DE3436030A1 - Anordnung zur objektberuehrungs-ueberwachung - Google Patents

Anordnung zur objektberuehrungs-ueberwachung

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Description

  • Anordnung zur Objektberührungs-überwachung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur überwachung der Berührung zwischen zwei Objekten.
  • Bei überwachungsanlagen muß häufig die Berührung zwischen zwei Objekten überwacht werden, wie beispielsweise zwischen einer Tür und dem zugehörigen Rahmen, einem Bild und der Wand, einer Statue und dem Sockel hierfür oder dergleichen, Herkömmlicherweise werden an den beiden Objekten elektrische Kontakte ausgebildet, deren Schaltzustand überwach. wird, oder es wird an einem Objekt ein elektrischer Schalter angebracht, der von dem anderen Objekt betätigt -wird und dessen Schaltzustand überwacht wird. Diese ube- wachungsanordn-ungen können jedoch verhältnismäßig leicht dadurch außer Funktion gesetzt werden, daß der jeweils betreffende Schaltzustand von außen her künstlich so herbeigeführt wird, daß dann der tatsächliche Schaltzustand für die Uberwachungsanordnung nicht mehr erkennbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung.
  • gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der ein unzulässiges Aufheben der überwachung mit hoher Sicherheit verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
  • Demgemäß wird an einem der Objekte ein aus einem Lichtsender gespeister Lichtwellenleiter so angebracht, daß sei freies Ende zu dem anderen Objekt hin gerichtet ist. An dem anderen Objekt wird ein Reflektor derart angebracht, daß er bei der Berührung der Objekte das Ende des Lichtwellenleiters reflektierend abschließt.
  • Das bei diesem reflektierenden Abschluß an dem Ende des Lichtwellenleiters reflektierte Licht wird einem Lichtempfänger zugeführt, der. das Licht in ein elektrisches Signal umsetzt. Dieses elektrische Signal wird mit einer Alarmschal.tung überwacht, die auf das Fehlen des Signals anspricht. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird somit der Umstand genutzt, daß bei einer solchen Reflexion in einem LichtweLlenleiter schon die geringste Anderung am Lichtwellentei.er oder am reflektierenden Abschluß desselben zu einem Signalausfall fühnt, der als Alarm erfaßt werden kann. Dabei ist es völlig unmöglich, das als Kriterium für die Berührung dienende Reflexionslicht durch anderes Licht zu ersetzen und damit den Berührungszustand vorzutäuschen. Auch die mit dem Lichtwellenleiter in Verbindung stehenden Komponenten können nicht ohne eine Unterbrechung des Lichtstroms ausgetauscht oder verändert werden, so daß die überwachung auch in dieser Hinsicht gewährleistet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutern Fig. 1 ist eine Blockdarstellung der erfindungsgemäßen überwachungsanordnung.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des elektronischen Teils der ijberwachungsanordnung.
  • Die Figur 1 zeigt in Blockdarstellung ein Ausführungsbeispiel der Anordnung zur überwachung der Berührung zwischen zwei Objekten 1 und 2. An dem Objekt 1 ist ein Ende 3 eines Lichtwellenleiters 4 so angebracht, daß es dem Objekt 2 zugewandt ist. Dem Ende 3 ist ein an dem Objekt 2 angebrachte Reflekto.r 5 so gegenübergesetzt, daß bei der Berührung der Objekte 1 und 2 das Ende 3 des Lichtwellenleiters 4 reflektierend abgeschlossen ist.
  • Der Lichtwellenleiter 4 wird aus einem Lichtsender 6 über einen als Richtungskoppler wirkenden Strahlenteiler 7 (Y-Splitter) beispielsweise mit Infrarotlicht gespeist, welches an dem Reflektor 5 zu dem Strahienteiler 7 zurXickgeworfen wird und von di.esem zu einem Lichtempfänger 8 geleitet wird. Der Lichtempfänger 8 setzt das empfangene Licht in ein elektrisches Signal um, das einer Alarmschaltung 9 zugeführt wird, die auf eine Unterbrechung des elektrischen Signals anspricht. Daher gibt die Alarmschaltung 9 einen Alarm ab, sobald der Lichtempfänger 8 kein Licht mehr empfängt, was immer dann der Fall ist, wenn der Reflektor 5 von dem Ende 3 des Lichtwellenleiters 4 soweit gelöst wird, daß keine Reflexion mehr hervorgerufen wird. Dieses Reflexionslicht wird jedoch auch dann unterbrochen, wenn irgendein unzulässiger Eingriff in den Signalweg-Lichtsender 6 - Strahlenteiler 7 - Lichtwellenleiter 4 - Strahlenteiler 7 - Lichtempfänger 8 erfolgt. Da ein solcher Eingriff insbesondere durch die Eigenschaften des Lichtwellenleiters 4 ohne eine Unterbrechung nicht vorgenommen werden kann und auch an dem Lichtwellenleiter 4, der mit dem Objekt 1 fest verbunden ist, kein das Refle.xionslicht vortäuschendes Lichtsignal eingeleitet werden kann, kann die überwachung nicht umgangen werden.
