DE3447419A1 - Verfahren zur endlagenabschaltung von stellantrieben - Google Patents

Verfahren zur endlagenabschaltung von stellantrieben

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DE3447419A1 DE19843447419 DE3447419A DE3447419A1 DE 3447419 A1 DE3447419 A1 DE 3447419A1 DE 19843447419 DE19843447419 DE 19843447419 DE 3447419 A DE3447419 A DE 3447419A DE 3447419 A1 DE3447419 A1 DE 3447419A1
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Description

  • Verfahren zur Endlagenabschaltung von Stellantrieben
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein erfahren zur -Endlagenabschaltung von Stellantrieben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-AS 27 47 021 bekannt. Für jede der beiden Endlagen ist ein Endschalter vorgesehen, der von dem Stellartrieb betätigt wird, wenn dieser die entsprechende Endlage erreicht hat. Mit dem Ansprechen eines Endschalters wird der Stellantrieb abgeschaltet, eine weitere Verstellung des Stellantriebes in der bisherigen Bewegungsrichtung ist nicht mehr möglich.
  • Dieses Verfahren setzt voraus, daß die Endschalter genau positioniert sind. Bei ungenauer Positionierung spricht der Endschalter entweder zu frün an oder aber der Stellantrieb hat seine Endlage erreicht, bevor der Endschalter ansprechen kann. Im ersten Fall wird die Endlage nicht erreicht, was dazu führt, daß ein mit dem Stellantrieb verbrndenes Verftil nicht vollst.=rdig schließt. Im anderer Fall bleibt der Stellantrieb ständig eingeschaltet, was ZU einer unzulässigen Erwärmung des in der Endlage blockierten Motors führt.
  • Aus der DE-AS 27 47 021 ist es auch bekannt, den Stellantrieb beim Überschreiten eines vorgegebenen Drehmomentes abzuschalten. Durch diese Maßnahme soll eine uberlastung des Antriebs verhindert werden.
  • Aus der DE-AS 19 08 607 ist es bekannt, einen Stellantrieb ohne Verwendung von wegabhängigen Endschaltern beim Überschreiten eines vorgegebenen Drehmomentes abzuschalten. Diese Maßnahme erlaubt es, ein mit dem Stellantrieb verbundenes Ventil mit einem vorgegebenen Drehmoment in die Endlage zu fahren und so ein dichtes Schließen des Ventils zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das es erlaubt, ohne Verwendung eines Drehmomentschalters ein Ventil mit mindestens dem Nennmoment in die Endlage zu fahren, und eine Scnaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und hinsicntlich der Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 gelöst. Ausgestaltungen des Verfahrens nacn Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet, und eine Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 ist in dem Anspruch 5 gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gleicht Einstellunsicherheiten bei der Fositlonierung der stellungsabhängigen Schalter und auch die Hysterese dieser Schalter aus. Damit ist es möglich, bei einem EInsatz des Stellantriebs in einem Regelkreis den Regelbetrieb auch im Bereich der Endlagen beizubehalten. Es ist alo nicht erforderlich, fr die Endlagenberelche z'i3tzlic' Maßnahmen, z.t. für eine Pumpverhütungs vorzlsenen (vgl. z.B. Zeitschrift "Tech- nische Rundschau Sulzer", 4/1978, Seiten 169 bis 171, insbesondere Seite 171, linke Spalte, Zeilen 5 bis 13).
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Endlagenabschaltung von Stellantrieben näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 das Schaltbild einer Verknüpfungsschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Figur 2 den Zusammenhang zwischen der Stellung des Stellantriebs und dem Zählerstand des Vorwärts-/ Rückwärts-Zählers in Verbindung mit den Stellsignalen des Stellantriebs und Figur 3 das Schaltbild einer gegenüber der in der Figur 1 dargestellten Verknüpfungsschaltung erweiterten Verknüpfungsschaltung.
