DE3500575A1 - Nurfluegel-leichtflugzeug - Google Patents

Nurfluegel-leichtflugzeug

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DE3500575A1
DE3500575A1 DE19853500575 DE3500575A DE3500575A1 DE 3500575 A1 DE3500575 A1 DE 3500575A1 DE 19853500575 DE19853500575 DE 19853500575 DE 3500575 A DE3500575 A DE 3500575A DE 3500575 A1 DE3500575 A1 DE 3500575A1
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Dieter 5300 Bonn Schulz
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SCHULZ, DIETER, 7083 UNTERGROENINGEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/06Aircraft not otherwise provided for having disc- or ring-shaped wings
    • B64C39/068Aircraft not otherwise provided for having disc- or ring-shaped wings having multiple wings joined at the tips

Description

  • Nurflügel-Leichtflugzeug
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nurflügelflugzeug, dessen Tragfläche sowohl in der Drauf-, als auch in der Stirnansicht einen deltaförmigen Verbund zeigt, wobei die umlaufende Hinterkante des Tragflügelverbunds stufen- bzw. hohlkehlenartig ausgeformt ist.
  • Nurflügelflugzeuge, die ihre flugmechanische Stabilität in allen Freiheitsgraden durch entsprechende Auslegung eines Auftrieberzeugers erzielen, sind bekannt.
  • Derartige Konfigurationen haben bei günstiger Auslegung eines konventionellen Tragflügels gegenüber hilfs-flächenstabilisierten Systemen den Vorteil, geringere Druck-, Reibungs- und Restwiderstände aus kleinerer umspülter Fläche bzw. aus dem Fehlen von Verbindungselementen/-flächen aufzuweisen.
  • Bei günstiger Auslegung eines Tragflügelverbundsystems zum Nurflügelflugzeug können sich weitere Vorteile bezüglich einer Reduzierung des induzierten Widerstands und aus der Möglichkeit ergeben, den Verbund so zu gestalten, daß er praktisch frei von Wurzelbiege-/Torsionsspannungen bleibt und somit ein besonders geringes Strukturgewicht zuläßt, Darüberhinaus kommt die tragflügelverbundspezifische, günstige Massenkonzentration der anzustrebenden Wendigkeit eines Luftfahrzeugs entgegen und ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise.
  • Eine kompromißfreie Nutzung dieser prinzipiellen Vorteile für ein Nurflügelverbundsystem ist bei den bekanntgewordenen, verschiedenen Ausführungsformen eines Verbunds nur unzureichend gelungen. Demzufolge konnten sich Nurflügelverbundsysteme bisher weder im allgemeinen Bereich der Luftfahrzeuge, noch in Sonderbereichen durchsetzen.
  • Hier will die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nurflügelverbundflugzeug hoher mechanischer Stabilität mit sicheren Flugeigenschaften und hoher Flugleistung durch eine besondere Tragflügelausbildung mit maximalem Auftriebsbeiwert, geringem Widerstand im genutzten Geschwindigkeitsbereich bei geringem Strukturgewicht zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsmäßig durch ein Nurflügelverbundsystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Um einen maximalen Auftriebsbeiwert des Flügels zu gewährleisten, wird das Tragflügelprofil durch hohlkehlenartige bzw. stufenförmige Ausformung der Hinterkante so modifiziert, daß sich hinter der umlaufenden Profilaustrittskante ein - bezüglich seiner Schichtdicke - eingezogenes, turbulentes Nachlaufband ausbildet, das durch seine Sogwirkung die Profilumströmung im Hinterkantenbereich noch einmal beschleunigt.
  • Die Druckverteilung so modifizierter Profile mündet für die Profilendkante in einen negativen Druckbeiwert und zeichnet sich insgesamt durch einen gesteigerten Anteil negativer Druckbeiwerte - gegenüber dem Normalprofil - aus.
