DE3440861C1 - Dampfmotor - Google Patents

Dampfmotor

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DE3440861C1
DE3440861C1 DE19843440861 DE3440861A DE3440861C1 DE 3440861 C1 DE3440861 C1 DE 3440861C1 DE 19843440861 DE19843440861 DE 19843440861 DE 3440861 A DE3440861 A DE 3440861A DE 3440861 C1 DE3440861 C1 DE 3440861C1
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Friedrich 7000 Stuttgart Munzinger
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    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/352Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the vanes being pivoted on the axis of the outer member
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01K19/00Regenerating or otherwise treating steam exhausted from steam engine plant
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    • F01K19/04Regenerating by compression in combination with cooling or heating

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Description

  • Aus der DE-PS 19 64 427 ist für einen gattungsähnlichen Dampfmotor bekannt, daß die Erzielung einer im Vergleich zu den herkömmlichen, nach dem Otto- oder Dieselprinzip arbeitenden Brennkraftmaschinen günstigeren Leistungsbilanz möglich erscheint, wenn in die Arbeitsleistung des in einer äußeren Brennkammer zur Verbrennung gebrachten Luft-Brennstoff-Gemisches ein flüssiges Kühlmittel einbezogen wird. Bei diesem gattungsähnlichen Dampfmotor ist daher zur gleichzeitigen Ermöglichung einer Kleinhaltung des Schadstoffanteils der Auspuffgase vorgesehen, aus einem Kreislauf regeneriertes Wasser und/oder aus den Auspuffgasen regeneriertes Kohlendioxid zusammen mit dem Luftanteil des Luft- Brennstoff-Gemisches in einer Stufe auf einen Druck-Temperatur-Wert vorzuverdichten, bei welchem das Kühlmittel im wesentlichen seine vollständige Verdampfung erreicht hat. Dabei wird gleichzeitig eine bevorzugte Variante für den Betrieb dieses gattungsähnlichen Dampfmotors darin gesehen, daß nur eine Teilmenge des über einen Druckspeicher der äußeren Brennkammer zugeleiteten vorverdichteten Luft-Kühlmittel-Gemisches für die Verbrennung herangezogen bzw. dem Luft-Brennstoff-Gemisch zusätzlich Luft und/oder Auspuffgase zugeführt werden, weil es dadurch dann möglich erscheint, die in der Brennkammer vorherrschenden Brenngastemperaturen selbst bei einem Verzicht auf eine äußere Kühlung des Verbrennungsvorganges auf etwa 600"C zu reduzieren und damit entsprechend niedrige Temperaturen für die Auspuffgase als Voraussetzung für einen entsprechend minimalen Schadstoffanteil zu erhalten.
  • Die Zustandsänderungen, die das bei diesem gattungsähnlichen Dampfmotor im Kreislauf geführte Kühlmittel erfährt, stimmen dabei im wesentlichen überein mit den Zustandsänderungen, die bei dem zum Betreiben einer Dampfkraftanlage - unter Bezugnahme auf den Carnot-Kreisprozeß - mit einem Hauptkreislauf und wenigstens einem Zusatzkreislauf in der DE-PS 17 51 831 beschriebenen Verfahren auftreten.
  • Für eine in Verbindung mit einer als Hub- oder Drehkolbenmaschine ausgebildeten Kraftmaschine verbesserte Ausnutzung des Hochtemperaturbereichs der zum Beheizen eines Überhitzers benötigten Rauchgase ist nach diesem noch bekannten Verfahren vorgesehen, den im Hauptkreislauf erhitzten Dampf bis in das Naßdampfgebiet zu entlasten und in dem Zusatzkreislauf die Hauptmenge des entlasteten Dampfes im wesentlichen entlang der oberen Grenzkurve unter gleichzeitiger Kühlung bis zum Enddruck zu verdichten, wobei die Kühlung durch Einspritzung des aus der Restmenge ausgeschiedenen Kondensats in die Hauptmenge erfolgt und für die Verflüssigung dieser Restmenge vorzugsweise ein in seiner Durchflußmenge regelbarer Kondensator vorgesehen wird, um damit eine weitgehende Unabhängigkeit von individuellen Betriebsbedingungen, so insbesondere unterschiedlichen Arbeitstemperaturen des Dampfes, zu erzielen.
  • Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, einen auch zum Antrieb von Kraftfahrzeugen dann gemeinsam mit einem Schaltgetriebe geeigneten Dampfmotor der angegebenen Gattung bereitzustellen, der für eine bis etwa 75 KW (100 PS) reichende Leistungsstärke eine wirtschaftliche Dampferzeugung bei Vorgabe einer nur entsprechend begrenzten maximalen Baugröße erlaubt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe wird ein Dampfmotor erhalten, der mit einer sehr kompakten Baugröße ausgeführt werden kann. Die besondere Ausbildung des Kondensators ergibt dabei die maßgebliche Voraussetzung für die Möglichkeit, daß die für ein Verdichten von Naßdampf zu Sattdampf vorgesehene zweite Kreiskolbenmaschine leistungsmäßig mit einem günstigeren Wirkungsgrad betrieben werden kann, weil jetzt mit diesem Kondensator nach der mit der ersten Kreiskolbenmaschine erzielten Entspannung des Heißdampfes zu Sattdampf ein für die Leistungsbilanz maßgeblicher geringerer Wärmeentzug bei der Kühlung stattfindet. Da andererseits heute Brenner marktbekannt sind, die völlig schadstofffreie Rauchgase liefern, kann unter Verwendung eines solchen Brenners für den Überhitzer ein Dampfmotor zur Verfügung gestellt werden, der sich zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen wegen der völligen Abwesenheit von Schadstoffen in den Auspuffgasen besonders eignet.
  • Ein in der Gesamtheit bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dampfmotors ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt des Dampfmotors nach der Linie I-I in F i g.2, Fig. 2 einen Querschnitt des Dampfmotors nach der Linie 11-11 in Fig. 1, F i g. 3 eine axiale Schnittansicht des Kondensators, Fig.4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV in Fig.3und F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Kühlmantels des in F i g. 3 gezeigten Kondensators.
  • Der in den F i g. 1 und 2 maßstabsgetreu dargestellte Dampfmotor wurde für eine Leistungsabgabe von 11 KW (15 PS) konzipiert und dafür auch durchgerechnet. Er umfaßt als wesentliche Baugruppen mit einer Steckanordnung auf einer gemeinsamen Maschinenwelle 1 eine zum Entspannen von Heißdampf zu Sattdampf betriebene erste Kreiskolbenmaschine 2, einen aus einem Gebläserad 3 und einem Kühlmantel 4 zusammengebauten Kondensator 5, eine zum Verdichten von Naßdampf zu Sattdampf betriebene zweite Kreiskolbenmaschine 6 und einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Überhitzer, der mit einer möglichen Anordnung links von der ersten Kreiskolbenmaschine 2 durch die aus einer Brennkammer zugeleiteten Rauchgase eines Brenners, der mit einer schadstofffreien Verbrennung arbeitet, beheizt wird.
  • Die beiden Kreiskolbenmaschinen 2, 6 können nach dem Vorbild der DE-PS 24 57 092 gleich ausgebildet sein, sie sind jedoch hier nach dem Vorschlag einer zeitgleichen Patentanmeldung mit einer verbesserten Ausführung der unelastischen Abdichtung ausgerüstet, die bei solchen Kreiskolbenmaschinen mittels eines Gleitstückes 7 zwischen einem mit der Maschinenwelle 1 starr verbundenen Flügelkolben 8 und einem exzentrisch angeordneten Läufer 9 zur gegenseitigen Abdichtung von zwei Arbeitsräumen 10, 11 veränderlichen Volumens vorhanden ist, die durch den Läufer 9 und die umgebende Wand des Maschinengehäuses gebildet werden. Das Gleitstück 7 ist deshalb hier gemäß der Darstellung in Fig.2 an einer Verbindungslasche 12 starr befestigt, die über zwei achsparallele Drehlager 13, 14 mit dem Läufer 9 und dem Flügelkolben 8 kraftschlüssig derart verbunden ist, daß das Gleitstück 7 an zwei gegenüber liegenden Gleitflächen eine abdichtende Anlage an je einer zu den beiden Drehlagern 13, 14 der Verbindungslasche 12 koaxialen Rundführung 15, 16 des Läufers 9 und des Flügelkolbens 8 aufweist. Die beiden Drehlager 13, 14 der Verbindungslasche 12 sind dabei jeweils durch einen Bolzen 17 gebildet, der an seinen Enden bei dem Drehlager 13 in zwei Lagerbüchsen 18, 19 des Läufers 9 bzw. bei dem Drehlager 14 in zwei entsprechenden Lagerbüchsen des Flügelkolbens 8 und mittig in einer weiteren Lagerbüchse 20 gelagert ist, die am zugeordneten Ende der Verbindungslasche 12 starr befestigt ist.
