DE346653C - - Google Patents

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DE346653C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2266Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids
    • A47G19/2272Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids from drinking glasses or cups comprising lids or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Trinkbecher, insbesondere zur Brunnenkur. Zusatz zum Patent 277169. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des im Hauptpatent 277169 beschriebenen, vorzugsweise für Brunnenkuren bestimmten Trinkbechers. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Einfüllrohr nicht diagonal, sondern. senkrecht in der Mitte des Bechers angeordnet ist und oberhalb einer kegelartig nach den Seiten abfallenden Erhöhung des Becherbodens ausmündet. Bei dieser Ausbildung des Trinkbechers können die Mineralwässer ohne jegliches Aufrühren vollkommen stoßfrei eingefüllt werden, so daß in noch höherem Maße ein. Entweichen der in, den Mineralwässern enthaltenen seltenen Gase und radioaktiven Emanationen vermieden wird. An sich ist es bereits bei Schankgefäßen bekannt, das Einfüllrohr zentral in der Achse des Gefäßes anzuordnen, sowie den aus Glas oder ähnlichem geeigneten Material bestehenden Deckel des Gefäßes mit dem, eigentlichen Körper aus einem Stück zu formen oder mit diesem auf geeignete Weise zu verschmelzen. Auch bei Trinkgefäßen, sind schon Gefäß, Rohr und Deckel aus einem Stück hergestellt worden. Demgegenüber gestaltet sich aber der neue Trinkbecher erheblich einfacher und, da die im Handel üblichen Wassergläser verwendet werden können, auch billiger in der Herstellung und verhindert namentlich jeden Verlust an wirksamen Heilmitteln.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielweise Ausführungsform des neuen Trinkbechers in Abb. r im senkrechten Schnitt und in Abb. 2 im Grundriß dargestellt.
  • Der eigentliche Becher ist nicht, wie im Hauptpatent beschrieben, elliptisch, sondern hat die Gestalt eines der im Handel üblichen, oft verschiedenfarbig ausgeführten Wassergläser. Der Deckel b besteht nicht aus Metall, sondern aus Glas oder ähnlichem Material und ist mit dem eigentlichen Becherteil a zu einem Stück geformt oder mit diesem durch Verschmelzung oder auf sonst geeignete Weise fest verbunden.
  • Das Einfüllrohr f ist nicht diagonal, sondern senkrecht in der Mitte des Bechers am Deckel angeordnet. Das Einfüllrohr mündet über einer kegelartig nach den Seiten abfallenden Erhöhung g aus, so daß das Mineralwasser beim Einfüllen ohne Aufrühren gleichmäßig nach den, Seiten verteilt und die in diesem enthaltenen seltenen Gase und radioaktiven Emanationen am Entweichen gehindert werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCFI: Trinkbecher, insbesondere zur Brunnenkur, nach Patent 277169, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (f) senkrecht in der Mitte des Bechers angeordnet ist und oberhalb einer kegelartig nach den Seiten abfallenden Erhöhung des Becherbodens ausmündet und der aus Glas oder ähnlichem Material bestehende Deckel mit dem eigentlichen Becherteil zu einem Stück vereinigt ist.
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