  • Diese Druckverteilung entspricht derjenigen, die netstünde, wenn man ein Hilfsprofil in geeignetem Abstand unter der Hinterkante des Normalprofils anordnete. Bekanntlich läßt sich durch eine derartige Maßnahme der aus den wölbungsabhängigen Druckgradienten erzielbare Maximalauftriebsbeiwert des Hauptprofils bei gegebener Anströmung zusätzlich steigern - zu Lasten des Hilfsprofilauftriebs. Neuere Untersuchungen zeigen, daß die hohen Auftriebsbeiwerte solcher Spaltprofile im Gesamten zum größten Teil vom Hauptprofil herrühren und widerlegen insoweit die Prandtlschen Annahmen zum Spaltflügel. Ursache der gesteigerten Auftriebleistung des Hauptprofils ist danach eine Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Hinterkante des Hauptprofils durch das Geschwindigkeitsfeld des Hilfsprofils.
  • Gleiches bewirkt die Modifikation für die erfindungsgemäße Konfiguration im Sinne einer profilintegrierten Nachlaufbeschleunigang mit Sogeffekt ohne zusätzliche Fläche. Die sog. Eutta- Joukowskysche Abflußbedingung ist dabei insofern erfüllt, als sich - entsprechend den gesteigerten negativen Druckbeiwerten - die Stärke der von dem Flügel entwickelten Zirkulation entsprechend der höheren Strömungsgeschwindigkeit an seiner scheinbaren Hinterkante einstellt.
  • Scheinbar tatsächliche Hinterkante ist die Modifikation insoweit, als sich bekanntlich die tatsächlich wirksame Profilform nicht als die des Festkörpers im Strömungsmedium, sondern als die tatsächlich umströmte einstellt - bekannter vom nachteiligen Einfluß der Ablöseblasen hinter der Profileintrittskante dünner Profile bzw.
  • von Grenzschichtmaterialanwanderungen am Profilauslauf dicker Profile. Dadurch, daß die Hinterkante bei dem erfindungsgemäden Auftriebserzeuger entsprechend modifiziert ist, treten derartige Anwanderungen selbst bei sehr dicken Profilen im Bereich kleiner Anstellwinkel - hier insbesondere symmetrische Profilschnitte -nicht auf. Sie werden in den Nachlauf abgesaugt. Dadurch, daß die Hinterkante bei dem erfindungsgemäßen Auftrieberzeuger zudem ohne Unterbrechung umläuft, ist zudem gewährleistet, daß kein nachteiliger Druckausgleich durch freie seitliche Zuströmung in den Nachlauf stattfindet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, solche Profile einzusetzen, bei denen oben erläuterte Wirkungen bereits in die Entwurfsparameter eingeflossen sind.
  • Neben einer Erhöhung des Auftriebsbeiwerts resultieren aus der Nachlaufbeschleunigung weitere Vorteile bezüglich einer Reduzierung des Profilwiderstands der Konfiguration. Bekanntlich neigt die Grenzschicht von Profilen mit großem negativen Druckgradienten - hohem Auftriebsbeiwert - insbesondere bei großen Anstellwinkeln sowie bei kleinen Anstellwinkeln in Verbindung mit großer Anströmgeschwindigkeit zu nachteiligem Verhalten. Bei großem Anstellwinkel treten Rückströmungen der Grenzschicht aus dem Bereich des positiven Druckgradienten in den des negativen mit entsprechender Profilverformung - Ablöseneigung - auf, bei kleinen Anstellwinkeln und hoher Anströmgeschwindigkeit ist dagegen vorzeitiges Ablösen im Bereich des Profilauslaufs mit entsprechend ausgeprägtem "Totwasser" zu beobachten. Diese Erscheinungen führen bekanntlich zu Progressionen des Profilwiderstands bzw. zu einer Minderung der Flugleistung. Derartige Nachteile werden durch eine nachstrombedingte Beschleunigung der Strömung im Bereich der Profilendkante vermieden.
