DE3439250A1 - Spannblock zum einspannen von werkstuecken auf schleifmaschinen - Google Patents

Spannblock zum einspannen von werkstuecken auf schleifmaschinen

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DE3439250A1
DE3439250A1 DE19843439250 DE3439250A DE3439250A1 DE 3439250 A1 DE3439250 A1 DE 3439250A1 DE 19843439250 DE19843439250 DE 19843439250 DE 3439250 A DE3439250 A DE 3439250A DE 3439250 A1 DE3439250 A1 DE 3439250A1
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clamping
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DE19843439250
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Ulrich Dipl.-Ing. 2057 Reinbek Wendt
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/062Work-clamping means adapted for holding workpieces having a special form or being made from a special material
    • B23Q3/063Work-clamping means adapted for holding workpieces having a special form or being made from a special material for holding turbine blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Spannblock zum Einspannen von Werkstücken
  • auf Schleifmaschinen Die Erfindung betrifft einen Spannblock zum Einspannen und Halten von Werkstücken während ihrer Bearbeitung auf einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine.
  • Um mechanische Belastungen und damit verbundene Verformungen während der Bearbeitung von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen, insbesondere von zu schleifenden Werkstücken auf Schleifmaschinen, nach Möglichkeit zu vermeiden, ist es bekannt, die Werkstücke in Spannblöcke einzugießen, die als Hilfsmittel beim Aufspannen und Positionieren der Werkstücke dienen und die Werkstücke während der Bearbeitung weitgehend belastungsfrei halten. Insbesondere bei Schleifmaschinen zum Produktionsschleifen, bei denen während des Schleifvorgangs ein hoher Schleifdruck auf den Werkstücken lastet, ist es für die Genauigkeit der Bearbeitung außerordentlich wichtig, daß das eingegossene Werkstück von mechanischen Belastungen freigehalten wird.
  • Der Spannblock und das in den Spannblock zur Bearbeitung eingegossene Werkstück bilden zusammen eine Einheit, die hier als Spanneinheit bezeichnet wird. Zur Herstellung dieser Spanneinheit wird das Werkstück in eine Gußform eingelegt, die dann mit dem Material des Spannblocks ausgegossen wird. Als Material für die Herstellung der Spannblöcke wird in der Regel Zink oder eine Zinklegierung verwendet, deren thermische Ausdehnungskoeffizienten größer sind als die der für die Herstellung der Werkstücke verwendeten Materialien, so daß der Spannblock beim Abkühlen von der Gießtemperatur auf Zimmertemperatur fest auf das jeweilige eingebettete Werkstück aufschrumpft. Das Material des Spannblocks ist also so gewählt, daß sein thermischer Ausdehnungkoeffizient größer ist als der des Werkstück materials, so daß das Werkstück nach dem Abkühlen im Spannblock ohne Spiel festgehalten wird. Die zu bearbeitenden Flächen des Werkstücks liegen dabei außerhalb des Spannblocks. Ein typisches Beispiel eines Werkstücks, das auf diese Weise für die Bearbeitung in einer Schleifmaschine vorbereitet werden kann, ist eine Turbinenschaufel für Flugzeugturbinen. Als Material für die Turbinenschaufel kommen Nickelbasislegierungen in Betracht, die die hohen Anforderungen an das Turbinenschaufelmaterial erfüllen.
  • Als Material für die Herstellung des die Turbinenschaufel haltenden Spannblocks werden, wie oben bereits erwähnt, Zink oder Zinklegierungen verwendet.
  • Zink oder Zinklegierungen haben den Nachteil, daß ihre Verarbeitung bei relativ hohen Temperaturen erfolgen muß.
  • Zink ist bei ca. 4200 C flüssig, was für die Spritzgußform und die Spritzgußmaschine relativ hohen Aufwand erfordert.
