DE3448496C2 - Kommunikationseinheit - Google Patents
KommunikationseinheitInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/403—Bus networks with centralised control, e.g. polling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationseinheit
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus DE-Z: LOSCH, Fritz: Moderne Bussysteme und ihre Bedeutung
in künftigen Gerätekonzepten; In: "messen+
prüfen/automatik" Oktober 1982, H. 10, Seiten 636-639,
ist die Ankopplung von Teilnehmern an Busse bekannt,
wobei auch auf das Master-Slave-Verfahren eingegangen
wird: Bei diesem Master-Slave-Verfahren erhält
jeder Busteilnehmer eine bestimmte Zeit zugeordnet, um
Daten zu senden oder empfangen zu können. Damit wird
sichergestellt, daß Sendefunktion und Empfangsfunktion
koordiniert sind. Es kann unterstellt werden, daß mit
diesen Bussen Adreß- und Steuerschaltungen, Steuereinheiten,
Befehlsregister, Master-Slave-Logikschaltungen,
Sender und Ausgangsregister direkt oder indirekt verknüpft
sind.
Signal- oder Datenaustauschanlagen unterscheiden sich
je nach Anwendungsart und Art der auszutauschenden Informationen
bezüglich Bauplan oder Aufbau, Protokoll,
Baud-Rate usw. voneinander. Allen diesen Anlagen gemeinsam
ist jedoch eine Empfindlichkeit für induzierte
Störsignale ("Rauschen"), welche die Signalaustauschgenauigkeit
beeinträchtigen können. In Steuersystem-
Datenaustauschanlagen der Art, bei welcher eine Zentralsteuerung
die Arbeitsweise von einer oder mehreren
ferngesteuerten Vorrichtungen steuert, muß den induzierten
Störsignalen größte Bedeutung zugemessen werden.
Während die herkömmlichen Störsignal-Schutzmaßnahmen,
wie Abschirmung der Übertragungsleitungen der Anlage,
keine große Störempfindlichkeit gewährleisten,
sind sie aufwendig. Wenn zudem die Seriendaten-Austauschanlage
in vorhandene Konstruktionen eingebaut
werden muß, kann sich die Verwendung abgeschirmter
Übertragungsleitungen als unpraktisch erweisen.
Bei der Herstellung eines Seriendatenaustausches
zwischen einer zentralen Regel- oder Steuerstation und
einer oder mehreren Fernstationen muß durch den Zentralsteuer-
Signalprozessor eine Anzahl von Überwachungs-
oder Hauptoperationen durchgeführt werden, um den Datenfluß
zu steuern und die Datenintegrität zu überwachen.
In einem industriellen Einsatzgebiet, also z. B. einer
Umgebung mit hohem Störsignalpegel, kann eine Verzerrung
des übertragenen Signals durch Umgebungs-Störsignale
der bedeutsamste Faktor sein, weil induzierte
Störsignale zu fehlerhaften Daten und damit zu falschen
Steuerbefehlen führen können. Die Notwendigkeit
für eine ständige Fehlerprüfung zur Sicherung der
Datenintegrität kann folglich eine umfangreichere
Steueranlagen-Überwachung bedingen, wofür
ein größerer Signalprozessor als der für das Anlagenprotokoll
erforderliche benötigt wird. Mit anderen Worten:
der Signalprozessor muß größer sein, einfach
um neben den eigentlichen Steuer- bzw. Regelfunktionen auch die Bedürfnisse
des Datenaustauschnetzes selbst zu erfüllen.
Das Patent DE 34 38 791 bezweckt die Schaffung
einer Seriendaten-Austauschanlage zur Verringerung der
organisatorischen Ein/Ausgabe-Operation zwischen einem
Zentralstation-Signalprozessor und von der Zentralstation
entfernten Ein/Ausgabesignalen; diese Anlage besitzt eine
hohe Störsignalunempfindlichkeit, um einen Seriendatenaustausch
hoher Integrität auf industriellen Anwendungsbereichen
zu gewährleisten.
Eine Seriensignal- oder -daten-
Austauschanlage enthält eine Zentralstationseinheit,
die über eine Signalübertragungssammelschiene bzw. einen
Bus mit symmetrischer Impedanz an eine oder mehrere
Fernstationseinheiten angeschlossen ist und die
Signal-Ein/Ausgabestellen aufweist, die auf jede
Fernstationseinheit sowie den Signalprozessor einer
Anwender-Regel- oder -Steueranlage ansprechen,
wobei jede Fernstationseinheit ähnlich mit
Signal-Ein/Ausgabestellen ausgestattet ist, die auf
die Zentralstationseinheit sowie eine zugeordnete
ferngesteuerte Vorrichtung der Anwender-Regelanlage
ansprechen. Die
Übertragungs-Sammelschiene weist eine Signaldaten-Überrtragungsleitung
auf, die an jedem Ende mit Tiefpaßfilter-
Abschlußnetzen verbunden und auf ihrer Länge
an die Signal-Ein/Ausgabestellen der Zentral- und
Fernstationseinheiten angeschlossen ist, wobei diese
Abschlußnetze eine symmetrische Impedanzanpassung
der Übertragungsleitung an die Ein/Ausgabestellen
von Zentral- und Fernstationseinheiten
auf der gewählten Signalübertragungsfrequenz gewährleisten
und eine Gleichtaktunterdrückung von Signalfrequenzen
über der gewählten Signalübertragungsrate
oder -frequenz bewirken.
Darüber hinaus besteht die Daten-Übertragungsleitung aus
einer unabgeschirmten verdrillten Doppelleitung, die
an jedem Ende mit einem Eingang eines zugeordneten
Abschlußnetz-Tiefpaßfilter verbunden ist, dessen
andere Seite jeweils mit einer Signal-Massemittelanzapfung
des Netzes verbunden ist, wobei die Leitungen
auf ihrer Länge mit einer Differential-Signal-
Ein/Ausgabestelle an der Zentralstationseinheit und
jeder Ferneinheit verbunden sind, so daß die Übertragungsleitung-
Signalinformation an den Ein/Ausgabestellen
von Zentraleinheit und Fernstationseinheiten differentiell
ausgesandt und empfangen wird. Ferner enthält die Übertragungs-
Sammelschiene elektrische Stromverteilerleitungen
mit Hoch- und Niedrigpotentialleitungen,
die zwischen die Hoch- und Niedrigpotentialausgänge
einer zugeordneten Stromversorgung und die entsprechenden
elektrischen Strom- oder Netzeingänge der
Zentral- und Fernstationseinheiten geschaltet sind,
wobei die Niedrigpotentialleitung an die Signalmasse-
Mittelanzapfung der Übertragungsleitung-Anschlußkreise
angeschlossen ist. Ferner gewährleistet die Zentralstationseinheit
einen synchronen, bidirektionalen Austausch
mit jeder Fernstationseinheit in einem Dreizustands-
Signalformat.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für jede
derartige Zentral- und Fernstationseinheit eine identische
industrielle Kommunikationseinheit (ICU)
zu schaffen, die abwechselnd in einem
Master- bzw. Hauptmodus für die Benutzung der Zentralstation
und in einem Slave- bzw. Nebenstellenmodus für
die Benutzung der Fernstation zu arbeiten vermag, wobei
jede Kommunikationseinheit eine Differential-Signal-Ein/
Ausgabeschnittstelle mit einer Signalübertragungs-Sammelschiene
verbindet und die Signal-Ein/Ausgabeschnittstelle
mit einem betreffenden Anwendersystem-Signalprozessor
oder einer ferngesteuerten Vorrichtung beliefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kommunikationseinheit
mit den Merkmalen des Patentanspruches
gelöst.