  • Um den Widerstand aus Auftrieb - induzierten Gesamtwiderstand -für den erfindungsgemäßen Auftrieberzeuger klein zu halten, wird das Profil des hinteren, oben gelegenen Flügels über die zum unteren Flügel verbindenden ringförmigen Tragflächenanteile ohne Wechsel von Sog- und Druckseite beibehalten und erst bei etwa 75% der Spannweite durch entsprechende Mischprofilierung in das Profil des unteren Flügels überführt. Die Profilierung im Bereich der größten Spannweite erfolgt damit grundsätzlich anders als bei einem Ringflügel bzw. den bekanntgewordenen Ausführungsformen von Tragflügelverbundsystemen. Bei letzteren findet im Bereich der gröi3ten Spannweite am oder im gleichwie gestalteten Verbund zweier Einzelflächen dort der entsprechende Profilwechsel statt bzw. es münden die Einzelflächen ohne Profilwechsel in ein Verbindungselement - Kasten-/Rautenflügel.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bereichs der größten Spannweite hat gegenüber dem Bekannten mehrere Vorteile.
  • Nach den Theorien zur Entstehung induzierten Widerstands setzt sich dieser im Wesentlichen aus zwei Komponenten für eine planare Fläche in dreidimensionaler Umströmung zusammen. Zum einen aus dem Widerstand des Randwirbels, der für eine endliche Fläche die Folge großer Zirkulationsminderung des Flächenwirbels im Tragflächenendbereich sein soll, wobei angenommen wird, daß eine Minderung der Zirkulation des Flächenwirbels den Abgang eines Randwirbels bedingt, dessen Zirkulation der Minderung entspricht. Darüberhinaus überlagern sich nach der Prandtlschen Modellvorstellung für einen endlichen Flügel bei dreidimensionaler Umströmung die vom gebundenen Wirbel - Flächenwirbel - induzierten Vertikalgeschwindigkeiten hinter der Fläche mit den zusätzlichen Vertikalgeschwindigkeiten der freien Wirbel - Randwirbel - , wobei der gebundene Wirbel zusätzlich aufwärtsgerichtete Geschwindigkeitskomponenten vor der Fläche induziert, während die entsprechenden aufwärtsgerichteten Komponenten der freien Wirbel die Anströmung vor der Fläche nicht beeinflussen. Dies führt nach Prandtl zu Zirkulationsdifferenzen des gebundenen Wirbels über die Spannweite infolge unterschiedlicher effektiver Anstellwinkel, wobei die Flächenendbereiche infolge geringen Abstands zum Kern der freien Wirbel besonders betroffen sind. Nach den Wirbelsätzen bedingt auch eine Minderung der gebundenen Zirkulation innerhalb der Spannweite einen Abgang freier Wirbel, deren Zirkulation der Minderung entspricht. Danach muß - soweit die gesamte Spannweite von induktionsbedingten Zirkulationsminderungen betroffen ist - die Gesamtzirkulation der freien Wirbel in gewissem Abstand stromabwärts der gebundenen Zirkulation über der halben Spannweite entsprechen.
  • Die gesamte Spannweite ist von Zirkulationsminderungen betroffen, wenn im Bereich der größten Spannweite ein starker Randwirbel abgeht. Dies ist bei den bekanntgewordenen Tragflächenkonfigurationen der Fall.
  • Bei der erfindungsgemä3en Konfiguration liegt - in aerodynamischer Hinsicht - der Verbund der Einzelflächen bei 70C/j der Spannweite, weil sich dort die größte Zirkulationsdifferenz für den gebundenen Wirbel einstellt. Das hat den Vorteil, daß die auf 70% der Spannweite abgehenden stärksten freien Wirbel - analog zu einem Randwirbel - nur 70% des Abwindfeldes der Flächen negativ beaufschlagen. Aufgrund der gegenüber einem Sinzelflügel zugunsten günstiger Massenkonzentration erstrebten geringen Spannweite des Verbunds überlagern sich die Vertikalkomponenten aus den freien Wirbeln im Bereich der halben Spannweite zudem noch wechselseitig.
  • Zwar resultiert daraus ein geringer effektiver Anstellwinkel über den mittleren Flächenbereich, dafür ist aber die Verteilung der induzierten Anstellwinkel über 70% der Spannweite betragsmäßig nivelliert. Berücksichtigt man, daß nicht die induzierten Anstellwinkel an sich, sondern deren betragsmäßiges Differieren über die Spannweite den Abgang freier Wirbel durch Zirkulationsdiffrerenz des gebundenen Wirbels bedingt, so stellt die erfindungsgemäße Ausgestaltung für ein kompaktes Tragflügelverbundsystem die aerodynamisch günstigste Lösung zur Reduzierung induzierten Widerstands dar. Insbesondere kann weitestgehend darauf verzicntet werden, den induzierten Widerstand durch leistungsmindernde Flächeninterferenz - Doppeldeckerprinzip - klein zu halten.
