DE3429773A1 - Transistorschwingkreiswechselrichter - Google Patents
TransistorschwingkreiswechselrichterInfo
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Description
Ί Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen■Transistorschwingkreiswechselrichter
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 5
Wechselrichter in Halbbrückenschaltung werden insbesondere dann gerne verwendet, wenn höhere Speisespannungen (etwa
oberhalb 150 V) zu verarbeiten sind, weil im Vergleich zu der für niedrige Speisespannungen häufig eingesetzten
Gegentaktschaltung die Schalttransistoren nur mit der halben Spannung beansprucht werden.
Ein Schwingkreiswechselrichter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist aus der Firmendruckschrift
"Handbuch II, Transistoren in der Leistungselektronik", Bereich Halbleiter, Thomson CSF Bauelemente GmbH,
Seiten 319 bis 322 bekannt.
Solche Schwingkreiswechselrichter arbeiten bei hohen Betriebsfrequenzen
von zum Beispiel 30 kHz besonders verlustarm, das heißt mit einem hohen Wirkungsgrad. Sie lassen
sich auch in kleinen Baugrößen für höhere Leistungen bei großer Betriebssicherheit herstellen. