DE3500436A1 - Heizbare randzone bei dachausschnitten von fahrzeugen, insbesondere fuer den dichtungsbereich von glasklappdaechern - Google Patents

Heizbare randzone bei dachausschnitten von fahrzeugen, insbesondere fuer den dichtungsbereich von glasklappdaechern

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DE3500436A1
DE3500436A1 DE19853500436 DE3500436A DE3500436A1 DE 3500436 A1 DE3500436 A1 DE 3500436A1 DE 19853500436 DE19853500436 DE 19853500436 DE 3500436 A DE3500436 A DE 3500436A DE 3500436 A1 DE3500436 A1 DE 3500436A1
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DE
Germany
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roof
glass
hinged
heating
edge zone
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DE19853500436
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English (en)
Inventor
Manfred Amthor
Reiner DDR 6500 Gera Grunwald
Hans DDR 6502 Gera Kühn
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RONNEBURG FAHRZEUGZUBEHOER
Original Assignee
RONNEBURG FAHRZEUGZUBEHOER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/60Sealing arrangements characterised by defrosting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • "Heizbare Randzone bei Dachausschnitten von Fahrzeugen, insbesondere für den Sichtungsbereich von Glasklappdächern" Anwendungsgebiet der Erfindung Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist auf den Straßenfahrzeugbau, insbesondere den Fersonenkraftwagenbau, beschränkt.
  • Die erfindungsgemäß beizbare Randzone von Dachausschnitten entspricht dabei normalen Funktionsanforderungen des an sich bekannten Glasklappdanges wie auch exponierten Konfortansprüchen.
  • Charakteristik des bekannten Standes der Technik Zwischen äußere Dachhaut und inneren Dachbimmel einer Fahrzeugkabine versenk- und verschiebbare Schiebedächer aus Dlech oder Glas sind ebenso bekannt wie klappbare Dachöffnungen, vorzugsweise aus Glas. Bei versenkbaren Schiebedächern gestattet dabei der Verlust an freier kopfböbe der Kabine nebender den Vorteil zusätzlicher Wasserfübrungen für Leck-und kondenswasser, der die Anforderungen an die umlaufende Diohtung des Dachausschnittes prinzipiell herabsetzt.
  • Glasklappdäoher hingegen sollen, wie Schiebedächer auah, neben der verbeaserten und zugfreien Re- und Entlüftung zusatzlich und auoh in geschlossener lage des Klappdaches die licht- und Sehbsdingungen in und aus der Kabine heraus verbessern. Aus dem daraus resultierenden Verzicht auf vorgenannte zusätzliche WasserfUhrung ergeben sich im weiteren Zusammenhang an die Dichtung von Glasklappdäohern extreme Anforderungen. Diese Dachausschnittskonzsption ist somit binsichtlich ihres Dichtungsgummis für Beschädigungen aller Art in hohem Maße sensibilisiert.
  • Alle bekanntgewordenen Glasklappdächer weisen dabei den markanten Nachteil auf, daß die Dichtung einerseits und der Glasdachkörper andererseits durch gefrierende Feuchtigkeit oder Nässe, etwa beim Parken oder Fahren in niedriger Umgebunstemperatur, nur mit erhöhter Kraft und gegen den vorerwähnten Widerstand lösbar sind Ein derartiges Öffnen des Glasklappdaches vermindert jedoch die Funktionsfähigkeit der Dichtung wie auch ihre Lebensdauer, oder die Gebrauohsfähigkeit des ganzen Glasklappdaohes ist duroh den notwendigen Verzicht auf das Offnen entscheidend reduziert.
  • Aber gerade im Winter ist eine standig verfügbare, zugfreie Be- und Entläftung aufgrund der erhöhten Warmluftzufuhr zur Fabrzeugkabine von beträchtlicher Badoutung.
  • Das Ziel der Erfindung Das Ziel der erfindung besteht somit darin, die dem besohriebenen Stand der Technik anhaftenden Mangel zu beseitigen und den Gebrauchswert von Glasklappdächern sehr wesentlich zu verbessorn und zu erweitern.