Die Datenaustauschanlage kennzeichnet sich durch Signalübertragung
mit hoher Störsignalempfindlichkeit unabhängig
von der Verwendung
von nicht abgeschirmten Übertragungsleitungen. Dies
beruht auf einem Anlagenaufbau
mit einer symmetrischen Übertragungsleitung, die an
jedem Ende mit Schmalband-Tiefpaßfilternetzen abgeschlossen
ist, die eine Impedanzanpassung bei niedriger
Signalfrequenz und eine Gleichtaktunterdrückung
bei hoher Signalfrequenz gewährleisten. Auf der
Übertragungsleitung wird die Signalinformation zur
weiteren Verbesserung der Störsignalunterdrückung an
allen Kommunikationseinheiten differentiell gesendet
und empfangen. Zudem ermöglicht die
fehlende Abschirmung der Übertragungsleitung Anpassungsfähigkeit
beim Einbau der Anlage in vorhandene
Konstruktionen bei niedrigeren Eigenkosten für die
Anlage.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer industriellen
Seriendaten-Austauschanlage,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer speziellen
Ausgestaltung der Datenaustauschanlage
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Reihe von Wellenformdiagrammen zur Erläuterung
der Anlage nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein Schaltbild eines bei der Anlage
nach Fig. 2 verwendeten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht eine Datenaustauschanlage,
die Signalverbindungen oder -austauschvorgänge
zwischen einer Anwendersystem-Zentralsteuerung
12 und einer oder mehreren ferngesteuerten
Vorrichtungen 14, 16 gewährleistet, die jeweils
strichpunktiert eingezeichnet sind.
Die Datenaustauschanlage umfaßt eine zentrale bzw. Haupt-
Datenaustausch-Station 18 mit Ein/Ausgangsleitungen
20 und 22 zur Zentralsteuerung und zu einer Signalaustausch-
oder -übertragungs-Sammelschiene 24 mit
Doppelfunktion. Wie in Verbindung mit Fig. 2 noch
näher beschrieben werden wird, enthält die Sammelschiene
eine Datenübertragungsschiene mit symmetrischen
Abschluß- oder Anschlußnetzen 26, 28 zur
Herstellung einer Zeitmultiplexsignal-Verbindung
zwischen der Zentralstation und einer oder mehreren
Fernnebenstellenstationen bzw. kurz Fernstationen 30, 32 sowie eine Stromschiene
zur Lieferung von Gleichstrom zu allen Stationen.
Der Gleichstrom wird der Sammelschiene auf
Leitungen 34 von einer Stromversorgung 36 zugeführt.
Die Fernstationen 30, 32 sind über Leitungen 38, 40
mit ihren zugeordneten ferngesteuerten Vorrichtungen
14, 16 und über Leitungen 42, 44 mit der Sammelschiene
24 verbunden.
Fig. 2 zeigt die Datenaustauschanlage 10 im einzelnen.
Dabei enthält die Sammelschiene Leitungspaare 46A,
46B; 48A, 48B, die zur Vereinfachung des Einbaus in
die Konstruktion des Anwendersystems und zur Kostensenkung
nicht abgeschirmt sind. Das Leitungspaar
46A, 46B bildet die Datenübertragungs-Sammelschiene
und besteht vorzugsweise aus einem verdrillten Leitungspaar.
Das Leitungspaar 48A, 48B bildet die
Stromsammelschiene und ist mit den Niedrig- und
Hochspannungspotential-Ausgängen der Stromversorgung
34 verbunden. Dieses Leitungspaar liefert Gleichstrom
zu Zentral- und Fernstationen
sowie ihren zugeordneten ferngesteuerten Vorrichtungen
oder Fernvorrichtungen. Das Leitungspaar 48A,
48B kann ebenfalls, braucht aber nicht unbedingt ein
verdrilltes Leitungspaar zu sein.
Da jedes Leitungspaar unabgeschirmt und sowohl hoch-
als auch tieffrequenten Umgebungsstörsignalpegeln
unterworfen ist, ist das Übertragungsleitungspaar 46
an jedem Ende mit einem Impedanz-Abschlußnetz 26
bzw. 28 verbunden, von denen jedes Tiefpaßfilter 50,
52 bzw. 54, 56 aufweist. Die Filter sind an der
Seite des hohen Signals jeweils an die betreffenden
Enden der Übertragungsleitungen 46A, 36B und an der
Seite des niedrigen Signals an die Mittelanzapfung
des Netzes angeschlossen. Die an den Niedrigpotentialausgang
der Stromversorgung 34 angeschlossene
Stromverteilungsleitung 48B ist ebenfalls mit der
Mittelanzapfung 57 bzw. 58 jedes Anschlußnetzes verbunden.
Die Leitung 48B ist an der Mittelanzapfung,
d. h. an der Niedrigsignalseite jedes Tiefpaßfilters
geerdet, um die Stromrückfluß-Signalstrecke für die
Leitungstreiberströme von den verschiedenen Stationen
auf der Datenübertragungsleitung zu bilden.
Wie noch näher zu beschreiben sein wird, gewährleisten
die Filter eine Niederfrequenz-Impedanzanpassung
und eine maximale Hochfrequenz-Gleichtaktunterdrückung
innerhalb der gewählten Datenübertragungsraten
oder -frequenzen. Durch die Erdung der
Niedrigsignalseiten derFilter (d. h. der Netz-Mittelanzapfung)
wird die kürzeste Störsignal-Rücklaufstrecke
geschaffen; die Störsignale höchster Amplitude
liegen dabei auf dem Mittelpunkt der Übertragungsleitung.
Demzufolge sind die Filter so gewählt, daß
sie eine schmale Übertragungsleitung-Bandbreite und
eine starke Gleichtaktunterdrückung für hochfrequente
Spannungsübergänge oder -einschwingzustände gewährleisten,
die durch Fremdsignalquellen, z. B. Relaisspulen
und Induktionsmotore, induziert werden.
