DE3431791A1 - Netzteil - Google Patents

Netzteil

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DE3431791A1
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DE19843431791
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Zdzislaw Montreal Quebec Gulczynski
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
    • H02M3/1563Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators without using an external clock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil zum Anschluß an pulsierende Spannung, insbesondere Wechselspannung.
  • Das Einsatzgebiet liegt einerseits bei üblichen Netzteilen, wo es ergänzend eingebaut wird, wie auch bei hochwirksamen Wandlernetzteilen hoher Betriebsfrequenz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltnetzteil hohen Wirkdungsgrades anzugeben, wobei jegliche resistive Leistungskomponente vermieden werden soll.
  • Hierzu verwendet man Spulen, Kondensatoren und Halbleiterschalter.
  • Der Einsatz der Spulen bereitet aber die meisten Probleme. Gerade die Spulen stellen zur Zeit in Form von Transformatoren die einzige Möglichkeit einer galvanischen Netztrennung dar. Die Entwicklung von anderen Kopplern, insbesondere Piezokopplern, befindet sich in einer Anfangsphase.
  • Bei Schaltnetzteilen, die mit Netzfrequenz schalten, sind große Abmessungen und großes Gewicht von Spulen und Kondesatoren in Kauf zu nehmen. Die Leistungsverluste können hoch sein. Durch eine Umwandlung der Netzfrequenz in eine hohe Frequenz lassen sich diese Nachteile beseitigen.
  • Die Netzspannung wird gleichgerichtet und gesiebt. Die erhaltene Gleichspannung speist einen Leistungsgenerator. Die Netzteile, insbesondere die drei Grundtypen: Sperr-, Durchfluß- und Gegentaktwandler, gehören nicht zum engeren Fachgebiet der Erfindung, werden aber wegen ihrer Wichtigkeit hier behandelt.
  • Der Nachteil der bestehenden Schaltnetzteile, die mit Netzfrequenz schalten, besteht darin, daß die Entwicklungsingenieure sich auf Thyristoren und Triacs beschränkt haben, die zwar billig und leicht anzusteuern sind, sonst aber zu sehr komplizierten Schaltungen führen. Sind diese Bauelemente nämlich einmal gezündet, so kann deren Steuerung außer Kontrolle geraten: sie schalten ab, wenn ihr Ausgangsstrom genügend abnimmt. Dagegen kann es beim Einschalten zu enorm hohen Spitzenströmen kommen.
  • Die Vorteile der Wandlernetzteile werden dadurch in Frage gestellt, daß um eine Regelung zu erreichen, das Tastverhältnis oder die Frequenz des Schaltvorgangs variiert werden. Die Schaltungen werden daher sehr kompliziert und kostspielig und bei extremen Schaltzeiten wird der Wirkungsgrad deutlich schlechter. Starke HF-Störstrahlung und schlechte Stabilität der Ausgangsspannung, die hauptsächlich durch eine große Regelzeitkonstante verursacht werden, können, insbesondere für analoge Systeme, unannehmbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein günstiges Zusammenwirken der Spulen und Kondensatoren mit den Schaltbauteilen herbeizuführen, den Wirkungsgrad der bekannten Netzteile wesentlich zu erhöhen und durch Übernahme der Regelung die Rolle der bestehenden Wandlernetzteile zu einfachen Wechselspannungs-Leistungsgeneratoren werden zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem (Schalt-)Netzteil der eingangs genannten Art gelöst durch einen Komparator mit Hysterese, der die Eingangsspannung des Netzteils sowie eine Vergleichsspannung abtastet und einen Schalter derart steuert, daß der Schalter an der Vorderseite einer Halbwelle der Eingangs spannung schließt, wenn die Spannung einen bestimmten Wert erreicht und den Schalter dann öffnet, wenn die Spannung den Wert der Vergleichsspannung erreicht. Ein Leistungsschalter wird also nicht starr, sondern weich eingeschaltet, wodurch die Stromübernahme bei einem geringen Eingangsstrom beginnt. Der Schalter kann abgeschaltet werden, wenn eine bestimmte Bedingung am Ausgang des Netzteils auftritt, wodurch eine Regelung erreicht wird.
