DE3443516A1 - Schliesszylinder mit schluessel - Google Patents

Schliesszylinder mit schluessel

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DE3443516A1
DE3443516A1 DE19843443516 DE3443516A DE3443516A1 DE 3443516 A1 DE3443516 A1 DE 3443516A1 DE 19843443516 DE19843443516 DE 19843443516 DE 3443516 A DE3443516 A DE 3443516A DE 3443516 A1 DE3443516 A1 DE 3443516A1
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DE19843443516
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Egon 5352 Zülpich Gelhard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0619Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
    • E05B47/0626Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
    • E05B47/063Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • E05B15/006Spring-biased ball or roller entering a notch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0638Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor
    • E05B47/0642Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor axially, i.e. with an axially disengaging coupling element

Description

  • Titel: Schließzylinder mit Schlüssel
  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder bzw. Profilzylinder mit Schlüssel, wobei durch den Schließbart eine mechanische Verriegelung betätigt werden kann und gleichzeitig durch elektronische Bauteile Signale für eine weitere Verriegelung und/oder Kontrolle und/oder zur Ansteuerung von Alarmanlagen verwendet werden können.
  • Bei der Konzeption derartiger Schließeinrichtungen besteht die Forderung nach einem "denkenden" Schließzylinder und nach der Beseitigung oder Eliminierung der gefürchteten Sollbruchstelle im Mittelbereich des Schlosses.
  • Bei der europäischen Patentanmeldung Nr. 82 101 356.2 wurde dieses mechanische Problem dadurch gelöst, daß ein durchgehender Zylinderkern verwendet wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich der Schlüssel nicht von beiden Seiten einstecken läßt, sondern im Griffteil gewendet werden muß.
  • Bei den bekannten Profilzylindern besteht zwischen den Zylinder kernen, axial gesehen, keine kraftschlüssige Verbindung, sondern eine Kupplung, die nur auf die Drehbewegung des Schlüssels wirksam wird, je nachdem, von welcher Seite er eingsteckt und betätigt wird.
  • Dadurch ist es verhältnismäßig einfach möglich, den Zylinder durch sogenanntes "Hebeln" von außen abzubrechen und die eine Hälfte herauszuziehen, wonach man dann mit einem Schraubenzieher die Tür öffnen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Schließeinrichtungen bei einem Schließzylinder mit Schlüssel der eingangs genannten Art zu vermeiden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Schließzylinder mit Schlüssel zur mechanischen oder elektromechanischen Verriegelung bzw. elektrischen Signalabgabe mit umcodierbaren Sperreinrichtungen und elektrische Ströme beeinflussenden oder erzeugenden Einrichtungen, bestehend aus einem Zylindergehäuse mit den Schließbart tragendem Zylinderkern und einem Schlüsselkanal mit in diesen einmündenden Kanälen vorgeschlagen, wobei Schlüssel und Schließkanal miteinander kooperierende, auswechselbare und codierbare, mechanische und elektrische Ströme beeinflussende oder erzeugende Einrichtungen aufweisen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß durch eine in axialer Richtung völlig kraftschlüssige Kupplung, die den beiden Zylinderkernen jedoch jede beliebige Drehung erlaubt, ein axialer Kraftschluß bei abgezogenem Schlüssel herbeigeführt wird, der mechanisch die gleiche Wirkung erzielt wie ein durchgehender Kern.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schließzylinder wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß durch den axialen Kraftschluß das gefürchtete Abhebeln nicht mehr möglich ist. Dabei ist der Bund durchgehend, die Nut nach einer Seite offen, so daß die beiden Zylinderkerne außerhalb des Gehäuses zusammengefügt und dann in das Gehäuse eingeschoben werden können.
  • Nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Schließzylinder sind in der KupDlungseinrichtung Kupplungshebel vorgesehen, durch welche der Schließbart bei abgezogenem Schlüssel immer entkuppelt ist und sich dadurch ohne Werkzeuge auf die gewünschte Seite drehen läßt. Diese Maßnahme ist deshalb von besonderer Bedeutung, da es im allgemeinen wünschenswert ist, daß der Schließbart umlegbar ist, je nach dem, wie der Schließzylinder in die Tür eingebaut wird. Bei den bekannten Schließeinrichtungen ist dies nur durch sogenannte besondere und zusätzliche Kupplungseinrichtungen möglich, die mit einer erheblichen Teuerung verbunden sind und deshalb nur bei wenigen Zylindern angeboten werden.
  • Damit der Schließbart in entkuppeltem Zustand in der gewünschten Position verbleibt, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Kugelarretierung vorgesehen.
