DE3446158A1 - Spreizduebel mit huelsenfoermigem spreizkoerper - Google Patents

Spreizduebel mit huelsenfoermigem spreizkoerper

Info

Publication number
DE3446158A1
DE3446158A1 DE19843446158 DE3446158A DE3446158A1 DE 3446158 A1 DE3446158 A1 DE 3446158A1 DE 19843446158 DE19843446158 DE 19843446158 DE 3446158 A DE3446158 A DE 3446158A DE 3446158 A1 DE3446158 A1 DE 3446158A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion
sleeve
expanding
dowel
cams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843446158
Other languages
English (en)
Other versions
DE3446158C2 (de
Inventor
Peter 8027 Neuried Fröhlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19843446158 priority Critical patent/DE3446158A1/de
Publication of DE3446158A1 publication Critical patent/DE3446158A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3446158C2 publication Critical patent/DE3446158C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/122Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • SPREIZDÜBEL MIT HÜLSENFÖRMIGEM SPREIZKÖRPER
  • Spreizdübel mit hülsenförmigem Spreizkörper Die Erfindung betrifft einen Metallspreizdübel mit Spreizhülse und in diese einziehbarem, mit Innengewinde versehenem, hülsenförmigem Spreizkörper, wobei die Spreizhülse an ihrem Umfang vom vorderen Ende ausgehende, sich zum rückwärtigen Ende hin verengende Ausnehmungen aufweist.
  • Aus sicherheitstechnischen Gründen, insbesondere um ein Versagen im Brandfall zu verhindern, wird heute auch im unteren und mittleren Lastbereich die Verwendung von Metalldübeln anstelle der bisher üblichen Kunststoffdübel gefordert. Die statische oder dynamische Belastung solcher Dübel ist relativ gering. Da diese Elemente jedoch meist für Serienbefestigungen in hoher Stückzahl verwendet werden, spielt der Preis der Dübel eine derart entscheidende Rolle, dass die Herstellung solcher Dübel unter einem starken Kostendruck steht.
  • Insbesondere aus diesen wirtschaftlichen Gründen scheidet ein bekannter Spreizdübel, der aus einer teilweise längsgeschlitzten Spreizhülse und einem im wesentlichen keilförmigen Spreizkörper besteht, für die interessierenden Anwendungsfälle aus. Ausserdem ist der Verlauf des mit diesem Spreizdübel erzeugbaren Spreizdruckes über den Umfang sehr unterschiedlich, so dass Druckspitzen an einzelnen Stellen des Bohrloches zu Ueberbeanspruchungen des Aufnahmematerials mit damit verbundenem Abfall der Verankerungswerte führen können. Die Herstellung des keilförmigen Spreizkörpers ist höchst aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metallspreizdübel zu schaffen, der sich wirtschaftlich herstellen lässt, in seiner Anwendung einfach ist und gute Verankerungswerte aufweist.
  • Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Spreizkörper auf seiner Aussenseite in die Ausnehmungen der Spreizhülse eingreifende Nocken aufweist.
  • Die in die Ausnehmungen der Spreizhülse eingreifenden Nokken bewirken eine Aufweitung der Spreizhülse über deren Umfang. Dadurch entsteht beim Spreizen des Dübels eine gleichmässige Verteilung des Spreizdruckes an der Bohrlochwandung. Somit können Ueberbelastungen des Aufnahmematerials vermieden werden.
  • Die an der Aussenseite des Spreizkörpers angeordneten Nokken können an sich beliebig ausgebildet sein. Um jedoch an den Berührungsflächen zwischen der Spreizhülse und den Nokken des Spreizkörpers zu hohe Flächenpressungen zu vermeiden, ist es zweckmässig, die Nocken in ihrer in Umfangsrichtung gemessenen Breite sich entgegen der Setzrichtung keilförmig verjüngend auszubilden. Der Keilwinkel der Nokken ist vorzugsweise etwa gleich wie derjenige der Ausnehnehmungen an der Spreizhülse. Eine solche Abstimmung ergibt eine Linienberührung zwischen dem Spreizkörper bzw den Nocken und den Ausnehmungen. Der Keilwinkel kann beispielsweise etwa 8 bis 120, vorzugsweise etwa 100, betragen. Ein solcher Keilwinkel ermöglicht bei dem zur Verfügung stehenden Spreizweg eine genügende Aufweitung der Spreizhülse.