  • Die Figur 1 zeigt das Schaltbild einer Ver:nüpfungsschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Verknüpfungsschaltung ist zwischen den Ausgang eines Dreipunktreglers und den Eingang eines Deistungsverstärkers geschaltet, der den Motor des Stellantriebs ansteuert. Die Ausgangssignale des Dreipuratreglers oder einer Steuereinrichtung, die auf zwei Ausgangsleitungen zeitmodulierte Signale für die beiden Drehrichtungen eines Motors abgibt und die anstelle des Dreipunktreglers treten kann, sind im folgenden allgemein aLs dem Stellantrieb zugeführte Stellsignale" bezeichnet. In der Figur 1 ist das das dem Stellantrieb zugeführte Stellsignal für die eine, im folgenden als tnost 7e Drehrichturg" bezeichnete Drehrichtung, und -ye ist das dem Stellantrieb zugeführte Stellsignal fr die andere. im folgenden als "negative Drehrichtung" bezeiclnete Drehrlchtung. Der Motor des Stellantriebe ist über ein Getriebe mit dem Stellglied, z.B. einem Stellventil. verbunden. Mit dem Getrie- be oder mit dem Stellglied sind zwei Schalter verbunden, die ein Schaltsignal abgeben, wenn sich das Stellglied in einem Endlagenbereich befindet. Diese Schalter sind so montiert, daß der eine Schalter ein Endlagensignal E+ abgibt, wenn das Stellglied bei positiver Drehrichtung weniger als 2 von der Endlage entfernt ist, und daß der andere Schalter ein Endlagensignal E- abgibt, wenn das Stellglied bei negativer Drehrichtung weniger als 2 ffi von der anderen Endlage entfernt ist. Wie unten noch im einzelnen erläutert wird, sind die stellungsabhängigen Schalter innerhalb eines Toleranzfeldes vor der absoluten Endlage des Stellgliedes montiert, wobei die obengenannten Werte von 2 ffi des gesamten Stellweges nur als Beispiel gewählt worden sind. In den folgenden Erläuterungen sind der absoluten Endlage in negativer Drehrichtung der Wert O ffi und der absoluten Endlage des Stellgliedes in der positiven Drehrichtung der Wert 130 ffi zugeordnet. Bei der Verwendung stellungsabhängiger Schalter kommen zu den Schwierigkeiten bei der Positionierung des Schalters in bezug auf die absolute Endlage noch Probleme, die sich aus einer Hysterese des Schalters ergeben. Die Hysterese wird für das hier erläuterte Ausführungsbeispiel mit 1,5 des gesamten Stellweges angenommen. Befindet sich das Stellglied in der einen Endlage ents?rechend 0 %, so ist der diesem Endlagenbereich zugeordnete stellungsabhängige Schalter gescnlossen und gibt das Signal E- ab. Bewegt sich das Stellglied jetzt in Richtung auf den anderen Endlagenbereich, so bleibt der Schalter geschlossen, bis die Schalthysterese bei 3,5 i^ durchlaufen ist. Erst dann verschwindet das Signal B-. Bei 98 % schließt der dem anderen Endlaenbereich zugeordnete andere Schalter und gibt das Signal E+ solange ab, bis bei Bewegung in Gegenrichtung die Schalthysterese bei 96,5 , durchlaufen ist.
  • Der Venüpfungsschaltung 1 sind die Stellsignale +ve und -v sowie die Ausgargssignal.e E u.la E- der stellungsab- hängigen Schalter als Eingangssignale zugeführt. Diese Eingangssignale verarbeitet die Verkniipfungsschaltung 1, wie unten noch im einzelnen ausgeführt ist, zu den Ausgangssignalen +Ya und a sowie zu einem weiteren, mit A+ bezeichneten Ausgangssignal, das ansteht, wenn das Kriterium für das Erreichen einer absoluten Endlage, also 0 % oder 100 %, erfüllt ist. Die Ausgangssignale +Ya und sind dem Leistungsverstärker als Eingangssignale zugeführt und steuern den Motor in positiver bzw. negativer Drehrichtung. Bei dem Motor handelt es sich um einen blockierfesten Motor. Ebenso wie der Motor ist auch das Getriebe blockierfest. Zwischen der Dauer eines Stellsignals +Ya oder 'Ya und der zugehörigen Verstellung des Stellglieds besteht ein proportionaler Zusammenhang, der durch die Drehgeschwindigkeit des Motors und das Übersetzungsverhältnis des Getriebes vorgegeben ist. Ist das Getriebe nicht selbsthemmend, ist ein Motor mit einer Bremse zu verwenden. die wirksam wird, wenn die Ansteuerung des Motors entfällt.