  • Inwieweit ein hechturbulentes, schmales Nachlaufband aus den entsprechend modifizierten Profilen Rolltendenzen des gesamten Ab- windfeldes durch Trennung der Stromlinien von Druck-/Sogseite entgegenzuwirken vermag und somit ebenfalls den induzierten Widerstand klein hält, ist derzeit noch nicht ganz verstanden. Folgt man der Glaukertschen Theorie zur Entstehung induzierten Widerstands, so beruht dieser darauf, daß sich durch das notwendig für jede Tragfläche vorliegende Druckgefälle Querströmungen über der Fläche ausbilden, die die Stromlinien von Druck- und Sogseite in verschiedene Richtung ablenken. Treffen die Stromlinien hinter der - üblichen - Profilendkante des Flügels zusammen, weisen sie verschiedene Geschwindigkeitskomponenten bezogen auf die Richtung auf, wodurch die Strönungsteilchen in kreisende Bewegung versetzt werden, zu einem spiralförmigen Ve-schlingen der Stromfäden anregen, was schließlich über eine so erzeugte Instabilität des Abwindfeldes zu dessen Aufrollen in zwei diskrete Einzelwirbel führt. Auch diese Darstellung wird von den experimentell gefundenen Ergebnissen gedeckt.
  • Trennt man die Stromlinien hinter der Profilendkante durch ein Nachlaufband für eine gewisse Strecke, gleichen sich deren unterschiedliche Geschwindigkeitskomponenten durch die zwischen ihnen liegende Turbulenz an - das Abwindfeld wird nach dieser Theorie stabiler.
  • Um das erfindungsgemäße, optimierte Tragflügelverbund3ystem im Sinne eines Nurflügels ohne weitere, aerodynamische Hilfsflächen in allen Freiheitsgraden zu stabilisieren, sind nur geringe Modifikationen erforderlich.
  • Die Stabilisierung der Hochachse - Richtungsstabilität - folgt ohne weiteres aus dem gepfeilten Vorflächenanteil sowie in geringerem Maße durch vertikale Flächenanteile hinter dem Schwerpunkt.
  • Die Stabilisierung um die Längsachse - Querstabilität - resultiert, ohne zusätzliche Maßnahmen zu erfordern, aus der erheblichen V-Stellung des vorderen Flächenanteils, wobei Überstabilität - wechselseitiges Rollen - durch die äußeren Flächenanteile, die an großem Hebelarm Abtrieb erzeugen, sehr wirkungsvoll unterdrückt wird.
  • Die dynamische Stabilität - Dämpfung - um Hoch- und Längsachse resultiert infolge der großen beteiligten Flächen - wie Modellversuche ergaben - günstig.
  • Zur statischen Stabilisierung der Nickachse - Längs stabilität -wird der vordere, untere Flächenanteil bis in den Bereich der Mischprofilierung so weit gegenüber dem hinteren, oberen Flügel angestellt, daß sich - unter Berücksichtigung der induzierten Vertikalkomponenten für das Gesamtsystem - eine Einstellwinkeldiffrenz ergibt, aus der für den vorderen Flächenanteil der notwendige, höhere spezifische Auftrieb resultiert. Dabei ist die entsprechende Differenz der Nullauftriebsrichtungen so groß gewählt, daß sie durch Klappenfunktionen zur Steuerung am hinteren Flügel nicht umgekehrt werden kann. Die Einstellwinkeldiffrenz ist fest. Diese Maßnahmen entsprechen insoweit den heute anerkannten Voraussetzungen zur Nichachsenstabilisierung von Systemen mit volltragender Vorfläche - Enten-Systeme.