  • Die Ausbildung der Kupplungshebel ermöglicht es ferner, das Problem der Gefahrenschließeinrichtung zu lösen. Damit ist die Möglichkeit gemeint, eine Tür auch dann von außen mit einem Zweitschlüssel öffnen zu können, wenn innen ein Schlüssel steckt und der Kern etwas gedreht ist, wodurch der Schlüssel gesperrt wird und nicht herausgedrückt werden kann. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schlüssel mit einem Schieber und einer Feder ausgestattet ist, wodurch der Gefahrenschlüssel trotzdem ganz eingesteckt und gedreht werden kann. Sobald der Schieber bzw. der Kupplungshebel an die Ausnehmung des Schließbartes kommt, kann sich der Schieber im Schlüssel nach vorne bewegen und den Kupplungshebel in die Rasterung eindrükken, so daß dann eine Schließung von außen möglich ist.
  • Die allgemeinen mechanischen Codierungsmöglichkeiten sowie die elektronischen Funktionen und Codierungsmögl ichkeiten können dabei wie bei dem bereits bekannten Schließzylinder mit Schlüssel durchgeführt werden.
  • Gemäß einer erfinderischen Weiterbildung können bei dem Schlüssel, der mit einem Chip versehen ist, alle Steuersignale über besondere Stromversorgungsadern erfolgen, so daß nur zwei elektrische Verbindungen nach außen benötigt werden. Diese erfolgen über besondere Leiterbahnen und Steuerstifte im Schlüssel sowie die Zwischenschieber, die Sperrschieber und Federn im Schloßgehause. DJ-b(i werden die Kahel an die Isolierteller angeschlossen und durch die Verschlußteile nach außen geführt. Wenn die elektronische Funktion von beiden Seiten aus bedienbar sein soll, so werden die Isolierteller durch einzulegende Kontaktspangen miteinander verbunden.
  • Die Teile des Schließzylinders mit Schlüssel gemäß der Erfindung können entsprechend der Anwendung aus elektrischen oder mechanischen Gründen aus Kunststoff oder Metall oder gemischt hergesteilt werden. Die Teile können auch aus Metall und ggf. kunststoffbeschichtet hergestellt werden.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Schließzylinder mit Schlüssel gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder mit Schlüssel gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch den vorderen Teil des Schließzylinders.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem MaRstab einen Querschnitt des Schlüssels von Fig. 9.
  • Fig. 5 zeigt einen Teilquerschnitt durch das Schloßgehäuse im Bereich der Stababdeckung.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Schließzylinder längs der Linie B-B von Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Längsschnittes im mittleren Bereich des Schließzylinders.
  • Die Figuren 7a und 7b zeigen je eine Draufsicht in Richtung der Pfeile P1, P2 von Fig. 7 auf die quergeschnittenen Teile.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Staubabdeckung am Ende des Schließzylinders.
  • Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des Schlüssels mit Teilaufriß.
  • Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht der Schließzylinder mit Schlüssel gemäß der Erfindung im wesentlichen aus dem Zylindergehäuse 1 mit dem linken Zylinderkern 2 und dem rechten Zylinderkern 7. Der dazwischen angeordnete umlegbare Schließbart 4 steht im Eingriff mit dem linken Kupplungshebel 3 in Freistellung und dem rechten Kupplungshebel 5 in eingerasteter Stellung.
  • Im Gehäuse des Schlüssels 13 sind die Steuerstifte 6 eingesetzt, die durch einen Sicherungsstift 8 gesichert werden, wobei, wie sich aus Fig. 4 ergibt, der Kontakt über eine Kontaktfeder 8' erfolgt. Die Stifte 8 sind in eine Isoliermasse 8" eingesetzt, die mit einer Ummantelung 9 zusammengehalten werden. Mit 10 sind die entsprechenden Leiterbahnen bezeichnet, die zum Chip 14 on Board von Chip 14' führen, der im Schlüsselgriff 13 angeordnet ist. Mit 13' ist eine Öse zum Aufhängen des Schlüssels bezeichnet.
  • An beiden Seiten des Schließzylinders ist eine Staubkappe 12 vorgesehen, welche mit einem Sicherungsstift 11 gehalten wird. Zum Ausdrücken des Sicherungsstiftes 11 ist eine Ausnehmung 11' vorgesehen.
  • An der Unterseite des Schließzylinders ist das Verschlußteil 15 vorgesehen, welches an cin Zwischenstück 16 angrenzt, durch welches ein Sicherungsstift 17 verläuft. Die Federn 18 für die Sperrschieber 19 mit den darauf befindlichen Kernschiebern 22 sind in besonderen Kanälen angeordnet. Mit 20 ist der Kanal für die Schlüsselsperre bezeichnet, wobei das Sperrteil nicht dargestellt ist. 21 bezeichnet das Schlußteil für den Schlüsselkanal.
  • Wie sich den Figuren 6, 7, 7a und 7b ergibt, besteht zwischen dem rechten und linken Teil des Schlosses in axialer Richtung eine völlig kraftschlüssige Kupplung, die jedoch den beiden Zylinderkernen eine beliebige Drehung erlaubt. Dieser Kraftschluß erzielt axial mechanisch die gleiche Wirkung wie ein durchgehender Kern, so daß das befürchtete Abhebeln nicht mehr möglich ist. Durch die Kupplungshebel 3, 5 ist der Schließbart 4 bei abgezogenem Schlüssel 13 immer entkuppelt und läßt sich dadurch ohne Werkzeuge in die gewünschte Seite drehen (Fig. 6). Damit der Schließbart in entkuppeltem Zustand in der gewünschten Position verbleibt, ist eine Kugellarretierung, bestehend aus Kugeln 23 und einer Feder 23' im Schließbart 4, vorgesehen, die in Hülsen 24 angeordnet sein können. Die Kugeln können dabei in entsprechende Aussparungen 25 einrasten. Dies ist jedoch nur bei Kunststoffausführung erforderlich.