  • Das von der Maschinenwelle 1 axial durchsetzte Maschinengehäuse jeder der beiden Kreiskolbenmaschinen 2,6 ist aus zwei stirnseitigen Lagerdeckeln 21,22 für die Wellenlager 23, 24 und Lagerringe 25, 26 des Läufers 9 und einem dazwischen angeordneten Ringkörper 27 zusammengebaut. Der Ringkörper 27 ist aus einzelnen, an der Nabe jeweils durch einen O-Ring 28 gegeneinander abgedichteten Segmenten 27', 27" gebildet, die bei der Kreiskolbenmaschine 2 im Bereich des mit einem nockengesteuerten Einlaßventil 29 ausgerüsteten Einlaßkanals 30 eine gegenüber dem restlichen Wandbereich kleinere Teilung aufweisen und jeweils durch zwei durch die Lagerdeckel 21, 22 zentrierte Zentrierringe 31, 32 zusammengehalten werden. Bei der Kreiskolbenmaschine 6 ist diese kleinere Teilung der gegeneinander abgedichteten Segmente des entsprechenden Ringkörpers 27 für den Bereich des Auslaßkanals vorgesehen, wo ein Auslaßventil angeordnet ist, das anders als das durch seine Nockensteuerung in seiner Öffnungszeit beeinflußbare Einlaßventil auf einen vorbestimmten Auslaßdruck eingestellt ist.
  • Mit dieser Sonderausführung des zwischen den beiden Lagerdeckeln 21, 22 angeordneten Ringkörpers 27 des Maschinengehäuses jeder Kreiskolbenmaschine 2,6 werden die im Betrieb des Dampfmotors an dem Einlaßventil 29 auftretenden höheren Arbeitstemperaturen und die an dem Auslaßventil auftretenden höheren Arbeitsdrücke des Dampfes für die Gewährleistung eines Rundlaufes des Flügelkolbens 8 und des Läufers 9 bzw.
  • die präzise Einhaltung eines vorbestimmten Füllvolumens der beiden Arbeitsräume 10, 11 veränderlichen Volumens berücksichtigt. Um eine mit der Unterteilung des Ringkörpers 27 in die Segmente 27t 27" bezweckte Verhinderung eines Verwerfens des Maschinengehäuses im Zusammenwirken mit den Zentrierringen 31, 32 noch weiter zu verbessern, können die Zentrierringe 31, 32 optimal noch jeweils mit einem von einem Kühlmittel gemeinsam oder getrennt durchströmten Kühlkanal 33 versehen sein, um damit Temperaturunterschiede ausgleichen zu können. Auch die Lagerdeckel 21, 22 können für diesen Zweck mit solchen Kühlkanälen 21= 22' versehen sein, wobei dann mit einer ggf. unterschiedlichen Ausbildung der maßgeblichen Durchströmquerschnitte für das Kühlmittel dafür vorgesorgt ist, daß die einzelnen Wandbereiche, welche die beiden Arbeitsräume 10, 11 veränderlichen Volumens begrenzen, verschieden stark gekühlt werden können. Die Zentrierringe 31,32 sind im übrigen mittels Schrauben 34 an einem gemeinsamen Gestell 35 befestigt und können noch durch eine oben zusätzlich angeordnete Trägerschiene 36 für eine genaue Abstandshaltung in zueinander parallelen Radialebenen der Maschinenwelle 1 gesichert sein. An dem Gestell 35 ist ein Blechmantel 37 befestigt, der zur Halterung von Wärmeisolierungen für die Maschinengehäuse der beiden Kreiskolbenmaschinen 2, 6 vorgesehen ist. Schließlich ist noch bei der Kreiskolbenmaschine 2 eine Nockenwelle 38 durch zwei Lagerblökke des Maschinengehäuses oder alternativ durch die beiden Zentrierringe 31, 32 drehbar gelagert, welche mit einem Verstellnocken 38 die Öffnungszeit des Einlaßventils 29 steuert Bei der Kreiskolbenmaschine 6 ist andererseits in entsprechender Weise eine Vorgelegewelle 39 drehbar am Maschinengehäuse gelagert Das auf der Maschinenwelle 1 über ein Wellenlager 40 gelagerte Gebläserad 3 des zwischen den zwei Kreiskolbenmaschinen 2, 6 angeordneten Kondensators 5 umfaßt eine vorwärts gekrümmte Eintrittsbeschaufelung 41 an einem ersten Radteil 3 und eine ebenfalls