  • Anders als bei Enten-Systemen resultiert die Schwerpunktlage für das erfindungsgemäBe Nurflügelverbundsystem nicht allein aus den entsprechenden Hebelarmen für die jeweiligen Auftriebsresultierenden unter Berücksichtigung der Lage der Nickachse zur Längsachse, sondern infolge des großen Abstandes der Auftriebsresultierenden der vorderen und hinteren Flächenanteile zueinander über der Hochachse auch unter Berücksichtigung dieses Umstands. (Von Schwerpunktlagen für Canard-Systeme, die auf der Verbindungslinie der jeweiligen Kreuzungspunkte der schwenkenden Auftriebsresultierenden angeordnet sind, un Druckpunktwanderungsinstabilität zu vermeiden ist hier abgesehen.).
  • Dabei wird der Schwerpunkt des Gesamtsystems - in praxi durch entsprechende Integration eines Rumpfes bzw. Ballastzugabe bei rumpfloser Ausführung - so gewählt, daß der Ursprung der Auftriebsresultierenden der Vorfläche und der Systemschwerpunkt bei lotrechter Projektion auf die Hochachse einen sehr geringen Abstand zueinander aufweisen, wobei die Projektion des Schwerpunkts unterhalb der der Auftriebsresultierendzn zu liegen kommt. Der Ursprung der Auftriebsresultierenden des hinteren Flächenanteils liegt bei entsprechender Projektion auf die Hochachse oberhalb der Schwerpunktprojektion und weist zu diesem einen wesentlich größeren Abstand auf als die Projektion des Ursprung der Auftriebsresultierenden der Vorfläche, Mit einer solchen Schwerpunktlage für ein Tragflügelverbundsystem werden gegenüber Bekanntem erhebliche Vorteile erzielt.
  • Bekanntlich resultieren die rückführenden Momente bei Störungen der Triminlage für konventionelle Nurflügel sowie für Canard- und Penaud-Systeme aus Auftriebskraftdifferenzen an im Wesentlichen gleichbleibenden Hebelarmen - Neutralpunktansat bezüglich der Druckpunktwanderung am Profil vorausgesetzt. Das erreichbare Stabilitatsmaß ist derzufolge bei ge5ebenen, gleichbleibenden Eebelarmen auf die maximal sich einstellene Auftriebskraftdifferenz beschränkt.
  • ür die erfindungsgemäße Konfiguration resultiert das Stabilitätsmaß dagegen bei anströmungsbedingten AusleBkungen aus der Urimmlage - bei festen Druckpunkten - fast ausschließlich aus einer Hebelarmlängendifferenz, die bereits für Auslenkungen um 1° so erheblich ist, daß die Konfiguration in kurzfristigen Anströmungsänderungan als überstabil anzusehen ist. In längerfristigen Anströmungsveränderungen entspricht das Flugverhalten dagegen dem von Systemen mit volltragender Vorfläche.
  • In Verbindung mit den ausgeglichenen Flächenanteilen vor und hinter dem Schwerpunkt - mit etwa gleichen Hebelarmen zugunsten ausgewogener Massendynamik - ergibt sich aus der Hebelarmdifferenzstabilisierung für kurzfristige Anströmungsveränderungen eine sehr vorteilhafte Flugeigenschaft: Fliegt das System beispielsweise in Trimmfluglage in ein Strömungsgebiet größerer Aufwärtskomponente - dynamisch oder thermisch bedingta Steigboe -, so werden infolge der dichten Staffelung praktisch alle Flächenanteile zeitgleich zu gesteigertem Auftrieb akä tiviert. Drehtendenzen um die Nickachse infolge einer unausgeglichenen, dem zusätzlichen Auftrieb unterschiedlich stark entgegenwirkenden Massendynamik bleiben für das erfindungsgemäße tTurflügelflugzeug mit zentralem Schwerpunkt praktisch aus. Geringe aufrichtende bzw. nickende Systembewegungen aus nichtlinearem Auftriebszwachs infolge der Einstellwinkeldifferenz werden durch die erläuterte Art der Längsstabilisierung wirksam zurückgeführt.
  • Demzufolge steigt das System beim Durchflug eines Steigfeldes unter Beibehaltung des geometrischen Anstellwinkels bzw. der jeweiligen Trimmfluglage; die Flugbahn wird quasi paralellverschoben.