  • Die Figur 1 zeigt auch ein Beispiel für das Anbringen des Lichtwellenleiters 4 an dem Objekt 1 bzw. des Reflektors 5 an dem Objekt 2. Gemäß diesem Beispiel ist das Ende 3 des Lichtwellenleiters 4 mit einer zur Achse senkrechten planen Endfläche verstehen, während auf das Ende 3 ein mit der Endfläche bündiger planer Fl.ansch 10 fest aufgesetzt ist. Das Ende 3 mit dem Flansch 10 ist derart an dem Objekt 1 angebracht, daß der Flansch 10 etwas bier eine Berübsrungsfläche zwiscitlen den Objekt er; 1 und 2 hinsusstehend in eine Vertiefung im Objekt Z hineinragt. In dieser Vertiefung ist der als Planspiegel ausgebildete ivteflekto. 5 eingesetzt, der von einer Feder 11 gegen den Flansch 10 und damit gegen die Endfläche des Lichtwellenleiters 4 gedrückt wird, sobald die Objekte 1 und 2 einander berühren D.esdurch wird der Lichtwellenleiter 4 reflektierend abgeschlossen, so daß der Lichtempfänger 8 Reflexionslicht empfängt und die Alarmschaltung 9 das daraus gebildete elektrische Signal erhält. Das Anordnen des Endes 3 in einem Vorsprung an dem Objekt 1 bzw. einer Vertiefung in dem Objekt 2 hat den Vorteil, daß es auch bei einem weniger guten Paßsitz zwischen den Objekten 1 und 2 nicht möglich ist, eine eventuell als Reflektor wirkende Folie zwischen das Ende 3 und den Reflektor 5 einzuschieben. Die Feder 11 dient dazu, Toleranzen hinsichtlich eines als Berührung geltenden Abstands zwischen den Objekten auszugleichen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Reflektor 5 ein Planspiegel für Infrarotlicht benutzt. Je nach den Beschaffenheiten der Objekte und der Berührungsstellen kann jedoch auch ein andersartiger Reflektor eingesetzt werden, wie beispielsweise ein Lichtwellenleiter, der mit einem Ende reflexionsfrei an das Ende 3 angeschicssen wird und an dem anderen Ende reflektierend abgeschlossen ist, oder eine reflektierend abschließende Flüssigkeit, in die das Ende 3 eintaucht.
  • Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die eletronische Schaltung der überwachungsanordnung. Bei diesem Ausfütirungsbeispiel weist der Lichtsender 6 eine von einem Verstärker 12 gespeiste Leuchtdiode 13. auf, die in diesem Fall eine Infrarot-Leuchtdiode ist. Der Verstärker 12 wird aus einem 1 kHz-Oszillator 1L gespeist, so daß die Leuchtdiode 13 Lichtstrahlen abgibt, die mit 1 kHz intensitätsmoduliert sind. Die Licntstrah-1 en werden über einen kurzen Lichtwellenleiter 15 de Strahlenteilei 7 zugeführt, in diesem in den Lichtwel-Lenleiter 4 eingeleitet, an dem Ende 3 des Lichtwelienleiters 4 retlektiert und darein im S.ranLentei'er 7 zu einem zweiten kurzen Lichtwellenleiter 16 geleitet, welcher zu dem Lichtempfänger 8 führt. Der Lichtempfänger 8 enthält eine Photodiode 17, die bei diesem Ausführungsbeispiel für Infrarotlicht ausgelegt ist. Die Photodiode 17 setzt das Licht in ein elektrisches Signal um, das in einem Verstärker 18 verstärkt wird. Da das Licht in dem Lichtsender 6 moduliert ist, zeigt das Ausgangssignal des Verstärkers 18 die gleiche Modulation.
  • Dieses Ausgangssignal wird daher einem Demodulator 19 zugeführt, der bei dem Ausführungsbeispiel als Synchrondemodulator ausgebildet ist und an einem zweiten Eingang das Modulationssignal aus dem Osziliator 14 des Lichtsenders 6 empfängt. Durch die Gestaltung des Demodulators 19 als Synchrondemodulator werden einerseits irgendwelche überlagerten Störungen unterdrückt, wie sie beispielsweise durch Rauschen oder minimale Vibrationen an dem reflektierenden Abschluß des Lichtleiters 4 auftreten können, während andererseits dadurch eine weitere Sicherung des überwachungssignalwegs erreicht wird, da es praktisch unn'-öglich ist, beispielsweise durch eine Bestrahlung der Photodiode 17 aus einer anderen Richtung mit hoher Ir;tensität ein Signal hervorzurufen, das genau die Modulation hatt auf die der Synchrondemodulator anspricht. Dem Demodulator 19 ist ein Tiefpaß 20 nachgeschaltet, der die durch den Demodulator 19 hindurch gelangenden Reste des Modulationssignais unterdrückt. Am Ausgang des Tiefpaßfilters 20 entsteht bei dem Empfang des Reflexionslich.s.
