DE345167C - Electric pocket lighter - Google Patents

Electric pocket lighter

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DE345167C
DE345167C DE1920345167D DE345167DD DE345167C DE 345167 C DE345167 C DE 345167C DE 1920345167 D DE1920345167 D DE 1920345167D DE 345167D D DE345167D D DE 345167DD DE 345167 C DE345167 C DE 345167C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Elektrisches Taschenfeuerzeug. Die Erfindung betrifft ein elektrisches Taschenfeuerzeug mit Magnetinduktor, dessen Anker durch ein innerhalb eines permanenten ringförmigen-Magneten gelagertes Federuhrwerk angetrieben wird und bei dem sich zwei Platinspitzen gegenüberstehen, von denen die eine mit dem Gehäuse verbunden ist und die andere in einer Zündschnur steckt. Die Erfindung besteht darin, daß die Trägerzapfen für die Lagerung des Ankers und für die Bürste, die den Strom vom Anker abnimmt und an die isolierte Platinspitze leitet, in durchgehende Öffnungen der Polschuhe des permanenten Magneten eingebaut sind, sowie in einer besonderen Aufzug- und Anlaßvorrichtung für das Uhrwerk und endlich in der gelenkigen Befestigung der Luntenhülse am Feuerzeuggehäuse.Electric pocket lighter. The invention relates to an electrical one Pocket lighter with a magnetic inductor, whose armature is carried by an inside of a permanent ring-shaped magnet-mounted spring clockwork is driven and in which two platinum tips face each other, one of which is connected to the case and the other is in a fuse. The invention consists in that the support pins for the storage of the armature and for the brush that carries the electricity from the Armature takes off and leads to the isolated platinum tip, in through openings the pole pieces of the permanent magnet are built in, as well as in a special one Winding and starting device for the clockwork and finally in the articulated attachment the fuse sleeve on the lighter housing.

Die Vorteile dieser Bauart sollen eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung in der Herstellung herbeiführen.The advantages of this design should be a considerable simplification and Bring cheaper production.

Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt: Abb. i ist eine obere Ansicht des Feuerzeuges; Abb.2 ist eine untere Ansicht desselben mit geöffnetem Zündschnurgehäuse; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A von Abb.2 in etwas größerem Maßstab; Abb.4 ist ein Schnitt durch das Gehäuse des Feuerzeuges und die Luntenhülse;" Abb. 5 stellt ein Schema des Stromverlaufes im Feuerzeug dar; Abb.6 ist eine Seitenansicht des permanenten Magneten; Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie B-B von Abb.6; Abb.8 und 9 stellen beziehungsweise eine obere und eine untere Ansicht dar mit abgehobenen Deckeln; Abb. io ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie C-C von Abb. i.The subject of the invention is shown in the drawing, for example: Fig. I is a top view of the lighter; Fig.2 is a bottom view of the same with opened fuse casing; Fig. 3 is a section along line A-A of Fig.2 on a slightly larger scale; Fig.4 is a section through the body of the lighter and the fuse sleeve; "Fig. 5 shows a diagram of the current flow in the lighter; Figure 6 is a side view of the permanent magnet; Fig. 7 is a section after the line B-B of Fig.6; Figures 8 and 9 represent respectively an upper one and one lower view with the lid lifted off; Fig. Io is a partial section after the line C-C of Fig. i.