Die Zentralstation und die Fernstation enthalten
identische industrielle oder Kommunikationseinheit-
Module (ICU), die jeweils in gleicher Weise mit den
Übertragungs- und Stromleitungen der Datenübertragungs-
Sammelschiene verbunden sind. Diese Module
sind entweder in einem Haupt- oder einem Nebenstellenmodus
programmierbar, unabhängig vom jeweiligen Einsatz
des betreffenden Moduls in der Zentral- oder
einer Fernstation. Das Zentralstation-Hauptmodul 60
nimmt die vier Eingangssignale von der Sammelschiene
über Leitungen 22 ab und bildet eine Ein/Ausgabe-
Schnittstelle mit dem Zentralsteuerung-Signalprozessor
über Leitungen 62-65 (in den Leitungen 20
nach Fig. 1 enthalten). Auf ähnliche Weise nehmen
die Nebenbetriebsregeleinheits-Module 68, 70 der
Fernstationen vier Eingangssignale von der Sammelschiene
über Leitungen 42, 44 ab und gelangen über
Leitungen 72-74 und 76-78 (in den Leitungen 38,
40 gemäß Fig. 1 enthalten) mit den zugeordneten
Fernvorrichtungen in Schnittstellen-Verbindung.
Zur Gewährleistung größter Störsignal-Unempfindlichkeit
sind die nicht abgeschirmten Übertragungsleitungen
46A, 46B vorzugsweise ein verdrilltes
Leitungspaar eines Querschnitts von 0,20-0,86 mm²
(18-24 AWG) mit einer charakteristischen Impedanz
von etwa 100 Ohm und einer Kapazität von etwa
60 pF/m. Die Stromverteilerleitungen 48A, 48B besitzen
einen Mindestquerschnitt von etwa 0,50 mm²
(20 AWG), wobei dieser Querschnitt von der Leitungslänge
abhängt und der kleinste Querschnitt für eine
maximale Leitungslänge von 305 m gilt. Die Stromleitung
dient zur Lieferung von Strom nur zu nichtinduktiven
Gleichspannungs-Lasten an den Stationen,
und der Strom ist auf einen maximalen Spannungsabfall
von 2,0 V (Gleichspannung) auf der Stromrückleitung
beschränkt. Wenn induktive Lasten, große Gleichspannungs-
Lasten oder Wechselspannungs-Lasten durch die
Fernstationen gesteuert werden, werden diese durch
getrennte lokale Stromquellen gespeist, wobei sie
von den Fernstation-Modulen (ICU) elektrisch getrennt
sind.
Das Austauschanlagen-Protokoll liegt in einem synchronen
Halbduplex-Serienleitungsformat vor, wobei
das Haupt-Modul (ICU) der Zentralstation bidirektional
mit bis zu 60 Neben-Moduleinheiten der Fernstationen
in Verbindung tritt. Das Serienleitungs-
Protokoll ist in Fig. 3 dargestellt. Das Haupt-
Modul (ICU) dient zur Übertragung von
Daten zu jedem Fernstations-Modul und zum Empfangen
von Daten von diesem in aufeinanderfolgenden Sende/
Empfangszyklen 80 (Fig. 3(a)). Jeder Zyklus enthält
ein Synchronfeld 82, gefolgt von 128 Informationsfeldern,
die gleichmäßig zwischen einem
Sendeintervall 84 (Hauptmodul überträgt zu Neben-
Modulen) und einem Empfangsintervall 86 (Haupt-Modul
empfängt von den Neben-Modulen) verteilt sind. Jedes
Informationsfeld ist durch einen Leitungs-Taktimpuls
markiert, der mit der Systemtaktfrequenz übertragen
wird. Das Synchronfeld 82 bewirkt einmal pro Zyklus
eine Synchronisation zwischen Haupt- und Neben-Modulen.
Es enthält zwei Leitungs-Taktintervalle, die
- wenn sie zu den 128 Informationsfeld-Taktimpulsen
addiert sind - 130 auf gleiche Abstände verteilte
Leitungs-Taktintervalle für jeden Sende/Empfangszyklus
erfordern.
Zur Gewährleistung höchster Störsignalunterdrückung
sind Systemfrequenz und Baud-Rate auf der niedrigsten
Frequenz gewählt, die erforderlich ist, um der
betreffenden Regelung oder Steuerung zu entsprechen;
die Bandbreite ist zum Ausgleich für die nicht abgeschirmte
Übertragungsleitung begrenzt. In einer beispielhaften,
für die Verwendung in der Fahrstuhlsteueranlage
vorgesehenen Ausführungsform, wie sie
in einer Parallelanmeldung beschrieben
ist, beträgt die Sende/Empfangszykluszeit
104 ms, um eine Sende/Empfangsfrequenz (d. h. Abtastzeitfrequenz)
von etwa 9,6 Hz zu liefern. Bei insgesamt
130 Taktimpulsen und einer gewählten Zykluszeit
von 104 ms beträgt die Leitungs-Taktfrequenz
1250 Hz (Taktperiode=800 ms). Fig. 3(b) zeigt, daß
die 130 Taktimpulse zwei Synchronfeld-Taktimpulse
(S1, S2) und 128 Informationsfeld-Taktimpulse enthalten,
die gleichmäßig zwischen dem Sendefeld 84
(Taktimpulse 1-64) und dem Empfangsfeld 86 (Taktimpulse
65-128) verteilt sind. Tatsächlich fehlen
die Synchronfeld-Taktimpulse. Das Synchronfeld selbst
ist als das "Totzeit"-Intervall, die fehlenden Taktimpulse
S₁, S₂ enthaltend, zwischen dem 128. Taktimpuls
eines vorhergehenden Zyklus und dem 1. Impuls
eines augenblicklichen Zyklus definiert. Für die
Zykluszeit von 104 ms beträgt die Totzeit 2300 ms.
Die 64 Informationsfelder in den Sende- und Empfangsintervallen
bedienen bis zu einer Höchstzahl von 60
Neben-Modulen (ICU). Die ersten Gruppe
von vier Informationsfeldern in jedem Intervall 88,
90 (Taktimpulse 1-4 und 65-68) sind für Sonderbefehlsinformationen
zu den Modulen aller Stationen
reserviert, z. B. für Diagnose/Wartungsprüfung oder
für die Steuerung etwaiger wahlweiser Einrichtungen,
die in die ferngesteuerten Vorrichtungen einbezogen
sein können; die restlichen 64 Informationsfelder
sind Datenfelder. Das Haupt-Modul
überträgt die Informationen zu jedem Neben-Modul
in einem zugeordneten Sendeintervall-Datenfeld, und
es empfängt Daten von jedem Neben-Modul in einem
entsprechenden Empfangsintervall-Datenfeld. Alle
Fernstations-Nebenmodule empfangen und speichern die
Befehle der Felder 1-4 und 65-68 als interne,
auf ihren Betrieb bezogene Befehle. Diese Befehle
können Ein- oder Ausschaltbefehle für die Neben-
Module (alle Module oder eine ausgewählte Zahl derselben)
enthalten oder die Neben-Module anweisen,
spezielle Datenmuster in einem Diagnosemodus zu
senden, um eine Integritätsprüfung durch die Zentralsteuerung
zuzulassen.
