DE3440571C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01M1/12—Static balancing; Determining position of centre of gravity
- G01M1/122—Determining position of centre of gravity
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung des
Schwerpunktes eines Prüflinges bezüglich zweier Horizontalkoordinaten
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie
beispielsweise aus der DE-OS 33 06 187 als bekannt hervorgeht.
Bei der Serienfertigung von Maschinen oder Motoren kann es erwünscht
sein, die Lage des Schwerpunktes beweglicher Maschinenteile
in einfacher Weise bestimmen zu können. Dies gibt beispielsweise
bei der Herstellung von Kolbentriebwerken für die
Lage des Schwerpunktes der Pleuelstangen. Das kurbelwellenseitige
Ende jeder Pleuelstange führt nämlich im wesentlichen
entsprechend der Bewegung des mit der Pleuelstange gelenkig
verbundenen Kurbelzapfens eine Rotationsbewegung aus, während
das kolbenseitige Ende der Pleuelstange entsprechend der Bewegung
des Kolbens im wesentlichen eine geradlinige Oszillationsbewegung
ausführt. Wenn nun der Schwerpunkt der Pleuelstange
bestimmt werden kann, so wird damit gleichzeitig eine
Information darüber geschaffen, welcher Anteil der Masse der
Pleuelstange überwiegend rotiert und welcher Anteil überwiegend
linear oszilliert. Gleichzeitig wird damit die Möglichkeit
gegeben, für jeden Motor einander bezüglich der Massenverteilung
ähnliche Pleuelstangen zu verwenden, um einen besonders
guten Massenausgleich und somit einen ruhigen Motorlauf
zu erreichen.
Bei der Schwerpunkt-Meßanordnung nach der eingangs genannten
DE-OS 33 06 187 sind zwei relativ schwere prismenartige Tragteile
stockwerkartig übereinander angeordnet, die jeweils an
drei Punkten abgestützt werden, wobei zwei Abstützstellen eine
Schwenkachse definieren und die dritte Abstützstelle einen
Kraftmesser bildet. Zwar sind bei dieser Einrichtung sämtliche
horizontalen Schwenkachsen ständig, d. h. gleichzeitig definiert
und vorhanden, so daß beide Schwerpunktkoordinaten
gleichzeitig ermittelt werden können. Nachteilig an der bekannten
Einrichtung ist jedoch, daß das tote Gewicht, welches
die Kraftaufnehmer laufend mitmessen müssen, relativ hoch ist
im Vergleich zum Gewicht des Prüflinges. Dadurch leidet die
Genauigkeit der Kraftmessung und somit die Genauigkeit der
Schwerpunktlagebestimmung. Außerdem kann das Gewicht des Prüflinges
nicht damit erfaßt werden.
Die DE-OS 27 46 346 zeigt eine Fahrzeugwaage, deren von dem
Fahrzeug befahrbare Wiegeplattform entsprechend der Anzahl
und Verteilung der Fahrzeugräder der Fahrzeuge in vier einzelne
Wiegeplattformen unterteilt ist, so daß der auf jedes
einzelne Rad des aufgefahrenen Fahrzeuges entfallene Anteil
des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges für sich ermittelt werden
kann. Außerdem ist die gesamte Wiegeplattform um eine
beliebige Längskante nach Art der Ladepritsche eines Kippers
mitsamt dem aufgefahrenen Fahrzeug schwenkbar. Es können definiert
bestimmte Kippwinkel eingesteuert und diese auch meßtechnisch
erfaßt werden. Aufgrund dieser Kippbarkeit der Wiegeplattform
soll der Grenzwinkel bestimmt werden, bei dem die
Belastung der höheren Fahrzeugräder aufgrund der Verlagerung
des Schwerpunktes während des Kippens zu Null wird und somit
das Fahrzeug über die tiefer liegenden Fahrzeugräder abzukippen
droht. Diese kippbare Fahrzeugwaage dient zur Ermittlung
der Schwerpunktlage von Baufahrzeugen, die in abschüssigem Gelände
oder auf steilen Baustellenrampen eingesetzt werden
sollen. Eine genaue Schwerpunktlageermittlung von serienmäßig
hergestellten Maschinenteilen ist damit jedoch nicht möglich.
