DE3435527A1 - Schaltungsanordnung fuer gleichstromumrichter, insbesondere fuer gleichstromumrichter in schaltnetzgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer gleichstromumrichter, insbesondere fuer gleichstromumrichter in schaltnetzgeraeten

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DE3435527A1 DE19843435527 DE3435527A DE3435527A1 DE 3435527 A1 DE3435527 A1 DE 3435527A1 DE 19843435527 DE19843435527 DE 19843435527 DE 3435527 A DE3435527 A DE 3435527A DE 3435527 A1 DE3435527 A1 DE 3435527A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für Gleichstromumrichter, insbesondere
  • für Gleichstromumrichter in Schaltnetzgeräten Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art.
  • Gleichstromumrichter der betrachteten Gattung werden im allgemeinen am Wechselstromnetz betrieben und von der gleichgerichteten Netzspannung gespeist. Sie enthalten einen im allgemeinen als Halbleiterbauelement ausgebildeten Leistungsschalter, der periodisch mit einer vorzugsweise konstanten und vergleichsweise hohen Frequenz ein-und ausschaltbar ist und elektrische Leistung aus dem Eingangskreis des Umrichters in einen Ausgangskreis überträgt, wobei das Ubertragungsmaß eine Funktion des als Tastgrad bezeichneten Verhältnisses zwischen periodischer Einschaltdauer des Leistungsschalters und Gesamtperiodendauer ist.
  • Der Tastgrad ist durch Regelung in einem Regelkreis derart beeinflußbar, daß die in dem Ausgangskreis erzeugte Spannung innerhalb eines vorgegebenen Regelbereiches unabhängig von der Belastung des Ausgangskreises und unabhängig von der Eingangsspannung konstant gehalten wird, sofern letztere nicht unter eine für die Aufrechterhaltung der Regelung erforderliche Mindestspannung absinkt. Um dies bei Schaltnetzgeräten zu verhindern sind im Eingangskreis des Umrichters Energiespeicher wirksam, die (z.B. durch die Gleichrichtung einer Netzwechselspannung auftretende) periodische und/oder (z.B. durch kurzzeitige Netzunterbrechungen auftretende) sporadische Spannungsverringerungen überbrücken.
  • Als Energiespeicher dienen im allgemeinen sogenannte Glättungskondensatoren, die dem Eingang des Gleichstromumrichters parallel geschaltet sind. Diese Glättungskondensatoren werden von der im allgemeinen durch Gleichrichtung einer Wechselspannung erzeugten speisenden Spannung periodisch aufgeladen. Ihre Kapazität muß so groß sein, daß sie die periodischen Spannungsverringerungen der (gleichgerichteten) Speisespannung überbrücken können, derart daß die am Eingang des Gleichstromumrichters wirksame Spannung nicht unter den Mindestwert sinkt, bei dem die erwähnte Regelung noch möglich ist. Falls neben diesen periodischen Spannungsverringerungen auch sporadische (z.B. durch kurzzeitige Ausfälle der Speisespannung) verursachte Spannungsverringerungen überbrückt werden sollen, muß die Kapazität der Glättungskondensatoren entsprechend größer gewählt werden. Die Spannungsfestigkeit der Kondensatoren muß dem maximal auftretenden Scheitelwert der speisenden Spannung Rechnung tragen, der um den Faktor g größer ist ihr Effektivwert.
  • Außer dem Aufwand, den Glättungskondensatoren hoher Kapazität und hoher Spannungsfestigkeit darstellen, hat ihre Verwendung bei Schaltnetzgeräten den Nachteil, daß sie einen nicht unbeträchtlichen Stromklirrfaktor verursachen, dessen Rückwirkung auf das speisende Netz unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Schaltungsanordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß der im Eingangskreis des Gleichstromumrichters wirksame Energiespeicher den Glättungskondensator üblicher Art ersetzt, daß die Anforderungen an seine Spannungsfestigkeit herabgesetzt sind und daß der durch die Rückwirkung auf das speisende Netz verursachte Stromklirrfaktor vernachlässigbar klein oder zumindest spürbar verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den malen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der von einem Ausgang des Gleichstromumrichters aufladbare Speicher ein Kondensator und/oder eine zu diesem parallel geschaltete aufladbare Batterie, dessen bzw. deren Entladestromkreis dem Eingang des Gleichstromumrichters parallel geschaltet ist. Damit entspricht die Wirkung des Energiespeichers derjenigen der eingangs beschriebenen Glättungskondensatoren, ohne daß deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Da der im Eingangskreis des Umrichters wirksame Energiespeicher nicht unmittelbar von der Speisequelle sondern von einem Ausgang des Umrichters selbst, also mit einer mehr oder weniger konstanten Spannung aufgeladen wird, ist die an ihm auftretende maximale Ladespannung zumindest um den Faktor 5 geringer als bei einem Glättungskondensator herkömmlicher Art. Während dieser nämlich für den Scheitelwert der höchstmöglichen (Netz-) Spannung ausgelegt sein muß, kann der Energiespeicher bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung für eine Spannung dimensioniert sein, die gleich oder doch nur wenig größer ist als die Mindesteingangsspannung, bei der der Umrichter noch im geregelten Betrieb arbeiten kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Speicher ein Kondensator und/oder eine aufladbare Batterie, die mit dem Eingang des Gleichstromumrichters in Reihe geschaltet ist, derart daß die zwischen seinen Anschlußklemmen herrschende Spannung sich der Spannung der Speisequelle additiv überlagert.