Die Polschuhe :2 und 3 des röhrenförmigen permanenten Magneten i haben durchgehende Öffnungen 4 und @5 zur Aufnahme von in diese Öffnungen passenden Zapfen, von welchen der Zapfen in der Öffnung 4 aus Aluminium einerseits zur Befestigung des Trägers 6 für den Anker dient und der Zapfen in der Öffnung 5 aus Isoliermaterial, auf der gleichen Seite mit Träger 6, die' Bürste 7 trägt. Mit der Bürste 7 steht der isolierte Draht 8 in leitender Verbindung, der in der Rinne 12 am Magneten liegt und den Strom zur platinierten isolierten Spitze 9 führt. Die beiden in den Öffnungen 4 und 5 steckenden Zapfen dienen auf der andern Seite für die Befestigung des Armes. i i, welcher das andere Lager für den Anker bildet. -In die Gewindelöcher 14, 15 im Magneten werden die Befestigungsschrauben für die Deckel 16 und 17 des Gehäuses geschraubt. Der röhrenförmige Magnet i umschließt einen Bügel 18, innerhalb welchem eine Spiralfeder ig angeordnet ist, und der dem Schlüssel 2o sowie dem gezahnten Kloben 2 i als Lager dient. Am Kloben 2 i ist in 22 das eine Ende der Spiralfeder ig befestigt, während das andere Ende in 23 am Bügel 18 gelenkartig angreift. 24 ist ein mit einer röhrenförmigen Nabe versehenes Zahnrad, das mit dem Schlüssel 2o eine gemeinsame Achse hat; innerhalb der röhrenförmigen Nabe liegt eine Schraubenfeder 25, die den Zweck hat, den Schlüssel 2o mit seinen Vorsprüngen 26 in am Bügel 18 vorgesehene Nuten einzudrücken, wenn das Feuerzeug in Ruhe ist. Das Zahnrad 24 ist mittels einer Klinke 27 mit dem Zahnkloben 21 gekuppelt, welcher das Zahnrad 24 und somit das mit diesem im Eingriff stehende Zahnrad 51 auf dem Anker in Bewegung setzt, sobald die Feder ig sich entspannt. Das Zahnrad 24 ist auf dem Gehäuseboden bzw. Deckel 17 mit einem Kugellager 28 gelagert. Der Anker besteht aus einem Kern von Eisenblechen und den Wicklungen 3o und 31; die Primärwicklung wird durch einen dicken Draht und wenig Windungen gebildet, sie steht mit dem einen Ende im Punkte 32 mit der Masse und mit dem andern Ende mit dem Kollektor 33 in leitender Ver= Bindung; die sekundäre Wicklung 31 ist mit dem einen Ende ebenfalls mit der Nasse in leitender Verbindung und gleichzeitig mit der Primärwicklung, mit dem anderen Ende dagegen in Verbindung mit dem Zapfen 34, auf dem die Bürste 7 liegt. Durch den Draht 8 steht die Bürste mit der Platinspitze in leitender Verbindung. Der Kohlenstift 36, der am Kollektor anliegt, schließt abwechslungsweise den Strom zwischen Kollektor und Masse und entsprechend dem Auflaufen des Kohlenstiftes auf den isolierten Teil des Kollektors. Ein röhrenförmiges Gehäuse 37 für eine Zündschnur 38 hat eine Längsrinne 38', in welcher sich die Feder 39 verschieben kann und ist mit Zapfen 4o am Deckel 17 des Anzünders angelenkt. Eine Feder 41 beim Zapfen 4o dient dazu, das Zündschnurgehäuse vom Anzündergehäuse abzuschwenken. Das Gehäuse 37 hat ferner eine Klemmschelle 42, an der mittels einer Schraube 43 eine Feder 44 angelenkt ist. Diese trägt einen Zahn, mit dem sie bei angelegtem Zündschnurgehäuse auf dem Anzündergehäuse liegt, und eine Spitze, die der Platinspitze 9 gegenübersteht, um von dieser die überspringenden Funken aufzufangen und die Zündschnur zu entzünden. Das Zündschnurgehäuse trägt weiter ein einstellbares gelochtes Klemmband, dessen Löcher gleich großen Löchern auf dem Zündschnurgehäuse entsprechen, so daB durch Einstellung des Bandes derart, daß seine Löcher auf die darunter befindlichen des Gehäuses zu liegen kommen, eine. für die Entzündung erforderliche Lüftung erzielt -wird. Das Zündschnurgehäuse trägt noch einen Zahn 46, der bei angelegtem Gehäuse mit einem am Anzünderdeckel befestigten Hebel 47 in Eingriff steht. Durch Drücken auf den Knopf 48 wird der Hebel 47 vom Zahn 46 gelöst und das Zündschnurgehäuse unter dem Druck der Feder 41 abgeschwenkt, wodurch das Anzünden erfolgt. Wie aus Abb.3 ersichtlich ist, hat .der Deckel 16 eine konvexe Krümmung 50, zum Zwecke die