DE3446629C2 - - Google Patents
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- DE3446629C2 DE3446629C2 DE19843446629 DE3446629A DE3446629C2 DE 3446629 C2 DE3446629 C2 DE 3446629C2 DE 19843446629 DE19843446629 DE 19843446629 DE 3446629 A DE3446629 A DE 3446629A DE 3446629 C2 DE3446629 C2 DE 3446629C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
- B23H3/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektro
chemischen Entgraten von metallischen Werkstücken, bei
dem in einem Elektrolyten das Werkstück als Anode und
entsprechend den zu entgratenden Kanten des Werkstückes
ausgebildete Gegenelektroden als Kathode geschaltet sind.
Daneben bezieht sich die Erfindung auch auf die Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Genera
tor zur Spannungsversorgung der im Elektrolyten angeord
neten Elektrodenanordnung aus Werkstück als Anode und
Gegenelektrode als Kathode.
Das elektrochemische (EC)-Entgraten hat sich in vielen
Bereichen der Praxis bewährt, wobei insbesondere vor
teilhaft ist, daß mit diesem Verfahren gezielt an schwer
zugänglichen Werkstückkanten gearbeitet werden kann.
Das EC-Entgraten ist als ein elektrochemisches Abtragen
mit äußerer Stromquelle unter Einsatz einer Formelek
trode definiert. Das Werkstück wird dabei als Anode,
die Formelektrode dagegen als Kathode an eine Gleich
spannungsquelle angeschlossen. Zwischen Anode und Kathode
befindet sich eine elektrisch leitende Flüssigkeit, die
bei Stromfluß eine anodische Auflösung des Werkstoffes
bewirkt, aus dem in wäßriger Lösung Metallhydroxyd
entsteht, das als Schlamm aus der Lösung ausfällt. Im
Gegensatz zu anderen elektrochemischen Verfahren wie
Elektrolyse, Elektropolieren und Badentgraten erzielt
man beim elektrochemischen Formentgraten, bedingt durch
den kleinen Abstand zwischen Elektrode und Werkstück
einen eng lokalisierten Materialabtrag. Im Gegensatz zum so
genannten EC-Senken erfolgt beim EC-Entgraten im allgemeinen
keine Relativbewegung zwischen Werkstück und Elektrode. Da
durch vergrößert sich der Wirkspalt im Laufe der Bearbeitung.
Vom Stand der Technik sind Verfahren zum EC-Entgraten von me
tallischen Werkstücken vorbekannt, bei denen es meist um eine
spezielle Auswahl des Elektrolyten oder um spezielle Ausbil
dungen der Formelektroden geht. In der Praxis bemüht man sich
dabei, Werkstücke mit einer Vielzahl von Graten durch geringst
möglichen Arbeitsaufwand zu bearbeiten. Beispielsweise können
mehrere Elektroden gleichzeitig betrieben werden. Schwierig
keiten können aber bei unterschiedlich stark ausgebildeten
Gratzonen auftreten. Diese erfordern entweder eine Anpassung
des Arbeitsspaltes, womit eine aufwendige Änderung der Elek
troden verbunden ist, oder ergeben unerwünschte unterschied
lich große Verrundungen.
Bei metallischen Werkstücken, bei denen aufgrund der zu ent
gratenden Kantenlänge der maximale Arbeitsstrom einer gege
benen Anlage überschritten wird, sind üblicherweise mehrere
Arbeitsgänge erforderlich. Die Werkstücke müssen somit mehr
mals eingelegt und kontaktiert werden, wozu die zugehörigen
Elektrodenvorrichtungen jeweils ausgewechselt werden. Dafür
ist jeweils ein entsprechend hoher Aufwand erforderlich.