  • Gleichzeitig ergeben sich beim Zinkspritzguß zum kalten bzw. kühleren Werkstück hin relativ steile Temperaturgradienten, welche einen inhomogenen Einguß des Zinks in die Spritzgußform und ein ungleichmäßiges Erstarren des Zinks in der Form zur Folge haben können. Wegen der aus diesem Grunde erforderlichen hohen Eingußgeschwindigkeiten und der schnellen Erstarrung des Zinks ergeben sich bleibende Lufteinschlüsse, welche zu einer Porosität des Gußkörpers führen, die die Stabilität der Spannblöcke beeinträchtigen kann. Außerdem sind an den Spannblöcken in der Regel Bruchsollstellen vorzusehen, welche das Aufbrechen der Spannblöcke nach dem Bearbeiten ermöglichen, ohne das eingeschlossene Werkstück zu beschädigen. Insbesondere für die Bearbeitung von Werkstücken in Produktionsschleifmaschinen, bei der die Werkstücke und die Spannblöcke hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, ist die Herabsetzung der Stabilität der Spannblöcke nachteilig, weil Verformungen des Spannblocks unter dem Druck der Schleifscheibe nicht auszuschließen sind und zu nicht tolerierbaren Maßabweichungen der bearbeiteten Werkstücke führen können.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Spannblock vorzuschlagen, dessen Herstellung mit relativ geringem technischem Aufwand kostengünstig zu bewerkstelligen ist und der dennoch bei hoher Stabilität exakte Maßhaltigkeit gewährleistet sowie leicht vom Werkstück zu lösen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Spannblock aus einem gefüllten Kunststoff besteht.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der Erfindung, nach der der Spannblock aus einem kalthärtenden Mehrkomponentenkunststoff besteht. Als Material für die Herstellung des Spannblocks kommen gemäß der Erfindung in erster Linie Styrole, Epoxydharze, Ester oder Acrylate, jeweils mit einem hohen Füllstoffanteil, infrage. Als Füllstoffe sind gemäß der Erfindung in erster Linie Sand und/oder keramische Granulate und/oder Pulver (z. B. Al203) einer Korngröße bis höchstens 0,5 mm vorgesehen. Der Füllstoffanteil im Kunststoffmaterial kann bis zu 90 % betragen.
  • Zur Herstellung des gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Spannblocks aus Kunststoff eignet sich besonders ein Spritzgußverfahren.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Herstellung des Spannblocks bei weit niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden kann als die Herstellung von Spannblöcken aus Zink oder Zinkleqierunqen. Kunststoffe der hier verwendbaren Art sind normalerweise in Temperaturbereichen um 2000 C hervorragend verarbeitbar, was den Aufwand für die Herstellung der Kunststoff-Spannblöcke in niedrigen Grenzen hält. Der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Spannblock aus Kunststoff ist also äußerst kostengünstig herzustellen. Gleichzeitig weist der Spannblock aber auch die für eine exakte und maßhaltige Bearbeitung von Werkstücken erforderliche Stabilität auf.
  • Wegen der niedrigeren Verarbeitungstemperaturen und der einstellbaren Aushärtzeit ist ein homogener Einguß der Kunststoffmasse in die Gußform erreichbar, wobei gleichzeitig Lufteinschlüsse vermieden werden können, welche zur Porosität des gebildeten Gußkörpers führen würden.
  • Der hohe Füllstoffanteil des Spannblockmaterials ergibt Festigkeitswerte, die mit denen von Zinkdruckguß vergleichbar sind, so daß eine hochpräzise Halterung und Bearbeitung der eingespannten Werkstücke in der Schleifmaschine auch unter hohen Schleifdrücken möglich ist. Hinzu kommt, daß die gemäß der Erfindung für die Herstellung des Spannblocks vorgeschlagenen Materialien bei tiefen Temperaturen verspröden, so daß die Spanneinheit nach der Bearbeitung des Werkstücks durch Abkühlung auf tiefe Temperaturen aufgesprengt werden kann, was zu einer rückstandsfreien Ablösung des Spannblocks von dem bearbeiteten Werkstück führt. Da hierfür Sollbruchstellen nicht erforderlich sind, können die Spannblöcke massiver hergestellt werden, so daß sich ihre Stabilität zusätzlich weiter erhöht.
  • In der Zeichnung ist eine typische Spanneinheit dargestellt, welche aus einer Turbinenschaufel als Werkstück und einem Spannblock aus Kunststoff besteht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Spanneinheit 1 besteht aus einem Werkstück in Gestalt eines Turbinenschaufelrohlings 2 und einem Spannblock 3. Gemäß der Erfindung besteht der Spannblock 3 aus einem Kunststoff mit hohem Füllstoffanteil und ist im Spritzgußverfahren hergestellt.
  • Der Spannblock 3 besteht vorzugsweise aus einem kalt aushärtenden Mehrkomponenten-Kunststoff, der einen Füllstoffanteil von bis zu 90 % enthält. Als Kunststoffe für die Herstellung dieses Spannblocks 3 kommen beispielsweise Styrole, Epoxydharze, Ester und Acrylate infrage. Als Füllstoffe sind in erster Linie Sand (SiO2), keramische Granulate oder Pulver (z. B. Al203) vorgesehen, die eine Korngröße von höchstens 0,5 mm haben. Werden die Anforderungen an die Maßhaltigkeit des Spannblocks 3 sehr hoch geschraubt, so ist die Korngröße des Füllstoffs kleiner zu wählen. Die Gestalt des Spannblocks 3, der durch die Material kontraktion beim Abkühlen ohne Spiel auf das Blatt der Turbinenschaufel 2 aufgeschrumpft ist, ist so gewählt, daß sich definierte Anschlagflächen für die Positionierung des Werkstücks in der Maschine ergeben und daß er die für die exakte Bearbeitung des Turbinenschaufelrohlings 2 erforderlichen definierten Meßpunkte aufweist.
