DE3443546A1 - Aufhaengevorrichtung - Google Patents

Aufhaengevorrichtung

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DE3443546A1
DE3443546A1 DE19843443546 DE3443546A DE3443546A1 DE 3443546 A1 DE3443546 A1 DE 3443546A1 DE 19843443546 DE19843443546 DE 19843443546 DE 3443546 A DE3443546 A DE 3443546A DE 3443546 A1 DE3443546 A1 DE 3443546A1
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suspension device
container
ring
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inner ring
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Withdrawn
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DE19843443546
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English (en)
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Hugo A. 6101 Fränkisch-Crumbach Eberhardt
Rudolf 6102 Pfungstadt Egner
Franz 6103 Griesheim Steigerwald
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/003Suspension means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung, die wahlweise an Behältern bringbar ist.
  • Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise bekannt durch eine einstückige Kunststoffschlaufe, die an einem Ende einen knopfartig ausgebildeten Vorsprung aufweist, wobei ein entsprechend ausgebildetes Gegenstück an einem Behälterhals oder Behälterverschluß angeordnet ist und miteinander druckknopfartig verbindbar sind.
  • Eine derartige Aufhängevorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht maschinell mit dem Behälter verbindbar ist, über die Fluchtlinien des Behälters hinaus plaziert ist, so daß eine Berührung der Aufhängevorrichtung mit anderen Behältern in dichter Packung vorliegt, und daß nachteilig die Behälter für eine entsprechende druckknopfartige Verbindung mit der Aufhängevorrichtung vorgesehen werden müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus, daß die Aufhängevorrichtung einen inneren und einen äußeren Ring auf gleicher Ebene liegend aufweist, die miteinander einseitig verbunden sind, wobei in einem Ausführungsbeispiel die Aufhängevorrichtung mit dem inneren Ring auf den Flaschenhals bis zur Flaschenschulter bringbar ist und mit dem daran aufgeschraubten Flaschenverschluß zwischen Flaschenhalsanfang und der unteren Kante des Flaschenverschlußes drehbar angeordnet ist und ein leichtes axial Spiel aufweist. Bei einem beispielsweise zylindrischen Behälter mit Drehverschluß kann der Durchmesser des äußeren Ringes so gestaltet sein, daß er nicht über den Durchmesser des zylindrischen Behälters hinausgeht, wobei vorteilhaft die Aufhängevorrichtungen bei einer hohen Packungsdichte nicht miteinander in Berührung kommen können. Durch die Elastizität der Verbindung und des äußeren Ringes läßt sich dieser leicht aus der gemeinsamen Ebene über den Behälterverschluß bringen, so daß dieser äußere Ring nun zum Aufhängen des Behälters einsetzbar ist.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der innere und äußere Ring segmentartig unterbrochen und als Fortsatz jeweils eine halbkreisbogenförmige Verbindung zwischen den Ringen vorgesehen, so daß sich der innere Ring federartig um einen Behälterhals bzw. Behälterverschluß legen kann, wodurch wahlweise ein maschinelles Bestücken der Aufhängevorrichtung mit dem Behälter wahlweise seitlich oder auf den Behälterhals möglich ist. Zum Aufhängen läßt sich der äußere Ring über den Behälterverschluß bringen, der in dieser Stellung durch Verkanten mit dem Behälterverschluß in dieser Stellung bleibt.
  • Für ein leichtes Herausbringen des äußeren Ringes in die Aufhängeposition ist im Bereich der Verbindung ein Filmscharnier tangential zu den Ringen angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der innere Ring einen Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks auf, wobei eine Ecke zum Ringzentrum hin orientiert ist, wodurch vorteilhaft bei der maschinellen Bestückung ein Verkanten bzw. Verklemmen des inneren Rings mit der unteren Behälterverschlußkante und der Behälterschulter vermieden wird bzw.
  • um den zentrischen Sitz der Aufhängevorrichtung zu gewährleisten.
  • Die Dimensionierung der Durchmesser des inneren und äußeren Ringes ergibt sich aus dem vorgegebenen Behälter bzw. Verschluß.