  • Die Verknüpfungsschaltung 1 weist einen Vorwärts/Rückwärts-Zähler 2 auf, dem von einem Taktgeber 3 eine feste Taktfrequenz zugeführt ist. Beim Einschalten der Versorgungsspannung Uv gibt ein monostabiler Multivibrator 4 einen Impuls ab, der über ein ODER-Glied 5 den Vorwärts/ Rückwärts-Zähler 2 auf einen definierten Anfangswert setzt und über ein weiteres ODER-Glied 6 einen bistabilen Multivibrator 7 in einen definierten Anfangszustand schaltet.
  • In dem betrachteten Ausführungsbeispiel beträgt der Anfangswert des Vorwärts/Rücewärts-Zählers 50 % des Zählbereichs, entsprechend der Binärzahl 10000000 bei einem achtstelligen Zähler. Mit dem bistabilen Multivibrator 7 sind zwei Ausgangsleitungen 8 und 9 verbunden. Das Signal auf der Leitung 8 ist mit A+ bezeichnet und hat den regel L. Das Signal auf der leitung 9 ist mit A- bezeichnet und hat den Pegel II. Der Buchstabe L steht für LOW und der Buchstabe H steht für HIGH. In diesem Betriebszustand werden die dem Stellantrieb zugeführten Stellsignale +Ye und ~Ye über UND-Glieder 10 bzw. 11 als wirksame Stellsignale +ya und -ya an den nachgeschalteten Beistungsverstärker weitergeleitet.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, daß sich der Stellantrieb zwischen 3,5 % und 96,5 % befindet und daß die Signale E+ und E- den Pegel L aufweisen. Weist jetzt das Stellsignal +Ye den Pegel E auf, so weist auch - wie oben erläutert - das Stellsignal +Ya den Pegel H auf, und der Stellantrieb bewegt sich in positiver Drehrichtung. Hat der Stellantrieb eine Stellung von 98 % erreicht, so schließt der zugehörige stellungsabhängige Schalter, und das Ausgangssignal E+ dieses Schalters nimmt den Pegel H an. Über ein Antivalenzglied 12, einen weiteren monostabilen Multivibrator 13 und das ODER-Glied 5 wird der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 2 erneut auf den definierten Anfangswert, die Binärzahl 10000000, gesetzt. Gleichzeitig wird durch ein H-Signal am Ausgang eines WDGlIede5 14 der Zählvorgang freigegeben. Dem UND-Glied 14 sind die Ausgangssignale des Antivalenzgliedes 12 und eines weiteren Antivalenzgliedes 15 sowie das Ausgangssignal A- des bistabilen Multivibrators 7 als Eingangssignale zugeführt.
  • Wie bereits beschrieben, weist das Signal A- den Pegel H auf, und am Ausgang des Antivalenzgliedes 12 steht ein H-Signal an, weil der der positiven Drehrichtung zugeordnete stellungsabhängige Schalter angesprochen hat. Damit ist der Zählvorgang so lange freigegeben, wie eines der beiden dem Stellantrieb zugeführten Stellsignale +v oder -y den e Pegel E aufweist. Die Zählrichtung des Vo""wärts/Rückwärts-Zählers 2 ergibt sich durch Verknüpfung der der Verknüpfungsschaltung 1 zugeführten Elngangssignale +ye, zwei E« und E-. Der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 2 zanlt vorwärts, wenn Drehrichtung und Endlagenberelch übereinstimmen, d.h.
  • +Ye = E und Bs = H oder -ye = H und E- = . Der Vorwärts/ Rückwärts-Zähler 2 zählt dagegen rückwärts, wenn Drehrichtung und Endlagenbereich nicht übereinstimmen, d.h. +Ye=R und E- = H oder SYe = H und E+ = H. Diese Verknüpfung wird durch zwei UND-Glieder 16 und 17 sowie durc ein ODER-Glied 18 realisiert. Am Ausgang des ODER-Gliedes 18 steht nur dann ein H-Signal an, wenn Drehrichtung und Endlagenbereich nicht übereinstimmen.