Jedes Neben-Modul weist eine zugewiesene Taktzähladresse
auf. Die Leitungs-Taktimpulse werden durch
die Neben-Module nach jeden Synchronfeld gezählt und
dekodiert, um das Vorhandensein einer zugewiesenen
Zähladresse zu bestimmen, zu welchem Zeitpunkt das
Modul eine Dateneinheit aus der Übertragungsleitung
ausliest oder auf diese aufschreibt.
Die Formate für die Informationsfelder, sowohl Sonderbefehlsfelder
88, 90 als auch Datenfelder, sind
identisch, wie dies durch das Informationsfeld 92 in
Fig. 3(c) dargestellt ist. Das Feldzeitintervall ist
in acht Stufen von 100 ms unterteilt. Die
erste Stufe (0-100 ms) entspricht dem Taktimpulsintervall
94 und muß eine Mindestbreite von 50 ms
besitzen, um gültig zu sein. Die zweite Stufe 95
(100-200 ms) ist ein "Totzeit"-Intervall, das Ansprechzeittoleranzen
und Abtastzeitverzögerungen
(Laufzeiten) zwischen dem Feld-Taktimpuls und den
Datenbits berücksichtigt. Die nächsten fünf Stufen
96-100 (200-700 ms) sind fünf Signalbit-Zeitintervalle,
von denen die ersten vier (96-99) den
vier Datenbits D₁-D₄ entsprechen. Die Bitzeit ist
der Stufenzeit gleich, bzw. sie entspricht 100 ms
für die gewählte Sende/Empfangszykluszeit von 104 ms.
Das fünfte Bit ist ein Spezialmerkmalsbit, das
von jedem der Neben-Module empfangen und übertragen
werden kann. Dieses fünfte Bit wird für spezielle
Merkmalsinformation benutzt, die Prüfroutinen, d. h.
Paritätsprüfung, umfassen kann. In bevorzugter Ausführungsform
wird das fünfte Bit zur Übertragung
der speziellen Information in 36 der verfügbaren
Informationsfelder in jedem Sende- und Empfangsintervall
benutzt, d. h. - genauer gesagt - in den
Informationsfeldern 5-40. Die letzte Stufe 101 ist
ebenfalls ein Totzeit-Intervall vor dem Beginn des
folgenden Datenfelds.
Gemäß Fig. 3 ist das Signaldatenformat ein Dreizustandsformat,
d. h. ein bipolares Format. Die Übertragungsleitung
gewährleistet eine differentielle
Dreizustands-Signalübertragung, bei welcher das Signal,
zwischen den Übertragungsleitungsadern 46A,
48A gemessen, in einem von drei Zuständen vorliegt.
Die Leitung 46A ist die Tatkeingangsleitung
zu den Modulen (ICU); die
Leitung 46B ist die Dateneingangsleitung.
Die drei differentiellen Zustände oder
Stufen sind in bezug auf die Potentialdifferenz
zwischen Leitungen 46A und 46B gemessen. Wenn die
Signalgröße auf der Leitung 46A größer ist als die
Summe aus der Signalgröße auf der Leitung 46B plus
einer Schwellenwertspannung (Vth) 104, dann ist der
differentielle Zustand gleich einem Leitungs-Taktimpuls
(94 in Fig. 3(c)). Wenn die Signalgröße auf
der Leitung 46B größer ist als die Summe aus der
Größe auf der Leitung 46A plus der gewählten Schwellenwertspannung,
wird der Differentialzustandseingang
in Signalbitzeiten 96-100 als logische "1" erkannt.
Wenn die Differenzgröße zwischen den Leitungen 46A,
46B kleiner ist als der Schwellenwert, wird der differentielle
Zustand als Signalbit 102 einer logischen
"0" erkannt.
Die ungefähre Daten-Rate für die gewählte Zykluszeit
von 104 ms beträgt 10 KBAUD für die vier Datenbits
(D1-D4) und das spezielle fünfte Prüf-Bit jedes
Informationsfelds. Es ist jedoch zu beachten, daß
die Anlage weder auf die angegebene
Baud-Rate noch auf die Bitzahl beschränkt ist. Bei
der vorliegenden Austauschanlage können höhere
Daten-Raten und/oder größere Informationsbitzahlen
gegen maximale Leitungslänge und Erfordernisse bezüglich
der Störsignalunempfindlichkeit abgewogen
werden.
Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, umfaßt
jedes Modul 60 (68, 70) eine Kommunikationseinheit
(ICU) 110 in Verbindung mit der zu beschreibenden
peripheren Schaltung. Die Datenübertragungsleitungen
46A, 46B sind über Eingangs-Filter
112, 114 zu den Differentialdateneingängen (L₂, L₁)
des Moduls geführt. Die Filter sind
typischerweise RC-Netze erster Ordnung mit einer von
der Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage abhängenden
Zeitkonstante. Bei der Zykluszeit und den Daten-Raten,
wie sie für die beispielhafte Ausführungsform der
Fahrstuhlsteueranlage gewählt sind, liegt jede Filter-
Zeitkonstante in der Größenordnung von 2,5 ms
(typischerweise 5 kΩ und 500 pF), wodurch Gleichtakt-
Spannungsübergänge oder -einschwingzustände
ohne Beeinträchtigung der Daten-Rate der Anlage
begrenzt werden. Die Eingangsleitung zur Kommunikationseinheit
(ICU) ist eine geregelte Gleichspannung
(VDD), die durch einen Spannungsregler 115 von der
Stromschiene geliefert wird. Beim Spannungsregler
handelt es sich um eine an sich bekannte dreipolige
Einheit (LM78L08 oder LM317L).
Die Kommunikationseinheit-Eingangsdaten an den Eingängen
L1, L2 werden von Differentialkomparatoren
116, 118 abgenommen, die gemeinsam einen Differentialleitungsempfänger
bilden. Die Daten und die Leitungstakt-
Schwellenwertspannungen Vth (104 in
Fig. 3(c)), die der Empfänger zum Erfassen eines
Taktimpulses am Eingang L₂ in bezug auf den Dateneingang
L₁ und zur Erfassung der Datenbits am Eingang
L₁ in bezug auf den Eingang L₂ benutzt, sind
Spannungsdifferenzen; das
Vorhandensein einer Gleichtakt-Gleichspannung beeinflußt
dabei nicht den Schwellenwert-Sollpunkt. Typischerweise
entspricht die Schwellenwertspannung Vth
der Hälfte der Mindestspannungsschwingung auf der
Übertragungsleitung oder des Mindest-Leitungsstroms
(IoMIN), multipliziert mit der Mindest-Leitungsimpedanz
(ZL), typischerweise 0,5-0,6 V. Die Signalausgänge
jedes Komparators entsprechen jeweils einer
logischen "0", wenn die Eingangssignale an den Eingängen
L₁ und L₂ kleiner sind als die Schwellenwertspanung
Vth.