  • Durch eine einstückig aus Kunststoff ausgebildete Aufhängevorrichtung ist sowohl eine kostengünstige Herstellung sowie auch eine kostengünstige maschinelle Bestückung von Behältern mit Aufhängevorrichtungen möglich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung in Draufsieht; Fig. 2 eine an einem Behälterhals angebrachte Aufhängevorrichtung, die im Schnitt A - B gemäß Fig. 1 dargestellt ist; Fig. 3 einen Schnitt A - A gemäß Fig. 1 durch den äußeren Ring, der Verbindung und dem inneren Ring; Fig. 4 die Aufhängevorrichtung wie unter Fig. 2, jedoch in Aufhängeposition an einem Haken; Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung in Draufsicht; Fig. 6 eine Aufhängevorrichtung wie unter Fig. 5, jedoch mit einem kleinen Segmentwinkel « ; Fig. 7 die an einem Behälterverschluß angebrachte Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 5 in Seitenansicht; Fig. 8 die entsprechende Draufslicht gemäß dem Schnitt nach Fig. 7; Fig. 9 die entsprechende Schnittansicht gemäß nach Fig. 8; Fig. 10 einen Schnitt durch den inneren und äußeren Ring bei noch nicht ganz auf den Behälter aufgesetzten Drehverschluß; Fig. 11 eine an einem Behälterverschluß angebrachte Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 7, jedoch in Aufhängeposition; Fig. 12 eine Seitenansicht von Fig. 11 (ohne Aufhängehaken); Fig. 13 eine Draufsicht gemäß Fig. 11; Fig. 14 eine Draufsicht auf die Aufhängevorrichtung als Stanzteil; Fig. 15 eine Seitenansicht wie unter Fig. 1, jedoch mit einem unterbrochenen äußeren Ring.
  • In der Fig. 1 ist eine Aufhängevorrichtung 1 dargestellt, die aus einem inneren und einem äußeren geschlossenen Ring 2, 3 besteht und einseitig mit einer Verbindung 4 zentrisch und in einer Ebene verbunden sind. Zwecks leichteren Herauskippens des äußeren Ringes 3 aus der gemeinsamen Ebene enthält die Verbindung 4 tangential zu den Ringen 2, 3 eine Materialverdünnung nach Art eines Filmscharnieres 5.
  • In der Fig. 2 ist ein Behälter 6 mit einer am Behälterhals 7 angebrachten Aufhängevorrichtung 1 und einem Behälterverschluß 8 dargestellt, wobei die Aufhängevorrichtung 1 gemäß Schnitt A - B aus Fig. 1 dargestellt ist. Der Behälterverschluß 8 kann sowohl als Schraubverschluß wie auch als Schnappverschluß ausgebildet sein, wobei jedoch in vorteilhafter Weise der Behälterverschluß 8 mit einer Behälterverschlußkappe 9 versehen werden kann, wodurch zum Entnehmen einer Teilmenge aus dem Behälter 6 der Behälterverschluß 8 nicht aufgedreht werden muß und dadurch die Aufhängevorrichtung 1 in ihrer Lage fixiert. Die Behälterverschlußkappe 9 kann sowohl klappbar wie auch schraubbar mit dem Behälterverschluß 8 ausgestaltet sein.
  • Bei einem Behälter gemäß Fig. 2 und einer Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 1 wird die Aufhängevorrichtung 1 maschinell auf den Behälterhals 7 des offenen Behälters 6 gebracht, anschließend wird der Behälterverschluß 8 auf den Behälterhals 7 maschinell gebracht. Diese Position zeigt Fig. 2.
  • Der Schnitt A - A gemäß Fig. 1 ist in der Fig. 3 vergrößert dargestellt. Die Verbindung 4 des inneren und äußeren Ringes 2, 3 weist in der hier dargestellten Ausführungsform eine Materialverdünnung in Form eines Filmscharnieres 5 auf. Der innere Ring weist hierbei einen dreieckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken und nach außen hin durchgebogene Schenkel auf, wodurch in vorteilhafter Weise ein zentriertes automatisches Bestücken der Aufhängevorrichtung 1 gewährleistet ist und ein Verklemmen bzw. Verkanten verhindert werden kann.
  • In der Fig. 4 ist der Behälter 6 mit der Aufhängevorrichtung 1 gemäß Fig. 2 in Aufhängeposition an einem ortsfesten Aufhängehaken 10 dargestellt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt Fig. 5. Diese Aufhängevorrichtung 1 weist einen inneren und äußeren Ring 2, 3 auf, der segmentartig unterbrochen ist und als Fortsatz jeweils eine halbkreisbogenförmige Verbindung 4 zwischen den Ringen 2, 3 aufweist. Der Abstand zwischen den beiden halbkreisbogenförmigen Verbindungen 4 ist bestimmt durch den Segmentwinkel cc . Durch Vorgabe des inneren Durchmessers des inneren Ringes 2 läßt sich die Federkraft um den Behälterhals 7 oder den Behälterverschluß 8 bestimmen. Durch die Teilung der Verbindung 4 in zwei halbkreisbogenförmige Verbindungen 4 läßt sich die Aufhängevorrichtung 1 maschinell wahlweise seitlich oder axial auf den Behälterhals 7 bestücken.