  • Hat in dem betrachteten Beispiel das Stellsignal +Ye weiterhin den Pegel H, so zählt der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 2 im Takt des Taktgebers 3 vorwärts, und der Stellantrieb wird in positiver Drehrichtung so weit gefahren, bis er die absolute Endlage von 100 ç erreicht hat. Der Zählbereich des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 2 ist so gewählt, daß der Zählerstand zu diesem Zeitpunkt noch nicht einen zweiten vorgebbaren Wert, z.B. die Binärzahl 11111111, erreicht hat. Der zweite vorgebbare Wert kann auch kleiner als die Binärzahl 11111111 gewählt werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der zweite vorgebbare Wert größer als der erste vorgebbare Wert ist, der in diesem Ausführungsbeispiel gleich der Binärzahl 10000000 ist. Während der blockierfeste Stellantrieb am Anschlag anliegt, zählt der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 2 noch weiter, bis er den zweiten vorgebbaren Wert erreicht hat. Ersi dann ändert sich der Pegel des Ausgangssignals des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 2, das auf einer Leitung 19 ansteht, von L auf H, wobei der Pegel L dem Anfangszustand entspricht. Ein weiteres UND-Glied 20 verknüpft das Signal auf der Leitung 19 zusammen mit dem Ausgangs signal des ODER-Gliedes 18 und dem Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 4, die dem UND-Glied 23 über j ein NICHT-Olied 21 bzw. 22 zugeführt sind, zu einem H-Signal am Ausgang des UND-Gliedes 20, das über eine weitere Leitung 23 dem Setzeingang S des bistabilen Multivibrators 7 zugeführt ist. Dieses -Signal bewirkt, da3 auf der Leitung 8 ein :-t-Signal und auf der Leitung 9 ein Signal ansteht. Das Signal auf der Leitung 9 unterbricht über die UND-Glieder 10 und 11 die Weiterleitung der dem Stellantrieb zugeführten Stellsignale + bzw. v an den der Verknüpfungsschaltung nachgeschalteten Leistungsverstärker. Gleichzeitig hält das Signal auf der Leitung 9 über das UND-Glied 14 den Zählvorgang des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 2 an. Das H-Signal auf der Leitung 8 ist dem einen Eingang eines weiteren UND-Gliedes 24 zugeführt und bereitet ein Rücksetzen des bistabilen Multivibrators 7 bei einem folgenden Wechsel der Drehrichtung des Stellantriebs vor.
  • Wird dem Stellantrieb nach dem Abschalten des Vorwärts/ Rückwärts-Zählers 2 ein Stellsignal für die negative Drehrichtung (-Ye = X) zugeführt, so steht am Ausgang des UND-Gliedes 17 und damit auch am Ausgang des ODER-Gliedes 18 ein H-Signal an. Dieses E-Signal schaltet die Zänlrichtung des Vcrwärts/Rückwärts-Zählers 2 auf Rückwärtszählen um. Gleichzeitig schaltet das H-Signal am Ausgang des UND-Gliedes 18 über das UND-Glied 24 und das ODER-Glied 6 den bistabilen Multivibrator 7 in den Anfangs zustand (A+ = X, A- = H). Damit ist der Zählvorgang über das UND-Glied 14 wegen e = H, E+ = H und A- = ii freigegeben und auch die Weiterleitung von dem Stellantrieb zugeführten Stellsignalen über die UND-Glieder 10 bzw. 11 an den nachgeschalteten Leistungsverstärker. Solange das Stellsignal e für die negative Drehrichtung ansteht, bewegt sich der Stellantrieb aus dem Anschlag heraus, und der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 2 verringert seinen Zählerstand. Bei einer Stellung von 96,5 ffi hat der Stellantrieb die Schalthysterese des stellungsabhängigen Schalters durchlaufen, und der Pegel des Ausgangssignals Ee wechselt von H auf L. Damit wechselt auch der Pegel des Ausgangssignals des Antivalenzgliedes 12 von H auf . Der Pegel des Ausgangssignals des UND-Gliedes 14 wechselt von TH auf T und hält den Zählvorgang an. Gleichzeitig wechselt der Pegel des UND-Gliedes 17 und des ODER-Gliedes 18 von H auf X, die Zählrichtung des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 2 wird auf Vorwärtsehlen geschaltet. Der Zählbereich des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 2 ist so gewählt, daß der Zählerstand zu dem Zeitpunkt, in dem der Stellantrieb den Hysteresebereich des stellungsabhängigen Schalters verläßt, noch nicht den Wert Null, d.h. die Binärzahl 00000000, erreicht hat.
