DE3433293C2 - - Google Patents

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DE3433293C2
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Horst 4755 Holzwickede De Gebauer
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Kropf Wolfgang 3380 Goslar De
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
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    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J2301/00Additional features of adhesives in the form of films or foils
    • C09J2301/20Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself
    • C09J2301/204Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself the adhesive coating being discontinuous

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine selbstklebende Klar­ sichtfolie zum Kaschieren von Oberflächen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung von Klarsichtfolien zum Kaschieren von Oberflä­ chen.
Selbstklebende Kunststoffolien, auch Klarsichtfolien sind in vielfachen Ausführungen bekannt. Dabei richtet sich die Dicke derartiger Folien in der Regel nach deren späteren Einsatzgebiet. Es gibt hochglänzende Folien ebenso wie mat­ te oder sogenannte anti-reflex-Folien. Allen bekannten Fo­ lien ist gemeinsam, daß die Klebebeschichtung im wesentli­ chen homogen und ganzflächig ausgebildet ist. Bei der Ver­ arbeitung derartiger Folien wird dann eine Schutz-Beschich­ tung z.B. ein Silikonpapier von der Klebefläche abgezogen und die Folie dann dort aufgeklebt, wo sie benötigt wird. Dabei sind auch beidseitig mit Klebstoff beschichtete Fo­ lien bekannt, die z.B. als Zwischenträger dienen.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Folien besteht dar­ in, daß diese insbesondere nicht immer von Laien ordungsge­ mäß verarbeitet werden können, so kann es zu Blasenbildung bei unsachgemäßen Auflegen der Selbstklebefolien kommen, die dann gar nicht oder nur sehr schwer wieder entfernbar sind. Es sind inzwischen auch Folien bekannt, die aufgrund der Art der Zusammensetzung des verwendeten Klebstoffes beim Aufklebevorgang wenigstens kurzfristig wieder abge­ löst werden können, ohne daß die zu beklebende Oberfläche dabei Schaden nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden kön­ nen und mit der insbesondere ein einfaches Verkleben eben­ so erreichbar ist, wie ein insgesamt optisch befriedigen­ des Erscheinungsbild.
Mit einer Klarsichtfolie der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ihre Klebebeschichtung von einem Klebstoff-Punkt-Raster mit einer Ausbildung von 10 bis 20 Punktreihen pro Zentime­ ter und einer 10 bis 50%-igen Flächendeckung gebildet ist.
Das nur punktweise Auftragen von Klebstoff auf der Klebe­ fläche hat zunächst zwei ganz erhebliche Vorteile, nämlich zum einen wird eine Fülle von Klebstoff gespart, da nicht eine flächendeckende Beschichtung vorgesehen ist, zum ande­ ren wird dadurch das Verarbeiten sehr stark erleichtert, da zwischen den Klebstoff-Punkten praktisch Luftkanäle vor­ handen sind, die ein Ausweichen von Luft bei nicht ganz sachgemäßer Handhabung ermöglichen, so daß die sehr unschö­ ne Blasenbildung vermieden werden kann. Natürlich kann hier auch je nach Art des Klebstoffes, ein solcher vorge­ sehen sein, der wenigstens kurzfristig ein Wiederablösen der Folie von der beklebten Oberfläche ermöglicht. Dies wird durch die punktweise Auftragung des Klebstoffes noch zusätzlich verbessert.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer rasterartigen Beschich­ tung die optische Brillianz einer Klarsichtfolie nicht be­ einträchtigt wird, bei anti-reflex-Folien wird der damit erzielte Effekt sogar wesentlich verbessert.
Mit Vorteil ist der Raster nach der Erfindung so ausge­ legt, daß eine 10-50% Flächendeckung erreicht ist, bei 10 bis 20 Linien pro Zentimeter.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß es bekannt ist, Kleb­ stoff nicht als homogene Fläche aufzutragen, sondern in Li­ nien, Punkten od. dgl., wie dies beispielsweise in der GB-PS 83 6 097 oder bei Klebefolien auch in der DE-OS 25 46 108 beschrieben ist. Die dort beschriebenen Klebebän­ der bzw. Klebefolien eignen sich allerdings nicht zum Ka­ schieren von Abbildungen, da keine Klarsichtfolien entspre­ chend behandelt werden.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung von Folien mit einer wenigstens einseitigen Beschichtung mit einem viskosen Fluid, insbesondere mit einer Klebstoffbe­ schichtung, vor, wobei die Beschichtung in einem flächen­ deckenden punktförmigen Raster vorgenommen wird.
Verfahrensmäßig wird die eingangs bezeichnete Aufgabe da­ durch gelöst, daß bei Ausbildung von 10 bis 20 Punktreihen pro Zentimeter mit dem Punkt-Raster eine 10 bis 50%-ige Flächendeckung erreicht wird.
In Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Auftrag der hochviskosen Flüssigkeit, insbesondere des Klebstoffes, über aus der Sieb-Druck-Technik an sich be­ kannte Siebe erfolgt.
Um Punkt-Raster mit Farbstoff zu erzeugen sind Siebe er­ hältlich, die je nach Dichte der Punkteverteilung ganz un­ terschiedliche Raster-Gestaltungen aufweisen, womit in der Druck-Technik unterschiedliche Grau-Töne erreichbar sind. Diese Siebe macht sich die Erfindung zu Nutze indem sie sie zur Aufragung von Klebstoff einsetzt, wobei Art und Dichte des Siebes je nach Einsatzgebiet unterschiedlich ge­ wählt werden kann.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Auftrag im wesentli­ chen kontinuierlich erfolgt, wobei die Folie von einer Wal­ ze abgewickelt, wenigstens einseitig mit einem Haftkleber punktförmig versehen, diese Fläche anschließend mit einem Silikonpapier od. dgl. abgedeckt und die fertige Folie dann wieder aufgewickelt wird.
Schließlich kann nach dem Verfahren auch noch vorgesehen sein, daß einer ersten Beschichtung mit dem hochviskosen Fluid wenigstens eine weitere folgt. Dabei ist es nach der Erfindung natürlich auch möglich, diese beiden Beschichtun­ gen insbesondere dann gleichzeitig aufzutragen, wenn sie auf verschiedenen Seiten der Folie angebracht werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der Fig. 1 bis 4 vier unterschiedliche Raster-Arten auf Folien.
In Fig. 1 ist beispielsweise eine Kunststoffolie 1 darge­ stellt bei der die Klebebeschichtung 2 aus einer Vielzahl von einzelnen, räumlich voneinander getrennten Klebstoff­ punkten 3 gebildet ist. Erkennbar ist die Rasterung wieder­ gegeben, die etwa bei 30% Flächendeckung liegt, d. h. der dort aufgetragen Klebstoff bedeckt nur 30% der Gesamtflä­ che, d.h. bei der Verarbeitung werden ca. 70% Klebstoff eingespart, denn es hat sich gezeigt, daß die Beschichtung an sich nicht stärker sein muß als bei herkömmlicher flä­ chendeckender Beschichtung.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die in den Figuren schwarz wiedergegebenen Punkten bei Klarsicht­ folien selbst nicht sichtbar sind, da auch der Klebstoff klarsichtig ist.
In den Fig. 2 bis 4 sind andere Folien 1′ bis 1′′′ wie­ dergegeben, die darstellen sollen, daß die Rasterung sehr unterschiedlich ausgeführt sein kann. Auch hier ist wieder aus Darstellungsgründen das Raster schwarz/weiß darge­ stellt. Es kann natürlich klarsichtig sein und wäre dann nicht zu erkennen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich beispielsweise auch zum Abdichten von Platten od. dgl. Auch ist es mög­ lich, die zu kaschierende Oberfläche vorab mit einer eige­ nen Klebstoffbeschichtung zu versehen und die erfindungsge­ mäße Folie nach abtrocknen dieser Klebstoffbeschichtung dann dort aufzubringen, womit ein sehr starkes Haften der Folie verbunden ist.