Ströme hoher Spannung zu verhindern, an dieser Stelle weitergeleitet zu werden, wie dies der Fall sein würde, wenn sie hier einen kleineren Luftspalt vorfinden würden als zwischen den Platinspitzen.The pole pieces: 2 and 3 of the tubular permanent magnet i have through openings 4 and @ 5 for receiving pegs that fit into these openings, of which the peg in the opening 4 made of aluminum serves on the one hand to fasten the support 6 for the armature and the peg in the opening 5 made of insulating material, on the same side as the support 6 which carries the brush 7. The insulated wire 8 is in conductive connection with the brush 7; The two pins inserted in the openings 4 and 5 are used on the other side to fasten the arm. ii, which forms the other bearing for the anchor. The fastening screws for the cover 16 and 17 of the housing are screwed into the threaded holes 14, 15 in the magnet. The tubular magnet i encloses a bracket 18 within which a spiral spring ig is arranged and which serves as a bearing for the key 2o and the toothed block 2 i. One end of the spiral spring ig is fastened to the block 2 i in FIG. 22, while the other end in FIG. 23 engages the bracket 18 in a hinge-like manner. 24 is a tubular hub gear which has a common axis with the key 2o; Inside the tubular hub lies a helical spring 25 which has the purpose of pressing the key 2o with its projections 26 into grooves provided on the bracket 18 when the lighter is at rest. The gear 24 is coupled to the toothed block 21 by means of a pawl 27, which sets the gear 24 and thus the gear 51 engaged with it in motion on the armature as soon as the spring ig relaxes. The gear 24 is mounted on the housing base or cover 17 with a ball bearing 28. The armature consists of a core of iron sheets and the windings 3o and 31; the primary winding is formed by a thick wire and a few turns; one end at point 32 is in a conductive connection with ground and the other end with collector 33; one end of the secondary winding 31 is also in conductive connection with the wet and at the same time with the primary winding, with the other end, however, in connection with the pin 34 on which the brush 7 lies. The brush is in conductive connection with the platinum tip through the wire 8. The carbon pin 36, which is in contact with the collector, alternately closes the current between the collector and ground and, in accordance with the run-up of the carbon pin on the insulated part of the collector. A tubular housing 37 for a detonating cord 38 has a longitudinal groove 38 'in which the spring 39 can slide and is hinged to the cover 17 of the lighter by means of a pin 40. A spring 41 at the pin 4o serves to pivot the fuse housing away from the igniter housing. The housing 37 also has a clamp 42 to which a spring 44 is articulated by means of a screw 43. This carries a tooth, with which it lies on the igniter housing when the fuse housing is in place, and a tip which faces the platinum tip 9 in order to catch the sparks which jump over from it and to ignite the fuse. The detonating cord housing also carries an adjustable, perforated clamping band, the holes of which correspond to holes of the same size on the detonating cord housing, so that by adjusting the band so that its holes come to lie on the holes in the housing underneath. ventilation required for ignition is achieved. The detonating cord housing also has a tooth 46 which, when the housing is in place, engages with a lever 47 attached to the igniter cover. By pressing the button 48, the lever 47 is released from the tooth 46 and the detonating cord housing is pivoted under the pressure of the spring 41, causing the ignition to take place. As can be seen from Fig. 3, the cover 16 has a convex curvature 50, for the purpose of preventing the currents of high voltage from being passed on at this point, as would be the case if you found a smaller air gap here than between the platinum tips.