  • Der Zusammenhang zwischen der Stellung des Stellantriebes und dem Zählerstand des Vorwärts».ückwärts-Zählers 2 ist im folgenden anhand der Figur 2, einem Liniendiagromm, erläutert. Dabei wird der der positiven Drehrichtung zugeordnete Endlagenbereich zwischen 94 % und 100 % betrachtet. Die Stellung des Stellantriebs ist als durchgehende Linie gezeichnet und der Zählerstand des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 2 als gestrichelte Linie. Zusätzlich sind in der Figur 2 das Ausgangssignal E+ des einen stellungsabhängigen Schalters, der bei 98 60 anspricht und nach Durchlaufen der Schalthysterese bei 96,5 % abfällt, sowie das mit SET bezeichnete Ausgangssignal des ODEP.-Gliedes 5 in Figur 1, das den Vorwärts/Rückwärts-Zähler 2 auf den definierten Anfangswert, die achtstellige Binärzahl 10000000, setzt, dargestellt. Weiterhin sind auch die Stellsignale +Yes zwei +Ya und a dargestellt. In dieser Darstellung entspricht die Bezugslinie dem Pegel L.
  • Bis zum Zeitpunkt t1 weist das Stellsignal +Ye den Pegel H auf, und der Stellantrieb bewegt sich in positiver Drehrichtung. Im Zeitpunkt to erreicht der Stellantrieb 98 % des Stellweges, der Pegel des Signals E+ wechselt von L auf H, der Vorwärts/Rückwärts-Zähler erhält einen Setzimpuls und beginnt ausgehend von der Binärzahl 10000000 zu zählen. Im Zeitpunkt t1 ändert sich die Drehrichtung, gleichzeitig wechselt die Zählrichtung des Vorwärts/Rückwärts-Zählers. Im Zeitpunkt t2 verläßt der Stellantrieb den usteresebereich des Schalters, der Zählvorgang wird angehalten. Im Zeitpunkt t3 ändert sich die Drehrichtung des Stellantriebs erneut. Im Zeitpunkt t4 erreicht der Stellantrieb erneut 98 % des Stellweges, der Vorwärts/Rückwärts-Zähler erhält wieder einen Setzimpuls und beginnt ausgehend von der Binärahl 10000000 zu zählen.
  • Im Zeitpunkt t5 erreicht der Stellantrieb die absolute Endlage von 100 % des Stellweges. Der Motor bleibt weiter angesteuert, bis der Vorwärts/Xückwärts-Zähler im Zeitpunkt t6 den zweiten vorgebbaren Wert, die Binärzahl 11111111 erreicht und die Weiterleitung des Stellsignals an an den nachgeschalteten Leistungsverstärker unterbrochen wird. Im Zeitpunkt t7 erhält der Stellantrieb ein Stellsignal für die negative Drehrichtung (-ye = H). Der Stellantrieb bewegt sich in der gewünschten Drehrichtung, und der Zählerstand des Vorwärts/Rückwärts-Zählers verringert sich. Im Zeitpunkt t8 wechselt die Drehrichtung und auch die Zahlrichtung. Im Zeitpunkt t9 erreicht der Stellantrieb die absolute Endlage von 100 % des Stellweges. Gleichzeitig erreicht der Vorwärts/Rückwärts-Zähler den Zählerstand 11111111 und gibt ein Ausgangssignal ab, das die Weiterleitung des Stellsignals +Ye an den nachgeschalteten Leistungsverstärker unterbricht. Im Zeitpunkt t10 erhält der Stellantrieb ein Stellsignal für die negative Drehzichtung (-e = = H). Der Stellantrieb bewegt sich in der gewünschten Drehrichtung, und der Zählerstand des Vorwärts/Rückwarts-7ählers verringert sich. Im Zeitpunkt t11 verlä3t der Stellantrieb den Hysteresebereich des Schalters (E+ = L Der Zählvorgang wird angehalten, während sich der Stellantrieb so lange weiterbewegt, wie das Stellsignal ansteht.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, wird der Zählvorgang des Vorwarts/Ricxwärts-Z--alers 2 angehalten, wenn der Stellantrieb den Uvrsteresesereich des stellungsabhängigen Schalters verlag 2 t1), und der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 2 wird auf den definierten Anfangswert ge- setzt, wenn der Stellantrieb die Ansprechschwelle des stellungsabhängigen Schalters erreicht (t t4). Es ist jedoch auch möglich, den Vorwärts/Rückwärts-Zähler schon dann auf den definierten Anfangswert zu setzen, wenn der Stellantrieb den Hysteresebereich des stellungsabhängigen Schalters verläßt, da der Zählvorgang bis zum Ansprechen eines der beiden stellungsabhängigen Schalter angehalten ist. Die zuletzt genannte Möglichkeit läßt sich z.B. durch das Einfügen eines NICHT-liedes in den Eingang des monostabilen Multivibrators 13 in der Figur 1 realisieren.
  • Die Figur 3 zeigt eine Weiterbildung der in der Figur 1 dargestellten Verknüpfungsschaltung. Diese erweiterte Verknüpfungsschaltung 1* erlaubt es, nach dem Sperren der bisherigen Bewegungsrichtung (t6, tg in Figur 2) dem Stellantrieb einen zusätzlichen Impuls definierter Dauer in der bisherigen Bewegungsrichtung zuzuführen. Durch diesen zusätzlichen Impuls wird das Stellglied des Stellantriebs noch stärker in die Endlage gefahren, wo es dann nach dem Fortfall der Ansteuerung des Motors durch das selbsthemmende Getriebe oder durch eine Motorbremse festgehalten wird, bis ein Steuersignal in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung dem Stellantrieb zugeführt wird. Der erweiterten Verknüpfungsschaltung 1* sind die gleichen Eingangssignale wie der Verknüpfungsschaltung 1 zugeführt.
  • Das Ausgangssignal A+ der Verknüpfungsschaltung 1 ist einem monostabilen Multivibrator 25 als Eingangssignal zugeführt. Zwei UND-Glieder 26 und 27 verknüpfen das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 25 mit den Ausgangs signalen E+ und E- der stellungsabhängigen Schalter. Ein ODvR-Glied 28 versnü?ffi das Ausgangssignal des UND-Glieds 26 und das Stellsignal +ya zu einem Stellsignal +ya*. In gleicher Weise verknüpft ein ODER-Glied 29 das Ausgangs signal des U>TD-Glieds 27 und das Stellsignal zu zu einem Stellsignal v -ya*. Die Stellsignale +Ya* und sind die Ausgangssignale der erweiterten Verknüpa fungsschaltung 1*.