vorwärts gekrümmte Austrittsbeschaufelung 42 an einem zweiten Radteil 3". Die beiden Radteile 3', 3" sind mittels eines Keils 43 starr miteinander und über einen Riementrieb mit der Maschinenwelle 1 antriebsmäßig verbunden. Der Riementrieb umfaßt eine an dem Radteil 3" einstückig ausgebildete Primärscheibe 44, eine an der Vorgelegewelle 39 befestigte Sekundärscheibe 45 und einen Treibriemen 46. Die mit diesem Riementrieb für das Gebläserad 3 erhaltene Antriebsübersetzung ist für die Erzielung einer Drehgeschwindigkeit des Gebläserades von etwa 400 m/s und mehr im Vollastbetrieb des Dampfmotors ausgelegt. Bei dieser Drehzahl wird der aus der Kreiskolbenmaschine 2 zuströmende Sattdampf durch eine für die beiden Radteile 3', 3" des Gebläserades 3 vorgegebene größere Vielzahl von etwa 100 und mehr Schaufeln auf eine so große Austrittsgeschwindigkeit in der rechnerischen Größenordnung von immerhin etwa 600 bis 800 m/s in dem Anschlußbereich an den stationären Kühlmantel 4 des Kondensators 5 gebracht, daß die dann anschließend innerhalb eines Dampfkanals 47 dieses Kühlmantels 4 zu der Austrittsbeschaufelung 42 hin bewirkte Umlenkung der Dampfströmung zu einer vergleichmäßigten Verringerung der Schwingungsenergie der Dampfmoleküle führt. Es ist damit andererseits möglich, die durch den Dampfkanal 47 umgelenkte Dampfströmung durch den Kühlmantel 4 des Kondensators 5 nur so weit zu kühlen, daß der durch die Kreiskolbenmaschine 2 relativ trocken erhaltene Sattdampf im wesentlichen ohne jede Kondensat-Tröpfchenbildung eine dem Carnot-Kreisprozeß folgende Zustandsänderung zu Naßdampf mit einem x-Wert von mehr als etwa 0,5, insbesondere von etwa 0,7, im Anschlußbereich an die Austrittsbeschaufelung 42 erfährt Die mit dem Kondensator 5 bewirkte Kühlung des aus der Kreiskolbenmaschine 2 zugeleiteten Sattdampfes wird damit also anders als bei allen bisher bekannten Dampfmaschinen in der noch relativ trockenen Phase des Naßdampfes zu einem Zeitpunkt beendet, in welchem die Schwingungsenergie der Dampfmoleküle so weit gebremst ist, daß es bei einer Fortsetzung dieser Bremsung als Folge einer dann durch den andauernden Wärmeentzug entsprechend gesteigerten Kohäsionswirkung der Dampfmoleküle zu einer Tröpfchenbildung kommen kann, die dann den Naßdampf in die folglich mit dieser Ausbildung des Kondensators 5 nicht erwünschte nasse Phase überführen würde. Die mithin vorrangig durch das Zusammenwirken der vorwärts gekrümmten Eintrittsbeschaufelung 41 des Gebläserades 3 mit dem stationären Kühlmantel 4 erreichte Kühlung des Sattdampfes lediglich bis hin zu der noch trockenen Phase des Naßdampfes wird auch für die in der Strömungsrichtung des Dampfes anschließende Austrittsbeschaufelung 42 beibehalten, deren vorwärts ausgerichtete Krümmung dabei so ausgebildet ist, daß der Dampf bei seiner über einen Überleitungskanal 48 bewirkten Weiterleitung an den Einlaßkanal 49 der Kreiskolbenmaschine 6 im wesentlichen keine Bremsung erfährt und also noch mit der trockenen Phase mit bis dahin im wesentlichen unverändertem x-Wert in den Arbeitsraum 11 der Kreiskolbenmaschine 6 für seine anschließende Verdichtung einströmt. Damit für diese Einströmverhältnisse des Dampfes in die Kreiskolbenmaschine 6 ein vorbestimmter Einlaßdruck im Lastbetrieb des Dampfmotors eingehalten wird, kann in dem Überleitungskanal 48 noch ein besonderes Einlaßventil 50 in der Ausbildung eines gegen eine Druckfeder vorgespannten Rückschlagventils bzw. eines Drosselschiebers oder einer bloßen Drosselklappe eingebaut sein.
