DE3434213A1 - Verfahren zur herstellung von glas, insbesondere fuer glasfasern fuer die optische nachrichtentechnik - Google Patents

Verfahren zur herstellung von glas, insbesondere fuer glasfasern fuer die optische nachrichtentechnik

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Description

Siemens Aktiengesellschaft ο Unser Zeichen Berlin und München * VPA 84 P 1 7 0 6 DE
Verfahren zur Herstellung von Glas, insbesondere für Glasfasern für die optische Nachrichtentechnik
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahre zur Herstellung von Glas, insbesondere für Glasfasern für die optische Nachrichtentechnik nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
2 für Glasfasern für die optische Nachrichtentechnik kann bekanntlich durch Flammenhydrolyse hergestellt werden. Bekannte Verfahren sind das OVD-Verfahren und das VAD-Verfahren, bei denen dotiertes SiO2 als fest haftendes Pulver auf der Mantelfläche bzw. der Stirnseite eines rotierenden Substratstabs abgeschieden wird. Beim erstgenannten Verfahren werden die Flamme und der Substratstab relativ zueinander in Längsrichtung des Substratstabes bewegt und die Dotierstoffkonzentration wird in dem die Flamme erzeugenden Brenngas zeitlich variiert, während Position und Konzentration beim zweitgenannten Verfahren nicht verändert werden. Beiden Verfahren gemeinsam ist die begrenzte Ausbeute der Abscheidung, denn etwa 50% des eingesetzten SiCl. geht als SiO2 mit dem Abgas verloren und muß ausgefiltert werden. Wirkungsmechanismus bei der Abscheidung ist die Thermophorese, die zur Wanderung der im Submikron-Bereich liegenden Glaspartikel quer zum Gasstrom vom heißen Zentrum der Flamme hin zum kalten Substrat führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, aufzuzeigen, wie auf einfache Weise die Ausbeute der Abscheidung erhöht werden kann.
Ed 1 Kow / 5.9.1984
-*- · ^* VPA 84 P 1 7 O S DE
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Flamme von mehreren Seiten von Substratflächen umgeben wird-.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei den bisher publizierten Anordnungen eines Substratstabs zu einer oder mehreren Flammen die Abscheidung nicht vollständig gelingt, weil die Partikel auf der vom Substratstab abgewandten Seite der Flamme fort vom Substrat driften. Ursache ist der vom Flammenzentrum zum Rand hin abfallende Temperaturverlauf. Eine effizientere Abscheidung kann erzielt werden, wenn die Flamme von mehreren, möglichst von allen Seiten von Substratflächen umgeben wird.
Bei einem Verfahren herkömmlicher Art, bei dem auf einem um seine Achse rotierenden Substratstab abgeschieden wird, ist es vorteilhaft und zweckmäßig, gemäß Anspruch 2 so vorzugehen, daß zwei oder mehrere Substratstäbe im Abstand so voneinander angeordnet werden, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum mit einem Durchmesser freibleibt, der in der Größenordnung des Durchmessers der freien Flamme liegt, und daß die Flamme durch diesen Zwischenraum hindurchgeleitet wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn gemäß Anspruch 3 der Zwischenraum einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der freien Flamme.
Zur Durchführung eines OVD-Verfahrens wird zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 4 so vorgegangen, daß zwei Substratstäbe parallel nebeneinander angeordnet werden, die zweckmäßigerweise nach Anspruch 5 gegensinnig in Strömungsrichtung der Flammengase gedreht werden.
Zur Durchführung eines VAD-Verfahrens kann gemäß Anspruch 6 so vorgegangen werden, daß die Flamme durch
den Zwischenraum zwischen benachbarten Enden mehrerer um die Flamme herum verteilter und in Strömungsrichtung der Flammengase voneinander divergierender Substratstäbe durchgeleitet wird. Zweckmäßigerweise werden dabei nach Anspruch 7 die mehreren divergierenden Substratstäbe gleichsinnig gedreht.
Zweckmäßig ist es auch, wenn gemäß Anspruch 8 die zwei oder mehreren Substratstäbe mit zunehmender Abscheidung so voneinander fortbewegt werden, daß der Zwischenraum zwischen ihnen erhalten bleibt.
Günstig für die Abfuhr der Reaktionsprodukte ist es, wenn gemäß Anspruch 9 die von einem Brenner abgegebene und durch den Zwischenraum zwischen den Substratstäben hindurchgeleitete Flamme mittels einer dem Brenner gegenübergestellten Absaugung abgesaugt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Anordnung zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem zwei
Substratstäbe parallel nebeneinander angeordnet sind;
Figur 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur 1 senkrecht zur Längsrichtung der Substratstäbe und längs der Schnittlinie I-I,
Figur 3 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Anordung zur Durchführung des anderen Ausführungsbeispiels, bei der mehrere Substratstäbe um die Flamme herum angeordnet sind,
_ ^'ß~ VPA 84 P 1 706DE
Figur 4 einen waagrechten Schnitt durch die Anordnung nach Figur 3 längs der Schnittlinie H-II.
Bei der Anordnung nach den Figuren 1 und 2 wird die vom Hydrolysebrenner 1 abgegebene Flamme 6 vertikal zwischen den beiden horizontalen und parallel im Abstand nebeneinander angeordneten Subst^atstäben 40, 41 hindurchgeleitet, die gegensinnig in Richtung der Pfeile 70, 71 und damit auch in Strömungsrichtung 61 der Flammengase gedreht werden. Das dem unterhalb der beiden Substratstäbe 40, 41 angeordneten Brenner 1 zugeführte Brenngasgemisch besteht beispielsweise aus einem Gemisch aus H2, O2 und SiCl4.
Die Flamme 6 tritt, insbesondere auch aufgrund der Sogwirkung der oberhalb der Substratstäbe 40, 41 angeordneten und dem Brenner 1 gegenübergestellten Absaugung 3, durch den relativ zur Flamme 6 mit dem Durchmesser D engen Spalt zwischen den Substratstäben 40, 41 hindurch, wobei sie gewissermaßen flachgewalzt wird. Dadurch ist ein beidseitiges effektives Abscheiden der Glaspartikel aus den Flammengasen ermöglicht, wobei vorteilhafterweise auch die inneren Bereiche der Flamme 6 erfaßt werden.
Damit zwei gleichmäßig zylindrische Körper 50, 51 durch die Abscheidung heranwachsen, werden der Brenner 1, zweckmäßigerweise zusammen mit der Absaugung 3, und die Substratstäbe 40, 41 relativ zueinander in Längsrichtung 83 der Stäbe hin- und herbewegt, und außerdem werden die Substratstäbe 40, 41 nach Maßgabe der Dickenzunahme der heranwachsenden zylindrischen Körper 50, 51 senkrecht zur Längsrichtung 83 der Stäbe, d.h. in Richtung der Pfeile 80 und 81 so auseinanderbewegt, daß der Spalt 9 zwischen den Stäben erhalten bleibt. Über die
Breite d des Spaltes 9 zwischen den Substratstäben 40, 41 bzw. den heranwachsenden zylindrischen Körpern 50, kann zusätzlich die Temperatur auf der Substratoberfläche und damit die Dichte des abgeschiedenen Materials beeinflußt werden.
Aus dem Schnittbild der Figur 2 ist deutlich zu
erkennen, wie die durch den Spalt 9 zwischen den Körpern
50 und 51 hindurchtretende Flamme 6 flachgewalzt wird. 10
Mit der Anordnung nach den Figuren 3 und 4 kann aus einem Hydrolysebrenner 1 gleichzeitig auf die Stirnseiten 421, 431, 441 mehrerer, beispielsweise dreier Substratstäbe 42, 43 bzw. 44 abgeschieden werden, die symmetrisch zum Brenner 1 bzw. der Flamme 6 in Richtung der Kanten einer auf die Spitze gestellten triagonalen Pyramide angeordnet sind. Zwischen den Stirnseiten 421, 431 und 441 bleibt ursprünglich der Zwischenraum 90 mit einem Durchmesser d1 frei, durch den die Flamme 6 hindurchgeleitet wird, deren Durchmesser D im freien Zustand vorteilhaft erweise größer ist als der Durchmesser d1 des Zwischenraums 90. Die Substratstäbe 42, 43, 44 werden gleichsinnig in Richtung der Pfeile 73 gedreht und nach Maßgabe des Wachstums der in ihren Längsrichtungen 84, 85 bzw. 86 heranwachsenden zylindrischen Körper 52, 53, 54 in diesen Längsrichtungen 84, 85 bzw. 86 vom Brenner 1 bzw. der Flamme 6 so abgezogen, daß zwischen den Stirnflächen 521, 531 bzw. 541 dieser Körper etwa der ursprüngliche Zwischenraum 90 freibleibt.
Auch hier wird der Querschnitt der Flamme 6 verformt, beispielsweise entsprechend dem Schnittbild nach Figur 4, was für die Abscheidung aus dem inneren Flammenbereich günstig ist.
Sowohl bei der Anordnung nach den Figuren 1 un.d 2 als
-*- VPA 84 P 1 706DE
auch bei der Anordnung nach den Figuren 3 und 4 wirkt sich die direkte Gegenüberstellung von Brenner 1 und Absaugung 3 günstig für die Abfuhr der Reaktionsprodukte aus, Fenster- und Gehäuseverschmutzung können so verhindert werden.
9 Patehtjansprüehe
4 Figuren
- Leerseite -