Speziell für rotationssymmetrische Werkstücke ist aus der
DD-PS 75 920 eine Einrichtung vorbekannt, bei der jeweils
nur ein Teil des rotierenden Werkstückes der Elektrode ge
genübersteht, so daß die elektrochemische Wirkfläche der
Segmentfläche klein und somit der zur Erzielung der notwen
digen Stromdichte erforderliche Aufwand an Stromversorgungs
anlagen gering gehalten werden kann. Die Kapazität einer
Stromversorgungsanlage kann somit zur Versorgung mehrerer
Elektroden ausreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren und
eine zugehörige Vorrichtung anzugeben, mit denen das EC-Ent
graten unabhängig von der Geometrie der Werkstücke erfolgen
kann und trotzdem der technische Aufwand gering ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei einem Verfahren der eingangs genannten Art bei
Verwendung einer an das Werkstück angepaßten Gesamt
kathodenanordnung jeweils in Teilbereichen der Anord
nung nacheinander mit vorgebbaren Entgratparametern
gearbeitet wird.
Vorzugsweise kann dabei in Teilbereichen der Anordnung
mit unterschiedlichen Entgratparametern gearbeitet wer
den. Für den Fall, daß die Teilbereiche der Elektroden
anordnung gleich aufgebaute Teilkathoden bilden, wird
in vorteilhafter Weise mit gleichen Entgratparametern
nacheinander gearbeitet. Darüber hinaus kann das Ent
graten auch im Pulsbetrieb erfolgen.
Das Entgraten im Pulsbetrieb ist bereits vom Stand
der Technik bekannt. Beispielsweise in der DE-OS
30 06 062 ist ein Entgratverfahren beschrieben, bei dem
Gleichstrom während einer Vielzahl von aufeinanderfol
genden Perioden zugeführt wird, die durch Ruheintervalle
getrennt sind, in denen kein Strom zugeführt wird.
Bei der Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens ist die Gesamtkathodenanordnung in
Teilkathoden aufgeteilt, die einzeln über eine Schalt
einheit an den Generator anschließbar sind. Der Schalt
einheit ist dabei vorzugsweise eine Steuereinheit zur
wahlweisen Aktivierung der Teilkathoden zugeordnet, wo
bei die Steuereinheit selbst programmierbar sein kann.
Insbesondere kann die programmierbare Steuereinheit
einen Taktgeber für Impulsbetrieb aufweisen. Die Steuer
einheit kann auch mikroprozessorgesteuert sein.
Mit dem neuen Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung
ist es möglich, insbesondere bei schlecht zugänglichen
Kanten, Bohrungen und Bohrungsverschneidungen an klei
nen und diffizil ausgeführten Werkstücken ein elektro
chemisches Entgraten durchzuführen.
Zur Realisierung der Erfindung lassen sich handelsüb
liche EC-Entgratanlagen umrüsten. Es stehen dadurch
für eine Anlage mehrere, separat ansteuerbare Strom
kreise zur Verfügung. Für jeden Stromkreis können die
Arbeitsparameter variabel eingegeben werden. Dadurch
lassen sich nunmehr an mehreren Gratzonen eines Werk
stückes mit verschieden großen Graten, die durch die
unterschiedlichen Bearbeitungsverfahren entstanden sind,
bei entsprechend variierten Arbeitsparametern jeweils
gezielte Entgratungen ermöglichen. Durch den Teilelek
trodenbetrieb ist es möglich, eine Kantenlänge in mehre
ren Arbeitsschritten nacheinander zu bearbeiten. In
diesem Fall werden die Arbeitsbedingungen zweckmäßiger
weise konstant gehalten. Insgesamt ist es dadurch nicht
mehr erforderlich, eine Entgratanlage auf die Gesamt
länge der zu entgratenden Kanten auszulegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen
jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Anordnung mit gleichen Teilkathoden und
Fig. 2 eine Anordnung mit unterschiedlichen Teilkathoden.
Identische Teile sind in den Figuren mit gleichen Be
zugszeichen versehen. Die Figuren werden teilweise zu
sammen beschrieben.