  • Damit ist der Flugzustand in der Steigphase stationär darstellbar.
  • Eine solche Flugeigenschaft hat den Vorteil, daß Widerstandspro gressionen bzw. nachteilige Plugbahnverläufe wie sie unter gleichen Bedingungen - ohne Aussteuern - für ein Penaud-System durch Wikken auf den Kopf und für ein Canard-System durch aufrichtende Bewegungen - Progresssion des induzierten Widerstands/vier freie Flächenenden hoher Zirkulation - entstehen, für das erfindungsgemäße Nurflügelflugzeug weitgehendst ausbleiben. Die Flugbahn verläuft strömungsangepasst und widerstandsarm. Entsprechend resultiert das Flugverhalten beim Durchflug von Strömungsfeldern mit gesteigerter negativer Vertikalkomponente.
  • Die dynamische Längsstabilität stellt sich infolge großer Dämpfungsflächen vor und hinter dem Schwerpunkt als günstig ein.
  • Wird das System als Ultra-Leicht-Flugzeug ausgelegt ist Mikro-Delphinflug im Sinne von Farner - gerechnet und nachgewiesen für UL-Canard-Systeme - aufgrund des geringen induzierten Widerstands besonders effektiv möglich.
  • Um sichere Flugeigenschaften der erfindungsgemäßen Konfiguration zu gewährleisten - insbesondere gute Stalleigenschaften aufgrund der zeitlich begrenzten Überstabilität -, sind keine zusätzlichen Modifikationen oder Einrichtungen erforderlich. Infolge der Einstellwinkeldifferenz ist im Stall allein die Vorfläche in ihrem mittleren Bereich betroffen. Dem Stallieren der Fläche dort entspricht eine erhebliche Verkürzung des Hebelarms sowie ein Verlust an Querkraft für diesen Hebelarm. Aufgrund der resultierenden großen Momentendifferenz erfolgt eine schnelle und drastische Reduzierung des Anstellwinkels durch Nickbewegung auf den Kopf. Der bis zum Wieder2nliegen der Strömung vertikal zurückzuleDenle eg @er torfläche ist wobei infolge der dichten Staffelung im STergeleich zu konventionellen Card-Sytetien wehr klein.
  • Sin Stall wird derzufolge von der erfindungsgemäßen Konfiguration zuerst schnell ur.l widerstandsa-m in oine sichere Trimmlage überführt.
  • Aufgrund der günstigen Flächenkonfiguration um den zentralen Schwerpunkt und der Tatsache, daß die Konfigurationsmitte auftriebsflächenfrei ist, läßt sich ein Stall in Grundnähe- Landeanflug in dynamische Bodenturbulenz - durch entsprechenden Klappenaussohlag in einen sicheren, steuerbaren Vorwärtssackflug überführen, ohne ein Abkippen um Längs- oder Querachse befürchten zu müssen.
  • In Sturzfluglagen werden die aufrichtenden Momente aus der Vorfläche zusätzlich dadurch unterstützt, daß der wachsende Widerstand der Flachen in dieser Lage Hebelarme zum Schwerpunkt aufweist, die ein aufrichtendes 1"moment aus Widerstand gewährleistein.
  • Um ein geringes Strukturgewicht bzw. hohe mechanische Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Auftrieberzeugers zu ermöglichen, bietet das nach aerodynamischen Gesichtspunkten ausgelegte Tragflügelverbundsystem durch seinen strukturell steifen, deltaförmigen Verband gute Voraussetzungen.
  • Bei gelenkiger Ankopplung an einen Rumpf entstehen dort nur Quer-und Längskräfte, insbesondere keine nachteiligen 'Surzelbiegespannungen. Mögliche Torsionsspannungen werden durch die mehrfache "3inspannung" der Fläche - Rumpf-ringförmiger Übergang-Rumpf - wirksam abgefangen.
  • Jede Fläche kann im Bereich der größten Spannweite zum besseren Transport nochmals unterteilt werden. Die dort zu integrierenden Verbindungselemente haben im Wasentlichen nur Querkräfte aufzunehmen.