  • ein elektrisches Signal, das einem Vergleicher 21 der Alarrnschaltung 9 zugeführt wird. Sobald dieses Eingangssignal d Vergleichers 21 eine bestim.nten Wert unterschreitet. gibt der VergLeicher seinerseits ein Signal an einen Alarrngeber 22 a b, welcher beispielsweise über eine Meldeleitung ein Aiarmsi gna 1 an eine übe-wachncszentrale weitergibt oder direkt einen hörbaren oder sichtbaren Alarm auslöst.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwar für die Ein-oder Auskoppelung der Lichtwellen an dem Strahlenteiler 7 die beiden kurzen Lichtwellenleiter 15 und 16 vorgesehen, jedoch können diese entfallen, wenn die Leicht diode 13 bzw. die Photodiode 17 direkt an den Strahlenteiler 7 angesetzt werden. Weitere Sicherungsmaßnahmen sind zwar in der Figur 2 nicht dargestellt, können jedoch beispielsweise darin bestehen, daß eine Eigensicherung vorgesehen ist, bei der der Betriebsstrom der gesamten elektronischen Schaltung und der Verschlußzustand eines Gehäuses hierfür überwacht wird. Ferner kann eine Funktionsüberwachung durch einen weiteren Lichtempfänger erfolgen, der direkt das Licht aus der Leuchtdiode 13 empfängt. Derartige Maßnahmen sind jedoch auf derr. Gebiet der Uberwachungstechnik bekannt, so daß sie hier nicht näher erläutert erden.
  • Zur überwacnung der Berührung zwischen zwei Objekterwird ein aus einem Lichtsender über einen RichtungskoppLer gespeister Lichtwellenleiter an einem der Objekte so angebracht, daß sein Ende dem. anderen Objekt zugewandt ist Mit einem an dem anderen Objekt* angebrachten Reflektor wird das Ende des Lichtwellenleiters bei der Berührung der Objekte reflektierend abgschlossen, wodurch über den Richtungskoppler Reflexionslicht einem Lichtempfänger zugeleitet W1 rcz der das Reflexionslicht in ein elektrisches Signal.
  • umsetzt, dessen Fehlen mittels einer Alarmschaltung erfaßt wird.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur überwachung der Berührung zwischen zwei Objekten, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Lichtsender (6) über einen als Richtungskoppler wirkenden Strahlenteiler (7) aespeister Lichtwellenleiter (4) zu einem (1) der Objekte (1 2) verläuft und mit seinem Ende (3) dem anderen Objekt (2) gegenübersteht, daß an dem anderen Objekt ein Reflektor (5) derart angebracht ist, daß er bei der Berührung der Objekte ds Ende des Lichtwellenleiters reflektierend abschließt daß der Strahlenteiler mit einem Lichtempfänger (8) verbunden ist, der aus dem Lichtwellenleiter Reflexionslicht empfängt und dieses in ein elektrisches Signal umsetzt, und daß mit dem Lichtempfänger eine Alarmschaltung (9) verbunden ist, die auf das Fehlen des elektrischen Signals anspricht.
  2. 2. Anordnung nacr Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (6) Infrarotlicht abgibt
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (6) moduliertes Licht abgibt und der lichtempfänaer (8) einen Demcdulabor (19) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (6) einen Modulationsoszillator (14) aufweist und der Demodulator (19) als Synchrondemodulator ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (4) ein Stufenprofil-Leiter ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das objektseitige Ende (3) des Lichtwellenleiters (4) eine senkrecht zu seiner Achse plane Endfläche bildet und der Reflektor (5) ein Planspiegel ist, der zu der Endfläche parallel angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem objektseitigen Ende (3) des Lichtwellenleiters (4) ein mit der planen Endfläche bündiger Flansch (10) angebracht ist, der an der Berührungsfläche des einen Objekts (1) vorsteht, und daß der Planspiegel (5) in einer Vertiefung des anderen Objekts (2) dem Flansch gegenübergesetzt ist.
  8. 8 Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch e-ine Federvorrichtung (11), die bei der Berührung der Objekte das objektseitige Ende (3> des Lichtwellenleiters (4) und den Reflektor (5) federnd gegeneinander drückt.
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