  • Wie erwähnt, besteht bei diesen Dübeln ein sehr starker Kostendruck. Für eine wirtschaftliche Herstellung des Dübels ist es daher vorteilhaft, die Nocken des Spreizkörpers durch Aufeinanderfalten eines Blechbiegeteiles zu bilden. Der gesamte Spreizkörper kann somit durch einen Stanz- bzw Falt- und Rollvorgang hergestellt werden. Alle diese Herstellungsvorgänge eignen sich besonders gut für die Massenherstellung.
  • Der Spreizvorgang erfolgt durch eine Relatiwerschiebung des Spreizkörpers gegenüber der Spreizhülse. Für die Herstellung als auch für die Handhabung des Dübels ist es zweckmässig, die Spreizhülse und den Spreizkörper durch einen Solltrennsteg zu verbinden. Ein solcher Solltrennsteg verbindet die beiden Teile bereits beim Stanzvorgang, so dass diese bei der Weiterverarbeitung immer nur ein Werkstück bilden. Der Solltrennsteg kann so dimensioniert werden, dass die beim Setzvorgang für das Zerstören des Steges erforderliche Kraft gering ist. Anstelle eines Solltrennsteges können auch andere Verbindungsmittel wie Löten, Schweissen oder Kleben angewendet werden, sofern der Aufwand, dass bei der Herstellung der Spreizkörper und die Spreizhülse separat hergestellt und in einen zusätzlichen Arbeitsvorgang montiert werden müssen, in Kauf genommen werden kann.
  • Beim Spreizvorgang kann je nach Ausbildung der miteinander in Berührung stehenden Flanken des Spreizkörpers und der Spreizhülse auf den Spreizkörper eine gegen das Zentrum des Dübels wirkende Kraftkomponente entstehen. Um zu verhindern, dass der Spreizkörper gegen das Zentrum gedrückt wird und dabei ausser Eingriff mit der Spreizhülse gelangen kann, weist der Spreizkörper vorzugsweise in axialer Richtung verlaufende, gegen das Zentrum ragende Sicken auf.
  • Beim Eindrehen einer Spreizschraube in den Spreizkörper wird der Spreizkörper durch die mit der Spreizschraube in Anlage gelangenden Sicken radial nach aussen gegen die Bohrlochwandung gedrückt. Die Sicken können beispielsweise nach dem Ausstanzen des Dübels, vor den daran anschliessenden Falt- und Rollvorgängen, angebracht werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 die Abwicklung eines erfindungsgemässen Spreizdübels; Fig. 2 einen Schnitt durch die Abwicklung des Spreizdübels gemäss Fig. 1, entlang der Linie 11-11; Fig. 3 einen Querschnitt durch den gefalteten, noch nicht gerollten Dübel; Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3, nach einem weiteren Bearbeitungsvorgang; Fig. 5 einen erfindungsgemässen Spreizdübel, teilweise im Schnitt dargestellt; Fig. 6 einen Querschnitt durch den Dübel gemäss Fig. 5, entlang der Linie VI-VI; Fig. 7 eine fertige Verankerung mit einem Spreizdübel gemäss Fig. 1 bis 6.
  • Der aus den Figuren ersichtliche Spreizdübel besteht aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Spreizhülse und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Spreizkörper. Der Spreizkörper 2 ist mit der Spreizhülse 1 über einen Solltrennsteg 3 verbunden. Die Spreizhülse 1 weist Ausnehmungen la auf, die sich zum rückwärtigen Ende hin verengen. Im Bereich der Solltrennstege 3 ist die Spreizhülse 1 ferner mit Ausschnitten 1b versehen. Der Spreizkörper 2 weist auf seiner Aussenseite 2 sich entgegen der Setzrichtung keilförmig verjüngende Nocken 2a auf. Ausserdem ist der Spreizkörper 2 mit in Längsrichtung verlaufenden Sicken 2b sowie mit einem Innengewinde 2c versehen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt des Spreizdübels sowie der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt zeigen eine erste Biegekante 4 sowie eine zweite Biegekante 5, um welche der Spreizdübel in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 nacheinander zusammengefaltet wird. Sowohl die Sicken 2b als auch das Innengewinde 2c müssen vor diesem Zusammenfalten geprägt werden. Durch das Zusammenfalten des Dübels entsteht der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt. Der Solltrennsteg 3 weist dabei noch die volle Materialstärke auf.
