DE3440579A1 - Windkraftspeicher - Google Patents
WindkraftspeicherInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
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- F03D9/10—Combinations of wind motors with apparatus storing energy
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
- Vi indkraftspe icher
Die Erfindung bezieht sich auf Speicher fuer mechanische Energie, insbesondere fuer die von Windkraftwerken erzeugte
Energie." _^.-_—
Fuer die Speicherung j3er Windkraft, die in vielen Gegenden der
Welt waehrend der Nachtstunden in erhoehtem Hasse anfaellt, sind
bisher vor allem Akkumulatoren vorgeschlagen worden. Fuer sehr grosse Energiebetraege aber eignen sich Akkumulatoren wegen der
hohen Investitionen und der verhaeltnismaessig geringen Lebensdauer nicht. Damit verbleiben bisher nur die zur
Speicherung des Nachtstromes der allgemeinen Elektrizitaetswerke verwirklichten Verfahren, naemlich die Speicherung in Form
potentieller Energie durch, hochliegende Seen in Verbindung mit Pumpspeicher-Kraftwerken oder die Fuellung von Kavernen mit
Pressluft in Verbindung mit Gasturbinen.
Pumpspeicher-kraftwerke sind an hohe Gebirge und geeignete
abdaemmbare Taeler gebunden, an Gegenden also, die in aller Regel eine geringe Bevoelkerungsdichte aufweisen. Pressluft-Kavernen
setzen andererseits riesige natuerliche Hoehlen in grosser Tiefe oder Salzstoecke voraus. Bei den
Pressluftspeicher- Kraftwerken geht darueberhinaus die
Kompressionsenthalpie weitgehend verloren, der Speicherwirkungsgrad ist dementsprechend sehr schlecht.
Die" Erfindung bezieht sich auf Energiespeicher, die zwar ebenfalls Pressluft als Speichermedium verwenden, die aber die
gesamte Kompressionsenthalpie Waermespeichern zufuehren, so dass, laesst man die Maschinenwirkungsgrade ausser Acht, die
.gesamte eingespeicherte Leistung wieder zurueckgewonnen wird nachdem die Speicherwaerme der Pressluft Stufe fuer Stufe wieder
aufgepraegt wird. Mach diesem Verfahren lassen sich auch grosse und groesste Energiemengen wirtschaftlich in Vorrat halten. Die
Erfindung bedient sich eines Kompressors mit sehr vielen
Verdichtungsstufen und einem Verdichtungsgrad, dem ein so geringer Temperaturanstieg zugeordnet ist, dass Wasser als
Speichermedium einsetzbar ist. Waehrend der Massenstrom die Kompressorstufen in Reihenschaltung durchlaeuft, erfolgt der
Entzug der Waerme durch einen—Waermetraeger, der den
Waermetauschern der einzelnene Stufen parallelgeschaltet ist, so dass der Temperaturanstieg fuer jede Stufe den gleichen Betrag
aufweist, wodurch Entropieverluste vermieden werden.
Die hochkomprimierte Luft, der die gesamte Verdichterleistung in Form von Waerme entzogen wurde, wird in Behaelter geleitet, die
am Meeresboden in moeglichst grosser Tiefe verankert sind. Diese Behaelter bestehen vorzugsweise aus Membrankonstruktionen. Die
Waerme wird in einem isolierten Wassertank gespeichert, der ebenfalls als Membrankoerper ausgebildet sein kann und entweder
an der Wasseroberflaeche schwimmt oder in einer vorgegebenen Wassertiefe verankert ist."
Waehrend die Speicherung der Luft ohne Massenverlust erfolgt, verliert der Waermespeicher in Abhaengigkeit vom Oberflaechen-Volumenverhaeltnis
und der Waermedaemmung laufend Energie. Diese Energie wird durch Brenner, durch Abgaswaermeverwertung
naheliegender Kraftwerke oder auch durch Solarenergie ersetzt. Zur Energieverwertung wird die Pressluft einer Expansionsturbine
oder andersartig gebauten Expansionsmaschinen in umgekehrter Durchstroemungsrxchtung wie bei der Verdichtung zugefuehrt.
Dabei wird dem Massenstrom jeweils vor dem Eintritt in eine Turbinenstufe die ihm bei der Speicherladung entzogene Waerme
wieder aufgepraegt. Die Expansionsmaschine kann auch zusaetzlich
aufgepraegte Waerme in mechanische Energie umsetzen. Diese Energiewandlung erfolgt wegen des aeusserst hohen
Verdi'chtungsverhaeltnisses mit extrem hohem Wirkungsgrad. Die abgegebene Leistung der Speicheranlage kann aus diesem Grunde
zum Beispiel zur Abdeckung von Belastungsspitzen auf hoehere Werte gebracht werden, als die Leistung bei der Einspeicherung.