  • Beim Einsatz als Gleichstromregler können dem Netzteil ein LC-Glied und gegebenenfalls eine analoges stabilisiertes Netzteil nachgeschaltet werden. Auch eine zusätzliche Schaltstufe, die im einfachsten Fall aus einer Diode und einem LC-Glied besteht, kann an dieser Stelle eingesetzt werden.
  • Die mit der Maßnahme nach der Erfindung erzielbaren Vorteile sind zahlreich: - so ist keine Speicherdrossel erforderlich; - es ist eine Gleich- oder Wechselstromregelung möglich; - eine einfache Eingangs spannung kann zur Bildung mehrer Ausgangsspannungen benutzt werden; - beim Einsatz von mehreren Netzteilen mit verschiedenen Ausgangsspannungen werden ihre Eingangs ströme in den meisten Fällen nacheinander auftreten; - eine einfache Bestimmung der Höhe der Ausgangsspannung wird möglich; - die Regelzeitkonstante liegt niedrig; - die eingangsseitigen Störspannungen sind unbedeutend; - es ergibt sich ein einfacher, langsamer Leistungsschalter; - Stromstöße am Leistungsschalter sind nicht zu erwarten; - die neue Schaltung kann auch für bestehende Netzteile gebaut werden; - Einstellungen sind nicht erforderlich; - der Ruhestrom ist gering; - die Anzahl der Bauteile ist gering, die Kosten liegen niedrig; - die Integrationsmöglichkeit ist einfach; ein dreipoliger integrierter Schaltkreis kann als einstellbarer Regler gefertigt werden; - der Wirkungsgrad liegt sehr hoch.
  • Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel; Figur 2 ein Ausführungsbeispiel für einen anderen Anwendungsfall und Figur 3 eine dritte Ausführungsvariante.
  • Nach Figur 1 wird die Eingangs spannung zwischen dem Anschluß EIN und Masse angelegt. Die Ausgangsspannung liegt am Kondensator C,zwischen Anschluß AUS und Masse.
  • Das Netzteil enthält eine übliche Schmitt-Trigger-Schaltung, die aus dem Komparator K sowie zwei Widerständen 1 und 2 besteht. Der Komparator steuert über einen Widerstand den Leistungsschalter S, der am Beispiel eines p-n-p-Transistors erläutert ist.
  • Ist das Ausgangspotential des Komparators Null und überschreitet die Eingangs spannung den Wert der Ausgangsspannung am Kondensator C, dann lädt er sich durch den leitenden Transistor auf die Spannung (1+R2/R1)V auf.
  • R1 und R2 sind hier die Werte der Widerstände R1 und R2.
  • Die Spannung kann sowohl durch die Widerstände als auch durch die positive Vergleichs spannung V bestimmt werden.
  • Man kann auch von einer Verstärkung der Vergleichsspannung V sprechen.
  • Der Komparator kippt. Seine Ausgangs spannung springt auf einen hohen Wert. Die positive Rückkopplung über den Widerstand 1 unterstützt den Kippvorgang. Der Transistor S wird gesperrt. Die weitersteigende Eingangsspannung beeinflußt die Ausgangsspannung nicht mehr; der Kondensator C entlädt sich über einen Verbraucher.
  • Der Zustand bleibt erhalten, bis die Eingangsspannung bis zum Wert V-UD abgefallen ist, wobei UD einen Spannungsabfall an der nun leitenden Diode D bezeichnet.
  • Der ausgelöste Kippvorgang wird von der positiven Rückkopplung unterstützt.
  • Der Komparator liefert zwar dem Transistor S einen Basisstrom, die Eingangsspannung muß aber erneut grösser als die Ausgangsspannung am Kondensator C sein.
  • Nur dann kann der Transistor leitend werden. Das Netzteil arbeitet also wie eine gesteuerte Diode. Bei einer neuen positiven Halbwelle wiederholt sich der Vorgang.
  • Der Widerstand 2 kann aber auch statt auf den Ausgang auf den Eingang des Netzteils geschaltet sein. Dann wird der Spannungsabfall am Schalter S beim Laden des Kondensators C nicht berücksichtigt. Die Diode D ist unnötig.