  • Durch einen nachfolgenden Pressvorgang wird der Solltrennsteg 3 in die Ausschnitte 1b der Spreizhülse 1 gequetscht.
  • Die Verbindung des Spreizkörpers 2 mit der Spreizhülse 1 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, nur noch sehr dünn und kann ohne grösseren Kraftaufwand zerstört werden. Die auf der Aussenseite des Spreizkörpers 2 angeordneten Nocken 2a greifen beim Falten des Dübels in die Ausnehmungen la der Spreizhülse 1 ein. Nach dem Falten des Dübels und Quetschen der Solltrennstege 3 wird der Dübelkörper zu einer Hülse gerollt. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, ragen die Sicken 2b dabei in die Durchgangsöffnung des Spreizkörpers 2.
  • Zum Setzen des Dübels wird dieser in ein Bohrloch 6a eines insgesamt mit 6 bezeichneten Aufnahmematerials eingeführt, bis das rückwärtige Ende der Spreizhülse 1 mit der Oberfläche des Aufnahmematerials bündig ist. Hierauf wird ein zu befestigendes, insgesamt mit 7 bezeichnetes Bauteil auf das Aufnahmematerial 6 aufgesetzt und eine Schraube 8 durch eine Bohrung 7a des Bauteils 7 hindurch in das Innengewinde 2c des Spreizkörpers 2 eingeschraubt. Eine Unterlagsscheibe 9 dient dabei der Anlage der Schraube 8 am Bauteil 7. Nachdem die Schraube 8 bis zur Anlage am Bauteil 7 bzw der Unterlagsscheibe 9 in den Spreizkörper 2 eingeschraubt ist, wird beim weiteren Aufbringen eines Drehmomentes der Spreizkörper 2 in die Spreizhülse 1 eingezogen. Die Spreizhülse 1 liegt dabei am Bauteil 7 auf. Um dies zu ermöglichen, ist die Bohrung 7a im Durchmesser kleiner als der Aussendurchmesser der Spreizhülse 1. Die auf der Aussenseite des Spreizkörpers 2 angeordneten Nocken 2a greifen dabei in die Ausnehmungen la der Spreizhülse 1 und bewirken ein radiales Aufweiten der Spreizhülse 1 über den gesamten Umfang. Infolge der Sicken 2b werden der Spreizkörper 2 bzw die Nocken 2a des Spreizkörpers 2 radial nach aussen gegen die Wandung des Bohrloches 6a gepresst. Um ein axiales Verschieben des Spreizkörpers 2 gegenüber der Spreizhülse 1 zu ermöglichen, müssen zunächst die Solltrennstege 3 zerstört werden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Spreizdübel mit Spreizhülse und in diese einziehbarem, mit Innengewinde versehenem, hülsenförmigem Spreizkörper, wobei die Spreizhülse an ihrem Umfang vom vorderen Ende ausgehende, sich zum rückwärtigen Ende hin verengende Ausnehmungen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Spreizkörper (2) auf seiner Aussenseite in die Ausnehmungen (la) der Spreizhülse (1) eingreifende Nocken (2a) aufweist.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2a) in ihrer in Umfangsrichtung gemessenen Breite sich entgegen der Setzrichtung keilförmig verjüngend ausgebildet sind.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2a) des Spreizkörpers (2) durch Aufeinanderfalten eines Blechbiegeteiles gebildet sind.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (1) und der Spreizkörper (2) durch einen Solltrennsteg (3) verbunden sind.
  5. 5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (2) in axialer Richtung verlaufende, gegen das Zentrum ragende Sicken (2b) aufweist.
DE19843446158 1984-12-18 1984-12-18 Spreizduebel mit huelsenfoermigem spreizkoerper Granted DE3446158A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446158 DE3446158A1 (de) 1984-12-18 1984-12-18 Spreizduebel mit huelsenfoermigem spreizkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446158 DE3446158A1 (de) 1984-12-18 1984-12-18 Spreizduebel mit huelsenfoermigem spreizkoerper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3446158A1 true DE3446158A1 (de) 1986-06-26
DE3446158C2 DE3446158C2 (de) 1993-05-27