Claims (5)

1. Selbstklebende Klarsichtfolie zum Kaschieren von Oberflä­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Klebebeschichtung von einem Klebstoff-Punkt-Ra­ ster (3) mit einer Ausbildung von 10 bis 20 Punktreihen pro Zentimeter und einer 10 bis 50%-igen Flächendeckung gebildet ist.
2. Verfahren zum Herstellung von Klarsichtfolien zum Kaschie­ ren von Oberflächen mit einer wenigstens einseitigen Beschichtung mit einem viskosen Fluid, insbesondere mit ei­ ner Klebstoffbeschichtung, wobei die Beschichtung mit ei­ nem flächendeckenden punktförmigen Raster vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung von 10 bis 20 Punktreihen pro Zentime­ ter mit dem Punkt-Raster eine 10 bis 50%-ige Flächen­ deckung erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag der hochviskosen Flüssigkeit, insbesondere des Klebstoffes über aus der Sieb-Druck-Technik an sich be­ kannte Siebe erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag im wesentlichen kontinuierlich erfolgt, wo­ bei die Folie von einer Walze abgewickelt, wenigstens ein­ seitig mit einem Haftkleber punktförmig versehen, diese Fläche anschließend mit einem Silikonpapier od. dgl. abge­ deckt und dann wieder aufgewickelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer ersten Aufbringung des hochviskosen Fluids wenig­ stens eine weitere folgt.
DE19843433293 1984-09-11 1984-09-11 Selbstklebende kunststoffolie sowie verfahren zu ihrer herstellung Granted DE3433293A1 (de)

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Owner name: KROPF, WOLFGANG, 3380 GOSLAR, DE

8381 Inventor (new situation)

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