  • Die Ausführung der erfindung sowie spezifische Wirkungen werden anhand der nachfolgenden Abbildungen weiter erläutert. Es zeigen: Abb. 1: die Grundform und ihre geometrische Herleitung Abb. 2: beispielsweise Profilmodifikation und ein entsprechendes Strömungsbild (schematisch) Abb. 3: auftriebsbeiwert gegen Anstellwinkel für symnetrisches Normal- bzw. modifiziertes Profil Abb. 4: Profilierung der Gesamtkonfiguration Abb. 5, 6 und 7: Momente zur Längsstabilisierung Abb. 8: Stirnansicht der Rumpfintegration für ein Doppelsitzer-Leichtflugzeug mit Schub-Prop.
  • Die Grundform der rfindungsgemäßen Nurflügelverbundkonfiguration wird geometrisch hergeleitet. Abb. 1 zeigt dies für eine Grundform, die sich in Modellversuchen bewährt hat.
  • Dabei wird ein symmetrischer Hohlkörper (1) mit deltaförmigem uerschnitt (2), dessen größte Breite das fünffache seiner Höhe beträgt, zweimal paralell in definiertem Abstand im Winkel von 45° geschnitten (3,3'), wobei die Schnittführung im rechten Winkel zu der Symmetrieebene (4) des Körpers verläuft. Der Abstand der Schnitte ist dabei als 45;;t der Höhe definiert und stellt die gleichbleibende Profiltiefe dar.
  • Bezüglich der Profilwahl geht die Erfindung davon aus, daß die Konfiguration für ein Leichtflugzeug ausgelegt wird und Laminarprofile eingesetzt werden. aufgrund der relativ kleinen Hebelarme über der Längsachse - bezogen auf die Profiltiefe - werden druckpunktfeste Hochauftriebsprofile, z.B. von Liebeck L 1003 m mit cl 2,2, eingesetzt. Deren Modifikation erfolgt entsprechend der in Abb. 2 gezeigten Möglichkeit (6) bei 5 bis 1o; der Profiltiefe - von hinten gemessen - in Abhängigkeit vom Hinterkantenwinkel, so daß sich ein bei (7) schematisch gezeigtes Strömungsbild einstellen kann.
  • Abb. 3 zeigtc/ für ein symmetrisches Profil mit 5%-Modifikation. Dabei weist das Normalprofil einer von 0,09 und das modifizierte Profil ein ##/#α von 0,102 auf. Für den Profil widerstand ergab sich ein vernachlässigbar geringer Zuwachs.
  • Die Profilierung des Grundkörpers erfolgt entsprechend Abb. 4 in dem Bereich (10) einheitlich, im Bereich (9) als Mischprofilierung und im Bereich (8) wieder einheitlich, wobei letzterer die Einstellwinkeldifferenz sicherstellt.
  • Aus Abb. 5 geht in vereinfachter, schematischer Darstellung hervor, wie sich die Hebelarme (11, 12) bei Bewegungen des Systems um seine Nickachse - hier übertrieben für 30° - zueinander verhalten bzw. in welchem MaBe die rückführenden Momente auf einer differierenlen Längenänderung (13, 13') beruhen. Während der Vorflächenhebelarm fast unveränderlich im Bereich der Anstellwinkel bleibt, zeigt der Hebelarm der hinteren Flache erhebliche Zu- bzw.
  • abnahme.
  • Abb. 6 gibt die Momentendifferenz im Stall schematisch vereinfacht wieder, wobei (13'') die Hebelarmlängendifferenz für die Vorfläche bezeichnet. Aus der Abbildung ist auch ersichtlich, daß der von der Vorfläche bis zum Wiederanliegen der Strömung vertikal zurückzulegende Weg denkbar gering ist. Werden Profile mit Eigenschaften des L 1003 m eingesetzt, die abrupt stallieren und bereits bei 1/20 Anstellwinkelverringerung wieder ein komplettes Anliegen der Strömung ohne Hysterese zeigen, ergibt sich das Stallverhalten als denkbar günstig. In odellversuchen erfolgten absichtlich herbeigeführte Stalls ohne merkliche eduzierung des Gleitwinkels und der Geschwindigkeit.
