ausgebildet sind, mit der das Widerlager (19) verbindbar ist.
daß die Fluid-Räume (70, 68) in einer Grundplatte (72) ausgebildet sind, mit der das Widerlager (19) verbindbar ist.
4. Spiegel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Widerlager (19) und der Grundplatte (72) eine Dichtung (76) für die Fluid-Räume (70, 68) eingespannt ist.
daß zwischen dem Widerlager (19) und der Grundplatte (72) eine Dichtung (76) für die Fluid-Räume (70, 68) eingespannt ist.
5. Spiegel nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (72) als Halterung für Fluid-Zylin der (62) ausgebildet ist.
daß die Grundplatte (72) als Halterung für Fluid-Zylin der (62) ausgebildet ist.
6. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Raum (79) vor einem Kolben (63) mit Fluid (78) gefüllt ist.
daß auch der Raum (79) vor einem Kolben (63) mit Fluid (78) gefüllt ist.
7. Spiegel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (79) vor dem Kolben (63) an ein mit Fluid (78) gefülltes Kanalsystem (81) angeschlossen ist.
daß der Raum (79) vor dem Kolben (63) an ein mit Fluid (78) gefülltes Kanalsystem (81) angeschlossen ist.
8. Spiegel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kanalsystem (81) mittels eines Verschlusses (83) hermetisch absperrbar ist.
daß das Kanalsystem (81) mittels eines Verschlusses (83) hermetisch absperrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853502024 DE3502024A1 (de) | 1985-01-23 | 1985-01-23 | Verformbarer spiegel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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