Die Ausgangssignale jedes Komparators werden an
Digitalfilter 120, 122 angelegt. Für die gewählten
Anlagen-Daten-Raten sind die Filter bevorzugt Vierbit-
Digitalfilter mit einer Abtast- oder Probenrate
von 8,9 ms. Die Filter benutzen die besten drei von
vier Abtast-Mittelwertalgorithmen, bevor
die Filterausgänge ihre Zustände ändern können. Das
Ausgangssignal vom Filter 120 für Leitungstakt (L₂)
wird gleichzeitig einer Adressenwähl/erkennungs-
Logikschaltung 124, einer Steuereinheit 126 und über
einen Ausgangspuffer 128 dem Seriendatentaktausgang
von der Kommunikationseinheit (SCLK), die als periphere
Ausrüstung verwendet werden können, zugeliefert.
Die Signaldaten vom Filter 122 (L₁) werden auf einer
Leitung 129 einem Seriendateneingang eines Ein/Ausgabe-
Schieberegisters 130, d. h. einem Mehrfunktions-
Fünfbit-Schieberegister mit Doppel-Reihen : Parallel-
Modus zugeführt. Die auf der Leitung 129 empfangenen
Seriendaten werden durch das Register parallel
formatiert und der Kommunikationseinheit-Sammelschiene
132 aufgeprägt, welche das Register 130 mit einem
Befehlsregister 134, einem Ausgangsregister 136 und der
Fünfbit-Ein/Ausgabe-Logikschaltung 138 verbindet.
Letztere dient zum bedarfsweisen Übertragen und Empfangen
der fünften Bit-Information zu den
bzw. von den zugeordneten Fernvorrichtungen. Das
Ein/Ausgabe-Schieberegister 130 ist mit der Logikschaltung
138 über Steuerleitungen 139, 140 verbunden
und empfängt die Befehlsinformation von der Steuereinheit
126 auf Leitungen 142. Die Steuereinheit 126
liefert außerdem Befehlsinformationen zu einer Betriebsregeleinheit-
Datenübertragerschaltung 143 mit
UND-Glied 144 und Leitungstreiber 146, zur Logikschaltung
138, zur Kommunikationseinheit-Haupt/Neben-Logikschaltung
148 und zum Kommunikationseinheit-
Ausgangsregister 136.
In bevorzugter Ausführungsform arbeitet die Steuereinheit
sequentiell; sie liefert eine Reihe von geordneten
chronologischen Befehlen innerhalb jedes
Informationsfelds. Die Steueralgorithmus-Befehle
sind mit einem Steuereinheits-Takt markiert, der
eine höhere Frequenz besitzt als der Leitungsfrequenztakt.
Die genaue Steuereinheits-Frequenz ist wählbar;
sie hängt von der Zahl der angewandten Folgeschritte
ab. Typischerweise liefert die Steuereinheit
eine Sequenz oder Folge von 17 Befehlsanweisungen,
und die Steuertaktimpulse werden von der Oszillator-
und Taktteilerschaltung 152 auf Leitungen 154 mit
einer Frequenz in der Größenordnung von 20 kHz bei
der gewählten Zykluszeit von 104 ms geliefert.
Im Betrieb der Kommunikationseinheit (ICU) werden die
empfangenen Taktimpulse auf der Leitung 121 durch
die Adressenschaltung 124 gezählt und mit der zugewiesenen
Kommunikationseinheit-Adresse verglichen,
nämlich nach Programmierung durch den Mehrbit-Adressenschaltungseingang
(J₁-JQ). Der Adresseneingang
ist entweder festgelegt (für eine Neben-Kommunikationseinheit)
oder dynamisch (für Haupt-Kommunikationseinheit).
Der Haupt/Nebenstatus wird durch die
Logikschaltung 148 vorgegeben; für eine Haupt-
Kommunikationseinheit in der Zentralstation (18 in Fig. 1)
wird der Eingang 150 (SLV) auf eine logische
"0" gesetzt, für eine Neben-Kommunikationseinheit
wird der Eingang SLV auf eine logische"1" gesetzt.
Für die Haupt-Kommunikationseinheit der Zentralstation
werden die Eingänge J₁-JQ über Adressenleitungen
156 zum Signalprozessor der Zentralsteuerung (12 in
Fig. 1) durchgeschaltet, damit letztere die Haupt-
Kommunikationseinheit-Adresse ändern kann, so daß
damit ein Zugriff zu spezifischen Informationsfeldern
während des Ein/Ausgabeübergangs möglich
ist. In einer Neben-Kommunikationseinheit können die
Adresseneingänge durch Verbindung der einzelnen
Eingänge mit Signalmasse oder VDD fest kodiert sein,
um die gewählte Binäradresse zu liefern.
Durch Verfolgung der Eingangsadressenzählung differenziert
die Kommunikationseinheit-Adressenerkennungslogik
124 zwischen Kommunikationseinheit-Lese- und
-Schreibzyklen; diese beiden Zyklen sind in Haupt-
und Neben-Kommunikationseinheiten in bezug auf Leitungstaktzählung
zueinander umgekehrt. Die Neben-
Betriebsregeleinheiten lesen Befehlsinformationen
aus der Haupteinheit in den ersten vier Informationsfeldern
des Hauptsendeintervalls (84 in Fig. 3) im
Anschluß an das Synchronfeld (82 in Fig. 3) aus. Ein
fünftes Datenbit (100 in Fig. 3(c)) wird von der
Haupt-Kommunikationseinheit zu den Neben-Kommunikationseinheiten
während jedes Informationsfelds des
Hauptübertragungs- oder -sendeintervalls (84 in
Fig. 3) übertragen. Die Neben-Kommunikationseinheiten
können nach Befehl das fünfte Datenbit der Informationsfelder
4-40 zu den Ausgängen der Bits der
Ein/Ausgabe-Logikschaltung 138 (TT in Fig. 4) vervielfachen.