  • Um den Transistor S vor einer unnötigen Zerstörung bei falscher Polarität zu schützen, kann in Reihe mit einem seiner drei Anschlüsse eine Diode gelegt werden.
  • Die Wirkung des Netzteils kann auch auf die negativen Halbwellen erweitert werden, wenn die Eingangsspannung, z.B. in einem Brückengleichrichter, gleichgerichtet wird.
  • Beim Einsatz eines Kondensators können an seiner Primärseite zwei Netzteile für je positive und negative Halbwellen oder ein Netzteil mit einem Brückengleichrichter (an sich bekannt) verwendet werden. Ist die Zuführung eines Regelsignals aus dem getrennten Teil der Schaltung erforderlich, dann kann ein Koppler, z.B. Optokoppler, eingesetzt werden.
  • Die Schwellenwertspannungen des in Figur 1 genannten Schmitt-Triggers sind in Wirklichkeit nicht genau bekannt. Die minimale Ausgangsspannung des Komparators K und die Spannung UD hängen von entsprechenden Strömen und Temperatur ab. Bekannt ist der Ersatz der Schmitt-Trigger-Schaltung durch zwei Komparatoren und ein Flip-Flop.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür gibt Figur 2. Der Transistor S wird eingeschaltet, wenn die sinkende Eingangsspannung den Wert VA erreicht und wird abgeschaltet, wenn die steigende Ausgangsspannung den Wert VB erreicht. Die positive Vergleichs spannung VA ist kleiner als VB. Die Vergleichs spannung VA kann durch die Ausgangsspannung ersetzt werden.
  • Der Ersatz eines herkömmlichen Netzteils durch das erfindungsgemäß entwickelte System kann zu einer bedeutenden Erhöhung des Wirkungsgrades eines versorgenden Systems führen. Dieses System ist in Figur 3 am Beispiel eines Leistungsverstärkers vom am weitesten verbreiteten B-Typ dargestellt.
  • Ein Leistungsverstärker, bei dem weder Frequenz noch Ausgangsspannung stabilisiert werden, versorgt zwei Netzteile über einen Transformator mit .einer an Masse angeschlossenen Mittelanzapfung. Seine Ausgangsspannung wird einem Brückengleichrichter zugeführt, der somit eine positive und negative Spannung, je mit verdoppelter Frequenz liefert.
  • Für die Bestimmung der Versorgungsspannung des Verstärkers tst erfindungsgemäß ein Verzögerungsglied erforderlich, das beliebig, z.B. digital, ausgeführt werden kann. Die Verzögerung eines Eingangssignals des Systems sorgt dafür, daß die Netzteile "wissen, was auf sie während der bevorstehenden Periode zukommt.
  • Im Allgemeinen muß auch eine, je nach Anwendung des Systems, bestimmte Eigenschaft des Signals, z.B. Amplitude, Flankensteilheit, bestimmter Pegel, bestimmter Frequenzbereich, festgestellt werden. Ein Detektor bestimmt entsprechend die Vergleichsspannung eines Netzteils.
  • Das Problem des richtigen Detektors wird im Beispiel der Figur 3 dadurch umgangen, daß das Eingangssignal des Verstärkers jedesmal abgetastet wird, wodurch alles über das Signal bekannt ist. Um das Abtasttheorem zu erfüllen, muß die Frequenz des Leistungsgenerators, die ja verdoppelt wird, höher sein als die des Signals.
  • Das Eingangssignal wird im Verstärker 3, der auch ein Tiefpaßfilter aufweist, verstärkt und einem Momentanwert-Speicher, einem sog. Sample and Hold, zugeführt.
  • Die Abtastung erfolgt, wenn der Schalter 4 schließt.
  • tDas im Kondenator 5 gespeicherte Signal wird dem Leistungsverstärker 6 zugeführt. Der Verstärker 6 verfügt über ein Tiefpaßfilter; seine komplementäre Endstufe steuert die Last 7. Das Netzteil 8 tastet -Figur 2 - die Ausgangsspannung des Verstärkers 3 sowie die Spannung U ab. Die Vergleichsspannung VB wird am Ausgang des hierzu eingesetzten Widerstandsnetzes abgegriffen. Die Spannung U ist eine minimale Spannung, die für die lineare Arbeit des entsprechenden Transistors der Endstufe erforderlich ist.
