DE3437693A1 - Sicherheitsgurtaufrollautomat mit hilfsklinke - Google Patents
Sicherheitsgurtaufrollautomat mit hilfsklinkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Sicherheitsgurtaufrollautornat mit Hilfsklinke
Mit den US-PS 3 138 405, US-PS 3 851 837, US-PS 3 876 US-PS 3 074 761, DE-OS 1 531 545 u. a. sind Sicherheitsgurtauf roller eines
Typs bekannt geworden, bei denen eine Gurtwelle mit verzahnten Flanschen nach einer Vorblockierung drehfest arretiert wird. Steigt die Belastung an, z.
B. in einem Unfall, verschiebt sich die Gurtwelle gegen eine Federkraft im wesentlichen in Gurtauszugsrichtung und kommt mit einer ortsfesten
Verzahnung des Gehäuses in einen formschlüssigen Kontakt. In dieser Stellung
wird das Drehmoment und die Zuglast direkt von der Welle in das Gehäuse übertragen. Für Automaten, denen diese Technologie zugrundeliegt, hat sich
er Begriff "Hubrollenautomat" eingeführt.
Mit der DE-OS 30 17 097 ist ein ähnlicher Gurtaufroller bekannt geworden,
der eine Zwitterstellung einnimmt. Die Lastübertragung bei Spitzenkräften erfolgt zwar nach dem beschriebenen Blockierprinzip. Bei geringer Belastung
jedoch verbleibt die Welle in ihrer konzentrischen Lagerung. Die Lastübertragung erfolgt dann nur über eine mechanikseitig angeordnete
Sperrklinke.
Bei einem derartigen Funktionsablauf besteht bei widrigen Umständen, z. B.
bei Schrägauszug des Gurtbandes, was unterschiedliche Lagerkräfte auf Mechanik- und Federseite bewirkt, die Gefahr, daß keine ordnungsgemäße
Einsteuerung der Wellenzähne in die Gehäusezähne erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Blockierablauf auf beiden
Seiten Mittel vorzusehen, die eine Zwangsführung der Wellenverzahnung in die ordnunsgemäße Gehäuseverzahnung gewährleisten und außerdem die flexible
Wellenlagerung so auszugestalten, daß eine eindeutige Richtungsorientierung für die elastische Verformung bei der Wellenverschiebung unter Last gegeben
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit der
Sperrklinke auf der Mechanikseite auch eine Hilfsklinke auf der Federseite in die Wellenverzahnung eingesteuert wird, und auf diese Weise ein Abstoppen
der Wellendrehung als eine Art Vorblockierung erfolgt. Findet jetzt ein
Ansteigen der Last (Unfall) statt, wird über beide Sperrklinken sichergestellt,
daß eine zwangsweise Einsteuerung der Wellenzähne in die ordnungsgemäßen Gehäuse verzahnungen abläuft. Unterstützt wird dieser Eiusteuerungsvorgang
durch eine Ausgestaltung des Lagerbereiches in der Form, daß eine richtungsorientierte Verformung stattfindet, und der Wellenhub in Richtung
der Gehäuseverzahnung erfolgt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gedankens dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Ausführungsform der mechanikseitigen Blockierung
Fig. 2: Die zugehörige Hilfsklinke auf der Federseite
Fig. 3: Eine Ausführungsform des flexiblen Wellenlagers
Fig. 2: Die zugehörige Hilfsklinke auf der Federseite
Fig. 3: Eine Ausführungsform des flexiblen Wellenlagers
Die Fig. 1 zeigt im wesentlichen eine mechanikseitige Sperreinrichtung
ähnlich der DE-OS 30 17 097 auch. Jedoch im Unterschied dazu ist die Sperrklinke 2 drehfest auf einer Achse 5 befestigt, die vom mechaniksseitigen
Gehäuseschenkel 9b bis zum federseitigen Gehäuseschenkel 9a reicht. Auf der
Federseite 3 ist an der Achse die Hilfsklinke 1 neben dem Gehäuseschenkel 9a angeordnet, wie die Fig. 2 zeigt. Wird durch die Sensierungsmechanik die
Sperrklinke 2 in die Wellenverzahnung 6 eingeschwenkt, schwenkt auch die Hilfsklinke 1 entsprechend aus. Beide Klinken arretieren die Wellendrehung,
so daß der Gurtauszug 15 gestoppt wird. 3e nach Steifigkeit der Lagerausbildung für die Welle lif findet früher oder später bei ansteigender
Last eine Wellenverschiebung in Gurtauszugsrichtung 15 statt. Dabei gelangen
die Wellenzähne 6 gegen die Gehäusezähne 7.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für eine Lagergestaltung, die eine
bevorzugte Richtung der Wellenverschiebung unter Last gewährleistet.
Während das Lager in Gurtauszugsrichtung flexibel (elastisch vorformbar) gehalten ist, ist es quer dazu steif. In der DE-P 28 32 160 beispielsweise ist
diese Lagergattung in einer Ausführungsform ausgeprägte Verformungsrichtung aufweist.
dargestellt, die keine
Während auf der Mechanikseite 4 eine Gehäuseverzahnung 7b nicht unbedingt
erforderlich ist, insbesondere dann nicht, wenn eine starke Sperrklinke 2 mit ca. 3 Sperrzähnen 18 zum Einsatz kommt, so ist auf der Federseite die
Lastübertragung nur über Wellenverzahnung 6 und Gehäuseverzahnung 7a vorgesehen.