Auch die DE-OS 27 17 454 zeigt eine Vorrichtung zum bestimmen
der Schwerpunktlage eines Fahrzeuges. Und zwar ist eine Fahrzeugplattform
pendelnd aufgehängt, wobei die Pendelkonstruktion
durch eine Kugelpfannenlagerung der Plattform oder durch
eine Trapezlenkeranordnung unterhalb von ihr gebildet ist.
Mit dieser pendelnden Fahrzeugplattform kann lediglich die
Höhenkoordinate des Fahrzeugschwerpunktes bestimmt werden,
wobei die Horizontallage des Schwerpunktes als bekannt vorausgesetzt
wird. Insoweit kann die Schwerpunktlage durch Einzelmessungen
der Radlasten ermittelt werden. Durch Auslenken der
mit dem Fahrzeug belasteten pendelnden Plattform um einen bestimmten
Weg aus der Ruhelage und messen der zugehörigen Auslenkungskraft
kann die Höhenkoordinate des Schwerpunktes errechnet
werden. Beim anschließenden plötzlichen Loslassen der
Plattform gerät diese in pendelnde Schwingungen. Aus der
Schwingungsdauer kann auch noch das Massenträgheitsmoment
des Fahrzeuges um die Längsachse bzw. um die Querachse des
Fahrzeuges ermittelt werden, je nach dem, um welche Achse das
Fahrzeug pendelt. Auch diese Einrichtung zur Schwerpunktlageermittlung
ist nicht geeignet, den Schwerpunkt von serienmäßig
hergestellten Maschinenteilen mit besonderer Genauigkeit
zu ermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schwerpunktlage von serienmäßig
hergestellten Maschinenteilen besonders genau ermitteln
zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Der Lösungsweg liegt darin,
die Tara bei der Wägung möglichst gering zu halten und die
Schwenkachsen zeitlich nacheinander zu definieren bzw. wirksam
werden zu lassen und demgemäß die Einzelkoordinaten der
Schwerpunktlage zeitlich nacheinander zu ermitteln. In vorteilhafter
Weise kann außerdem das Gesamtgewicht des Prüflinges
dabei ermittelt werden.
Auch wenn die Kraftmesser relativ geringe Hübe ausführen,
so nimmt das Tragteil bei unterschiedlichen Belastungen
durch den Prüfling unterschiedliche Schräglagen ein.
Zwar ist die damit verbundene Meßungenauigkeit in der
Regel ohne Bedeutung. Jedoch ist es im Hinblick auf eine
außerordentlich erhöhte Meßgenauigkeit vorteilhaft, wenn
das Tragteil bei jeder Messung eine reproduzierbare
Horizontal- bzw. Schräglage einnimmt.
Zur Einstellung einer solchen reproduzierbaren Lage
können zumindest einer der Kraftmesser oder das
Abstützteil höhenverstellbar angeordnet sein. Stattdessen
ist es auch möglich, das Tragteil höhenverstellbar anzuordnen,
derart, daß der Vertikalabstand zwischen dem
Tragteil und mindestens einem der Kraftmesser oder dem
Abstützteil veränderbar ist.
Eine solche Anordnung ist auch dann vorteilhaft, wenn die
Lage des Schwerpunktes des Prüflinges bezüglich dreier
zueinander senkrechter Achsen bestimmt werden soll. Wird
nämlich der Prüfling bezüglich einer vom Schwerpunkt desselben
beabstandeten Achse gekippt, so verändert sich auch
die Lage des Schwerpunktes in Horizontalrichtung, so daß
sich durch zwei hintereinander erfolgende Messungen bei
unterschiedlichen reproduzierbaren Lagen des Tragteiles
sowohl der horizontale als auch vertikale Abstand des
Schwerpunktes von den Anschlagteilen festgestellt werden
kann.