Alle Neben-Kommunikationseinheiten lesen
Hauptdaten in den Hauptsendeintervall-Informationsfeldern
5-64aus. Die Haupteinheit liest jeden der
Datenausgänge der Neben-Kommunikationseinheiten im
Hauptempfangsintervall (86 in Fig. 3) auf Leitungstakten
68-128 aus; durch die Nebeneinheiten werden
keine Daten in die Adressen 65-68 geschrieben,
welche die Lesefelder der Haupt-Kommunikationseinheit
für Adressen 1-4 darstellen. Falls die Adressenerkennungsschaltung
einen Adressierfehler entdeckt,
z. B. mehr als 128 Leitungs-Taktimpulse, werden der
Kommunikationseinheit-Sender oder -Übertrager 143
deaktiviert und ein "Synchronisationsverlust" am
Kommunikationseinheit-Ausgang (LSYNC) 158 gemeldet.
Dies geschieht sowohl in der Haupt-Kommunikationseinheit
als auch in den Neben-Kommunikationseinheiten,
wobei der Synchronsignalverlustzustand bis zur
Erfassung eines neuen Synchronfelds andauert.
Die Befehlsdateneinheit in den ersten vier Informationsfeldern
wird durch das Kommunikationseinheit-
Befehlsregister von der Kommunikationseinheit-Datensammelschiene
132 ausgelesen. Eine neben-Kommunikationseinheit
nimmt die Befehlsdateneinheit von der
Übertragungsleitung 46 über den Reiheneingang des
Registers 130 ab; die Haupt-Kommunikationseinheit
empfängt die Befehlsdaten an parallelen Eingängen
(I₁-Ip) 160 des Registers 130 von Leitungen 162
und von der Anwendersystem-Zentralsteuerung. Die
Funktionen jedes Befehlsbits, der vier Datenbits und
des speziellen fünften Bits sind auf der Grundlage
der Erfordernisse des Anwendersystems vorgegeben.
Mindestens ein Bit (das signifikanteste Bit) wird
jedoch für Paritätsanzeigen benutzt.
Neben Befehlseingängen erfaßt die Kommunikationseinheit
(ICU) die zugewiesene Adresse anhand der Taktzählung,
und sie verriegelt das Datenfeld
von Leitung 129 auf die Datensammelschiene 132.
Die von der Neben-Kommunikationseinheit übertragenen
Daten (Hauptempfangsintervall 86 in Fig. 3) sind die
Daten, die von der Neben-Kommunikationseinheit an
Eingängen 160 von den zugeordneten Fernvorrichtungen
(14, 16 in Fig. 1) auf Leitungen 162 empfangen
werden. Die Daten werden in Bits 1-4 des Ein/Ausgaberegisters
130 während des Hauptsendeintervalls
84 (Fig. 3) verriegelt. Das fünfte Datenbit (falls
vorhanden) wird von der Ein/Ausgabe-Logikschaltung
138 für das fünfte Bit geladen. An der Neben-Kommunikationseinheit
verschiebt das Sendeadressenzustands-
Register 130 die Fünfbit-Information seriell über
die Leitung 132 zum UND-Glied 144, welches den
Leitungstreiber 146 des Kommunikationseinheit-Übertragers
143 steuert. Die Steuereinheit 126 liefert
auf Leitungen 142 ein Torelement-Freigabesignal, so
daß eine Dateneinheit entsprechend einer logischen
"1" den Leitungstreiber 146 durchschaltet und ein
logisches Signal "0" ihn sperrt. Die Kommunikationseinheit-
Daten werden über den
Ausgang (XMT) 164 und eine Leitdiode 166 zur Übertragungsleitung
46B übertragen. Die Diode 166 läßt
während der Übertragung von logischen Signalen "1"
den Kommunikationseinheit/"Source"-Strom zur Übertragungsleitung
durch, verhindert aber ein "Absinken"
des Stroms, wenn die Übertragungsleitung stärker
positiv ist als der Ausgang XMT. Hierdurch wird ein
Verriegelungs- oder Latch-Up-Effekt der Kommunikationseinheit
verhindert.
Die Kommunikationseinheit-Datenübertragung ist in
bezug auf Masse, z. B. Leitung 46B, unsymmetrisch.
Die Abschlußnetze bilden daher einen einheitlichen
Teil des Kommunikationseinheit-Übertragers, so daß
eine Masse-Rückführstrecke für die Source-Ströme
entsprechend einer logischen "1" auf der Leitung
gebildet wird. Der Kommunikationseinheit-Leitungsempfänger
(Komparatoren 116, 118) ist differentiell,
so daß die Empfänger die Gleichtakt-Störsignalunterdrückung
gewährleisten.
Das Verriegeln der Daten an den Eingängen
160, das Verschieben der Übertragungsleitungsdaten
vom Filter 122 zum Ein/Ausgaberegister 130 und das
Verschieben aller Daten vom Register 130 zur Datensammelschiene
132 erfolgen nach Folgebefehlen von der
Steuereinheit 126.Ähnlich läßt die Steuereinheit
das Ausgangsregister 136 das Register 130 in einem
Reiheneingang/Parallelausgang-Modus benutzen, um die
Übertragungsleitungsdaten von der Leitung 129 zur
Datensammelschiene 132 zu verschieben.
Vier Datenbits werden von der Sammelsammelschiene als
Ausgänge O₁-Op (LSB-MSB) in
die Ausgangsverriegelungsstufe parallel
geladen. Das fünfte Datenbit wird über die Ein/Ausgabe-
Logikschaltung 138 in jedem der Hauptempfangsintervall-
Informationsfelder zum Ausgang TT 167 der
Haupt-Kommunikationseinheit und auf Befehl in Feldern
4-20 des Hauptsendeintervalls zum Ausgang TT der
Neben-Kommunikationseinheiten geliefert. Die Kommunikationseinheit-
Ausgangsdatenbits (O₁-Op) werden über
Leitungstreiber 168-170 zu Ein/Ausgabeleitungen 64
(73, 77) zur zugeordneten Anwendersystem-Ausrüstung
(z. B. Zentralsteuerung oder Fernvorrichtungen) geliefert.
Die peripheren Elemente der Neben-Kommunikationseinheit
umfassen einen Quarz (XTL) 172, der zwischen
den Eingang (XTL) 174 des Oszillators
152 und die Leitung 176 zur geregelten
Spannung VDD geschaltet ist. Der Quarz liefert typischerweise
ein Signal von 3,58 MHz zum Oszillator.
Der XTL-Eingang 174 der Haupt-Kommunikationseinheit
ist mit dem Leitungstakt-Treiberausgang der Ein/Ausgabe-
Schnittstelle mit der Zentralsteuerschaltung
verbunden.
Die Komparatoren 116, 118 des Kommunikationseinheit-
Leitungsempfängers sind durch ein Gleichspannungssignal
vom VEE-Eingang 178 negativ, d. h. in Sperrichtung
vorgespannt. Die Vorspannung wird auf der
Leitung 180 von der VEE-Ladungspumpe 182 geliefert.
