DE3442957A1 - Anordnung zum abdichten des endes eines kanalrohres - Google Patents

Anordnung zum abdichten des endes eines kanalrohres

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DE3442957A1
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DE
Germany
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pipe
tube
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sewer pipe
wall
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Withdrawn
Application number
DE19843442957
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English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. 3012 Langenhagen Still
Wolfgang 3050 Wunstorf Teschner
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
    • F16L7/02Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic and sealing the pipes or cables inside the other pipes, cables or sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Anordnung zum Abdichten des Endes eines Kanal rohres
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten des Endes eines Kanal rohres zur Führung von mehreren Rohren, deren Durchmesser klein im Verhältnis zum lichten Durchmesser des-Kanalrohres ist im Bereich von Schachtwandungen bzw. bei Mauerdurchführungenf wobei das Kanalrohr bündig mit der Schachtwandung bzw. dem Mauerwerk abschließt.
  • Elektrische Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel, werden beispielsweise in Kunststoffrohre eingezogen, die vorher im Erdboden verlegt worden sind. Damit nicht jeweils für ein neu zu verlegendes Kabel der Erdboden wieder aufgerissen werden muß, wird von vornherein eine größere Anzahl von Kunststoffrohren verlegt.
  • Aus der DE-OS 3045388 ist es bekannt, diese Kunststoffrohre für das Verlegen von Nachrichtenkabel insbesondere mit Lichtwellenleitern bzw.
  • Koaxialkabel für Fernsehverteilung zu verwenden. In die vorhandenen Kanalrohre werden sogenannte Kanalrohrkabel eingezogeno die aus einer Viel zahl von einzelnen Kunststoffrohren besteht, die zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Der Durchmesser der Kunststoffrohre ist klein im Verhältnis zum lichten Durchmesser des Kanalrohres. Die Nachrichtenkabel mit Lichtwellenleiter können dann, da sie gegenüber herkömmlichen Kabeln mit Kupferleitern einen verminderten Durchmesser haben, in die einzelnen Kanalrohre eingezogen werden.
  • Kabeltrassen, insbesondere solche, die in einem Stadtgebiet liegen, sind häufig in Abschnitte unterteilt, an deren Enden jeweils Schächte vorhanden sind, die von der Oberfläche her zugänglich und mittels eines Deckels verschlossen sind. In den Schächten enden die einzelnen Abschnitte von Nachrichtenkabeln, die in den Schächten durch sogenannte Spleiße miteinander verbunden sind. Die Kanal rohre schließen bündig mit der Schachtwandung ab.
  • Die Enden der Kanalrohre müssen gasdicht abgeschlossen sein, um zu verhindern, daß Gas durch die Kanalrohre in die Schächte eintritt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, die ein gasdichtes Abschließen der Kanalrohre möglich macht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß in das Kanalrohr ein Metallrohr über eine bestimmte Länge eingeschoben ist und gegen die Innenwandung des Kanal rohres kraftschlüssig und dichtend geformt ist und daß das freie Ende des Metallrohres durch eine Schrumpfkappe mit der Anzahl der Rohre entsprechenden Auslässen abgeschlossen ist. Wesentlich für die Erfindung ist, daß das Metallrohr kraftschlüssig mit der Innenwandung des Kanalrohres verbunden ist, damit dieses nicht beim Einziehen der Kanalrohr~ kabel oder aber auch der elektrischen bzw. LWL-Kabel aus dem Kanalrohr herausgezogen wird. Darüber hinaus hilft die kraftschlüssige Verbindung die Abdichtung zu verbessern. Das Metallrohr wirkt praktisch als Verlängerung des Kanalrohres, so daß auf das Ende des Metallrohres die Schrumpfkappe aufgeschrumpft werden kann. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Rohr an seinem Ende mindestens einen Längsschlitz auf. Dieser Längsschnitt soll ein Aufweiten und damit ein Anlegen des Rohres an die Innenwandung des Kanalrohres ermöglichen. Mit besonderem Vorteil sind zwei Metallrohre vorgesehen, die über entsprechende Konusflächen ineinandergeschoben sind. Das in dem Kanalrohr sitzende Metallrohr weist dabei mindestens einen Längsschlitz auf und kann durch das zweite Metallrohr welches in das erste Metallrohr eingetrieben wird, aufgeweitet werden. Hierbei ist es von Vorteil, daß zumindest ein Längsschlitz im konischen Bereich vorgesehen ist.
