DE3436500A1 - Anordnung zum empfangen und/oder senden von signalen im mikrowellen- und ir-bereich - Google Patents

Anordnung zum empfangen und/oder senden von signalen im mikrowellen- und ir-bereich

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DE3436500A1
DE3436500A1 DE19843436500 DE3436500A DE3436500A1 DE 3436500 A1 DE3436500 A1 DE 3436500A1 DE 19843436500 DE19843436500 DE 19843436500 DE 3436500 A DE3436500 A DE 3436500A DE 3436500 A1 DE3436500 A1 DE 3436500A1
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microwave
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DE19843436500
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English (en)
Inventor
Rainer 7900 Ulm Schmieg
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Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/0006Devices acting selectively as reflecting surface, as diffracting or as refracting device, e.g. frequency filtering or angular spatial filtering devices
    • H01Q15/0013Devices acting selectively as reflecting surface, as diffracting or as refracting device, e.g. frequency filtering or angular spatial filtering devices said selective devices working as frequency-selective reflecting surfaces, e.g. FSS, dichroic plates, surfaces being partly transmissive and reflective
    • H01Q15/0033Devices acting selectively as reflecting surface, as diffracting or as refracting device, e.g. frequency filtering or angular spatial filtering devices said selective devices working as frequency-selective reflecting surfaces, e.g. FSS, dichroic plates, surfaces being partly transmissive and reflective used for beam splitting or combining, e.g. acting as a quasi-optical multiplexer
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies

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  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Anordnung zum Empfangen und/oder Senden von Signalen im Mikrowellen- und IR-Bereich Die Erfindung betrifft eine Anordnung der eingangs genannten Art.
  • In der Patentanmeldung P 34 28 051 ist eine Wirkkörpereinheit mit einem eine ausklappbare Antenne umfassenden Sensor zur Aktivierung eines Nutzlastteils nach Empfang eines zielcharakteristischen Signals beschrieben. Die vom Sensor zu verarbeitenden Signale liegen im Mikrowellenbereich und/oder optischen Bereich.
  • In vielen Anwendungsfällen ist es vorteilhafter, die Signale sowohl im Mikrowellenbereich als auch im Infrarot-Bereich (IR-Bereich) räumlich getrennt auszuwerten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordhudg der eingangs genannten Art anzugeben, die es gestattet, mit geringem Aufwand und Platzbedarf Signale aus deS Mikrowellenbereich und IR-Bereich getrennt zu empfangeh und/oder zu senden. Die Anordnung soll in der Munitiohstechnik einsetzbar und verschießbar sein und den Wikmechanismus, insbesondere einer geschoßbildenden Ladung, nicht störend beeinflussen.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erz in dung gelöst. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es nunmehr möglich, eine über eine Parabolspiegelantenne gemeinsam empfangene Strahlung räumlich getrennt zu detektieren und eine in der Anordnung erzeugte IR-Strahlung oder Mikrowellenstrahlung räumlich getrennt zu erzeugen und gemeinsam über die Parabolspiegelantenne auszustrah len.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildunged der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 gelangt die vom Trennfenster durchgelassene IR-Strahlung ohne Streuungsverluste als paralleles Strahlenbündel zum IR-Detektor. Durch eine entsprechende Krümmung der T6ennfensterrückseite ist es zusätzlich möglich, die IR-StHahlung optimal auf den IR-Detektor zu fokussieren.
  • Bei Ausgestaltung der Vorderseite des Trennfensters mit einer der Form des Hohlleiters (Rechteck- oder Kreisquerschnitt) angepaßten Vertiefung wird die einfallende Mikrowellenstrahlung in vorteilhafter Weise praktisch verlustfrei zum Mikrowellendetektor umgelenkt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: FIG. 1 Klappantenne mit Sensor; FIG. 2 Sensorteil mit Trennfenster; FIG. 3 Plantrennfenster; FIG. 4 Trennfenster mit Vertiefung zur Anpassung an Rechteckhohlleiter; FIG. 5 Fenster mit Vertiefung zur Anpassung an Hohlleiter mit Kreisquerschnitt.
  • FIG. 1 zeigt eine in der Munitionstechnik verwendete ausklappbare Parabolspiegelantenne 1 mit Drehpunkt 11 und Sensorbaugruppe 2,3,4 im Schnitt. Die Sensorbaugruppe ist in einem Antennenträger 5, beispielsweise einer projektilbildenden Ladung, einsetzbar.
  • Die Sensorbaugruppe besteht aus einer Ein-/Auskopplungseinheit 2,. einem HF-Verarbeitungsteil 3 (Hochfrequenz-Verarbeitungsteil für Mikrowellen) mit einem HF-Sende-Empfänger für Wellen und mit einem in dieser Figur nicht dargestellten Trennfenster sowie einem IR-Verarbeitungsteil 4 mit IR-Sensor und IR-Verstärker.
  • Die auf die Antenne 1 einfallende Strahlung (Strahlen a, b und c) werden auf die für IR- und Mikrowellenstrahlung durchlässige Öffnung 21 der Ein-/Auskopplungseinheit 2 reflektiert (Strahlen a', b' und c').
  • Ebenso kann vom HF-Teil 3 erzeugte HF-Energie t.B. als Radarimpulse über die Öffnung 21 in umgekehrter Richtung ausgestrahlt werden.
  • In FIG. 2 ist die Sensorbaugruppe 2,3,4 der FIG. 1 vergrößert und im Schnitt dargestellt. Die von der Antenne 1 in FIG. 1 reflektierte HF- und IR-Strahlung tritt durch die Öffnung 21 des Ein-/Auskopplungsteiles 2 in einen Hohlleiter 22, der durch die Abdichtscheibe 23 aus iem dielektrischen Werkstoff gegen Witterungseinflusse abgeschlossen ist.
  • Die Abdichtscheibe 23 soll für die HF- und IR-Strahlúng ohne wesentliche Dämpfungsverluste durchlässig sein und kann z.B. aus Zinksulfid (ZnS) bestehen. Zur Abdichtung der nachfolgenden Bauelemente gegen Witterungseinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit, wird die Abdichtscheibe 2 zweckmäßigerweise am Rand metallisiert und in den Hohllei ter 22 eingelötet.
  • Durch geeignete Formgebung der Abdichtscheibe 23, beispielsweise als Linse, ist es möglich, parallel auf die Antenne 1 (FIG. 1) einfallende Strahlung, die durch die Parabolspiegelform der Antenne zur Eintrittsoffnufig 21 gebündelt wird, wieder in eine parallele Strahlung zu verwandeln.
  • Der HF-Verarbeitungsteil 3 enthält in seinem in FIG. 2 rechtes oben dargestellten Ende einen Einsatz 6 mit einen Trennfenster 61, einem IR-Kanal 62 und dem(n) IR-Sensor(en) 63.
  • Das Trennfenster 61 ist unter einem Winkel von 45° zur Einfallsrichtung der durch den Hohlleiter 22 gelangenden Strahlung angeordnet und besteht aus einem die IR-Strahlung durchlässigen und die HF-Strahlung leitenden Material, beispielsweise Germanium.