  • Eine negative Flanke der Spannung am Ausgang Q des Netz.-teils 8 oder am entsprechenden Ausgang des Netzteils 9 erzeugt am Ausgang eines RC-Differenziergleids einen negativen Impuls, der den Schalter 4 schließt. Der Schalter 4 schaltet mit der doppelten Frequenz des Leistungsgenerators.
  • Der Ausgang AUS des Netzteils 8 liefert eine Versorgungsspannung, die den entsprechenden Transistor der Endstufe versorgt. Der komplementäre Transisitor erhält die Versorgungsspannung aus dem zweiten Netzteil 9, das für negative Spannungen ausgelegt ist.
  • Unter der Annahme, daß das Netzteil 8 (entsprechendes gilt für das Netzteil 9) den Laststrom liefert, entlädt nach dem Ladevorgang sich der Kondensator C entsprechend einer e-Funktion über eine feste ohmsche Last. Das Verhältnis zwischen seiner Anfangsspannung und der Spannung nach einer feste Zeit ist immer gleich. Die sich daraus ergebende Sollspannung kann mit dem Ist-Wert verglichen werden und dabei die Vergleichsspannung VB, z.B. durch eine Änderung der Spannung U, beeinflußen. Kapazitive und induktive Anteile sowie die Abweichung des ohmschen Anteils der Last vom angenommenen Wert können anerkannt und berücksichtigt werden. Dies führt zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades des Leistungsverstärkers.
  • - Leerseite-

Claims (8)

  1. NETZTEIL Patentansprüche Schaltnetzteil zum Anschluß an insbesondere pulsierende Wechselspannung direkt oder über Gleichrichter, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Komparator mit Hysterese, der die Eingangsspannung des Netzteils sowie eine Vergleichs spannung abtastet und einen Schalter derart steuert, daß der Schalter an der Vorderseite einer Halbwelle der Eingangsspannung schließt, wenn die Spannung einen bestimmten Wert erreicht und den Schalter dann öffnet, wenn die Spannung den Wert der Vergleichsspannung erreicht.
  2. 2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Komparator die von der Ausgangsspannung des Netzteils abhängige Spannung abtastet, wobei der Ein- und/oder Abschaltpunkt des Schalters von der Ausgangsspannung abhängt.
  3. 3. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Komparator eine Spannung abtastet, die vom Ausgangsstrom des Netzteils abhängt, wobei der Abschaltpunkt des Schalters vom Strom abhängt.
  4. 4. Schaltnetzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er durch eine Impedanz überbrückbar ist, die nicht-lineare Eigenschaften aufweisen kann.
  5. 5. Schaltnetzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ans Netzteil ein Ko.ndansator direkt oder über. ein Tiefpassfilter zum Speichern einer geregelten Spannung anschließbar ist.
  6. 6. Schaltnetzteil nach Anspruch 1.derartiger Ausbildung, daß eine bestimmte Eigenschaft eines Eingangssignals eines Systems feststellbar ist und zur Bestimmung einer Spannung benutzt wird; daß das Eingangssignal verzögert wird; daß der Komparator die Spannung abtastet und daß der Abschaltpunkt des Schalters von der Spannung abhängt; daß das Netzteil das System mit einer Spannung versorgt, die zur Verarbeitung des verzögerten Signals erforderlich ist.
  7. 7. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein vom Netzteil zu versorgendes System ein Signal liefert; daß der Komparator dieses Signal abtastet und daß der Ein- und/oder Abschaltpunkt des Schalters vom Signal abhängt.
  8. 8. Schaltnetzteil zum Anschluß an insbesondere pulsierende Wechselspannung direkt oder über Gleichrichter, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Komparator ohne Hysterese, wobei an den beiden Seiten einer Halbwelle der Eingangs spannung der Schalter ein- und abschaltbar ist.
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