Die Ladungspumpe, die auch an eine -Signalfrequenz
vom Oszillator 152 am
BIAS-Ausgang 184 angeschlossen ist, enthält einen
Reihen-Kondensator 186, der über zwei entgegengesetzt
gepolte parallele Dioden 187, 188 mit gegenüberliegenden
Seiten eines zweiten Kondensators 189
verbunden ist. Die Diode 188 und der Kondensator 189
liegen an Signalmasse. Die Kondensatoren (jeweils etwa
0,01 µF) bewirken in Kombination mit den Dioden
das Invertieren und Gleichrichten des Vorspannungsausgangs
(BIAS) von 1,78 MHz, um jeden Komparator
mit einer Gleichspannung von etwa -6,0 V, 1,0 mA zu
beschicken. Diese negative Vorspannung vergrößert
den negativen Gleichtaktbereich des Komparators, um
die Komparatoreingänge nominell auf einen Mittelwert
zu setzen und einen optimalen Gleichtaktbereich für
die differentiellen Eingangssignale auf den Übertragungsleitungen
46A, 46B zu liefern.
Bei einer Seriendaten-Austauschanlge der beschriebenen
Art bestehen drei Hauptursachen für Rauschabstandsverschlechterung,
nämlich 1. Signaldämpfung aufgrund
der Länge der Übertragungsleitung (maximal 305 m),
2. Signalreflexionen aufgrund fehlangepaßter Impedanzen
(sowohl charakteristische oder Eigen-Leitungsimpedanz
und Ein/Ausgangsimpedanz der Kommunikationseinheit)
und 3. Gleichtakt-Störsignal oder -Rauschen
wegen des Fehlens einer Abschirmung der Übertragungsleitung.
Bei der vorliegenden Anlage ist das
verdrillte Übertragungsleitungspaar bevorzugt verdrillt,
um einfacheren Einbau und niedrigere parasitäre
Kapazität zu gewährleisten. Im Fall von Leitungsquerschnitten
von 0,20-0,86 mm² variiert die
charakteristische Impedanz (Wellenwiderstand) zwischen
90 und 120 Ω pro 305 m Länge. Bei Daten-Raten
von 10 Kilobaud liegt die Signaldämpfung in der
Größenordnung von 0,25 dB/30,5 m bzw. von 2,5 dB bei
einer Übertragungsleitung von 305 m Länge. Ein am
einen Ende einer Leitung von 305 m Länge übertragenes
logisches Signal "1" von 2,5 V kommt - unter
Vernachlässigung von Signalreflexionen - mit einer
Größe von 1,87 V am anderen Ende an. Die Auswirkung
ist vernachlässigbar, und bei zweckmäßiger Wahl der
Schwellenwertpegel Vth hat die Leitungsdämpfungswirkung
keinen Einfluß auf die Datenübertragung bzw.
den Datenaustausch.
Signalreflexionen aufgrund von Lastfehlanpassung
zwischen Kommunikationseinheit-Fernstationen (oder
aufgrund von Fernstations-Leitungsanzapfungen von der
Übertragungsleitung) werden durch die Anschluß- oder
Abschlußnetze an jedem Ende der Übertragungsleitung
gedämpft. Die Abschlußnetz-Impedanz wird der charakteristischen
Impedanz der Übertragungsleitung Zo
(bestimmt durch den Leitungsquerschnitt) gleich eingestellt.
die Übertragungsleitungs-Lastimpedanz ZL
ist die Parallelkombination der Abschlußnetz-Impedanz
und der Eingangs/Ausgangsimpedanzen aller an
die Leitung angeschlossenen Kommunikationseinheiten.
Letztere sind vorzugsweise komplementäre Metalloxid-
Halbleitervorrichtungen in integrierter Schaltkreisbauweise.
Die Kommunikationseinheit-Eingangsimpedanz
(Kommunikationseinheit-Leitungsempfänger) liegt in
der Größenordnung von 100 kΩ, während die Kommunikationseinheit
Ausgangsimpedanz (Dreizustands-Leitungstreiber 146;
Fig. 4) in der Größe von 5 MΩ liegt. Bei einer
Höchstzahl von 60 Fernstationen beträgt die äquivalente
Ein/Ausgangsimpedanz etwa 800 Ω. Dieser
Wert, parallel zur Abschlußnetz-Impedanz (entsprechend
der charakteristischen Impedanz Zo der Leitung,
z. B. etwa 100 Ω), resultiert in einer Lastimpedanz
von etwa 88,4 Ω. Der Leitungsreflexions-Koeffizient
entspricht
mit ZL=Lastimpedanz
(88,4 Ω) und ZO=charakteristische Leitungsimpedanz
(100 Ω), d. h. ρv=0,062. Im Fall eines
am einen Ende der Leitung eingespeisten Impulses von
2,5 V werden 0,16 V zur sendenden Kommunikationseinheit
zurückreflektiert, während 2,34 V den Endpunkt
erreichen. Der Reflexionskoeffizient ist vernachlässigbar
und kann ebenfalls durch entsprechende
Wahl der Kommunikationseinheit-Schwellenwertspannungen
(VTH) berücksichtigt werden.
Signalreflexionen aufgrund von Fernstationsanzapfungen
von der Übertragungsleitung sind ebenfalls
vernachlässigbar, weil 1. die charakteristische
Impedanz der Stations-Anzapfung dieselbe ist wie die
der Haupt-Übertragungsleitung, 2. das verdrillte
Leitungspaar-Kabel für Kabellängen von mehr als
einer Viertel Wellenlänge nicht aufgedreht ist
und 3. die Anzapfungslängen typischerweise um
drei Größenordnungen kleiner sind als eine Viertelwellenlänge.
Gleichtakt-Störspannungsquellen können aus Signalen,
die dicht neben der Übertragungsleitung laufen, z. B.
von der Stromverteilerleitung, oder anderen, dem
Anwendersystem zugeordenten Steuerspannungssignalen
bestehen. Störsignalquellen können auch Leuchtstofflampen
oder Elektromotoren sein. Im Fall von 60 Hz-
Störsignalquellen begrenzen die Übertragungsleitung-
Abschlußnetze und die Eingangs-RC-Filter an jedem
Kommunikationseinheit-Leitungsempfänger die Gleichtaktspannungen
auf etwa 1 mV. Bei Störsignalquellen
höherer Frequenzen, wie Motoren oder Relais, die ein
Breitband-Störsignalspektrum von bis zu 5-10 MHz
erzeugen, erscheint ein bedeutend höherer Gleichtakt-
Störsignalpegel an den Kommunikationseinheit-Eingängen.