Der Stromverlauf der Einrichtung geht aus Abb.5 hervor. Wenn der Anker die dort dargestellte Stellung einnimmt, d. h. wenn er die Kraftlinien bei der größten Induktion zu durchschneiden beginnt, kommt mittels des Kohlenstiftes 36 und des Kollektors 33 die Stromöffnung des Primärstromes zustande. Durch die erfolgte Induktion wird in der Sekundärwicklung ein Extrastrom von hoher Spannung erzeugt, der einen Funken zwischen den Platinspitzen hervorbringt und die Zündschnur entzündet.The current flow of the device is shown in Fig. 5. When the anchor assumes the position shown there, d. H. when he has the lines of force at the greatest Induction begins to cut through, comes by means of the carbon pin 36 and the Collector 33 the current opening of the primary current comes about. Because of the induction that took place an extra current of high voltage is generated in the secondary winding, the one Produces sparks between the platinum tips and ignites the fuse.

Dic Händhabürig <des Anzünders geschieht wie folgt: - _ Durch Drücken auf- den Schlüssel 2o werden- die Vorsprünge 26 aus den Nuten des Bügels 18 gelöst: Nach dem Aufziehen der Feder i9 und weiterem Drücken auf den Schlüssel veränlaßt die Entspannung der Feder die Drehung Lies Zahnklobens 2i; der mittels-der Klinke 27' die Drehbewegung auf das Zahnrad 24 und Zahnrad 5r .des Ankers überträgt, Lobei somit Induktionen, daTauffoigende- Strofunterbrechungen und Stromentladungen zwischen den-Platinspitzen erfolgen. Nachdem die Entzündung der Zündschnur erfolgt ist, wird auf den Knopf d-8 gedrückt, wodurch .das Zünüsehnurgehäuse unter der Einwirkung der Feder 41 vOin Anzündergehäuse weg abgeschwenkt und ßo ein bequemes Anzünden des mittels der Saehnur s.nzuzündenden Gegenstandes ermöglicht wird.The lighter is handled as follows: - _ By pressing on the key 2o the projections 26 are released from the grooves of the bracket 18: After winding the spring i9 and pressing the key again, it changes the relaxation of the spring the rotation of the Lies tooth block 2i; the means-the latch 27 'transmits the rotary motion to gear 24 and gear 5r of the armature, Lobei thus inductions, current interruptions and current discharges between den platinum tips. After the ignition of the fuse has occurred, will on button d-8, whereby .das Zünüsehnurgehäuse under the action the spring 41 swiveled away from the lighter housing and ßo convenient lighting of the object to be ignited by means of the Saehnur.

Claims (3)

PATENT-ANsPRTJCHF.: -i. Elektrisches Taschenfeuerzeug mit Magnetinduktor, dessen Anker durch ein innerhalb des permanenten ringförmigen Magneten gelagertes Triebwerk gedreht wird und bei denn. zwei sich gegenüberstehende Platinspitzen vorgesehen sind, von denen die eine mit dem Gehäuse verbunden ist und die andere. in einer Zündschnur steckt, dadurch gekennzeichnet daß die Polschuhe des permanenten Magneten durchgehende Öffnungen (¢, 5) zur Aufnahme von Zapfen aufweisen, die zur Lagerung des Magnetankers :und zur Befestigung der Abnehmerbürste dienen. PATENT APPLICATION: -i. Electric pocket lighter with magnetic inductor, its armature by a stored within the permanent ring-shaped magnet Engine is rotated and at then. two opposing platinum tips are provided of which one is connected to the housing and the other. in a Detection cord stuck, characterized that the pole pieces of the permanent magnets have through openings (¢, 5) for receiving pins, which are used to store the magnet armature: and to attach the scraper brush. 2. Elektrisches Taschenfeuerzeug nach Anspruch i mit einer innerhalb des ringförmigen Magneten angebrachten Federtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß deren inneres Ende an einen Zahnkloben (2T) befestigt ist, der mit dem Gehäuse des Feuerzeuges gekuppelt werden kann durch einen am Kloben befestigten Schlüssel (2o), ,der mit Vorsprüngen (26) in Nuten des Gehäuses greift, wobei durch Drücken auf den Schlüssel, die Vorsprünge sich vom Gehäuse befreien und durch Drehung des Schlüssels das Aufziehen der Feder ermöglicht wird, während nach erfolgtem Aufziehen und weiterem Drücken auf den Schlüssel die Entspannung der Feder die Umdrehung des Ankers veranlaßt. 2. Electric pocket lighter according to claim i with one inside the annular Magnet attached spring drum, characterized in that the inner end is attached to a toothed block (2T) which is coupled to the housing of the lighter can be secured by a key (2o) attached to the clamp, which has protrusions (26) engages in grooves of the housing, whereby by pressing on the key, the projections free yourself from the housing and, by turning the key, wind up the spring is made possible, while after opening and further pressing on the key the relaxation of the spring causes the armature to rotate. 3. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von innen her auf den Schlüssel drükkende Feder (25) die Vorsprünge des Schlüssels mit den Nuten des Gehäuses in Eingriff hält, wenn .das Feuerzeug in Ruhe ist und solange nicht ein Druck von außen diesen Eingriff löst. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Feuerzeuggehäuse eine Luntenhülse (37) angelenkt ist, derart, daß nach erfolgter Entzündung der Lunte die Luntenhülse vom Feuerzeuggehäuse abgeschwenkt werden kann. .3. Electric lighter according to claim 2, characterized in that one from the inside on the key pressing spring (25) the projections of the key with the grooves of the housing in Intervention remains when. The lighter is at rest and as long as there is no external pressure solves this intervention. Electric lighter according to claims i to 3, characterized in that that on the lighter housing a roving sleeve (37) is articulated, such that after Ignition of the fuse, the fuse sleeve can be swiveled away from the lighter housing. .
DE1920345167D 1919-11-26 1920-02-29 Electric pocket lighter Expired DE345167C (en)

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