DE3447393A1 - Verfahren zum herstellen eines abzweiges einer verlegten rohrleitung - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines abzweiges einer verlegten rohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/16—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
- F16L59/163—Branch units ; Insulation forming a whole with branches
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Description
-
- Verfahren zum Herstellen eines Abzweiges einer verlegten Rohrleitung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Abzweiges einer verlegten Rohrleitung, bestehend aus einem Innenrohr, vorzugsweise aus Stahl, einem Mantelrohr aus Kunststoff sowie einer zwischen Innenrohr und Mantelrohr befindlichen Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan.
- Zum Anschluß einzelner Verbraucher, beispielsweise Ein oder Mehrfamilienhäuser, an eine Fernheizleitung ist es üblich, diese entweder nach der sogenannten Einschleifmethode anzubinden, d. h. die Fernheizleitung wird direkt an das Gebäude herangeführt und führt von dieser wieder zurück zur Verlegetrasse, oder aber man baut sogenannte T-Abzweige in die Fernwärmeleitung ein und schweißt eine wärmeisolierte Rohrleitung an den T-Abzweig an und verbindet auf diese Weise den Verbraucher mit der Fernwärmeleitung. Das Arbeiten mit sogenannten T-Abzweigen hat den Vorteil gegenüber der Einschleifmethode, daß auch nach der Verlegung der sogenannten Hauptleitung Verbraucher angeschlossen werden können, und zwar mit Abzweigleitungen, deren Nennweite wesentlich geringer ist als bei der sogenannten Einschleifmethode Der Nachteil bei T-Abzweigen ist jedoch darin zu sehen, daß der T-Abzweig in die Rohrleitung eingeschweißt werden muß, d h. es sind zwei Verbindungsstellen mit den erforderlichen Nachisolierstellen in der Rohrleitung sowie eine Verbindungsstelle und eine Nachisolierstelle in der Abzweigleitung erforderlich. Ist beispielsweise ein T-Abzweig nach der Verlegung der Fernwärmeleitung erforderlich, beispielsweise beim Neuanschluß eines Gebäudes, muß aus der verlegten Fernwärmeleitung ein Stück herausgetrennt werden und der T-Abzweig wird eingeschweißt. Dies setzt in jedem Fall voraus, daß die Rohrleitung entleert werden muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Abzweiges anzugeben, bei dem wesentlich weniger Verbindungsschweißungen und Nachisolierstellen erforderlich sind als bei der bisherigen Vorgehensweise und bei dem auf eine Entleerung der Leitung bei einem nachträglichen Herstellen eines Abzweiges verzichtet werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß man an der vorgesehenen Stelle für den Abzweig das Mantelrohr sowie die Isolierschicht über eine bestimmte Länge entfernt, daß man eine öffnung für ein Abzweigrohr in das Innenrohr einbringt und in die Oeffnung das Abzweigrohr einschweißt, daß man den Bereich zwischen den Enden des Mantelrohres beiderseits des Abzweigrohres mit einem Band aus Kunststoff durch Umlegen desselben bzw. durch zwei Halbschalen verschließt, wobei eine im Kunststoffband bzw. in einer der Halbschalen befindliche Öffnung mit Aushalsung über das Abzweigrohr gestülpt wird, daß man sowohl die in Längsrichtung des Leitungsrohres als auch die beiden in Umfangsrichtung verlaufenden Nähte zwischen dem Kunststoffband bzw. den Halbschalen und den Manteirohrenden mittels eines Heizbandes durch Widerstandsdrahterhitzung und unter Druckeinwirkung verschweißt und daß man den Ringraum zwischen dem mediumführenden Innenrohr und dem Kunststoffband bzw. den Halbschalen ausschäumt. Durch die Erfindung ist es gelungen, einen T-Abzweig an einer wärmeisolierten Rohrleitung herzustellen, ohne die Rohrleitung zu durchtrennen, wie es beispielsweise beim Einschweißen eines T-Stückes unbedingt erforderlich war. Durch geeignete Werkzeuge kann in das Innenrohr der Rohrleitung eine Oeffnung eingebracht werden, ohne daß das Fernheizwasser bzw. der Dampf aus der Rohrleitung entfernt werden muß. Die Nachisolierungsárbeiten erfordern den gleichen Aufwand wie beispielsweise bei einer Verbindungsstelle.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Aushalsung nach dem Verschweißen des Abzweigrohres mit dem Innenrohr der abzweigenden Leitung mit dem Außenmantel der abzweigenden Leitung durch Uberschieben eines Muffenrohres mittels elektrischer Heizbänder verschweißt. Das Band aus Kunststoff bzw. die Halbschalen werden zweckmäßigerweise unter Zwischenlegung eines elektrischen Heizbandes auf die Enden des Mantelrohres aufgelegt und mit diesem verschweißt. Die in Längsrichtung des Leitungsrohres verlaufenden überlappenden Bandkanten des Kunststoffbandes werden ebenfalls durch Zwischenlegung eines Heizbandes verschweißt, wobei die Längsnaht von innen abgestützt wird.