Family

ID=6253108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843446158 Granted DE3446158A1 (de) 1984-12-18 1984-12-18 Spreizduebel mit huelsenfoermigem spreizkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3446158A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282411A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-14 Societe De Prospection Et D'inventions Techniques Spit Expansionsdübel
US4904135A (en) * 1988-03-02 1990-02-27 Societe De Prospection Et D'inventions Techniques (S.P.I.T.) Cone expansion wall-plug
EP0375605A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-27 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen
EP0757185A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-05 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Schlaganker
US6579049B2 (en) * 2000-12-12 2003-06-17 Hilti Aktiengesellschaft Expansion anchor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR353608A (fr) * 1905-03-25 1905-09-15 Frederic Henry Evans Boulon à expansion
DE2433294A1 (de) * 1974-07-11 1976-01-22 Albert Berner Verankerungsvorrichtung fuer holz- und maschinenschrauben
US4195952A (en) * 1978-03-27 1980-04-01 Swanson Roger I Means for anchoring to rock

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR353608A (fr) * 1905-03-25 1905-09-15 Frederic Henry Evans Boulon à expansion
DE2433294A1 (de) * 1974-07-11 1976-01-22 Albert Berner Verankerungsvorrichtung fuer holz- und maschinenschrauben
US4195952A (en) * 1978-03-27 1980-04-01 Swanson Roger I Means for anchoring to rock

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282411A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-14 Societe De Prospection Et D'inventions Techniques Spit Expansionsdübel
FR2612263A1 (fr) * 1987-03-12 1988-09-16 Prospection & Inventions Cheville a expansion
AU602061B2 (en) * 1987-03-12 1990-09-27 Societe De Prospection Et D'inventions Techniques S.P.I.T. Expansion peg
US4904135A (en) * 1988-03-02 1990-02-27 Societe De Prospection Et D'inventions Techniques (S.P.I.T.) Cone expansion wall-plug
AU618321B2 (en) * 1988-03-02 1991-12-19 Societe De Prospection Et D'inventions Techniques S.P.I.T. Cone expansion wall-plug
EP0375605A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-27 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen
EP0757185A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-05 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Schlaganker
US6579049B2 (en) * 2000-12-12 2003-06-17 Hilti Aktiengesellschaft Expansion anchor

Also Published As

Publication number Publication date
DE3446158C2 (de) 1993-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0267148B1 (de) Spreizdübel mit zwei unterschiedlichen Spreizkonen
DD237534A5 (de) Duebel
CH656193A5 (de) Spreizduebel.
DE2657353C2 (de)
EP0307590B1 (de) Spreizdübel
DE19603265A1 (de) Spreizdübel
DE19709567A1 (de) Spreizanker
CH635172A5 (de) Befestigungselement aus metall fuer platten oder hohlwaende.
EP0225845A1 (de) Spreizdübel mit Ansatz am Spreizelement
DE3446158A1 (de) Spreizduebel mit huelsenfoermigem spreizkoerper
EP0192914B1 (de) Spreizdübel
EP0188173B1 (de) Spreizdübel mit Spreizhülse und keilförmigem Spreizelement
EP0757185B1 (de) Schlaganker
DE102005018485A1 (de) Dübel zur Verankerung in Vollbaustoffen
CH622861A5 (de)
EP0524136A1 (de) Spreizdübel
DE3347503A1 (de) Selbstsichernder sperrbolzen
DE2063230C3 (de) Verbindung für zwei ineinandergesteckte Teile
EP0087648B1 (de) Hülsenförmiger Spreizdübel
DE3334754C2 (de)
CH655367A5 (de) Spreizduebel.
DE3243254C2 (de) Gewindeeinsatz
DE4403894A1 (de) Spreizdübel
EP0561345B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von ineinander schiebbaren Profilteilen
CH660404A5 (de) Spreizduebel.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., DIPL.-ING., 81679 MUENCHEN STEINMEISTER, H., DIPL.-ING. WIEBUSCH, M., 33617 BIELEFELD URNER, P., DIPL.-PHYS. ING.(GRAD.) MERKLE, G., DIPL.-ING. (FH), PAT.-ANWAELTE, 81679 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee