DE3431769A1 - Faseroptischer stromsensor - Google Patents
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Description
-
- Faseroptischer Stromsensor
- Die Erfindung bezieht sich auf einen faseroptischen Stromsensor für Schutzzwecke.
- Es sind faseroptische Stromsensoren bekannt, die den Faraday-Effekt ausnutzen. Bei dem bekannten Faraday-Effekt wird in bestimmten lichtleitenden Materialien die Polarisationsebene eines linear polarisierten Lichtstrahls unter dem Einfluß eines Magnet feldes, das sich entlang dem Lichtstrahl erstreckt, um eine Achse gedreht, die parallel zum Lichtstrahl verläuft. Das Ausmaß der Drehung der Polarisationsebene ist im wesentlichen proportional zur Größe des Magnetfeldes.
- Es ist ein optischer Schalter für Lichtleiterkommunikationsnetze bekannt, der eine geringe Schaltenergie benötigt. Er erhält einen beweglichen und zwei feste Lichtleitfasern, eine Spule und ein Paar Permanentmagnete. Die bewegliche Lichtleitfaser ist im Bereich der Spule mit einer magnetischen Legierungsschicht versehen. Außerdem ist die Spule im Magnetfeld der Permanentmagnete angeordnet. Die bewegliche Lichtleiterfaser und eine befestigte Lichtleitfaser sind axial angeordnet. Die axiale Magnetisierung der magnetischen Legierungsschicht kann mit Hilfe der Spule umgekehrt werden. Somit kann die bewegliche Lichtleitfaser zwischen den beiden befestigten Lichtleitfasern schalten (Elektronics, Februar 9, 1984, Seite 82).
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen faseroptischen Stromsensor für Schutzzwecke anzugeben, der bei einfachem Aufbau eine ausreichende Empfindlichkeit und Potentialtrennung hat. Außerdem soll eine nahezu beliebige Entfernung zwischen Sensor und Auswerteelektronik möglich sein und die auswertbare Bandbreite dieses faseroptischen Stromsensors soll möglichst einige kHz betragen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Dadurch, daß wenigstens ein Ende der axial einander gegenüber angeordneten Enden der beiden Lichtleitfasern mit einer Permanentmagnetschicht versehen ist und in einem Magnetfeld eines stromführenden Leiters angeordnet sind, wirkt auf dieses Ende eine Kraft. Diese Kraft bewirkt eine Versetzung der einander gegenüber angeordneten Enden gegeneinander und somit eine Schwächung der Transmission des Lichtes, das von der Lichtquelle in die erste Lichtleitfaser eingespeist wird. Diese Schwächung ist ein Maß für den durch den Leiter fliessenden Strom. Durch die Verwendung von Lichtleitfasern ist eine Potentialtrennung für annähernd beliebige Potentialdifferenzen gegeben. Somit ist eine bevorzugte Anwendung des faseroptischen Stromsensors bei Strommessungen in Hochspannungsanlagen für Schutz zwecke vorgesehen. Durch die Faserlänge der Enden der ersten und zweiten Lichtleitfaser und durch die Magnetmasse der Permanentmagnetschichten wird die Bandbreite dieses faseroptischen Stromsensors bestimmt.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform des faseroptischen Stromsensors sind die axial einander gegenüber angeordneten Enden der ersten und zweiten Lichtleitfaser parallel zur Symmetrieachse eines stromführenden Leiters angeordnet und jeweils mit einer Permanentmagnetschicht versehen. Als Lichtquelle ist eine lichtemittierende Diode LED vorgesehen. Bei dieser Anordnung sind jeweils die an den magnetischen Enden wirksamen Kräfte und die daraus resultierenden Drehmomente bezogen auf die Haltevorrichtung gleich groß aber entgegengesetzt gerichtet. Das wirksame Magnetfeld im Bezug auf die magnetischen Enden der Lichtleitfasern ist beispielsweise homogen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des faseroptischen Stromsensors sind die axial einander gegenüber angeordneten Enden der ersten und zweiten Lichtleitfaser parallel zur Symmetrieachse einer stromführenden Stromschleife angeordnet. Durch diese Gestaltung des Stromleiters wird die Homogenität und Stärke des Magnetfeldes erhöht.
- Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel eines faseroptischen Stromsensors nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
- Figur 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung und in Figur 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
- In der Ausführungsform nach Figur 1 enthält ein faseroptischer Stromsensor eine Lichtquelle 2, zwei Lichtleitfasern 4 und 6, einen Fotoempfänger 8 und eine Auswerteelektronik 10. Das eine Ende 12 der ersten Lichtleitfaser 4 ist mit der Lichtquelle 2 und das eine Ende 14 der zweiten Lichtleitfaser 6 ist mit dem Fotoempfänger 8, der beispielsweise eine Fotodiode ist, verbunden. Die beiden anderen Enden 16 und 18 sind jeweils mit einer Permanentmagnetschicht 20 bzw. 22 versehen. Die mit den Permanentmagnetschichten 20 und 22 versehenen Enden 16 und 18 sind mit einer-Haltevorrichtung 24 jeweils beispielsweise in unmittelbarer Nähe eines stromführenden Leiters 26 angeordnet. Die Permanentmagnetschichten 20 und 22 sind jeweils an den Enden 16 und 18 axial polarisiert. Die Enden 16 und 18 werden axial einander gegenüber und parallel zur Symmetrieachse 28 des Leiters 26 derart angeordnet, daß beispielsweise bei einem stromlosen Leiter 26 eine maximale Transmission des Lichtes der Lichtquelle 2 erreicht wird. Als Lichtquelle 2 ist beispielsweise eine Glühlampe, vorzugsweise ein Laser, insbesondere eine lichtemittierende Diode LED, vorgesehen. Wenn ein Strom I durch den Leiter 26 fließt, wirkt jeweils eine Kraft auf die Enden 16 und 18 der Lichtleitfasern 4 und 6 infolge des entstandenen Magnetfeldes. Dieses Magnetfeld ist in Bezug auf die Enden 16 und 18 homogen, d.h. die Kräfte bzw. die daraus resultierenden Drehmomente sind dem Betrag gleich groß. Durch die einwirkenden Kräfte werden die Enden 16 und 18 gegenüber ihrer Ruhelage gegeneinander versetzt, d.h. die Bewegungsrichtung am Ende 16 ist aus der Zeichenebene herausgerichtet und die Bewegungsrichtung am Ende 18 ist in die Zeichenebene hineingerichtet. Dadurch wird die Transmission des Lichtes, das vom Fotoempfänger 8 empfangen wird, geschwächt. In der anschließenden Auswerteelektronik 10, die beispielsweise ein Mikrocomputer sein kann, wird jedem Transmissionswert in einem vorbestimmten Strombereich, der beispielsweise etwa das 10-fache des Nennstroms beträgt, ein Stromwert zugeordnet. Im Kurzschlußfall, wenn der Wert des durch den Leiter 26 fließenden Stromes I beispielsweise etwa gleich dem 100-fachen des Nennstromes ist, ermittelt die Auswerteelektronik 10 beispielsweise aus der Steilheit der Transmissionsänderung von 100 % auf 0 % den Stromwert des tatsächlich fließenden Stromes 1.