  • Bei einem Behälterverschluß 8 mit Kragen 11 läßt sich dieser, nachdem dieser den Behälter 6 verschlossen hat, maschinell seitlich bestücken; eine andere Möglichkeit ergibt sich, wenn ein solcher Behälterverschluß 8 mit Kragen 11 vor dem Zusammenführen mit dem Behälter 6 mit der Aufhängevorrichtung 1 wahlweise seitlich oder axial bestückt wird, wobei mittels der Federwirkung des inneren Ringes 2 die Aufhängevorrichtung 1 unverlierbar mit dem Behälterverschluß 8 ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Aufhängevorrichtung 1 bei der die Verbindungen 4 sich berühren bzw. in einem sehr kleinen Abstand voneinander angeordnet sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei einer losen Schüttung von Aufhängevorrichtungen 1 diese nicht miteinander sich verhaken können, wodurch ein maschinelles Bestücken gewährleistet ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung 1 sind die beiden Verbindungen 4 miteinander wahlweise zerstörbar verbunden (nicht dargestellt), z.B.
  • durch einen Steg, wodurch auch ein entsprechendes Verhaken vermieden wird. Für die maschinelle seitliche Bestückung muß die Stegverbindung zerstört werden, damit die Verbindungen 4 wieder spreizbar sind.
  • Fig. 7 zeigt einen mit einer Aufhängevorrichtung 1 gemäß Fig. 5 bestückten Behälter 6, wobei die Aufhängevorrichtung 1 mit ihrem inneren Ring 2 den Behälterverschluß 8 federnd umspannt und durch den Kragen 11 des Behälterverschlußes 8 zusätzlich unverlierbar und axial verschiebbar ist, begrenzt durch die Schulter des Behälters 6 und den Kragen 11.
  • Dieser Weg entspricht zugleich der Toleranz, mit der eine seitliche Bestückung maschinell erfolgen kann.
  • Eine Draufsicht gemäß Fig. 7 ist in der Fig. 8 dargestellt, wobei in einer vorteilhaften Ausbildung der Aufhängevorrichtung 1 im Bereich der Verbindungen 4 tangential zu den Ringen 2, 3, Filmscharniere 5 angeordnet -sind, die das Hochklappen des äußeren Ringes 3 erleichtern und zugleich in diesem Bereich die Stützflächen für das Aufhängen bilden.
  • Fig. 9 (Schnitt gemäß Fig. 8) verdeutlicht die Ausgestaltung des Filmscharniers 5.
  • Aus der Fig. 10 wird ersichtlich, wie durch die besondere geometrische Ausgestaltung des inneren Ringes 2 ein zentrisches Aufsetzen der Aufhängevorrichtung 1 auf den Behälterhals 7 gewährleistet ist und ein Verkanten bzw. Verklemmen des inneren Rings 2 mit der unteren Behälterverschlußkante und der Behälterschulter vermieden wird. Ein entsprechend optimales Profil des inneren Rings 2 ist dadurch gegeben, wenn diese einen Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken und nach außen hin durchgebogene Schenkeln aufweist und eine Ecke zum Ringzentrum hin orientiert ist. Durch diese Maßnahme wird ein exzentrisch liegender innerer Ring 2 durch die untere Kante eines sich nach unten bewegenden Behälterverschlußes 8 längs der durchbogenen Schenkelfläche nach außen hin abgedrängt, wenn an dieser Stelle der innere Ring 2 zu dicht an dem Behälterhals 7 zu liegen kam.
  • In der Fig. 11 ist ein Behälter 6 mit einem hohlen Kragen 11 aufweisenden Behälterverschluß 8 dargestellt, wobei der innere Ring 2 im Hohlraum des Kragens 11 sich befindet und der nach oben geklappte äußere Ring 3 zum Halten des Behälters 6 an einem Aufhängehaken 10 in Aufhängeposition ist. Soll z.B.
  • die Aufhängevorrichtung 1 aus der Position gemäß Fig. 7 in Aufhängeposition gebracht werden, so wird dazu der äußere Ring 3 über den Behälterverschluß 8 nach oben gekippt. An dem nun so zugänglichen äußeren Ring 3 wird die Aufhängevorrichtung 1 bzw. der innere Ring 2 nach oben in den hohlen Kragen 11 gezogen und kann nun als Aufhänger an einem Aufhängehaken 10 dienen.
  • Durch eine entsprechende Dimensionierung der Aufhängevorrichtung 1 kann erreicht werden, daß der äußere Ring 3 derart mit dem Behälterverschluß 8 verkantet, daß der äußere Ring 3 nicht in seine ursprüngliche Lage (gleiche Ebene wie der innere Ring 2) zurückkehren kann, welches in Fig. 12 dargestellt ist.