Bei z. B. einem kapazitiv angekoppelten Störsignal
von 10 MHz kann das Gleichtakt-Spannungssignal
bei einer Störsignalamplitude von 300 V bis zu 290 V
reichen, wenn die Leitungsdämpfung vernachlässigt
wird. In der Praxis ist die Größe dieser hochfrequenten
Gleichtaktsignale wesentlich geringer, und
zwar aufgrund von Effekten zweiter Ordnung, die
durch nicht-lineare Vorgänge in der Störsignalquelle
selbst hervorgerufen werden. Zudem verringern Übertragungsleitungs-
Signaldämpfungen die hochfrequenten
Gleichtaktsignale erheblich, so daß ihre Gleichtaktamplitude
auf einige wenige Volt gegenüber mehreren
Volt begrenzt ist. Schließlich besitzen die im
Kommuniktionseinheit-Leitungsempfänger verwendeten
Differential-Komparatoren Gleichtakt-Unterdrückungsverhältnisse
(CMRR) in der Größenordnung von 60 db,
so daß das erfaßte Gleichtaktsignal von
den Hochfrequenzquellen auf den Millivolt-Pegel
reduziert wird.
Wie erwähnt, sind die Haupt-Kommunikationseinheit der
Zentralstation und die Neben-Kommunikationseinheiten
der Fernstationen jeweils über Anschlüsse mit einer
Länge von einem Viertel der Wellenlänge oder weniger
von der Übertragungsleitung 46 abgezweigt, wodurch
Signalreflexionen zur Übertragungsleitung zurück
begrenzt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist die Zentralstation mit der Haupt-Kommunikationseinheit
an das eine Ende der Übertragungsleitung
angeschlossen, während die Kommunikationseinheiten
der Fernstationen über die Länge der Übertragungsleitung
zwischen der Haupt-Kommunikationseinheit und
dem entfernten Abschlußnetz verteilt sind. Bei
dieser Ausführungsform ermöglicht die Anordnung der
Haupt-Kommunikationseinheit dicht an einem Leitungs-
Abschlußnetz deren Anschluß mittels einer einfachen
Viertelwellen-Anzapfung oder -Abzweigung. Ersichtlicherweise
braucht die Haupt-Kommunikationseinheit
nicht unbedingt an das eine Ende der Übertragungsleitung
angeschlossen zu sein. Falls sie jedoch an
eine andere Stelle als ein Ende der Übertragungsleitung
angeschlossen ist, benötigt die Haupt-
Kommunikationseinheit selbst ein Abschlußnetz zusätzlich
zu den mit den Enden der Übertragungsleitung verbundenen
Abschlußnetzen.
Claims (1)
- Kommunikationseinheit (110, Fig. 4) mit einer Adreß- und Steuerschaltung (124), einer Steuereinheit (126), einem Befehlsregister (134), einer Master-Slave-Logikschaltung (148), einem Sender (143) und einem Ausgangsregister (136), dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Differentialleitungsempfänger (116, 118) auf ein Eingangsdatensignal auf einem Datenbus (46B) an einem ersten Dateneingang (L1) der Kommunikationseinheit, um das Eingangsdatensignal an einem Ausgang (129) des Differentialleitungsempfängers (116, 1118) zu liefern, und auf ein Eingangstaktsignal auf einem Taktbus (46A) an einem zweiten Dateneingang (L2) der Kommunikationseinheit, um das Taktsignal an einem anderen Ausgang (121) des Differentialleitungsempfängers (116, 118) zu liefern, anspricht,
- - die Adreß- und Steuerschaltung (124) auf das Eingangstaktsignal und ein Adreßeingangssignal (156) anspricht, um die Größe des Adreßeingangssignals (156) mit der Größe einer gezählten Anzahl von Eingangstakten, die in einer gewählten Periode des Eingangstaktsignales empfangen sind, zu vergleichen und das Adreßeingangssignal (156) dann zu liefern, wenn die gezählte Anzahl der Eingangstakte gleich dem Adreßeingangssignal (156) ist,
- - ein Mehrfunktions-Schieberegister (130) auf ein Freigabebefehlssteuersignal (142) und ein Eingangsdatensignal (129), um das Eingangsdatensignal zu speichern und das gespeicherte Eingangsdatensignal auf einem parallelen Datenbus (132) zu liefern, und auf das Freigabebefehlssteuersignal (142) und ein Stationseingangssignal (162), um das Stationseingangssignal (162) zu speichern und das Stationseingangssignal auf einer seriellen Leitung (131) in serieller Form zu liefern, anspricht,
- - die Steuereinheit (126) auf das Eingangstaktsignal (121) und das Adreßeingangssignal (156) sowie auf ein zweites Taktsignal mit einer höheren Frequenz als diejenige des Eingangstaktsignales anspricht, um eine Reihe geordneter Befehlssignale (142) einschließlich eines Freigabebefehlssignales (142) zum Freigeben oder Verriegeln einer Datenübertragung zu liefern,
- - das Befehlsregister (134) auf das zweite Taktsignal und Befehle auf dem Datenbus (132) anspricht, um Befehle zu speichern und diese zur Steuereinheit (126) zu liefern,
- - die Master-Slave-Logikschaltung (148) auf ein Master- Slave-Wählsignal an einem Eingang (150) der Kommunikationseinheit anspricht, wobei die Adreß- und Steuerschaltung (124), die Steuereinheit (126) und das Befehlsregister (134) in einer ersten Alternative auf ein Slave-Wählsignal ansprechen, um Befehls- und Dateninformation auf dem Datenbus (46B) von einem Master in einem Master-Sendeintervall (84) zu empfangen und um von einer Fernstation (14, 16) an einem Paralleleingang empfangene Slavedaten während einer gewählten Periode eines Masterempfangsintervalles zu senden, und in einer Master-Alternative auf ein Master- Wählsignal ansprechen, um Befehlsdaten an dem Paralleleingang (160) von einer Zentralsteuerung (12) zu empfangen, um Daten von dem Datenbus (46B) von Slaves während des Masterempfangsintervalls (86) zu empfangen und um Befehle und Daten auf dem Datenbus (46B) zu den Slaves während des Mastersendeintervalles (84) zu senden,
- - der Sender (143) auf Daten und Befehle auf der serieller Leitung (131) von dem Mehrfunktions-Schieberegister (130) anspricht, um die Daten und Befehle zu dem Datenbus (46B) zu liefern, und
- - das Ausgangsregister (136) auf Datensignale auf dem Datenbus (132) anspricht, um Datensignale (64) zu der Fernstation (14, 16) in der Slave-Alternative und zu der Zentralsteuerung (12) in der Master-Alternative zu liefern.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/546,219 US4622551A (en) | 1983-10-27 | 1983-10-27 | Half-duplex industrial communications system |
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DE3448496C2 true DE3448496C2 (de) | 1996-05-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1984
- 1984-10-23 DE DE3448496A patent/DE3448496C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: LOSCH, Fritz: Moderne Bussysteme und ihre Bedeutung in künftigen Gerätekon- zepten, In: messen und prüfen/automatik Oktober 1982, H.10,. S.636-639 * |
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