Auch kann mit Vorteil Niedertemperaturwaerme, z.B. von
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Sonnenkollektoren zur Nutzenergiegewinnung eingesetzt werden.
Das Verfahren eignet sich nicht nur fuer Windenergiespeicherung sondern ebenso fuer die Speicherung der naechtlichen
üeberschussenergie von Elektrizitaetswerken jeder Art.
Die Erfindung soll anhand von Figuren beschrieben werden.
Figur 1 zeigt schematisiert den Aufbau der Speicheranlage, Figur 2 zeigt eine andersartige Ausbildung der Maschinen,
Figur 3 und 4 zeigen Speicherballons,
Figur 5 zeigt einen Grosspeicher,
Figur 6 zeigt eine am Meeresboden befestigte Winde.
Die Turbine 1, die sowohl eine Windturbine als auch eine Dampfturbine symbolisieren soll, treibt den Generator 2 ueber
die Kupplung 3 an. Sobald die verfuegbare Leistung die benoetigte Leistung ueberschreitet, wird ueber die Kupplung 4
und das Getriebe 5 die Turbomaschine 6 zugeschaltet. Niederdruckseitig saugt die Turbine durch die Oeffnung 7
Aussenluft 8 an, die durch einen Waermetauscher 9 abgekuehlt wird. Die Niederdruckstufe 10 komprimiert die Aussenluft, die
dann den Waermetauscher 11 in Richtung des Pfeiles 12 durchstroemt und abgekuehlt gemaess Pfeil 13 der zweiten Stufe
14 zugeleitet wird. Auch hier erfolgt die Verdichtung unter gleicher Temperaturzunahme des Massenstromes, so dass in allen
Waermetauschern die gleiche Abkuehlung erfolgt. Nachdem die Luft alle Verdichterstufen durchlaufen hat und die Verdichtungswaerme
der- letzten Stufe im Waermetauscher 15 abgegeben hat, wird sie durch eine Schlauchleitung 16 dem Tiefseespeicher 17 zugeleitet,
der durch einen Anker 18 am Aufsteigen gehindert wird. Im Waermespeichertank 19 befindet sich Wasser 20 als
Speichermedium. Die Pumpe 21 foerdert dieses Wasser im Gegenstrom zur Luft durch den Waermetauscherbereich 22. Das
aufgewaermte Wasser gelangt durch die Leitung 23 zurueck in den Speichertank. Ein weiterer Kuehlkreislauf wird durch die Pumpe
24, die Tiefseewasser ansaugt, die Leitung 25 und die
Waermetauscherbereiche 26 sowie die Rueckleitung ?7 gebildet.
Zur Energierueckgewinnung-wird die Stroemungsmaschine 6 in entgegengesetzter Richtung durchstroemt, aus dem Tiefseespeicher
17 gelangt kalte, hochgespannte Luft in den Waermetauscher 18.
Dort wird ihr durch die Waerme'des Oberflaechenwassers 29 ueber
die Pumpe 30 ein erster Waermebetrag aufgepraegt. Danach erfolgt
weitere Aufheizung durch das ebenfalls im Gegenstrom durch die
Pumpe 32 gefoerderte Heisswasser, welches die Waermetauscherbereiche
22 in Richtung des Pfeiles 12 durchsetzt. Innerhalb der Stufen der Stroemungsmaschine erfolgt jeweils
wieder eine Abkuehlung, wobei die Abkuehlung in den einzelnen Stufen wiederum den gleichen Betrag hat, wie die
Temperaturdifferenz bei der Ladung, üeber das Getriebe 5 und die
Kupplungen 4 und 3 wird dem Generator 2 gegebenenfalls im Zusammenwirken mit der Turbine 1 mechanische Leistung
aufgepraegt. üeber ein Ventil 33 laesst sich ein Sonnenkollektor 34 und/oder ein Wassererhitzer 35 mit einem Brenner 36 mit dem
Wasserstrom der Pumpe 32 in Reihe schalten, wodurch die von der Stroemungsmaschine 6 abgegebene Leistung entsprechend erhoeht
wird.
Figur 2 zeigt die Gruppe der Waermetauscher im Zusammenwirken mit zwei Stroemungsmaschinen, von denen die Stroemungsmaschine
201 einen Kompressor bildet, der vom Elektromotor 202 angetrieben wird und die Stroemungsmaschine 203 als
Entspannungsturbine ausgebildet ist, die den Generator 204 antreibt. Die Durchstroemung des Pressluftteiles 205 des
Waermetauschers erfolgt bei der Ladung in Richtung des Pfeiles 206 und bei der Entladung in Richtung des Pfeiles 207. Die
Durchstroemung an den wasserseitigen Waermetauscherbereichen erfolgt in jedem Falle gegensinnig. An jedem Waermetauscher
sind Ventile 209 angeordnet, die beim Laden eine Kommunikation mit der Kompressoraustrittsseite unter Zwischenschaltung der
Rohre 210 herstellen und beim Entladen eine Kommunikation mit der Eintrittsseite der Entspannungsturbine 203 ueber die Rohre
211 herstellen. Gleichzeitig mit der Umschaltung der Ventile
wird, auch der Schalter 212 umgeschaltet, sodass der
Transformator 214 dem Motor Ueberschussenergie zufuehrt, solange der Speicher geladen wird und der Generator 204 Nutzenergie
ueber den Transformator 214 in das Netz 213 einspeist.
Figur 3 zeigt einen Speicherballon, der ueber eine Schlauchleitung 301_/_d_ie__in die Leitung 215 uebergeht, den
Waermetauscherbereich des zugeordneten Waermetauschers 205a
durchstroemt, sobald das Ventil 216 geoeffnet wird. Der Speicherballon ist ueber ein Seil 302 mit einem Erdanker 303, .
der am Heeresboden befestigt ist, in solcher Hoehe gehalten, dass unabhaengig von der Kontur des Meeresbodens alle
Speicherballons im Niveau 304 fixiert sind. Die gepunktete Linie 306 gibt die Kontur der Aussenhaut im fast entleerten Zustand
wieder.
Figur 4 zeigt einen Speicherballon, dessen Zenithbereich durch ein durch den Ballon hindurchgefuehrtes Seil 401 auf dem Niveau
402 gehalten wird. Die Aussenhautkontur entspricht im geladenen Zustand der Kurve 403, mit zunehmender Entladung durchlaeuft die
Kontur die Konfigurationen 404, 405 und nimmt schliesslich die
Form gemaess 406 an.
Figur 5a zeigt einen grossflaechigen Speicher, bei dem die
Deckwand 501 in einer horizontalen Flaeche liegt. Sie besteht aus flexiblem Werkstoff, der durch eine Vielzahl von in
konstantem Abstand zueinander angeordneten Seilen 502 in dieser Lage gehalten wird. Der Speicherraum ist von einer Wandung
umgeben, die aus wassergefuellten Schlaeuchen 503, 504 und 505 besteht. Die jeweiligen Durchmesser der Schlaeuche sind so
bemessen, dass der obere Rand 506 wiederum in einer horizontalen Flaeche liegt. Jedem Seil 502 ist eine Haspel 507 zugeordnet,
die motorisch angetrieben eine Verlaengerung bei Ladung und eine Verkuerzung der Seiilaenge bei Entladung bewirkt. Im voellig
entladenen Zustand sind die Seile 502 bis an den Meeresboden 508 herangezogen, wie in Figur 5b gezeigt wird.