  • Für die Ausbildung des stationären Kühlmantels 4 des Kondensators 5 ist in den F i g. 3 bis 5 dargestellt, daß der zur Umlenkung der Dampfströmung zwischen den beiden Beschaufelungen 41, 42 des Gebläserades 3 vorgesehene Dampfkanal 47 eine zu der Radachse konzentrische ringförmige Ausbildung zwischen zwei Leitblechen 51, 52 aufweist und durch radial und achsparallel als weitere Leitflächen ausgerichtete Abschnitte 53 einer von einem Kühlmittel durchströmten Kühlschlange 54 in eine an die Vielzahl von Schaufeln der beiden Beschaufelungen angenäherte größere Vielzahl einzelner Umlenkzonen 55, 55' unterteilt ist. Die Kühlschlange 54 weist einen im wesentlichen rechteckigen Durchströmquerschnitt für das Kühlmittel auf, wobei dieser Querschnitt auch zu einem Parallelogramm abgewandelt sein kann, dessen schmale Seiten dann zur Bereitstellung eines günstigeren Anströmwinkels schräg zu der achsparallelen Ausrichtung der einzelnen Abschnitte 53 ausgerichtet sind. Mit der Unterteilung des Dampfkanals 47 in solche einzelnen Umlenkzonen 55, 55' wird eine optimale Berührungsmöglichkeit der Dampfmoleküle mit der Kühlschlange 54 erhalten, so daß auch damit die Zielsetzung unterstützt wird, dem aus der Kreiskolbenmaschine 2 relativ trocken zugeleiteten Sattdampf die Wärme im wesentlichen ohne jede Kondensat-Tröpfchenbildung als Folge einer gleichmäßigen Bremsung der Schwingungsenergie der Dampfmoleküle zu entziehen. Die Kühlschlange 54 ist im übrigen über Zu- und Ableitungen 56 an eine Kühlmittelpumpe angeschlossen, an die optimal auch die Zu- und Ableitungen 57 für das zum Durchströmen der Kühlkanäle 21', 22' der beiden Lagerdeckel 21, 22 und der Kühlkanäle 33 der beiden Zentrierringe 31,32 benutzte Kühlmittel angeschlossen sein kann und die ebenfalls durch die Maschinenwelle 1 angetrieben wird. Auch können an diese Kühlmittelpumpe Leitungen 58 angeschlossen sein, um damit insbesondere bei der Kreiskolbenmaschine 2 kurz vor der Öffnung des Einlaßventils 29 eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Labyrinthdichtung mit an dem Läufer 9 und an dem Flügelkolben 8 ausgebildeten Labyrinthrillen zu kühlen.
  • An der Maschinenwelle 1 ist schließlich noch ein Schwungrad 59 befestigt, an welchem die Primärscheibe 60 eines Riementriebes einstückig ausgebildet ist, dessen Sekundärscheibe 61 an der Vorgelegewelle 39 befestigt ist und durch dessen Treibriemen 62 auch die Primärscheibe 63 eines zum Antrieb einer Schmiermittelpumpe vorgesehenen Riementriebes angetrieben wird.
  • Durch die Schmiermittelpumpe wird Schmiermittel über eine axiale Bohrung 64 der Maschinenwelle 1 an die einzelnen Wellenlager 23, 24, 49 geliefert, die durch Packungsringe 65 abgedichtet sind. Weiterhin ist an der Maschinenwelle 1 noch das Antriebsrad 66 eines Kettentriebes befestigt, durch den mit einem Abtriebsrad 67 die Nockenwelle 38 der Kreiskolbenmaschine 2 und mit einem weiteren Abtriebsrad 68 eine Welle 69 angetrieben wird. Mit dieser Welle 69 kann beispielsweise eine Mehrfach-Einspritzspeisepumpe angetrieben werden, mit der das bei dem Kreisprozeß im wechselnden Lastbetrieb des Dampfmotors in einem Wasser-Vorratsbehälter gesammelte Kondensat insbesondere an der Kreiskolbenmaschine 2 kurz vor der Öffnung des Einlaßventils 29 wieder zurückgeleitet wird, wobei diese Zurückleitung des Kondensats dann ggf. auch an der Leitung 58 erfolgen kann, über welche die zwischen dem Flügelkolben 8 und dem Läufer 9 ausgebildete Labyrinthdichtung mit einem Kühlmittel versorgt wird, das dabei gleichzeitig als Sperrflüssigkeit für diese Labyrinthdichtung dient.
  • Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Dampfmotors kann wie folgt kurz zusammengefaßt werden.
  • Mit den durch den Brenner erhaltenen Rauchgasen wird der von der Kreiskolbenmaschine 6 erhaltene Sattdampf durch den Überhitzer im Gegenstromprinzip un- ter Konstanthaltung des Druckes in überhitzten Heißdampf überführt und dann der Kreiskolbenmaschine 2 mit einer durch einen Druckspeicher vorgesehenen Sammlungsmöglichkeit zum Entspannen zugeleitet. Bei dem Entspannen des Heißdampfes durch die Kreiskolbenmaschine 2 erfährt die Maschinenwelle 1 eine Drehung, wodurch synchron der in die Kreiskolbenmaschine 6 aus dem Kondensator 5 über das Einlaßventil 50 angesaugte Naßdampf eine Verdichtung zu Sattdampf erfährt, der dann beim Erreichen des durch das Auslaßventil bestimmten Auslaßdruckes für eine Überhitzung an den Überhitzer weitergeleitet wird. Wenn der Dampfmotor für eine größere Leistungsabgabe bis möglich etwa 74 KW (100 PS) und mehr ausgelegt wird, dann wird es unter Beibehaltung dieses Arbeitsprinzips im wesentlichen nur erforderlich sein, den Kondensator 5 mit mehr als einem Gebläserad 3 in einer Reihenanordnung mit einem entsprechend erweiterten stationären Kühlmantel 4 auszubilden und in Abhängigkeit von einem dabei evtl. abgewandelten Kreislaufprozeß ggf.
  • noch einen Vorkühler 70 am Auslaßkanal der Kreiskolbenmaschine 2 vorzusehen.
  • - Leereite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Dampfmotor, mit wenigstens einer zum Entspannen von Heißdampf zu Sattdampf betriebenen ersten Kreiskolbenmaschine und wenigstens einer zum Verdichten von Naßdampf zu Sattdampf betriebenen zweiten Kreiskolbenmaschine, deren Kolben in Tandemanordnung mit einer gemeinsamen Maschinenwelle antriebsmäßig verbunden sind, sowie mit einem durch Rauchgase beheizten Überhitzer und mit einem Kondensator, die im Strömungsweg des Sattdampfes und des Naßdampfes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator wenigstens ein koaxial zu der Maschinenwelle gelagertes und mit ihr antriebsmäßig verbundenes Gebläserad aufweist, das mit einer vorwärts gekrümmten Eintrittsbeschaufelung an den Auslaßkanal der ersten Kreiskolbenmaschine und mit einer ebenfalls vorwärts gekrümmten Austrittsbeschaufelung an den Einlaßkanal der zweiten Kreiskolbenmaschine angeschlossen und das innerhalb eines zur stationären Umlenkung der Dampfströmung zwischen den beiden Beschaufelungen des Gebläserades derart ausgebildeten Kühlmantels angeordnet ist, daß der durch die erste Kreiskolbenmaschine erhaltene Sattdampf im wesentlichen ohne jede Kondensat-Tröpfchenbildung seine dem Carnot-Kreisprozeß folgende Zustandsänderung zu Naßdampf mit einem x-Wert von mehr als etwa 0,5, insbesondere von etwa 0,7, am Einlaßkanal der zweiten Kreiskolbenmaschine erfährt.
  2. 2. Dampfmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel des Gebläserades einen zwischen zwei Leitblechen konzentrisch zu der Radachse ringförmig ausgebildeten und mit den Enden seiner Längsachse an die beiden Beschaufelungen des Gebläserades dicht angeschlossenen Dampfkanal aufweist, der durch radial und achsparallel als weitere Leitflächen ausgerichtete Abschnitte einer von einem Kühlmittel durchströmten Kühlschlange in eine jeweils einer größeren Vielzahl von Schaufeln der beiden Beschaufelungen des Gebläserades angenäherte größere Vielzahl einzelner Umlenkzonen unterteilt ist.
  3. 3. Dampfmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad über einen Riemenantrieb mit der Maschinenwelle antriebsmäßig verbunden ist
  4. 4. Dampfmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Überleitungskanal zwischen der Austrittsbeschaufelung des Gebläserades und dem Einlaßkanal der zweiten Kreiskolbenmaschine ein als Rückschlagventil oder als Drossel ausgebildetes Einlaßventil angeordnet ist.
  5. 5. Dampfmotoy nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbeschaufelung des Gebläserades ein Vorkühler am Auslaßkanal der ersten Kreiskolbenmaschine zugeordnet ist.
  6. 6. Dampfmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die beiden Kreiskolbenmaschinen jeweils einen mit der Maschinenwelle starr verbundenen Flügelkolben und einen exzentrisch angeordneten Läufer umfassen, der mit der umgebenden Wand des aus zwei stirnseitigen Lagerdeckeln und einem dazwischen angeordneten Ringkörper zusammengebauten Maschinengehäuse zwei an einer Gleitführung des Flügelkolbens gegeneinander abgedichtete Ar- beitsräume veränderlichen Volumens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper des Maschinengehäuses der beiden Kreiskolbenmaschinen aus einzelnen, gegeneinander abgedichteten Segmenten gebildet ist, die im Bereich des Einlaßkanals der ersten Kreiskolbenmaschine und im Bereich des Auslaßkanals der zweiten Kreiskolbenmaschine eine gegenüber dem restlichen Wandbereich kleinere Teilung aufweisen und jeweils durch zwei durch die Lagerdeckel zentrierte Zentrierringe zusammengehalten sind.
  7. 7. Dampfmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierringe des Maschinengehäuses der beiden Kreiskolbenmaschinen an einem gemeinsamen, auch zur Befestigung des Kühlmantels des Kondensator-Gebläserades vorgesehenen Maschinengestell befestigt sind.
  8. 8. Dampfmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierringe des Maschinengehäuses der beiden Kreiskolbenmaschinen jeweils mit einem, von einem Kühlmittel gemeinsam oder getrennt durchströmten Kühlkanal versehen sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfmotor der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
    Aus der DE-PS 24 57 092 ist eine zum Betrieb entweder als Kompressor oder als Wärmekraftmaschine geeignete Kreiskolbenmaschine bekannt Die Kreiskolbenmaschine umfaßt einen mit der Maschinenwelle starr verbundenen Flügelkolben und einen exzentrisch angeordneten Läufer, der mit der umgebenden Wand des aus zwei stirnseitigen Lagerdeckeln und einem dazwischen angeordneten Ringkörper zusammengebauten Maschinengehäuse zwei an einer Gleitführung des Flügelkolbens gegeneinander abgedichtete Arbeitsräume veränderlichen Volumens bildet. Die Gleitführung ist durch ein Gleitstück gebildet, das an dem Läufer auf der Seite des unter Druck gesetzten Arbeitsraumes durch eine achsparallele Drehachse gelagert und für eine abdichtende Anlage an die Schub- bzw. Druckfläche des Flügelkolbens mit diesem über eine radial ausgerichtete Rund- oder Schwalbenschwanzführung formschlüssig verbunden ist. Die mithin bei dieser bekannten Kreiskolbenmaschine zwischen den beiden Arbeitsräumen bereit gestellte unelastische Abdichtung läßt unter Einhaltung eines verhältnismäßig niedrigen Gleitbahndruckes Arbeitsdrücke bis etwa 100 bar erzielen, womit sich eine Kreiskolbenmaschine dieser Ausbildung für eine Verwendung bei einem Dampfmotor der angegebenen Gattung unter dem Gesichtspunkt der damit erzielbaren Leistungsbilanz besonders gut eignet.
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DE3531469A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-05 Muenzinger Friedrich Dampfmotor

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