  • Bei dieser Anordnung erfährt der Gleichstromumrichter eine Kennlinientransformation dergestalt, daß die den Zusammenhang zwischen dem Quotienten von Ausgangsspannung und Ein- gangsspannung und dem Tastgrad wiedergebende Kennlinie umso steiler verläuft, je größer das Spannungsübersetzungsverhältnis zwischen dem Eingang des Gleichstromumrichters und dem den Aufladestromkreis des Speichers speisenden Ausgang ist.
  • Die hohen Ladestromspitzen, die bei mit Glättungskondensatoren ausgestatteten Schaltnetzteilen herkömmlicher Art auftreten, entfallen bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung. Damit verringert sich der Stromklirrfaktor entsprechend.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Schaltnetzgerätes als Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Eingangsspannung an dem Gleichstromumrichter des Netzgerätes von Fig. 1, Fig. 3 zeigt Umrichtkennlinien des Schaltnetzgerätes von Fig.l, wobei der Gleichstromumrichter von einem Durchflußwandler bzw. von einem Sperrwandler gebildet ist, Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 5 zeigt den zeitlichen Verlauf der Eingangsspannung an dem Gleichstromumrichter des Gerätes gemäß Fig. 4, Fig. 6 zeigt Umrichtkennlinien des Gerätes gemäß Fig. 4, wobei der Gleichstromumrichter von einem Durchflußwandler bzw. von einem Sperrwandler gebildet ist.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schaltnetzteil besteht aus einem an ein Ein-oder Mehrphasennetz angeschlossenen Gleichrichter G und einem diesem nachgeschalteten Gleichstromumrichter Um, der beispielsweise als Durchflußwandler oder als Sperrwandler ausgebildet ist. Der Gleichstromumrichter Um besitzt zwei Ausgänge, die mit 3-4 bzw. 5-6 bezeichnet sind, deren Spannungen Uh bzw. Ua mSt Hilfe einer in dem Gleichstromumrichter Um enthaltenen, nicht näher dargestellten Regeleinrichtung auf einem konstanten Wert gehalten werden.
  • Diese Regeleinrichtung beeinflußt einen in dem Gleichstromumrichter Um enthaltenen Leistungsschalter, der mit einer vergleichsweise sehr hohen Frequenz periodisch ein- und ausgeschaltet wird. Die vom Eingang 1-2 zu dem Ausgang 5-6 übertragene Energie und damit die Ausgangsspannung Ua sind eine Funktion des Tastgrades. Die Abhängigkeit des Verhältnisses Ausgangsspannung/Eingangsspannung des Gleichstromumrichters Um von dem mit d bezeichneten Tastgrad ist in Fig.
  • 3 für einen nach dem Durchflußprinzip bzw. für einen nach dem Sperrprinzip arbeitenden Gleichstromumrichter dargestellt. Man erkennt, daß das genannte Spannungsverhältnis umso größer ist, je größer die relative Einschaltdauer des Leistungsschalters ist. Der Arbeitsbereich, in dem Regelung stattfindet, ist in Fig. 3 mit a bezeichnet, der "Stützbereich", in welchem der unten beschriebene Kondensator Csp wirksam ist, mit s.
  • Die angestrebte Regelung der Ausgangsspannung Ua setzt daher voraus, daß die an dem Eingang 1-2 des Umrichters Um anliegende Spannung Uemin nicht unterschreitet. Diese Mindestspannung Uemin ist diejenige Eingangsspannung, die beim maximalen Tastgrad (d = 0,5) am Ausgang 5-6 gerade noch die Ausgangsspannung Ua ergibt.