- Bei der Verwendung von Halbschalen wird man Heizbänder zweckmäßigerweise zwischen die in Längsrichtung verlaufenden Berührungsflächen der Kunststoffhalbschalen einlegen und die beiden Halbschalen unter Druckanwendung miteinander verschweißen. Alternativ können das Band aus Kunststoff bzw. die Halbschalen bündig mit dem Außenmantel der Rohrleitung verlaufen, wobei das Band aus Kunststoff bzw. die Halbschalen von innen abgestützt werden und das Heizband auf den Stoß zwischen den Enden des Bandes bzw. der Halbschalen und den Mantelrohrenden aufgelegt und ein weiteres Band aus Kunststoff auf das Heizband aufgelegt und die Schweißverbindung unter Aufbringung von Druck hergestellt werden. Bei dem erwähnten Heizband handelt es sich um ein Kunststoffband, in welchem ein Widerstandsdraht mäanderartig verlegt ist. Beim Anlegen einer Spannung an den Widerstandsdraht erwärmt sich dieser und sorgt dafür, daß das Kunststoffmaterial schmilzt und mit den angrenzenden Schichten des Mantelrohres bzw. des Kunststoffbandes oder der Halbschalen verschweißt. Dabei ist es wesentlich, daß auch die angrenzenden Schichten des Kunststoffbandes der Halbschalen und des Mantelrohres soweit erwärmt werden, daß sie beginnen, zu schmelzen. Durch die Druckanwendung während des Schweißvorganges werden sämtliche Hohlräume im Bereich der Schweißnaht ausgefüllt so daß eine dauerhaft dichte Schweißverbindung entsteht.
- Die Erfindung ist anhand des in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In der Figur 1 ist eine verlegte Rohrleitung 1 dargestellt, die aus einem mediumführenden Innenrohr 2 aus Stahl, einer Wärmeisolationsschicht 3 aus Polyurethanschaum und einem Kunststoffaußenmantel 4 besteht. An diese Rohrleitung 1 soll eine gleichartig aufgebaute Rohrleitung 1 a mit einem Innenrohr 2 a, einer Wärmeisolationsschicht 3 a sowie einem Kunststoffmantel 4 a angeschlossen werden. Die Abzweigleitung 1 a hat geringere Abmessungen als die Rohrleitung 1. An der für den Abzweig vorgesehenen Stelle wird der Mantel 4 und die Isolationsschicht 3 über eine bestimmte Länge entfernt, so daß das Innenrohr 2 freiliegt. In das Innenrohr 2 wird dann mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise einer Fräsvorrichtung, eine kreisrunde öffnung 6 eingebracht und diese oeffnung 6 mit einem Abzweigrohr 7 verschweißt. Der Durchmesser des Abzweigrohres 7 entspricht dem Durchmesser des Innenrohres 2 a. über den freigelegten Bereich des Innenrohres 2 wird ein Kunststoffband 8 mit einer Aushalsung 9 herumgelegt, wobei die Aushalsung 9 das Abzweigrohr 7 möglichst konzentrisch umgibt.
- Die Enden des Kunststoffbandes 8 liegen zweckmäßigerweise auf den Enden des Mantelrohres 4 auf. Dazwischen liegt das Heizband 10, welches aus einem Polyäthylenband besteht, in welchem ein Widerstandsdraht mäanderförmig eingebettet ist. Zwischen die einander überlappenden in Längsrichtung der Rohrleitung 1 verlaufenden Bandkanten wird in nicht dargestellter Weise ebenfalls ein Heizband gelegt und die Bandkanten von innen her abgestützt. An den Widerstandsdraht wird dann Spannung angelegt und auf die in Umfangsrichtung und in Längsrichtung der Rohrleitung 1 verlaufenden Schweißnähte Druck aufgebracht. Durch eine öffnung 11 im Kunststoffband 8 wird ein aufschäumbares Kunststoffgemisch auf der Basis Polyurethan eingefüllt und der Ringraum zwischen dem Kunststoffband 8 und dem Innenrohr 2 ausgeschäumt Die Öffnung 11 wird dann verschlossen.