  • Das Wesen der Erfindung Die Aufgabe und die Lösung der erfindung bestehen darin, Mittel anzuordnen, die ein leichtes öffnen des Glasklappdaohes auoh bei Überfrieren der Daohhaut der Kabine, insbesondere der umlaufenden Randzone des Dachauasohnitts im Bereich der Dichtung des Glasklappdaohes, ermöglichen.
  • Erfindun-gsgemäß wird die Aufgabe daduroh gelöst, daß in der umlaufenden Randzone des Glasklappdaohes ein zusätzlicher Wärmeträger, beispielsweise mindestens eine elektrische Heizleitung, an- oder eingebracht ist, derart, daß die Heizleitung der umlaufenden Randzone des geschlossenen Glasklappdaohes an der umlaufenden Innenseite der Dichtung anliegt. werner besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Heizleitung aus mindestens einem, gerade oder gewunden in der Randzone des Glasklappdaches umlaufenden Heizdraht oder Batzdrähten bestebt. Ferner bestebt die vorteilhafte lösung der Brfindung darin, daß der Zu- und Abgang der Heizleitung innerbalb zweier Anlenkpunkte des Glasklappdaches, beispielsweise innerhalb von Scharnieren, angeordnet ist. Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Reizleitung auoh zusätzlich außerhalb der umlaufenden Randzone des Glasklappdaches angeordnet ist.
  • Eine selbständige erfindugsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an oder in der umlaufenden Dichtung des Glasklanpdaohes mindestens eine Heizleitung angeordnet ist, wobei es vorteilhaft sein kann, daß die Heisleitung entweder unterhalb einer offenen Dichtugslippe und/oder innerhalb eines gesohlossenen Durchzuges der Diotitung angeordnet ist.
  • Ferner kann eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser erfinderisohen Lösung darin bestehen, daß die Heisleitung im oder an dem dem Glasdach zugewandten Quersohnitt der Diohtung angeordnet ist und daß der freie Querschnitt der offenen Diohtungalippe und/oder des geschlossenen Durchzuges bei gesohlossenem Glasklappdach wesentlich größer ist als der Querschnitt der Heizleitung.
  • Eine weitere selbständige Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der umlaufenden Randzone des Glasklappdaches ein zusätzlicher Wärmeträger, beispielsweise mindestens eine elektrische Heizleitung an- oder eingebracht ist, darart, daß die Heizleitung der umlaufenden Randzone des geschlossenen Glasklappdaches an der umlaufenden Innenseite der Dichtung anliegt und daß an oder in der umlaufenden Dichtung des Glasklappdaches mindestens eine Heisleitung angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist nachstehend näher erläutert.
  • Die dazugehörigen Zeichnungen eigen in Fig. 1 ein Glasklappdaoh mit einer heizleitung und einer Dichtung im Dachrahmen Fig. 2 ein geöffnetes Glasklappdach mit einer Heisleitung Fig. 3 eine Dichtung mit einer Hizleitung innerhalb einer offenen Dichtlippe Fig. 4 eine Dichtung mit einer iieizleitung innerhalb eines geschlossenen Durchzuges.
  • Das an sioh bekannte Glasklappdach 2 besteht aus einer Glassoheibe 19, deren umlaufende Randzone 1 in einer beispielsweise im Rahmen 15 gelagerten Dichtung 5 eine Fahrzeugkabine im gesohlossenen Zustand des Glasklappdaches 2 unmittelbar naoh außen abdichtet und das über Anlenkpunkte 6, 7, beispielsweise zwei Scharniere 8, 9, sowie einen Kniehebelverschluß 20 in festgelegten Grenzen klappbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die umlaufende Randzone 1 des Glasklappdaohes 2 mit einer Heizleitung 3, die aus mindestens einem Heizdraht 10 oder beliebigen Heizdrähten nx besteht, ausgerostet, die beispielsweise über die Scharniere 8, 9 mit dem elektrisohen Bordnetz des Fahrzeuges verbunden und bedarfsweise sohaltbar sind. In all den Fällen, bei denen die Umgebungstemperatur oder die Kabinentemperatur für einen frostfreien Zustand der umlaufenden Rasdzone 1 des Glasklappdaches 2 und der Dichtungsinnenseite 4 der Dichtung 5 nicht ausreiohen, kann durch Beheizung der Randzone 1 der erforderliche frostfreie Zustand durch Wärmedurchgang zwischen Glasklappdach 2 und Dichtung 5 herbeigefuhrt oder aufrechterhalten werden.