  • Die Spannung am Ausgang des Gleichrichters G hat - ohne Glättungskondensator - den in Fig. 2 in Form sinusförmiger Halbwellen dargestellten Verlauf. In Fig. 2 ist auch die oben erwähnte Regelgrenze Uemin eingetragen. Man erkennt, daß die gleichgerichtete Wechselspannung diese Regelgrenze periodisch unterschreitet (gestrichelt gezeichneter Teil der Halbwellen) daher dafür Sorge getragen werden, daß die periodischen Spannungsunterschreitungen überbrückt werden.
  • Hierzu dienen beim Stand der Technik sogenannte Sieb- oder Glättungskondensatoren, die von der (gleichgerichteten) Netzspannung periodisch aufgeladen werden und die ihre Ladung an den Eingang des Gleichstromumrichters Um abgeben, wenn der Augenblickswert der Netzspannung unter die Spannung am Kondensator sinkt. Die genannten Kondensatoren müssen aus den in der Beschreibungseinleitung dargelegten Gründen eine hohe Kapazität und eine hohe Spannungsfestigkeit besitzen. Damit sind solche Kondensatoren teuer und benötigen einen großen Raumbedarf. Ein weiterer Nachteil besteht darin,daß sie durch die periodische kapazitive Belastung des speisenden Netzes einen hohen Stromklirrfaktor verursachen.
  • Anstelle eines Glättungskondensators, der unmittelbar von dem speisenden Netz aufgeladen werden muß, ist zur Uberbrückung der beschriebenen Spannungseinbrüche erfindungsgemäß ein Energiespeicher vorgesehen, der von einem Ausgang des Gleichstromumrichters Um aufgeladen wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um den Speicherkondensator Csp, der dem Ausgang 3-4 parallelgeschaltet ist. Ein Anschluß dieses Speicherkondensators Csp ist über eine Entkopplungsdiode D mit der Eingangsklemme 1 des Gleichstromumrichters Um verbunden. Der andere Anschluß steht unmittelbar mit dem Eingangsanschluß 2 in Verbindung.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Energiespeicher (Speicherkondensator Csp) wesentlich geringere Spannungsfestigkeit besitzen kann als der Glättungskondensator bei herkömmlichen Schaltungen. Die maximale Ladespannung, d.h.
  • die Hilfsspannung UH am Ausgang 3-4 des Gleichstromumrichters Um braucht grundsätzlich nur wenig größer zu sein als die der Regelgrenze entsprechende Eingangsspannung Uemin bei der das Schaltnetzgerät noch einwandfrei arbeiten soll.
  • Der zeitliche Verlauf der Spannung am Speicherkondensator Csp ist in Fig. 2 angedeutet. Ein weiterer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die kapazitive Belastung des speisenden Netzes und damit der Stromklirrfaktor erheblich verringert werden.
  • Der dem Eingang 1-2 des Gleichstromumrichters Um parallelgeschaltete Eingangskondensator Ce ist erforderlich, um die durch die periodische Einschaltung des Leistungsschalters auftretenden Pulsströme zu decken. Seine Kapazität ist im Vergleich zum üblicherweise erforderlichen Glättungskondensator zur Überbrückung der Spannungsverringerungen oder -einbrüche sehr klein, so daß er die durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielbaren Vorteile nicht beeinträchtigt.
  • Anstelle des Speicherkondensators Csp oder zusätzlich zu ihm kann auch eine wiederaufladbare Batterie als Energiespeicher verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß auch länger dauernde Spannungseinbrüche oder -unterbrechungen überbrückt werden können. Damit lassen sich auch Schaltnetzgeräte herstellen, die mehrere konstante Ausgangsspannungen liefern und mit nur einer wiederaufladbaren Batterie unterbrechungsfrei am Netz betrieben werden können.
  • Der Aufladestromkreis für den mit dem Ausgang 3-4 verbundenen Energiespeicher kann mit einer individuellen Strombegrenzungsschaltung ausgerüstet sein, um Rückwirkungen der Ladestromstöße auf die Ausgangsspannung Ua zu vermeiden.
  • Obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel als Speisequelle ein Einphasen-Wechselstromnetz vorsieht, ist die Erfindung selbstverständlich nicht hierauf beschränkt. Sie ist vielmehr auch anwendbar für Schaltnetzgeräte, die von einer gleichgerichteten Mehrphasen-Wechselspannung gespeist werden oder für an einem Gleichstromnetz gespeiste Gleichstromumrichter. Im letzteren Fall sind im Eingangskreis Entkopplungsmittel, z.B. eine Entkopplungsdiode, vorzuse- hen, die ein Zurückfließen der Energie des Speichers zur Speisequelle verhindern.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und werden im folgenden nicht näher erläutert.
  • Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltung der wieder als Kondensator Csp ausgebildete Speicher nicht parallel zum Eingang des Gleichstromumrichters Um sondern in Reihe zu diesem wirksam. Damit überlagert sich die Spannung UH der von dem Gleichrichter G abgegebenen Spannung Ug. Die am Eingang des Gleichstromumrichters Um wirksam werdende resultierende Gesamtspannung ist in Fig. 5 dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Spannung UH wieder etwas größer gewählt als die für die Aufrechterhaltung der Regelung am Eingang des Umrichters Um erforderliche Mindestspannung Uemin.
  • Wenn das Verhältnis der vom Gleichstromumrichter Um abgegebenen Ausgangsspannungen UH/Ua mit K bezeichnet wird, läßt sich die Umrichtkennlinie der in Fig. 4 dargestellten Schaltung für einen Durchflußumrichter durch folgende Gleichung beschreiben: worin 9 der Wirkungsgrad des Gleichstromumrichters ist.
  • Für einen Sperrwandler ergibt sich Diese Gleichungen sind in Fig. 6 graphisch dargestellt. Man erkennt, daß der Verlauf der gezeigten Kennlinien umso steiler wird, je größer der Wert K ist.
  • Auch bei der Schaltung nach Fig. 4 kann eine Strombegrenzung im Aufladestromkreis des Speichers Csp vorgesehen sein.
  • Es ist vorteilhaft, den Aufladestromkreis des Speichers mit einem Schalter zu versehen, durch den die Aufladung unterbrochen wird, wenn der Gleichstromumrichter ausschließlich aus der Energie des Speichers gespeist wird.
  • Damit werden unnötige Umwandlungsverluste vermieden. Dies gilt sowohl für die Schaltung gemäß Fig. 1 als auch für die in Fig. 4 dargestellte Schaltung.
  • 7 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche .ISchaltungsanordnung für Gleichstromumrichter, insbesondere für Gleichstromumrichter in Schaltnetzgeräten, - mit einem mit einer Speisequelle verbindbaren Eingangskreis, - mit einem mit vorzugszweise konstanter Frequenz periodisch betätigbaren Leistungsschalter zur Übertragung elektrischer Leistung aus dem Eingangskreis in wenigstens einen Ausgangskreis, wobei der durch das Verhältnis zwischen periodischer Einschaltdauer des Leistungsschalters und Gesamtperiodendauer definierte Tastgrad durch Regelung in einem Regelkreis derart beeinflußbar ist, daß die in dem oder in einem Ausgangskreis erzeugte Spannung innerhalb eines vorgegebenen Regelbereiches unabhängig von Schwankungen der Spannung der Speisequelle und unabhängig von der Belastung des betreffenden Ausgangskreises einen vorgegebenen (z.8.konstanten) zeitlichen Verlauf hat, - sowie mit einem in dem Eingangskreis zusätzlich wirksamen Speicher für elektrische Energie (z.B.einem Kondensator) zur Überbrückung von periodischen und/oder sporadischen Spannungsverringerungen der Speisequelle, derart daß die am Eingang des Gleichstromumrichters verfügbare Spannung nicht unter den für die genannte Regelung erforderliche Mindestwert absinkt, dadurch gekennzeichnet, - daß der Aufladestromkreis für den genannten Speicher (Csp) von einem Ausgang (3-4) des Gleichstromumrichters (Um) gespeist ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Entladestromkreis des Speichers (Csp) dem Eingangskreis (1-2) des Gleichstromumrichters (Um) parallel geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Verbindung zwischen dem Speicher (Csp) und dem Eingang (1-2) des Gleichstromumrichters (Um) ein stromrichtungsabhängiges Entkopplungselement (D) eingefügt ist, das einen Stromfluß aus der Speisequelle (G) in den Speicher (Csp) verhindert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der En.tladestromkreis des Speichers (Csp) mit dem Eingang des Gleichstromumrichters in Reihe geschaltet ist, derart daß die zwischen seinen Anschlußklemmen herrschende Spannung (UH) der Spannung (Ug) der Speisequelle (G) additiv überlagert wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Speicher von einem Kondensator (Csp) und/oder einer aufladbaren Batterie gebildet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß in dem Aufladestromkreis des Energiespeichers eine Strombegrenzungseinrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer der Aufladestromkreis des Speichers selbsttätig unterbrochen wird, wenn der Gleichstromumrichter ausschließlich aus der Energie des Speichers gespeist wird.
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