Gegebenenfalls lassen sich auch zwei unterschiedliche
Lagen des Tragteiles dadurch herstellen, daß auf einem
der Kraftmesser oder das Abstützteil ein Zwischenstück
aufsetzbar ist, mittels dessen das Tragteil vertikal auf
dem jeweiligen Kraftmesser bzw. Abstützteil abgestützt
wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Lage des Schwerpunktes
bezüglich dreier zueinander senkrechter Achsen zu
bestimmen, besteht darin, daß auf dem in Horizontalrichtung
unverschiebbaren Tragteil ein den Prüfling
haltendes, um eine Hochachse drehbar gelagertes Halteteil
angeordnet ist, welches mit Sensoren zusammenwirkt,
die die Rotationsgeschwindigkeit sowie Stellung des
Halteteiles wiedergebende Signale erzeugen.
Hier wird zunächst eine Messung bei ruhendem Halteteil
ausgeführt, um die Lage des Schwerpunktes bezüglich
zweier zur Rotationsachse des Halteteiles senkrechter,
in einer gemeinsamen Ebene verlaufender Achsen zu bestimmen.
Sodann erfolgt eine Messung bei rotierendem
Halteteil, wobei aufgrund von Fliehkräften, die durch
den Prüfling verursacht werden, die Kraftmesser in allen
Stellungen des Halteteiles gegenüber der Messung bei
ruhendem Halteteil unterschiedlich belastet werden, wenn
der Schwerpunkt des Prüflinges eine Lage mit Abstand von
der Rotationsachse des Halteteiles einnimmt. Damit läßt
sich die Lage des Schwerpunktes in Richtung der Rotationsachse
feststellen, wenn gleichzeitig die Belastungsänderungen
der Kraftmesser sowie die momentane Stellung des Halteteiles
registriert werden.
Zweckmäßigerweise erzeugen die Kraftmesser und/oder die
die Stellung sowie Rotationsgeschwindigkeit des Halteteiles
wiedergebenden Sensoren analoge oder digitale
Signale, welche den jeweiligen Meßwert wiedergeben und
mittels eines Rechners zur Bestimmung der Schwerpunktslage
auswertbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung in schematisierter Form dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht bei Horizontallage des
Tragteiles,
Fig. 3 eine Seitenansicht bei Schräglage des Tragteiles,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Tragteil,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung mit auf dem
Tragteil angeordnetem drehbaren Halteteil,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das in Fig. 5 dargestellte
Tragteil und Halteteil,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf eine horizontal
verschiebbare Anordnung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Tragteil der in Fig. 7
dargestellten Anordnung.
Nach Fig. 1 wird ein Prüfling 1, bei dem die Lage des
Schwerpunktes S bestimmt werden soll, auf ein plattenförmiges
Tragteil 2 aufgelegt. Dabei geben auf dem Tragteil
2 angeordnete Anschlagteile 3 eine Lage des Prüflinges 1
relativ zum Tragteil 2 reproduzierbar vor. Durch die Anschlagteile
3 wird also erreicht, daß bei einer Meßreihe
alle Prüflinge 1 vergleichbare Lagen einnehmen.
Das Tragteil 2 liegt an insgesamt drei Auflagepunkten A, A′
und B auf Lastaufnahmeelementen 4 zweier Kraftmesser 5 und
6 auf. An den Lastauflagepunkten A und A′ können dazu auf
der Unterseite am Tragteil 2 Kegelspitzen 7 angeordnet
sein, welche jeweils eine punktförmige Abstützung des Tragteiles
2 auf dem Lastaufnahmeelement 4 des Kraftmessers 5
bewirken. Am Auflagepunkt B ist an der Unterseite des
Tragteiles 2 eine Rolle angeordnet, deren Achse parallel
zur Verbindungslinie ausgerichtet ist, die die Kegelspitzen
7 verbindet.