  • Zwischen der Außenfläche des Rohres und der Innenwandung des Kanal rohres ist eine Schicht aus einem Heißschmeizkleber vorgesehen, die zum einen eine bessere Abdichtung des Ringspaltes ermöglicht, zum anderen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Rohr und der Innenwandung des Kanalrohres herstellt. Zweckmäßigerweise wird der Heißschmelzkleber auf die Außenfläche des Rohres aufgebracht und das Rohr nach dem Einführen in das Kanalrohr und dem Aufweiten erwärmt. Für das Erwärmen nutzt man die gute Wärmeleitfähigkeit des Metallrohres aus Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Innenwandung des Kanalrohres und der Oberfläche des Metallrohres kann noch verbessert werden, wenn die äußere Oberfläche des Metallrohres aufgerauht ist. Sind zwei Rohre vorgesehen, ist es von Vorteil, daß das Aufweiten des in dem Kanalrohr befindlichen Rohres dadurch bewerkstelligt wird, daß man das zweite Rohr mittels eines Gewindes in das erste Rohr einschraubt. Das Gewinde befindet sich im Bereich der Konusflächen. Beide Rohre werden dann im Bereich der Konusflächen durch einen Radialstift fixiert. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Rohr an seinem Ende mindestens drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsschlitze aufweist und das Rohrende zwischen den Schlitzen aufgebördelt ist. Zum Einbringen des Rohrendes mit den Längsschlitzen wird das Rohrende eingezogen und anschließend, beispielsweise mittels eines Dornes, aufge- weitet. Dabei dringen die Aufbördelungen in das Material des Kanalrohres ein und schaffen somit eine Verankerung des Rohres innerhalb der Kanalrohrwandung. Bei dieser Ausführungsform ist die Aufbördelung vorteilhafterweise gezackt. Weiterhin ist es möglich, zwei konzentrische Rohre zu verwenden, von denen das äußere einen Längsschlitz aufweist und an seiner äußeren Oberfläche mit Heißschmelzkleber beschichtet ist Beim Einführen des inneren Rohres wird das Rohr mit Längsschlitz aufgeweitet und gegen die innere Wandung des Kanalrohres gepreßt und dort verklebt, wobei gleichzeitig der durch den Längsschlitz entstehende Längsspalt mit Heißschmelzkleber ausgefüllt und abgedichtet wird.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Mit 1 ist das Mauerwerk bzw. die Schachtwandung bezeichnet, in welcher das Kanalrohr 2, welches üblicherweise aus Polyvinylchlorid besteht, angeordnet ist. Das Kanalrohr 2 schließt, wie dargestellt, mit der Schachtwandung 1 ab. In das Ende des Kanal rohres 2 wird ein Metallrohr 3 eingeschoben, welches an seiner inneren Oberfläche eine konisch auslaufende Fläche 4 aufweist. Von der Konusfläche 4 ausgehend. sind drei bis vier Längsschlitze 5 in das Rohr 3 eingebracht. Die äußere Oberfläche des Rohres 3 ist mit einer Schicht 6 aus einem Heißschmelzkleber beschichtet. Zusätzlich kann die äußere Oberfläche des Rohres 3 in nicht dargestellter Weise aufgerauht sein In das Rohr 3 wird ein Rohr 7, welches eine entsprechende Konusfläche 8 aufweist, eingetrieben, und zwar soweit, daß das Rohr 3 infolge der Schlitze 5 aufgeweitet und gegen die Innenwandung des Kanalrohres 2 gepreßt wird. Das Aufweiten kann alternativ auch dadurch geschehen, daß im Bereich der Konusflächen 4 und 8 ein nicht näher bezeichnetes Gewinde vorgesehen ist. Ein Radialstift 9 fixiert die Rohre 3 und 7 in ihrer Lage zueinander. Durch Erwärmung des Metallrohres 7 bzw. des Metallrohres 3 wird die Schicht 6 aus Heißschmelzkleber aktiviert und verbindet das Metallrohr 3 mit der Innenwandung des Kanalrohres 2, wobei gleichzeitig der Ringspalt zwischen dem Kanalrohr 2 und dem Metallrohr 3 abgedichtet wird. Nun kann das Kanalrohrkabel bzw. die Kanalrohrkabel in das Kanalrohr 2 eingezogen werden, die der Deutlichkeit halber weggelassen wurden. über das Ende des Metallrohres 7 wird dann eine Schrumpfkappe 10 gezogen, die Auslässe 11 entsprechend der Anzahl der Rohre des Kanalrohrkabels aufweist. Die Schrumpfkappe 10 wird erwärmt und schrumpft dabei auf das Rohr 7 auf, und gleichzeitig schrumpfen die Auslässe 11 auf die Rohre des Kanalrohr kabels auf. Die Rohre des Kanalrohrkabels selbst können ebenfalls durch Schrumpfkappen oder Schrumpfschläuche abgedichtet werden, wobei man bei mit Kabeln besetzten Rohren einen Schrumpfschlauch und bei nicht besetzten Rohren Schrumpfkappen verwendet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist ein Metallrohr 12 vorgesehen, welches an seinem einen Ende mehrere Längsschlitze 13 aufweist.