Figur'6 zeigt schematisiert eine Haspel 507a, deren Rahmen ueber
den Anker 601 mit dem Heeresboden 602 fest verbunden ist. Die Trommel 604 wird ueber ein Getriebe 603 vom reversierbaren Motor
605 angetrieben. Alle Motoren werden in der Regel gleichzeitig betaetigt. . ~ "" "
Claims (11)
1. Verfahren zur Speicherung mechanischer Energie, dadurch
gekennzeichnet, dass Ausserffüft (8) in einem mehrstufigen
Verdichter (6, 201). komprimiert wird und nach jeder Verdichterstufe (10, 14) jeweils^einen Waermetauscher (11)
durchlaeuft, wobei die Verdichtungsenthalpie einem fluessigen Waermetraegerkreislauf (20, 21, 23# 32) im Gegenstrom ,
aufgepraegt wird und einem T/äTssergef uellten
Waermespeicherbehaelter zugeleitet wird, dessen Innendruck mit dem Druck des ihn umgebenden Mediums (20a) zusammenfaellt, und
dass die komprimierte Luft einem Behaelter (17) zugefuehrt wird,~
der am Meeresboden verankert dem Druck des Meerwassers ausgesetzt ist, wobei das Stufen- Verdichtungsverhaeltnis so
niedrig gewaehlt wird, dass die durch die Waerme der Verdichtung verursachte Maximaltemperatur unterhalb der Temperatur liegt,
die dem Wasserdampfdruck zugeordnet ist, der dem Druck des den Behaelter (19) umgebenden Mediums (20a) entspricht und dass der
Enddruck der Verdichtung so hoch gewaehlt wird, dass er groesser ist als der Druck der durch die Meerestiefe bestimmten
Wassersaeule und dass die den in Reihe geschalteten Verdichterstufen (10, 14, ..) zugeordneten
Waermetraegerkrexslaeufe parallelgeschaltet sind und dass bei der Entladung die Pressluft eine Entspannungsmaschine (6, 203)
durchsetzt, deren Stufen- Druckverhaeltnis so gewaehlt ist, dass der Betrag der Temperaturaenderung bei der Entspannung
annaehernd den gleichen Wert hat, wie bei der Verdichtung und dass die Waermetauscher (11, 15, 205) in den Durchstroemungsrichtungen
beim Laden in entgegengesetzten Richtungen von Luft und Waermetraeger durchstroemt werden, wobei die gespeicherte
Waerme dem Luftstrom wieder aufgepraegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waermetauscher (11, 22, 26, 205, 208) aus drei Hohlkoerpern
bestehen, von denen der erste (11, 205) im Luftkreislauf liegt,
ein zweiter (26, 208) in einem offenen Seewasserkreislauf,
dessen Enden an der Oberfl'aeche (2$*) und in grosser Tiefe (24a)
muenden angeordnet ist, und ein dritter (22, 221) in einem
Speicherbehaelterkreislauf (19), dessen Enden mit dem obersten und dem untersten Bereich" des, Speicherbehaelters kommunizieren,
angeordnet ist, und dass ein erstes Temperaturintervall, das kleiner ist, als die Differenztemperatur zwischen dem
Oberflaechenwasser (29) und dem Tiefenwasser (24a) dem Seewasserkreislauf aufgepraegt bzw. entzogen wird und dass das
darueberliegende TelnpeTäTürlntervall dem Speichermedium (20)
aufgepraegt bzw. entzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
dem durch Verdichtungsenthalpie erwaermten Waermetraeger durch
eine zusaetzliche Waermequelle (34, 35) weitere Waerme
aufgepraegt wird, soddass die Temperatur auf einen Wert ansteigt, der oberhalb der Temperatur des Waermespeicherwassers
(20) im hoechsten Bereich des Speicherbehaelters (19) liegt.
4. Speicherbehaelter zur Durchfuehrung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er biegeunsteife Wandungen aufweist.
5. Speicherbehaelter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er ballonfoermig ausgebildet ist und am tiefsten Punkt
ueber ein Kabel (302) am Meeresboden verankert ist.
6. Speicherbehaelter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Speicherbehaeltern im gleichen Niveau
angeordnet sind.
7. Speicherbehaelter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zenithbereich (402) des Ballons ueber ein Kabel (401)
mit dem tiefsten Punkt des Speicherbehaelters (403) verbunden ist.
" '.. ' 3' *"■ 3U0579
8. Speicherbehaelter nach Anspruch 4/ dadurch gekennzeichnet,
dass ,der Speicherbehaelter aus einer Umfassung (503, 504, 505) besteht L deren Oberkante in einer Horizontalebene (506) liegt
und dass der Speieher-taum- durch eine biegeunsteife Decke (50)
abgedeckt ist, die durch in gleichen Abstaenden zueinander
angeordnete Seile (502) und Anker (601) mit dem Meeresboden
verbunden-ist. ..^"
angeordnete Seile (502) und Anker (601) mit dem Meeresboden
verbunden-ist. ..^"
9. Speicherbehaelter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Laenge der Seile (502) dem jeweiligen Ladezustand
angepasst wird.
angepasst wird.
10 Speicherbehaelter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (502) ueber Haspeln (604) mit motorischem Antrieb
(603, 605) verkuerzt werden koennen.
11. Speicherbehaelter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die eine synchrone Verkuerzung
aller Seile (502) zur Erhaltung eines horizontalen Verlaufes der Decke (50) zulassen.
aller Seile (502) zur Erhaltung eines horizontalen Verlaufes der Decke (50) zulassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3440579A DE3440579A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Windkraftspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3440579A DE3440579A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Windkraftspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440579A1 true DE3440579A1 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6249662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3440579A Withdrawn DE3440579A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Windkraftspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440579A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1984
- 1984-11-07 DE DE3440579A patent/DE3440579A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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