Des weiteren ist in Verlängerung der die Kegelspitzen 7
verbindenden Linie an der Unterseite des Tragteiles 1 eine
weitere Kegelspitze 8 angeordnet, welche mit einem verstellbaren
Abstützteil 9 zusammenwirken kann. Im dargestellten
Beispiel ist als Abstützteil 9 ein Hebel 10 um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagert. Am einen Ende des Hebels
10 ist eine Abstützplatte 11 angeordnet, welche von unten
gegen die Kegelspitze 8 bewegt werden kann. In der dargestellten
unwirksamen Lage des Abstützteiles 9 ist die
Abstützplatte 11 von der Kegelspitze 8 in Vertikalrichtung
beabstandet. In der anderen wirksamen Lage des Abstützteiles
9 ist die Abstützplatte 11 angehoben, derart, daß
die Kegelspitze 7 am Auflagepunkt A′ vom Lastaufnahmeelement
4 des Kraftmessers 5 abgehoben ist und das Tragteil 2 damit
nur noch am Auflagepunkt A auf dem genannten Lastaufnahmeelement
4 aufliegt, während ein weiterer Auflagepunkt C
durch die Kegelspitze 8 auf der Abstützplatte 11 gebildet
wird.
Wenn das Abstützteil 9 seine wirksame Stellung einnimmt,
bei der die Abstützplatte 11 angehoben ist, so werden die
Auflagepunkte A, B und C jeweils durch Abstützkräfte A 1,
B 1 und C 1 belastet. Wenn das Abstützteil 9 dagegen seine
unwirksame Lage einnimmt, so wirken auf die Auflagepunkte A
und A′ bzw. auf das Lastaufnahmeelement 4 des Kraftmessers 5
insgesamt die Auflagekräfte A 1 + C 1, während am Auflagepunkt B
nach wie vor die Auflagekraft B 1 wirkt.
Je nach Lage des Schwerpunktes S werden die Lastaufnahmeelemente
4 der Kraftmesser 5 und 6 mehr oder weniger
unterschiedliche Hübe entsprechend den unterschiedlichen
Belastungen ausführen. Dabei vermeidet die am Auflagepunkt
B angeordnete Rolle eine Hemmung der Vertikalbewegungen
der Lastaufnahmeelemente 4 der Kraftmesser 5
und 6, wenn das Tragteil 2 bei Lageveränderungen um eine
mit der Verbindungslinie der Kegelspitzen 7 bzw. der
Verbindungslinie zwischen der Kegelspitze 7 am Auflagepunkt
A und der Kegelspitze 8 am Auflagepunkt C zusammenfallenden
Achse schwenkt.
Auf das Lastaufnahmeelement 4 des Kraftmessers 6 kann
gegebenenfalls ein Abstandsteil 12 aufgesetzt werden,
um den Auflagepunkt B, welcher durch die dort angeordnete
Rolle am Tragteil 2 gebildet wird, gegenüber dem genannten
Lastaufnahmeelement um die vertikale Erstreckung (z. B. l 1
oder l 2) des Abstandsteiles 12 anzuheben.
Nachfolgend wird nun anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert,
wie die Lage des Schwerpunktes S bestimmt werden kann.
Die dazu notwendigen Rechenoperationen können von einem
Rechner ausgeführt werden, welcher eingangsseitig mit den
Kraftmessern 5 und 6 verbunden ist, die in diesem Falle an
den Rechner geeignete analoge oder digitale Signale weiterleiten,
welche die jeweilige vertikale Belastung der Lastaufnahmeelemente
4 der Kraftmesser 5 und 6 wiedergeben.
Wie aus der Draufsicht der Fig. 4 zu entnehmen ist, hat der
Abstützpunkt B von der Verbindungslinie der Abstützpunkte A
und C einen Abstand a. Parallel zu der genannten Verbindungslinie
hat der Abstützpunkt B vom Abstützpunkt A einen Abstand
b. Die Abstützpunkte A und C sind voneinander um eine Länge c
beabstandet. Ein Bezugsanschlagteil 3′ hat von der Verbindungslinie
der Abstützpunkte A und C einen Abstand e.