Claims (9)

VPA 84 P 1 7 O δ DE Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Glas, insbesondere für Glasfasern für die optische Nachrichtentechnik, durch Abscheidung von Glaspartikeln auf einem Substrat aus der Flamme, dadurch gekennzeichnet, daß die Flamme (6) von mehreren Seiten von Substratflächen umgeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei auf einem um seine Achse rotierenden Substratstab abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Substratstäbe im Abstand voneinander so angeordnet werden, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum (9; 90) mit einem Durchmesser (d; dl) freibleibt, der in der Größenordnung des Durchmessers (D) der freien Flamme (6) liegt, und daß die Flamme (6) durch diesen Zwischenraum (9; 90) hindurchgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenraum (9; 90) einen Durchmesser (d; d1) aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser (D) der freien Flamme (6).
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Substratstäbe (40, 41) parallel nebeneinander angeordet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die zwei parallelen Substratstäbe (40, 41) gegensinnig in Strömungsrichtung (61) der Flammengase gedreht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flamme (6) durch
den Zwischenraum (90) zwischen benachbarten Enden (421, 431, 441) mehrerer um die Flamme (6) herum verteilter und in Strömungsrichtung (61) der Flammengase voneinander divergierender Substratstäbe (42, 43, 44) hindurchgeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren divergierenden Substratstäbe (42, 43, 44) gleichsinnig gedreht werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehreren Substratstäbe (40, 41$ 42, 43, 44) mit zunehmender Abscheidung so voneinander fortbewegt werden, daß der Zwischenraum (9; 90) zwischen ihnen erhalten bleibt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Brenner (1) abgegebene und durch den Zwischenraum (9; 90) zwischen den Substratstäben (40, 41; 42, 43, 44) hindurchgeleitete Flamme (6) mittels einer den Brenner (1) gegenübergestellten Absaugung (3) abgesaugt wird.
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