  • Besonders günstig kann es dabei sein, in die Heisleitung 3 zwecks Abbau mechanischer Dehnungs- oder Wärme spannungen entsprschende Radien oder gekrümmte Verläufe einzuordnen.
  • Auch kann es günstig sein, die Heizieitung 3 auch auf Flächen außerhalb der Randzone 1 auszudehnen, sofern die energetisohe kapazität des Bordnetzes eine solche Bilanzierung zuläßt.
  • Die Beheizung der uuilaufenden Randzone 1 kann selbstverständlich auoh bei geöffnetem Glasklappdach 2 fortgesetzt werden oder beginnen, obwohl die ausströmende Warmluft aus der Fahrzeugkabine einer Frostbildung entgegenwirkt und ein einwandfreies Schließen des Glasklappdaches 2 im allgemeinen ermöglicht.
  • Bei bisher bekannten Glasklasppdächern 2 ist demgegenuber die Beheizung der Fahrgastkabine hinsichtlich der wirksamen Aufheizung der Daohhaut, wie auch betreffs der spezifisch notwendigen Ueizdauer an eine Reihe sinschränkender Bedingungen geknüpft, die durch die beschriebene direkte und zusätzliche Beheizung der umlaufenden Randzone 1 des Glasklappdaches 2, insbesondere des Diohtungsbereiohes, weitgehend aufgehoben werden.
  • Eine gleichartige und selbständige Lösung bei einem an sich bekannten Glasklappdach 2 wird erreicht, indem die Dichtung 5 innerhalb einer offenen Dichtungslippo 72 oder innerhalb eines geschlossenen Durchzuges 13 mindestens eine Heisleitung 11 trägt, die prinzipiell auf gleiche Weise wie vorher beschrieben schaltbar versorgt wird.
  • Dabei wird vorzugsweise die der Glasscheibe 19 zugewandte Dichtungshälfte 14, namentlich die Innenseite 4 der Dichtung 5 Uber die mit Luft gefüllten Querschnitte 16 oder 17 direkt beheizt. Erklärlicherweise ist dabei der Querschnitt der Heizleitung 18 so bemessen, daß bei geschlossenem oder geöffnetem Glasklappdach 2 ein optimales Luftvolumen als Wärmeübertragungsmedium verfügbar ist.
  • Eine Verwendung einer Dichtung 5 mit geöffneter Diohtungslippe 12 bietet dabei die prinzipielle Möglichkeit eines Aus tauschers der Heizleitung 11 auoh im montierten Zustand der Diohtung 5.
  • Eine gleichartige und selbständige, wenngleioh auch wirksamste Lösung bei einem an sich bekannten Glasklappdach 2 wird aber dadurch erreicht, dag sowohl die Glasscheibe 19 mit mindestens einer Heizleitung 3 wie auoh die Dichtung 5 mit min- destens einer Heizleitung 11 ausgerüstet sind, wobei es sich ergibt, beide Heizleitungen 3, ii sowohl jeweils einzeln als auoh zusammen durhc nicht näher zu bezeichnende Schaltungen zu betreiben.