  • Die besondere Ausbildung der Kupplungshebel 3, 5 ermöglicht es auch, das o. g. Problem der Gefahrenschließeinrichtung zu lösen.
  • Hierzu ist an der Vorderseite des Schlüssel (Fig. 9) ein Schieber 26 eingelassen, der mit einer Feder 27 versehen ist. Sobald der Schieber 26 bzw. der Kupplungshebel 3 bzw. 5 an die Ausn mung des Schließbartes kommt, kann sich der Schieber 26 durch die Feder nach vorn bewegen und den Kupplungshebel 3 bzw. 5 in die Rasterung eindrücken, so daß dann eine Schließlung von außen möglich ist.
  • Die mechanischen und elektrischen bzw. elektronischen Codierungsmöglichkeiten sind durch das Einsetzen der Steuerstifte 6 in den Schlüssel 13 gewährleistet. Die elektrischen Verbindungen erfolgend dabei über die Leiterbahnen 10, die Steuerstifte 6, die Zwischenschieber 22, die Sperrschieber 19 und die Federn 18. Die Kabel sind an die Isolierteller angeschlossen und durch die Verschlußteile nach außen geführt. Die Isolierteller sind beim Metallzylinder außen isoliert, beim Kunststoffzylinder nicht. Wenn die elektronische Funktion von beiden Seiten bedienbar sein soll, werden die isoliertelier durch einzulegende Kontaktspangen miteinander verbunden.
  • Der Schließzylinder kann aus elektrischen Gründen sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall oder aus beiden Werkstoffen her estellt werden. So kann z. 3. das Schloßgehäuse 1 aus Metall, das Verschlußteil 15 aus Kunststoff hergestellt werden. Es ist auch möglich, das Zylindergehäuse ganz aus Metall und die Sperrschieber 19 und die Kernschieber 22 mit Teflon zu beschichten.
  • Mit dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Schlüssel kann auch alleine durch Einstecken in einen entsprechenden Adapter mit nachgeschalteter; Elektronik jedwede elektri sch/el ektron i sche Schalt-oder Steuerfunktion ausgeübt werden. Dies geht von innerbetrieblichen Steuerbefehlen über Tankstellen bis zum bargeldlosen Zah-1 ungsverkehr.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schließzylinder mit Schlüssel zur mechanischen oder elektromechanischen Verriegelung bzw. elektrischen Signalabgabe mit umcodierbaren Sperreinrichtungen und elektrische Ströme beeinflussenden oder erzeuyenden Einrichtungen, bestehend aus einem Zylindergehäuse mit den Schließbart tragendem Zylinder kern und einem Schlüsselkanal mit in diesen einmündenden Kanälen, wobei Schlüssel und Schließkanal miteinander kooperierende, auswechselbare und codierbare, mechanische und elektrische Ströme beeinflussende oder erzeugende Einrichtungen aufweisen, d adurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß durch eine in axialer Richtung völlig kraftschlüssige Kupplung, die den beiden Zylinderkernen jedoch jede beliebige Drehung erlaubt, ein axialer Kraftschluß bei abgezogenem Schlüssel herbeigeführt wird, der mechanisch die gleiche Wirkung erzielt wie ein durchgehender Kern.
  2. 2. Schließzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Kupplungseinrichtung Kupplungshebel (3, 5) vorgesehen sind, durch welche der Schließbart bei abgezogenem Schlüssel immer entkuppelt ist und sich dadurch ohne Werkzeuge auf die gewünschte Seite drehen läßt.
  3. 3. Schließzylinder nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schließbart (4) in entkuppeltem Zustand in der gewünschten Position verbleibt und mit einer Kugelarretierung (22, 23, 24) versehen ist.
  4. 4. Schließzylindernach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlüssel (13) mit einem Schieber (26) versehen ist, der mit dem Kupplungshebel in der Ausnehmung des Schließbarts zusammenarbeitet, wobei der Schieber durch eine Feder (27) nach vorne heweglich ist und den Kupplungshebel in die Rasterung eindrückt, so daß eine Schließung von außen bei gegeneingestecktem Schlüssel möglich ist.
  5. 5. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß alle Steuersignale des Chips (14) über elektrische Leiterbahnen (10) und Steuerstifte (6) erfolgen, die mit dem Zwischenschieber (22), den Sperrschiebern (19) und den Federn (18) in elektrischer Verbindung stehen.
  6. 6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zu beiden Seiten des Schließzylinders eine Staubdeckung (12) vorgesehen ist.
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8170 Reinstatement of the former position
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