Fig. 1 und Fig. 2 bedeuten 1 einen Gleichspannungs
generator zur Spannungs- bzw. Stromversorgung. Der
positive Ausgang des Generators 1 ist mit dem Werkstück
als Kathode, der negative Ausgang des Generators 1 mit
Formelektroden verbunden. In letzteren Ausgangsleitungen
ist eine Schalteinheit 2 zwischengeschaltet, die von
einer Steuereinheit 6 angesteuert ist. Der Steuerein
heit 6 ist eine Programmiereinheit 8 zugeordnet.
In Fig. 1 ist ein Werkstück 10 rundsymmetrisch aufge
baut und hat beispielsweise symmetrisch verteilte Schlit
ze 11 bis 22, welche nach der spanenden Vorbearbeitung
an dem äußeren Umfang gratbehaftet sind und demzufolge
entgratet werden sollen. Dazu sind dem Werkstück 12
separate Elektroden 24 bis 35 zugeordnet, wobei jede
einzelne Elektrode 24 bis 35 als Formelektrode derart
ausgebildet ist, daß zwischen Grat und Elektrodenfläche
ein Arbeitsspalt besteht. Bei den einzelnen Schlitzen
11 bis 22 liegen jeweils identische Verhältnisse vor,
wobei der engste Abstand zwischen Werkstück und Kathoden
anordnung jeweils den Arbeitsspalt definiert, so daß
hierüber bei Durchströmen mit einem Elektrolyten ent
lang den angedeuteten Pfeilen der Strom fließt. Die für
die Elektrolytzuführung notwendigen Einrichtungen, wie
Pumpe, Behälter und Zuleitungen, sind in den Figuren
nicht dargestellt.
Da die einzelnen Schlitze 11 bis 22 des Werkstückes
gleichmäßig entgratet werden sollen, werden die einzelnen
Formelektroden 24 bis 35 üblicherweise hintereinander
geschaltet. Durch Zwischenschaltung der steuerbaren
Schalteinheit 2 läßt sich nunmehr die Gesamtkathoden
anordnung mit den einzelnen Formelektroden 24 bis 35
in einzelne Wirkungszonen aufteilen; beispielsweise
sind je vier Formelektroden 24 bis 27, 28 bis 31 sowie
32 bis 35 gruppenweise zusammengeschaltet und über je
weils eine separate Ausgangsleitung mit Zwischenschalter
an den Generator 1 angeschaltet. In nacheinanderfolgen
den Arbeitsschritten können nunmehr jeweils die Teilbe
reiche nacheinander bearbeitet werden, wobei in diesem
Fall die Entgratparameter konstant gehalten werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 braucht der Gene
rator nicht mehr auf die Gesamtlänge der zu entgraten
den Kanten ausgelegt zu werden, sondern im Beispiel je
weils nur auf ein Drittel der vorher erforderlichen
Leistung.
In Fig. 2 bedeuten 1, 2 sowie 6 und 8 die gleichen
elektrischen Versorgungs- bzw. Schalteinheiten wie in
Fig. 1. Das Werkstück ist hier mit 40 bezeichnet. Es
weist drei unterschiedliche Bohrungen 41, 42 und 43 auf,
die unterschiedliche Entgratzonen aufweisen. Zur Ent
gratung sind in das Werkstück unterschiedliche Form
elektroden 44, 45 und 46 eingebracht, die den ent
sprechenden Gratzonen angepaßt sind. Bei Durchströmen
mit einem Elektrolyten entlang den angedeuteten Pfeilen
fließt zwischen den Wirkflächen der Elektroden 44 bis
46 und den Graten der Entgratstrom. In diesem Fall ist
das Werkstück 40 auf eine nichtmetallische Elektro
lytführung 50 aufgesetzt.
Die Elektroden 44 bis 46 sind entsprechend Fig. 1 über
die Schalteinheit 2 an den Generator 1 angeschaltet.
Es ist aber ersichtlich, daß in diesem Fall für die
unterschiedlichen Gratausbildungen unterschiedliche
Entgratparameter notwendig sind. Durch die Steuerein
heit 6 mit zugehörigem Programmiergerät können somit
für die nacheinander zu entgratenden Abschnitte unter
schiedliche Entgratparameter vorgegeben werden.