  • Der Außendurchmesser des Metallrohres i2 entspricht dabei annähernd dem Innendurchmesser des Kanalrohres 2. Die Schlitze 13 sind nun bezüglich ihrer Breite so bemessen, daß das Ende des Metallrohres 12 eingezogen werden kann, d. h. sein Außendurchmesser verringert werden kann (siehe gestrichelte Linie). Der Bereich zwischen den Schlitzen 13 weist eine Bördelkante 14 auf. Dabei ist darauf zu achten, daß die Umbördelung nur soweit vorgenommen wird, daß das Metallrohr 12 im eingezogenen Zustand in das Kanalrohr 2 eingeführt werden kann. Nach dem Einführen des Metallrohres 12 wird in nicht dargestellter Weise ein Dorn, dessen Außendurchmesser nahezu dem Innendurchmesser des Metallrohres 12 entspricht, eingetrieben und das Ende des Metallrohres 12 dabei aufgeweitet, d. h. auf den ursprünglichen Durchmesser zurückgeformt, wobei die Bördelkante 14 in die Wandung des Kanalrohres 2 eindringt und sich dort verhakt. Durch Erwärmen des Metallrohres 12 wird auch hier der Heißschmelzkleber 6 aktiviert und dichtet und verbindet, wie oben beschrieben. Nach dem Einziehen der Kanalrohrkabel folgt, wie oben beschrieben, das Aufschrumpfen der Schrumpfkappe 10.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß in besonders einfacher Weise eine Verlängerung des Kanalrohres 2 geschaffen wurde, die sich einfach abdichten läßt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Abdichten des Endes eines Kanalrohres zur Führung von mehreren Rohren, deren Durchmesser klein im Verhältnis zum lichten Durchmesser des Kanalrohres ist im Bereich von Schachtwandungen bzw.
    bei Mauerdurchführungen, wobei das Kanalrohr bündig mit der Schachtwandung bzw. dem Mauerwerk abschlie3t, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kanalrohr (2) ein Metallrohr (3, 12) über eine bestimmte Länge eingeschoben ist und gegen die Innenwandung des Kanal rohres (2) kraftschlüssig und dichtend geformt ist und daß das freie Ende des Metallrohres (3, 7) durch eine Schrumpfkappe (10) mit der Anzahl der Rohre entsprechenden Auslässen (11) abgeschlossen ist 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3, 12) an seinem Ende mindestens einen Längsschlitz (5, 13) aufweist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Metallrohre (3, 7) vorgesehen sind, die über entsprechende Konusflächen (4, 8) ineinandergeschoben sind.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im konischen Bereich (4, 8) mindestens ein Längsschlitz (5) vorgesehen ist.
    5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche des Rohres (3, 12) und der Innenwandung des Kanalrohres (2) eine Schicht (6) aus einem Heißschmelzkleber vorgesehen ist.
    6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Metallrohres (3, 12) aufgerauht ist 7 Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (3) und das zweite Rohr (7) durch ein Gewinde verbunden sind.
    8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3, 7) im Bereich der Konusfläche (4, 8) durch einen Radialstift (9) fixiert sind.
    9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) an seinem einen Ende mindestens drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsschlitze (13) aufweist und das Rohrende zwischen den Schlitzen (13) aufgebördelt (14) ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbördelung (14) gezackt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804497C1 (en) * 1988-02-13 1989-03-30 Stewing Beton- Und Fertigteilwerk Gmbh & Co Kg, 4270 Dorsten, De Sleeve for sealing a protective cable conduit
DE19932581A1 (de) * 1999-07-13 2001-01-18 Alcatel Sa Vorrichtung zum Einführen und/oder Herausführen eines Kabels
DE19734274B4 (de) * 1997-08-07 2010-04-08 Norddeutsche Seekabelwerke Gmbh & Co. Kg Kommunikationsnetz mit Lichtwellenleitern zwischen Teilnehmern und Kommunikationzentralen in bestehenden Versorgungsleitungen

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