  • In der Fig. 13 ist die Draufsicht gemäß Fig. 11 dargestellt, wodurch verdeutlicht wird, daß innerhalb des Bereichs des Filmscharniers 5 der Behälterverschluß 8 mit dem Behälter 6 sich in Aufhängeposition abstützt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung 1 besteht diese aus einem Stanzteil (Fig. 14).
  • Durch die abgerundeten Ecken im Bereich der Verbindung 4 wird die Kerbwirkung in der Aufhängeposition wesentlich vermindert. Im rechten Teil der Fig. 14 sind im inneren Ring 2 an der Innenseite gleichmäßig verteilte zentrisch orientierte Vorsprünge 12 angeordnet, die der Unverlierbarkeit der Aufhängevorrichtung 1 dienen, wobei die Vorsprünge 12 sich an einem Behälterhalskragen bzw. Behälterverschlußgewinde unverlierbar verkanten können. Solche Vorsprünge 12 können auch entsprechend vorteilhaft bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorgesehen werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung 1 zeigt Fig. 15, wobei der äußere Ring 3 ab der einen Seite der Verbindung 4 eine segmentartige Unterbrechung 13 aufweist, wodurch dieser äußere Ring 3 die Funktion eines Aufhängehakens hat und dadurch weitgehenst unabhängig von den Abmessungen des Behälterverschlußes 8 ist, weil sich durch diese Unterbrechnung 13 der äußere Ring 3 gut über den Behälterverschluß 8 spreizen läßt für die Aufhängeposition. Analog dazu könnte vorgesehen werden, daß auch der innere Ring 2 eine entsprechende Unterbrechung 13 aufweist, wodurch ein seitliches Bestükken an einem dazu geeigneten Behälterverschluß 8 möglich wäre.
  • FUr eine erhöhte Formstabilität des Aufhängehakens in der Aufhängeposition kann vorgesehen werden, daß der äußere Ring 3 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  • - Leerseite -

Claims (21)

  1. Ansprüche 1. Aufhängevorrichtung, die wahlweise an oder von Behältern bringbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aufhängevorrichtung (1) einen inneren und einen äußeren Ring (2, 3) auf gleicher Ebene liegend aufweist und miteinander einseitig verbunden sind.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere und äußere Ring (2, 3) geschlossen ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere und äußere Ring (2, 3) segmentartig unterbrochen ist und als Fortsatz jeweils eine halbkreisbogenförmige Verbindung (4) zwischen den Ringen (2, 3) aufweist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringe (2, 3) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung (4) den gleichen Querschnitt wie der der Ringe (2, 3) aufweist.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Verbindung (4) ein Filmscharnier (5) tangential zu den Ringen (2, 3) angeordnet ist.
  7. 7 Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadu rc h ge kenn z e i c hne t, daß die Verbindung (4) flachbandförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die segmentartige Unterbrechung der Ringe (2, 3) einen Segmentwinkel (#) in einem Bereich von 35 bis 900 aufweist.
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens der innere Ring (2) einen Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist und eine Ecke zum Ringzentrum hin orientiert ist.
  10. 10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der dreieckförmige Querschnitt abgerundete Ecken aufweist.
  11. 11. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel des dreieckförmigen Querschnitts nach außen hin durchgebogen ausgestaltet sind.
  12. 12. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der innere Ring (2) einen Innendurchmesser aufweist, der mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser eines Behälterhalses (7).
  13. 13. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der innere Ring (2) einen Innendurchmesser aufweist, der mindestens so groß ist als der Außendurchmesser eines Behälterverschlußes (8) mit einem Kragen (11).
  14. 14. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der innere Ring (2) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser eines Behälterhalses (7).
  15. 15. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der innere Ring (2) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser eines Behälterverschlußes (8) mit einem Kragen (11).
  16. 16. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Durchmesser des äußeren Ringes (3) nicht größer ist als der äußere Durchmesser des Behälters (6).
  17. 17. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere Ring (2) und/oder der äußere Ring (3) ab der einen Seite der Verbindung (4) eine segmentartige Unterbrechung (13) aufweist.
  18. 18. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Ring (3) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  19. 19. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufhängevorrichtung (1) aus einem Stanzteil besteht.
  20. 20. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere Ring (2) an seiner Innenseite gleichmäßig verteilte zentrisch orientierte Vorsprünge (12) aufweist.
  21. 21. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufhängevorrichtung (1) einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise Polyolefine oder Polypropylen, ausgebildet ist.
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