Ein weiteres Bezugsanschlagteil 3″ hat Abstützpunkt A
in Richtung der Verbindungslinie der Abstützpunkte A
und C den Abstand f.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat darüber
hinaus die Oberseite des Tragteiles 2 von den Abstützpunkten
bzw. den Oberseiten der Lastaufnahmeelemente 4
einen vertikalen Abstand h.
Die vertikale Höhe des Abstandsteiles 12 in Fig. 3 beträgt
l 1 oder l 2 usw.
Der Schwerpunkt S möge vom Bezugsanschlagteil 3′ quer zur
Verbindungslinie der Abstützpunkte A und C einen Abstand x S
haben. Der Abstand des Schwerpunktes S vom Bezugsanschlagteil
3″ in Richtung der Verbindungslinie der Auflagepunkte
A und C möge y S sein. Darüber hinaus möge der Schwerpunkt S
von der Oberseite des Tragteiles 2 einen senkrechten Abstand
z S haben.
Zur Bestimmung des Abstandes x S wird eine erste Messung
durchgeführt, bei der das Abstützteil 9 seine in Fig. 1
dargestellte unwirksame Lage einnimmt, d. h. das Tragteil 2
ruht ausschließlich auf den Lastaufnahmeelementen 4 der
Kraftmesser 5 und 6.
Dementsprechend wird der Kraftmesser 6 am Auflagepunkt B
mit einer Abstützkraft B 1 belastet, während der Kraftmesser 5
insgesamt die Last A 1 + C 1 aufnimmt.
Damit läßt sich der Abstand x S wie folgt berechnen:
Nunmehr wird das Abstützteil 9 für eine zweite Messung
in seine wirksame Lage gebracht, in der der Kraftmesser 5
am Auflagepunkt A durch die nunmehr meßbare Kraft A 1
belastet wird, während am Auflagepunkt B auf das
Lastaufnahmeelement 4 des Kraftmessers 6 wieder die
Belastung B 1 wirkt. Die auf das Abstützteil 9 bzw. dessen
Abstützplatte 11 am Auflagepunkt C einwirkende Kraft C 1
beträgt
C 1 = G - A 1 - B 1,
wobei G die Gesamtbelastung der Lastaufnahmeelemente 4
der Kraftmesser 5 und 6 bei der ersten Messung ist, d. h.
G = A 1 + B 1 + C 1.
Damit kann y S wie folgt bestimmt werden:
Nunmehr erfolgt eine dritte Messung zur Bestimmung von
z S . Dazu wird gemäß Fig. 3 das Abstandsteil 12 auf das
Lastaufnahmeelement 4 des Kraftmessers 6 aufgesetzt,
so daß der Auflagepunkt B des Tragteiles 2 entsprechend
angehoben ist. Aufgrund dieser Schräglage hat der Schwerpunkt
S in horizontaler Richtung einen veränderten
Abstand von den Auflagepunkten A, B und C bzw. A′.
Bei dieser dritten Messung kann das Abstützteil 9 seine
wirksame oder seine unwirksame Stellung einnehmen. In jedem
Falle läßt sich die Länge z S wie folgt bestimmen:
Dabei ist B 2 die am Auflagepunkt B bei der dritten Messung
wirkende, aufgrund der Schräglage des Tragteiles 2 geänderte
Belastung.
Gegebenenfalls kann ein verbesserter Wert von z S bestimmt
werden, indem eine vierte Messung mit einem anderen Abstandsteil
12 der vertikalen Höhe l 2 durchgeführt wird. Damit läßt
sich z S wie folgt verbessert bestimmen, wobei B 3 die bei der
vierten Messung vorliegende Belastung am Auflagepunkt B ist:
Falls es sich bei dem Prüfling beispielsweise um eine
Pleuelstange handelt, welche symmetrisch zu zwei zueinander
senkrechten Mittellängsebenen ist, würden die Anschlagteile
3 so angeordnet, daß die Pleuelstange mit ihrer Längsachse
etwa quer zur Verbindungslinie der Auflagepunkte A und C
liegt. Dann hätte das Maß x S die Bedeutung eines Abstandes
des Schwerpunktes S der Pleuelstange vom einen Ende bzw.
von einem der Pleuelstangenaugen. Da in diesem Falle nur
dieses genannte Maß von Interesse ist, wäre die Bestimmung
des Schwerpunktes bereits mit der ersten Messung beendet.