- An das Abzweigrohr 7 wird nun das Innenrohr 2 a der Abzweigrohrleitung 1 a angeschlossen#. Dazu wird zunächst über das Ende der Abzweigrohrleitung 1 a eine Oberschiebemuffe 12 geschoben und das Abzweigrohr 7 mit dem Innenrohr 2 a verschweißt. Die Oberschiebmuffe 12 wird sodann über die Aushalsung 9 geschoben, wobei zwischen überschiebmuffe 12 und Aushalsung 9 ein Heizband 13 gewickelt wird. Ein gleichartiges Heizband 13 befindet sich zwischen dem Ende des Mantelrohres 4 a und der Oberschiebmuffe 12. Die Aushalsung 9 wird von innen durch eine Stutzu scheibe 14 abgestützt. Nachdem, wie oben beschrieben, die Schweißnähte mittels der Heizbänder 13 hergestellt werden, wobei auch hier eine Druckanwendung von außen erfolgt, wird der Ringraum zwischen dem Abzweigrohr 7 bzw. dein Innenrohrabschnitt 2 a und der Uberschiebmuffe 12, wie oben beschrieben, ausgeschäumt.
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Claims (4)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Abzweiges einer verlegten Rohrleitung, bestehend aus einem Innenrohr, vorzugsweise aus Stahl, einem Mantelrohr aus Kunststoff sowie einer zwischen Innenrohr und Mantelrohr befindlichen Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, dadurch gekennzeichnet, daß man an der vorgesehenen Stelle für den Abzweig das Mantelrohr sowie die Isolierschicht über eine bestimmte Länge entfernt, daß man eine öffnung für ein Abzweigrohr in das Innenrohr einbringt und in die oeffnung das Abzweigrohr einschweißt, daß man den Bereich zwischen den Enden des Mantelrohres beiderseits des Abzweigrohres mit einem Band aus Kunststoff durch Umlegen desselben bzw. durch zwei Halbschalen verschließt, wobei eine im Kunststoffband bzw. in einer der Halbschalen befindliche Öffnung mit Aushalsung über das Abzweigrohr gestülpt wird, daß man sowohl die in Längsrichtung des Leitungsrohres als auch die beiden in Umfangsrichtung verlaufenden Nähte zwischen dem Kunststoffband bzw. den Halbschalen und den Mantelrohrenden mittels eines Heizbandes durch Widerstandsdrahterhitzung und unter Druckeinwirkung verschweißt und daß man den Ringraum zwischen dem mediumführenden Innenrohr und dem Kunststoffband bzw. den Halbschalen ausschäumt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushalsung nach dem Verschweißen des Abzweigrohres mit dem Innenrohr der abzweigenden Leitung mit dem Außenmantel der abzweigenden Leitung durch Uberschieben eines Muffenrohres mittels elektrischer Heizbänder verschweißt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Kunststoff bzw. die Halbschalen unter Zwischenlegung eines elektrischen Heizbandes auf die Enden des Mantelrohres aufgelegt und mit diesem verschweißt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Kunststoff bzw. die Halbschalen bündig mit dem Außenmantel verlaufen, wobei das Band aus Kunststoff bzw. die Halbschalen von innen abgestützt werden und das Heizband auf den Stoß zwischen den Enden des Bandes bzw. der Halbschalen und den Mantelrohrenden aufgelegt und ein weiteres Band aus Kunststoff auf das Heizband aufgelegt und die Schweißverbindung unter Aufbringung von Druck hergestellt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3447393A1 true DE3447393A1 (de) | 1986-07-03 |
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Family Applications (1)
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DE19843447393 Withdrawn DE3447393A1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Verfahren zum herstellen eines abzweiges einer verlegten rohrleitung |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142178A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Babcock Sonderbau Gmbh | Isolierung von leitungen |
EP1975499A2 (de) | 2007-03-29 | 2008-10-01 | Brugg Rohr AG, Holding | Vorrichtung zur Herstellung eines Abzweigs an einer verlegten Rohrleitung |
EP1909018A3 (de) * | 2006-10-05 | 2009-09-23 | Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG | Rohrverbindungsformteil mit thermischer Isolierung und Verfahren zur Herstellung des Rohrverbindungsformteiles |
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1984
- 1984-12-24 DE DE19843447393 patent/DE3447393A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-12-13 DK DK578885A patent/DK578885A/da not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU2007216715B2 (en) * | 2006-10-05 | 2010-07-08 | Georg Fischer Rohrleitungssysteme Ag | Pipe-connection moulded part having thermal insulation and method of producing the pipe-connection moulded part |
EP1975499A2 (de) | 2007-03-29 | 2008-10-01 | Brugg Rohr AG, Holding | Vorrichtung zur Herstellung eines Abzweigs an einer verlegten Rohrleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK578885A (da) | 1986-06-25 |
DK578885D0 (da) | 1985-12-13 |
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