  • Aus Abb. 7 ist ersichtlich, in welcher Weise bei Sturzfluglagen die anwachsenden Profilwiderstände (14) - hier nur beispielhaft gezeigt - ein zusätzliches aufrichtendes Moment über entsprechende Hebelarme (15. 15') für die erfindungsgemäße Konfiguration sicherstellen und kurze Abfangwege ermöglichen.
  • Abb. 8 zeigt eine beispielsweise Rumpfintegration in der Stirnansicht, wobei eine zusätzliche konventionelle Seitenflosse als oberer Flächenanschluß, zur Vermeidung von ertikalschwingungen der Flügel und als Antriebs träger dient. Durch die Möglichkeit, die Schublinie des Antriebs momentenneutral durch das Zentrum der Gesamtauftriebsresultierenden verlaufen zu lassen, ergibt sich eine hohe Sicherheit für 0-g-Flugzustande.
  • Die Steuerung um alle Achsen erfolgt durch gemischte Klappenfunktionen an der hinteren Fläche, wie sie von konventionellen Nurflügeln bekannt ist. Für kleine Systeme ergibt sich eine sehr günstige Gleitwinkelsteuerung durch entsprechende Trimmung des Pilotengewichts.
  • Die Fertigungsweise ist durch die Formgebung der Konfiguration bis auf die ringförmigen Flächenteile in konventioneller Weise möglich. Die ringförmigen Flächenanteile erfordern den Einsatz von Werkstoffen, mit den sphärische Krümmungen zu realisieren sind - z.B. Faserverbundwerkstoffe.
  • Die erfindungsgemäl3e Konfiguration ist nicht auf den Einsatz als Leichtflugzeug beschränkt, sondern bietet aufgrund ihrer hohen mechanischen Stabilität, der großen Längsetabilität, den geringen Gesamtwiderstand für alle Geschwindigkeitsbereiche und aufgrund des ausgezeichneten Staliverhaltens die tföglichkeit, in vielan Bereichen aerodynamischer Luftfahrzeuge eingesetzt zu werden.
  • So stellt sich die Möglichkeit, bei Schubausfall in der Startphase einen kontrollierten åacKflug einzuleiten, als ein beträchtlicher Sicherheitsgewinn gegenüber konventionellen Systemen dar.
  • Der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Konfiguration betrsgt nur einen Bruchteil von dem eines konventionellen Systems gleicher aerodynamischer Auftriebsleistung.
  • Besondere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich auch für den Bereich der unbemannten Flugkörper. Zum einen ist es möglich, den kompletten Flügel in einfach geteilter Form aus faserverstärkten Hartschaum zu formen und die Auftriebserzeuger sehr raumgünstig zu stapeln, um sie bei Bedarf mit einer entsprechenden PTu'zlass als Rumpf zum Einsatz zu bringen. Zum anderen ermöglicht die günstige aerodynamische Auslegung relativ schwache Antriebe und offeriert die Möglichkeit, einen Reliefflug - Daralellverschieben der Flugbahn in Abhängigkeit zur Xöhe über Grund - besonders wendig durchzuführen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Nurflügelflugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfiguration bezogen auf die Drauf- und Stirnansicht die Form eines Deltas zeigt, wie es geometrisch entsteht, wenn man einen symmetrischen Hohlkörper (1) mit deltaförmigem Querschnitt (2) zweimal schneidet (3, 3(), wobei die Schnittführung im rechten Winkel zu der Symmetrieebene des Körpers (4) verläuft.
  2. 2. Nurflügelflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfiguration Sog- und Druckseite der Profile nicht im Bereich der größten Spannweite wechselt.
  3. 3. Nurflügelflugzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächenendkante hohlkehlen bzw. stufenartig (6) ausgeformt ist.
  4. 4. Nurflügelflugzeug nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Flächenteile geometrisch abwickelbar ausgeführt werden können.
DE19853500575 1984-07-31 1985-01-10 Nurfluegel-leichtflugzeug Withdrawn DE3500575A1 (de)

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