Falls der Prüfling eine Pleuelstange ist, die lediglich
zu einer Mittellängsebene symmetrisch ist, so würde man
die Pleuelstange so auf das Tragteil auflegen, daß diese
Mittellängsebene parallel zur Oberseite des Tragteiles
verläuft und die Längsachse der Pleuelstange wiederum
quer zur Verbindungslinie der Auflagepunkte A und C
erstreckt ist. In diesem Falle brauchen nur die erste und
zweite Messung durchgeführt zu werden, weil der Abstand
des Schwerpunktes S von der Oberseite des Tragteiles 2
mit dem Abstand der genannten Mittellängsebene der Pleuelstange
von der Oberseite des Tragteiles 2 übereinstimmt
und allenfalls in äußerst geringen Toleranzen Streuungen
auftreten können.
Falls anstelle des Abstützteiles 9 ein separater Kraftmesser
(nicht dargestellt) angeordnet ist, können die erste und
zweite Messung zu einer einzigen Messung zusammengefaßt
werden, weil in diesem Falle die Auflagekräfte an den Auflagepunkten
A, B und C, mit denen jeweils einer der Kraftmesser
zusammenwirkt, unmittelbar bestimmt werden können.
Das Gewicht des Tragteiles 2 sowie der Abstandsteile 12
kann vom Rechner bei der Auswertung rechnerisch erfaßt
werden, wenn im Speicher des Rechners entsprechende Angaben
eingegeben sind.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können
die Kraftmesser 5, 6 und/oder das gesamte Abstützteil 9
höhenverstellbar angeordnet sein, um das Tragteil 2 immer
in eine exakte Horizontallage oder - ohne Verwendung von
Abstandsteilen 12 - in eine gewünschte Schräglage bringen
zu können.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung
ist das Tragteil 2 an den Auflagepunkten A, B und C jeweils
auf separaten Kraftmessern 5 abgestützt, und zwar derart,
daß das Tragteil 2 keine Seitwärtsbewegungen ausführen kann.
Auf dem Tragteil 2 ist ein als Drehteller ausgebildetes
Halteteil 13 drehgelagert, welches um eine zur Oberseite des
Tragteiles senkrechte Achse rotieren kann und den Prüfling
in einer durch die Anschlagteile 3 bestimmten reproduzierbaren
Lage aufnimmt. Das Halteteil 13 wirkt mit nicht dargestellten
Sensoren zusammen. Einer der Sensoren dient dazu,
die jeweilige Drehstellung des Halteteiles 13 oder eine
bestimmte Lage des Halteteiles 13 festzustellen. Im einfachsten
Fall gibt also dieser Sensor ein Signal ab, wenn ein
Bezugspunkt am Halteteil und ein Bezugspunkt am Tragteil 2
einen Winkel α 1 einschließen. Mit dem weiteren Sensor
läßt sich die Rotationsgeschwindigkeit ω des Halteteiles
13 relativ zum Tragteil 2 bestimmen.
Bei dieser Anordnung kann die Lage des Schwerpunktes S
beispielsweise in der nachfolgend beschriebenen Art
bestimmt werden. Zunächst möge sich das ruhende Halteteil
13 in der in Fig. 6 dargestellten Lage befinden. Dann kann
der Abstand x S des Schwerpunktes von der Verbindungslinie
der Auflagepunkte A und C wie folgt bestimmt werden:
Gleichzeitig läßt sich der Abstand y S des Schwerpunktes S
vom Auflagepunkt A in Richtung der Verbindungslinie der
Auflagepunkte A und C berechnen:
Nunmehr wird das Halteteil 13 in Rotation versetzt,
wobei dann die Auflagekräfte gemessen werden, sobald das
Halteteil 13 wiederum die Winkelstellung α 1 erreicht.