Auf diese Weise entsteht eine vorteilhafte zweiseitige Blockierung. Jedoch
muß sichergestellt sein, daß die Wellenverzahnung 6 auch in die zur Mechanikseite korrespondierende Verzahnung 7a in Eingeriff -gelangt. Wird
beispielsweise das Gurtband nach erfolgter Blockierung einseitig zur Federseite 3 hin schräg ausgezogen, so steuert die Welle I^ auf der
Mechanikseite zwar ein, auf der Federseite 3 jedoch nicht. Dort dreht der
Wellenflansch weiter, ohne einzusteuern. Erst bei höherer Last, wenn auch die federseitigen Kettfaden des Gurtbandes gestrammt werden, steuert die Welle
1* auf der Federseite 3 ein. Dann kommen jedoch nicht mehr die richtigen
Zähne zueinander in Eingriff, und die volle Lastaufnahmefähigkeit ist nicht gewährleistet. Um das zu verhindern, ist die erfindungsgemäße Hilfsklinke 1
vorgesehen, die in jedem Fall die Wellenverzahnung 6 dort arretiert, wo die zugehörige Gehäuseverzahnung 7a vorliegt.
Die Hilfsklinke 1 ist. so angeordnet, daß ihr Zahn 19 um einen Betrag a vor
einem Gehäusezahn 7a positioniert ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die
Zähne 6 der Welle Ik in die ordnungsgemäßen Zahnlücken der
Gehäuseverzahnung 7a geleitet werden. Erst bei höherer Last, die nur in
einem Unfall auftritt, findet durch Verformung des Steges 16 die vollständige Anlage der Zähne 6/7a statt, so daß sich eine großflächige Lastübertragung
einstellt.
Die ordnungsgemäße Zwangseinsteuerung auf der Federseite 3 wird
unterstützt durch die richtungsorientierte Verformbarkeit des Lagers gem.
Fig. 3. Die Stege 12 lassen sich leicht verbiegen, aber nur sehr schwer
stauchen.
Um der Kriechneigung des Kunststoffes über einen längeren Zeitraum
entgegenzuwirken, kann eine zusätzliche metallische Feder vorgesehen werden, die das Lager 11 in der Ruhestellung hält. Eine Verformung entgegen
der Gurtauszugsrichtung 15 wird durch einen Anschlag 20 verhindert.
Claims (7)
1. Sicherheitsgurtaufrollautomat mit einer gegen eine Triebfeder drehbaren
Gurtwickelwelle mit verzahnten Wellenflanschen, die bei Überschreiten
einer vorgegebenen Verzögerung blockierbar, bzw. vorblockierbar ist und
die sich bei ansteigender Belastung in Gurtauszugsrichtung zumindest auf der Federseite soweit verlagert, bis sie mit ihren V/ellenzähnen
formschlüssig in ortsfeste Gehäusezähne der Gehäuseschenkel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Sperrklinke (2) auf der
Mechanikseite (^) eine Hilfsklinke (1) auf der Federseite (3) mit den
Wellenzähnen in Blockiereingriff gebracht wird.
2. Sicherheitsgurtaufrollautbmat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (2) über eine Achse (5) drehfest mit der Hilfsklinke (1) verbunden ist, die sicherstellt, daß auf der Federseite (3) eine
zwangsweise Einsteuerung der Wellenzähne (6) in die Gehäusezähne (7a)
erfolgt, die zu den Gehäusezähnen (7b) der Mechanikseite (4)
deckungsgleich übereinstimmen.
3. Sicherheitsgurtaufrollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Sperrklinke (2) und Hilfsklinke (1) innerhalb des Gehäuses (3) nebend den Gehäuseschenkeln (9a,9b) schwenkbar angeordnet sind.
4·. Sicherheitsgurtaufrollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsklinke (1) auf der Federseite (3) um den Betrag (a) vor der Gehäuseverzahnung (7a) einsteuert und bei Lastanstieg durch Deformation
eine formschlüssige Einsteuerung der Wellenzähne (6) in die Gehäuseverzahnung (7a) gewährleistet ist.
5. Sicherheitgurtaufrollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsklinke (1) direkt im Bereich der Gehäuseverzahnung (7a) die Steuerungsfunktion der ordnungsgemäßen Einsteuerung der Verzahnung
ausübt.
6. Sicherheitsgurtaufrollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Wellenlagerung in der Lagerscheibe (10) über Stege (12) bewerkstelligt wird, die im wesentlichen rechtwinklig zur
Gurtauszugsrichtung angeordnet sind und durch Ausnehmungen (13) gebildet werden.
7. SicherheitsgurtaufroUautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (11) für die Welle (1^) in seiner unteren Ruhestellung durch
eine metallische Zusatzfeder (17) in Verbindung mit einem' Anschlag (20)
fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437693 DE3437693A1 (de) | 1984-10-15 | 1984-10-15 | Sicherheitsgurtaufrollautomat mit hilfsklinke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437693 DE3437693A1 (de) | 1984-10-15 | 1984-10-15 | Sicherheitsgurtaufrollautomat mit hilfsklinke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437693A1 true DE3437693A1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6247895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437693 Ceased DE3437693A1 (de) | 1984-10-15 | 1984-10-15 | Sicherheitsgurtaufrollautomat mit hilfsklinke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3437693A1 (de) |
Cited By (2)
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1984
- 1984-10-15 DE DE19843437693 patent/DE3437693A1/de not_active Ceased
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