  • Wie die Zeichnung zeigt, weist der dargestellte Spannblock 3 keine ausgeprägten Sollbruchstellen auf. Dennoch kann er ohne mechanische oder schädliche thermische Beanspruchung der Turbinenschaufel rückstandsfrei von der fertig bearbeiteten Turbinenschaufel entfernt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Spanneinheit 1 nach der Bearbeitung des Werkstücks einem Tiefkühlbad ausgesetzt wird, in welchem sie unter die Versprödungstemperatur des Spannblockmaterials abgekühlt wird. Der Spannblock aus Kunststoff mit hohem Füllstoffgehalt ist unterhalb der Vesprödungstemperatur des Kunststoffmaterials durch leichte mechanische Beeinflussung von dem Turbinenschaufelblatt abzusprengen. Rückstände des Spannblockmaterials bleiben dabei nicht an der Schaufeloberfläche haften. Um die tiefen Versprödungstemperaturen des Kunststoffmaterials zu erreichen, kann als Tiefkühlbad beispielsweise ein Behälter mit flüssigem Stickstoff vorgesehen sein. Die Temperatur des flüssigen Stickstoffs liegt auf jedem Fall unter der Versprödungstemperatur des verwendeten Kunststoffmaterials.
  • Die Festigkeit des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Spannblocks aus gefülltem Kunststoff mit hohem Füllstoffanteil ist mit der Festigkeit von Spannblöcken aus Zink oder Zinklegierungen vergleichbar. Auch unter hohen Schleifdrücken, wie sie beim Produktionsschleifen in der Serienfertigung von Turbinenschaufeln auftreten könnnen,ist eine die Abmessungen der fertig bearbeiteten Turbinenschaufeln beeinträchtigenden Verformung des Spannblocks aus gefülltem Kunststoff nicht zu befürchten.
  • Um eine zuverlässige, unverrückbare Positionierung des Spannblocks in der Maschine zu ermöglichen, weist der Spannblock in seinen Auflageflächen 4 Zentriernuten 6 und 6' auf, die mit entsprechenden, nicht gezeigten Zentrierleisten auf dem Maschinentisch zusammenwirken.
  • Die Zentriernuten 6 und 6' verlaufen senkrecht zueinander und legen die Spanneinheit 1 in Zusammenwirkung mit den erwähnten Zentrierleisten in einer eindeutigen Position auf dem Tisch fest, so daß durch dieses formschlüssige Positionieren eine hochgenaue Bearbeitung des Werkstücks auch unter hohem Schleifdruck möglich wird. Auch an den oberen Flächen 7des Spannblocks 3 können Zentrierhilfen vorgesehen sein, die mit nicht gezeigten von oben wirkenden Haltemitteln ein genaues, formschlüssiges Po-sitionieren der Spanneinheit gewährleisten. In der Zeichnung sind solche Zentrierhilfen in Gestalt von Zentrierleisten 8 und 8' gestrichelt angedeutet. Die Größe der Zentrierhilfen ist in der Zeichnung der besonderen Erkennbarkeit halber unmaßstäblich übertrieben dargestellt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Spannblock zum Einspannen und Halten von Werkstücken während ihrer Bearbeitung auf einer Werkzeugmaschine, insbesondere auf einer Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (3) aus einem gefüllten Kunststoff besteht.
  2. 2. Spannblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock aus einem kalthärtenden Mehrkomponenten-Kunststoff besteht.
  3. 3. Spannblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Styrol mi-t hohem FUllstoffanteil besteht.
  4. 4. Spannblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Epoxydharz mit hohem Füllstoffanteil besteht.
  5. 5. Spannblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Ester mit hohem Füllstoffanteil besteht.
  6. 6. Spannblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Acrylat mit hohem Füllstoffanteil besteht.
  7. 7. Spannblock nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als Füllstoff Sand und/oder keramische Granulate und/oder Pulver (z. B. Al203) einer Korngröße bis höchstens 0,5 mm enthält.
  8. 8. Spannblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er bis zu 90 % Füllstoff enthält.
  9. 9. Spannblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661631A1 (fr) * 1990-05-03 1991-11-08 Magaud Paul Procede de realisation d'un montage pour l'usinage de piece, avec bloc-support en matiere elastique, dispositif de montage pour l'usinage de piece, et procede de montage d'une piece a usiner.
EP0533125A1 (de) * 1991-09-18 1993-03-24 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union MàœNchen Gmbh Einfassung zur Fixierung von zu bearbeitenden Werkstücken und Verfahren zur Herstellung und Trennung der Einfassung
WO2012079637A1 (de) 2010-12-16 2012-06-21 Blohm Jung Gmbh Zum einspannen einer turbinenschaufel eingerichtete einrichtung

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