Nunmehr kann z S wie folgt berechnet werden:
Die genannten Rechnungen erfolgen wiederum mittels des
Rechners, welcher den Einfluß der Meßordnung rechnerisch
erfassen und kompensieren kann. So lassen sich die Gewichte
des Tragteiles 2 sowie des Halteteiles 13 kompensieren,
indem zunächst die Auflagekräfte an den Auflagepunkten A, B
und C ohne Prüfling gemessen werden, und zwar bei ruhendem
Halteteil 13. Danach erfolgt eine weitere Messung der Auflagekräfte,
wiederum ohne Prüfling, jedoch bei rotierendem
Halteteil 13. Dabei werden die Auflagekräfte in Abhängigkeit
von der Rotationsgeschwindigkeit und der jeweiligen
Drehstellung des Halteteiles 13 aufgezeichnet, um eventuelle
Unwuchten des Halteteiles 13 zu erfassen und später
bei der Rechnung rechnerisch zu kompensieren.
Eine weitere Möglichkeit, den Abstand z S des Schwerpunktes
von der Oberseite des Tragteiles 2 zu bestimmen, besteht
darin, eine Anordnung, wie sie oben anhand der Fig. 1
bis 4 beschrieben wurde, gemäß Fig. 7 auf einem Schlitten 14
anzuordnen, welcher wahlweise eine Ruhelage oder mittels
einer in horizontaler Richtung wirkenden Kraft F in Horizontalrichtung
beschleunigt (oder auch verzögert) werden kann.
Die Horizontalkraft, welche den Schlitten 14 zu beschleunigen
sucht, ist in Fig. 7 durch ein Gewicht 15 repräsentiert,
welches mittels eines Seiles 16, das über eine stationär
gelagerte Rolle 17 läuft, mit dem Schlitten 14 verbunden
ist und denselben in der Fig. 7 unter Beschleunigung nach
rechts zu ziehen sucht, wenn eine Sperrklinke 18, welche die
Ruhelage des Schlittens 14 sichert, im Uhrzeigersinne verschwenkt
wird und damit den Schlitten 14 freigibt.
Die Abstände x S und y S (vgl. Fig. 8) können bei ruhendem
Schlitten gemäß den Gleichungen I und II bestimmt werden.
Danach wird der Schlitten 14 durch Betätigung der Sperrklinke
18 freigegeben und setzt sich unter Beschleunigung
in Bewegung, und zwar in einer Richtung quer zur Verbindungslinie
der Auflagepunkte A und C. Nunmehr kann z S aus
den durch den Index 1 gekennzeichneten Auflagekräften bei
ruhendem Schlitten und den durch Index 2 gekennzeichneten
Auflagekräften bei beschleunigtem Schlitten wie folgt
bestimmt werden:
wobei G p = Gewicht des Tragteiles 2
G sch = Gewicht des Schlittens 14.
G sch = Gewicht des Schlittens 14.
Claims (5)
1. Anordnung zur Bestimmung des Schwerpunktes eines Prüflings
bezüglich zweier Horizontalkoordinaten,
mit einem zur Aufnahme des Prüflinges dienenden Tragteil, auf dem mit dem Prüfling zusammenwirkende und eine reproduzierbare Lage desselben vorgebende Anschlagteile angeordnet sind,
ferner mit zwei eine erste horizontale Schwenkachse bildenden Abstützstellen für das Tragteil, welche beide auf einem gegenüber dem Tragteil separaten Lastaufnahmeelement angebracht sind, sowie mit einem im Abstand zur ersten Schwenkachse angeordneten ersten Kraftmesser, der am Tragteil anliegt und diesen abstützt,
ferner mit einem das Lastaufnahmeelement gegenüber der festen Unterlage Abstützenden zweiten Kraftmesser,
ferner mit einer durch ein weiteres Paar von Abstützstellen geschaffenen, zur ersten horizontalen Schwenkachse einen Winkel einschließenden zweiten horizontalen Schwenkachse,
die gegenüber dem zweiten Kraftmesser einen Abstand aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
mit einem zur Aufnahme des Prüflinges dienenden Tragteil, auf dem mit dem Prüfling zusammenwirkende und eine reproduzierbare Lage desselben vorgebende Anschlagteile angeordnet sind,
ferner mit zwei eine erste horizontale Schwenkachse bildenden Abstützstellen für das Tragteil, welche beide auf einem gegenüber dem Tragteil separaten Lastaufnahmeelement angebracht sind, sowie mit einem im Abstand zur ersten Schwenkachse angeordneten ersten Kraftmesser, der am Tragteil anliegt und diesen abstützt,