- In einer weiteren Ausführungsform nach Figur 2 sind die axial einander gegenüber angeordneten mit den Permanentmagnetschichten 20 und 22 versehenen Enden 16 und 18 der Lichtleitfasern 4 und 6 senkrecht zur Symmetrieachse 28 des Stromleiters 26 angeordnet. Das durch den stromführenden Leiter 26 entstandene Magnetfeld ist beispielsweise durch gestrichelte kreisförmige Linien 30 veranschaulicht. An den Enden 16 und 18 der Lichtleitfasern 4 und 6 wirken Kräfte F1 und F2, die unterschiedlich groß und entgegengesetzt sind. Die unterschiedlichen Beträge der Kräfte F1 und F2 sind durch unterschiedliche Längen der Pfeile in der Figur veranschaulicht. Die Wirkrichtung der Kräfte F1 bzw. F2 ist jeweils das Ergebnis der Überlagerung des Magnetfeldes des stromdurchflossenen Leiters 26 mit dem der Dipole an den Enden 16 bzw. 18 der Lichtleitfasern 4 bzw. 6. Das Ende 16, daß der Symmetrieachse 28 beispielsweise näher zugeordnet ist, wird infolge der größeren Kraft stärker aus seiner Ruhelage ausgelenkt, als das Ende 18. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn man beispielsweise nur das dem Stromleiter 26 am nächsten angeordnete Ende 16 der Lichtleitfaser 4 mit einer Permanentmagnetschicht 20 versieht. Die unterschiedlichen Kräfte entstehen dadurch, daß das Magnetfeld des stromdurchflossenen Leiters 26 in Bezug auf die Enden 16 und 18 inhomogen ist.
- Durch diese Gestaltung erhält man einen sehr empfindlichen, faseroptischen Stromsensor, den man in der Nähe eines stromführenden Leiters 26, beispielsweise einer Hochspannungsleitung, anordnen kann und der vorzugsweise im Bereich hoher Ströme eingesetzt werden kann.
- Außerdem kann man den Strom im Leiter 26 potentialfrei messen und die Entfernung zwischen Sensor und Auswerteelektronik 10 nahezu beliebig, beispielsweise etwa einige m, bis zu einem km, wählen. Mit diesem einfach aufgebauten Stromsensor kann man Wechselstrom und auch unter Umständen Gleichstrom messen, wobei man an die Lichtquelle 2 keine hohen Anforderungen, beispielsweise Stabilität oder Intensität des Lichtes, stellen braucht, beim Messen von Wechselstrom ist im Feldnulldurchgang ein Referenzpunkt vorhanden. Durch diesen Referenzpunkt kann man auf einfache Weise etwaige Umwelteinflüsse auf dem Übertragungsweg, sowie Alterung der Lichtquelle und des Empfängers korrigieren.
- 8 Patentansprüche 2 Figuren
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Faseroptischer Stromsensor für Schutzzwecke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Lichtleitfasern (4, 6) vorgesehen sind, daß eine erste Lichtleitfaser (4) an einem Ende (12) mit einer Lichtquelle (2) und eine zweite Lichtleitfaser (6) an einem Ende (14) mit einem Fotoempfänger (8) mit nachgeschal teter Auswerteelektronik (10) versehen ist und daß wenigstens eine der beiden anderen Enden (16 bzw. 18) mit einer Permanentmagnetschicht (20 bzw. 22) versehen sind und diese Enden (16, 18) axial einander gegenüber im Magnetfeld eines stromführenden Leiters (26) angeordnet und mit einer Haltevorrichtung (24) versehen sind.
- 2. Faseroptischer Stromsensor nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit den Permanentmagnetschichten (20, 22) versehenen Enden (16, 18) parallel zur Symmetrieachse (28) des stromführenden Leiters (26) angeordnet sind.
- 3. Faseroptischer Stromsensor nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit den Permanentmagnetschichten (20, 22) versehenen Enden (16, 18) senkrecht zur Symmetrieachse (28) des stromführenden Leiters (26) angeordnet sind.
- 4. Faseroptischer Stromsensor nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Lichtquelle (2) eine lichtemittierende Diode LED vorgesehen ist.
- 5. Faseroptischer Stromsensor nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Lichtquelle (2) ein Laser vorgesehen ist.
- 6. Faseroptischer Stromsensor nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Lichtquelle (2) eine Glühlampe vorgesehen ist.
- 7. Faseroptischer Stromsensor nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Auswerteelektronik (10) ein Mikrocomputer vorgesehen ist.
- 8. Faseroptischer Stromsensor nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Fotoempfänger (8) eine Fotodiode vorgesehen ist.
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