Als Entgratparameter sind die Gesamtzeit der Ent
gratung, die Impulswirkzeit, die zugehörigen Pausen so
wie die Arbeitsspannung von Relevanz. Jeweils diese vier
Parameter bilden einen Programmsatz, der am Programmier
gerät 8 vorgewählt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß
ein Programmiergerät mit Speicher für 16 Sätze von
Programmparametern für die Praxis ausreichend ist.
Darüber hinaus enthält das Programmiergerät 8 einen
Taktgeber, mit dem Taktimpulse für einen Pulsbetrieb
beim Entgraten vorgebbar sind.
Die Schalteinheit 2 muß für das Schalten hoher Ströme
ausgelegt sein. Für diesen Zweck können die in den
Figuren angedeuteten Schalter 3, 4 und 5 aus Transistor-
Schaltungen aufgebaut sein. Auch die Verwendung von
Thyristoren ist möglich. Bei einem praxisgerechten Auf
bau einer einzelnen Schalteinheit aus mehreren Transi
storen wird im allgemeinen eine sogenannte Vorsteuerung
notwendig sein.
Die Steuereinheit 6 kann mikroprozessorgesteuert sein.
Insbesondere kann sie auch solche Einrichtungen ent
halten, die vor Inbetriebnahme der Entgratanlage zu
nächst die Kurzschlußfreiheit zwischen Werkstück und
Formelektroden überprüft. Dafür soll noch kein Arbeits
strom fließen, so daß nur geringe Spannungen erforder
lich sind. Letztere können aber ebenfalls vom Generator
1 geliefert werden. Im Rahmen eines automatisierten
Betriebes erfolgt die Überprüfung der Kurzschlußfrei
heit jeweils vor Zuschaltung der eigentlichen Entgrat
spannungen.
Es hat sich gezeigt, daß mit der beschriebenen Vor
richtung und den dazu angegebenen Verfahren das Form
entgraten von Werkstücken mit komplizierteren Geome
trien, wie Verzahnungen, Nuten und Durchbrüchen, ein
facher erfolgen kann. Insbesondere durch die abschnitts
weise Entgratung mit gleichen Entgratparametern läßt
sich der Aufwand für den Generator entscheidend ver
ringern, so daß das Entgraten wirtschaftlicher als
bisher wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum elektrochemischen Entgraten von metal
lischen Werkstücken, bei dem in einem Elektrolyten das
Werkstück als Anode und entsprechend den zu entgraten
den Kanten des Werkstückes ausgebildete Gegenelektroden
als Kathode geschaltet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Verwendung einer an
das Werkstück angepaßten Gesamtkathodenanordnung jeweils
in Teilbereichen der Anordnung nacheinander mit vorgeb
baren Entgratparametern gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Teilbereichen der An
ordnung mit unterschiedlichen Entgratparametern gear
beitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Teilbereiche
der Anordnung gleich aufgebaute Teilkathoden bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit gleichen Entgratparametern gearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Pulsbetrieb gearbeitet
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder Anspruch 2 bis 4, mit einem Generator
zur Spannungsversorgung der im Elektrolyten angeordne
ten Elektrodenanordnung aus Werkstück als Anode und
Gegenelektrode als Kathode, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtkathodenanord
nung in Teilkathoden (24 bis 35, 44 bis 46) aufgeteilt
ist, die einzeln über eine Schalteinheit (2) an den
Generator (1) anschließbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalteinheit (2)
einer Steuereinheit (6) zur wahlweisen Aktivierung der
Teilkathoden zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steuereinheit (6) ein
Programmiergerät (8) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die programmierbare Steuer
einheit (6, 8) einen Taktgeber für Impulsbetrieb auf
weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die programmierbare
Steuereinheit (6, 8) mikroprozessorgesteuert ist.
Priority Applications (1)
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DE3446629C2 true DE3446629C2 (de) | 1990-01-11 |
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DE (1) | DE3446629A1 (de) |
Cited By (3)
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1984
- 1984-12-20 DE DE19843446629 patent/DE3446629A1/de active Granted
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