ferner mit einem das Lastaufnahmeelement gegenüber der festen Unterlage Abstützenden zweiten Kraftmesser,
ferner mit einer durch ein weiteres Paar von Abstützstellen geschaffenen, zur ersten horizontalen Schwenkachse einen Winkel einschließenden zweiten horizontalen Schwenkachse,
die gegenüber dem zweiten Kraftmesser einen Abstand aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) das Lastaufnahmeelement (4) ist exzentrisch belastbar und nach Art einer Waagschale als Teil des zweiten Kraftmessers (5) ausgebildet, wobei die durch die Abstützstellen (A, A′) des Lastaufnahmeelementes (4) gebildete erste Schwenkachse etwa deckungsgleich mit dem zweiten Kraftmesser (5) liegt;
- b) der erste Kraftmesser (6) stützt sich unterseitig ebenfalls unmittelbar auf der festen Unterlage ab;
- c) es ist eine im Abstand zu beiden Kraftmessern (5, 6) liegende, vertikal zu- und abschaltbare - weitere - Abstützstelle (C) für das Tragteil (2) vorgesehen, die sich unterseitig unmittelbar auf der festen Unterlage abstützt und die bei Zuschaltung des Tragteil (2) von der nächstgelegenen Abstützstelle (A′) der ersten Schwenkachse abhebt, derart, daß das Tragteil (2) auf dem Lastaufnahmeelement (4) nur noch an der weiter abgelegenen Abstützstelle (A) aufliegt;
- d) die zweite horizontale Schwenkachse ist nur im Zustand der Zuschaltung der weiteren Abstützstelle wirksam, wobei die von der weiteren Abstützstelle (C) weiter abgelegenen Abstützstelle (A) der ersten Schwenkachst und der erste Kraftmesser (6) die Abstützstellen der zweiten Schwenkachse bilden;
- e) alle Abstützstellen (A, A′, B, C) für das Tragteil (2) sind punktförmig wirksam und durch Kegelspitzen (7) gebildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftmesser (5, 6) und/oder die feststehende Unterlage
(9) für die ein- und abschaltbare Abstützstelle (C) zur
Einstellung einer reproduzierbaren Horizontal- und/oder Schräglage
des Tragteiles (2) höhenverstellbar angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem in Horizontalrichtung unverschiebbaren Tragteil
(2) ein den Prüfling (1) haltendes, um eine Hochachse des
Tragteiles (2) drehbar gelagerter Teller (13) angeordnet ist,
welcher mit Sensoren zusammenwirkt, die die Rotationsgeschwindigkeit
sowie die Winkelstellung des Tellers (13) wiedergebende
Signale erzeugen (Fig. 5, 6).
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnete,
daß auf einem der Kraftmesser (5, 6) oder der Unterlage (9)
ein Abstandsstück (12) aufsetzbar ist, auf den das Tragteil
(2) vertikal abstützbar ist (Fig. 3).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Anordnung aufnehmender, beweglicher Schlitten
(14) angeordnet ist, welcher in einer Ruhelage feststellbar
ist und zu einer beschleunigten Horizontalbewegung antreibbar
ist (Fig. 7, 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440571 DE3440571A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Anordnung zur bestimmung des schwerpunktes eines prueflinges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440571 DE3440571A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Anordnung zur bestimmung des schwerpunktes eines prueflinges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440571A1 DE3440571A1 (de) | 1985-11-07 |
DE3440571C2 true DE3440571C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6249657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440571 Granted DE3440571A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Anordnung zur bestimmung des schwerpunktes eines prueflinges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440571A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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