  • Infolge der 450-Neigung des Trennfensters 61 wird die in die Öffnung 21 eintretende HF-Strahlung an der Fensteroberfläche des Trennfensters 61 in den Hohlleiterteil 31 des HF-Verarbeitungsteils 3 reflektiert und kann dort, weitgehend von der IR-Strahlung befreit, ungestört ausgewertet werden. Die IR-Strahlung dringt durch das Trennfenster 61 und gelangt durch den IR-Kanal 62 zu dem (den) IR-Sensor(en) 63, wo sie, befreit von der HF-Strahlung, ungestört ausgewertet werden kann.
  • In vorteilhafter Weise kann der HF-Verarbeitungsteil 3 auch so ausgebildet werden, daß von ihm HF-Energie, z.B.
  • in Form von Radar-Signalen, ausgestrahlt wird, die ohne auf den empfindlichen IR-Sensor 63 zu gelangen vom Trennfenster 61 reflektiert die Öffnung 21 verlassen und von der Antenne 1 (FIG. 1) abgestrahlt, vom Ziel reflektiert und ip umgekehrter Richtung mit den gewünschten Zielinformationen wieder im HF-Verarbeitungsteil 3 empfangen, dort ausgewertet werden kann.
  • H- und IR-Energie lassen sich somit räumlich getrennt und ungestört verarbeiten, aber gemeinsam ausstrahlen und empfangen. Dadurch ist es möglich, sehr kleine Sensorsysteme mit einfachem Aufbau und geringer Streuung in ihren Sensoreigenschaften herzustellen, wodurch eine hohe Betriebssicherheit der Anordnung erreicht wird.
  • Der IR-Verarbeitungsteil 4 enthält u.a. die Kontaktirungsmittel 41 für die IR-Sensoren 63 und einen VdrkerL stärker 42.
  • In den Figuren 3 bis 5 sind verschiedene günstige Ausführungsformell für das Trennfenster 61 der FIG. 2 dargestellt und zwar jeweils links in Draufsicht und redhts in Seitenansicht. Die Seitenansicht entspricht der in FTS. 2 dargestellten.
  • FIG. 3 zeigt aus FIG. 2 vergrößert ein Trennfenster 61 als auf Vorder- und Rückseite plane Scheibe. Die IR-Strahlung IR erfährt im Trennfenster 61 eine Bredhung, die, wenn die Rückseite parallel zur Vorderseite des Trennfensters ist, eine parallel einfallende IR-Strahlung lediglich etwas räumlich versetzt auf der Rückseite austreten la'flt Die von der Vorderseite reflektierte HF-Strählung HF erfährt einen Phasensprung von 1800.
  • In FIG. 4 ist ein Trennfenster dargestelltf das die flF-Strahlung um 900 umlenkt, so daß kein Phasensprung von 1800 auftritt. Dieses Trennfenster ist an Rechteckhohlleiterprofile der Kanäle 32 und 31 (FIG. 2) angepaßt und weist hierfür eine kreisförmige Vertiefung t mit senkrecht zur kreisförmigen Grundfläche der Vertiefung verlaufende Seitenwände 71 und 72 auf. Die Vertiefung bildet srnit einen Rechteckhohlleiterbogen. Sie beeinflußt jedoch die das Trennfenster durchdringende IR-Strahlung derart, daß sie im Bereich der Vertiefung unter Umstånden nicht mehr zum IR-Detektor 63 gelangt. Um dies zu vermeiden) ist es vorteilhaft, die Rückseite des Trennfensters( wie FIG. 4 rechts zeigt, im Bereich der Vertiefurig der Krümmug der Grundfläche der Vertiefung anzupassen, so daß für parallel einfallende IR-Strahlung die Rückseite des Trennfensters parallel zur Vorderseite des Trennfensters ist und dadurch die Richtung des IR-Strahlenganges nicht oder lediglich in gewünschter Weise verändert wird.
  • In FIG. 5 ist ein Trennfenster dargestellt, das die HF-Strahlung ebenfalls um 90° umlenkt. Jedoch ist seine Vertiefung 8 an Rundhohlleiterprofile (Hohlleiter mit Kreisquerschnitt) der Kanäle 32 und 31 (FIG. 2) angepaßt.
  • Die Krümmung der Vertiefung 8 längs der Achse D-D ist in der in FIG. 5 rechts dargestellten Seitenansicht als Linie E erkennbar. Die ellipsenförmige Öffnung der Vertiefung 8 (FIG. 5) ist durch den 450-Schnitt der Rundhohlleiter 31 und 32 (FIG. 2) bestimmt. Die Rückwand des Trennfensters ist wiederum, wie bereits zu FIG. 4 erläutert, in analoger Weise der Vorderseitenstruktur des Trennfensters angepaßt, um auch hier Streuverluste der IR-Strahlung zu vermeiden.
  • Zur Verbesserung der HF-Dichtheit des Trennfensters 61 ist es weiterhin von Vorteil, die außerhalb von den Kanälen 31 und 32 (FIG. 2) liegenden Gebiete der Vorderseite des Trennfensters 61 zu metallisieren und das Trennfenster in den Einsatz 6 einzulöten.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der Trennfenster ist z.B. in der DE-OS 32 25 558 beschrieben.
  • Ferner ist es für spezielle Anwendungen zweckmäßig, den IR-Sensor 63 als Anordnung mehrerer Sensoren unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit auszubilden, wie in FIG. 5 unten rechts dargestellt.

Claims (3)

  1. Pa Len Lanspru'che 1. Anordnung zum Empfangen und/oder Sendeh von Signalen im Mikrowellen- und IR-Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter einem Winkel von 450 zur Einfallsrichtung der Signale angeordnetes Trennfenster (31) Vorgesehen ist, das die IR-Strahlung durchläßt und die MikrowellenlStrahlung reflektiert oder umlenkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Trennfensters (31) im wesentlichen parallel zur Vorderseite des Trennfensters ausgèbildèt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Trennfenstets (31) eine Vertiefung (7, 8) aufweist, die zur Umlenkung der Mikro wellen der Form des die Mikrowellen führenden Hohlleiters angepaßt ist.
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