  • Aufetallung der Verwendeten Bezugsseichen 1 Randzone 2 Glasklappdach 3 Heizleitung 4 Innenseite der Dichtung 5 Dichtung 6 Anlenkpunkt 7 Anlcnkpunkt 8 Scharnier 9 Soharnior 10 Heizdraht nx Heizdrähte 11 Heizleitung 12 Dichtungslippe 13 Durchzug 14 Dichtungshälfte 15 Rahmen 16 freier Querschnitt innerhalb der Dichtungslippe 17 freier Querschnitt im gesohlossenen Durchzug 18 Querschnitt der Heialsitung ii 19 Glasscheibe 20 Inichebelverschluß

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e "Heisbare Randzonen bei Dacbausschnitten von fahrzeugen, insbesondere für den Dichtungsbereich von Glasklappdächern" 1. Heisbare Randzonen bei Dao4haussohnitten'von Fahrzeugen, insbesondere für den Dichtungsbereich von Glasklappdächern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der umlaufenden Randzone )1) des Glasklappdaches (2) ein zusätzlicher Wärmeträger, beiapielsweise mindestens eine eleictrisohe Heizleitung (3), an- oder eingebracht ist, derart, daß die Heizleitung (3) der umlaufenden Randzone (1) des gesohlossenen Glasklappdaches (2) an der umlaufenden Innenseite (4) der Diohtung (5) anliegt.
  2. 2. Heizbarer Dichtungsbereich von Glasklappdächern anch Pkt. 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Heizleitung (3) aus mindestens einem, geraden oder gekrümmten in der Randzone (1) des Glasklappdches (2) umlaufenden Heizdraht (10) oder Heizdrähten (nx) besteht.
  3. 3. Heizbarer Dichtungsbersich von Glasklappdächern nach Pkt. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu- und Abgang der Heizleitung (3) innerhalb zweier Anlenkpunkte (6, 7) des Glasklappdaches (2), beispielsweise innerhalb von Scharnieren (8, 9), angeordnet ist.
  4. 4. Heizbarer Dichtugabereich von Glasklappdächsrn nach Pkt. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizleitung (3) zusätzlich außerhalb der umlaufenden Randzone (1) des Glasklappdaches (2) angeordnet ist.
  5. 5. Heizbare Randzonen bei Dachaussohnitten von Fahrzeugen, insbesondere filr den Dichtungsbereich von Glasklappdächern, daduroh gekennzeichnet, daß an oder in der umlaufenden Dichtung (5) des Glasklappdaohes (2) mindestens eine Heizleitung (11) angeordnet ist.
  6. 6. Heizbarer Dichtungsbereich von Glasklappdächern nach Pkt. 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Heizleitung (11) innerhalb einer offenen Diohtungslippe (12) und/oder innerhalb eines geschlossenen Durchzuges (13) der Dichtug (5) angeordnet ist.
  7. 7. Dicbtungsbereich von Glasklappdächern nach Pkt. 5 und 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Neizleitung (11) in oder an der der Glacscheibe (19) zugewandten Dichtungshälfte (14) der Dichtung (s) angeordnet ist.
  8. 8. Heizbare Randzonen bei Dachausschnitten von Fahrzßugen nach Pkt. 5 bis 7, daduroh gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt (17) der offenen Dichtungslippe (12) und/oder des geschlossenen Durchzugss (13) auch bei geschlossenem Glasklappdaoh (2) größer ist als der Quersohnitt (18) der Heizleitung (11).
  9. 9. Reizbare Randzonen bei Dachausschnitten von Fahrzeugen, insbesondere für den Diohtungsberetoh von Glasklappdächern daduroh gekennzeichnet, daß in der umlaufenden Randzone (1) des Glasklappdaches (2) ein zusätzlicher Wärmsträger, beispielsweise mindestens eine elektrische Heizleitung (3), an- oder eingebracht ist, derart, daß die Heizleitung (3) der umlaufenden Randzone (1) des geschlossenen Glasklappdaches (2) an der umlaufenden Innenseite (4) der Diohtung (5) anliegt und in der umlaufenden Diohtung (5) des Glasklappdaohes (2) ein zusätzlicher Wärmeträger, beispielsweise mindestens eine Heisleitung (11), angsordnet ist.
DE19853500436 1984-02-01 1985-01-09 Heizbare randzone bei dachausschnitten von fahrzeugen, insbesondere fuer den dichtungsbereich von glasklappdaechern Withdrawn DE3500436A1 (de)

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