Claims (5)

  1. Patentansprüche S Verfahren zur Endlagenabschaltung von Stellantrieben mit einem elektrischen Motor und mit ste'lungsabhängigen Schaltern, bei dem nach Erreichen einer Endlage die bisherige Bewegungsrichtung des Stellantriebes gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet - daß ein blockierfester Stellantrieb verwendet wird, - daß zwischen der Dauer eines Stellsignals und der Verstellung des Stellantriebs ein proportionaler Zusammenhang besteht, - daß die stellungsabhängigen Schalter so positioniert sind, daß sie bereits vor dem Erreichen der Endlage des Stellantriebs ansprechen, und - daß nach dem Ansprechen eines stellungsabhängigen Schalters erst dann die bisherige Bewegungsrichtung des Stellantriebes gesperrt wird, wenn die Dauer der dem Stellantrieb zugeführten Stellsignale der bisherigen Bewegungsrichtung vermindert um die Dauer der dem Stellantrieb zugefürte Stellsignale der entgegengesetzten Bewegungsrichtung einen vorgegebenen Wert erreicht, der - unter Bericksichtigung der Verstellgeschwindigkeit des Stelltriebs - mindestens dem Abstand des stellungsabgängigen Schalters von der Endlage des Stellantriebs entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellantrieb nach dem Sperren der bisherigen Bewegungerichtung ein zusätzlicher Steuerimpuls in der bisherigen Bewegungsrichtung zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet - daß während des Ansprechens eInes der beiden stellungsabhängigen Schalter die dem Stellantrieb zugeführten Steuersignale den Inhalt eines voreinstellbaren Spelchers derart verändern, daß Steuersignale in der bisherigen Bewegungsrichtung den Inhalt des Speichers erhöhen und Steuersignale in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung den Inhalt des Speichers verringern, und - daß die bisherige Bewegungsrichtung gesperrt wird, wenn der Inhalt des Speichers einen oberen Grenzwert erreicht hat.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß eine Verknüpfungsschaltung (1) vorgesehen ist, der als Eingangssignale die Stellsignale (+ye, -ye) für den Stellantrieb und die Ausgangssignale (E+, E-) der stellungsabhängigen Schalter zugeführt sind, daß die Ausgangssignale (+ya, -ya) der Verkntipfungsschaltung (1) den Motor des Stellantriebs ansteuern, - daß die Verknüpfungssc'naltung (1) einen als Speicher dienenden voreinstellbaren Vorwärts/Rückwarts-2ä:rller (2) aufweist, dem von einem Taktgeber (3) eine feste Taktfrequenz zugeführt ist, - daß beim Ansprechen eines stellungsabhängigen Schalters ein erster monostabiler Multivibrator (13) den Vorwärts/Rückwärts-Zähler (2) auf einen definierten Anfangswert setzt, - daß während der Dauer eines dem Stellantrieb zugeführt ten Stellsignals (+ye, -ye) e der Zählvorgang des Vorwärts/Rückwärts-Zählers (2) freigegeben ist, wobei sich die Zählrichtung aus dem erreichten Endlagenbereich und der dem Stellantrieb zugeführten Stellsual entsprecheaden Richtung ergibt, - daß der Vorwärts/Rückwärts-Zähler (2) einen bistabilen Multivibrator (7) schaltet, wenn der Zc:zlerstand einen zweiten vorgebbaren Wert erreicht hat, - daß der bistabile Multivibrator (7j die Weiterleitung der dem Stellantrieb zugeführten Stellsignale (+ye, -ye) an den Motor des Stellantrleb verv ndert, wenn der Zäh- lerstand des Vorwärts/Rückwärts-Zählers (2) den zweiten vorgebbaren Wert erreicht hat, und gleichzeitig den Zählvorgang anhält, - daß beim EIntreffen eines Stellsignals für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung die Verknüpfungsschaltung (1) die Zählrichtung des Vorwärts/Rückwärts-Zählers (2) umkehrt und gleichzeitig den bistabilen Multivibrator (7) umschaltet, wodurch der Vorwärts/Rückwärts-Zähler (2) wieder freigegeben wird und eine Weiterleitung der dem Stellantrieb zugeführten Stellsignale (+ye, -ye) an den Motor des Stellantriebs erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - daß dem bistabilen Multivibrator (7) ein zweiter monostabiler Multivibrator (25) nachgescha'tet ist, der einen Impuls abgibt, wenn der Zählerstand des Vorwärts/ Rückwärts-Zählers (2) den zweiten vorgebbaren Wert erreicht hat, und - da? ein erstes UND-Glied (26) und ein zweites UND-Glied (27) den Ausgangsimpuls des zweiten monostabilen M.ultivibrators (25) mit dem Ausgangssignal (3+ bzw. E-) je eines der beiden stellungsabhängigen Schalter zu zusätzlichen Steuersignalen für den Motor des Stellantriebs verknüpfen.
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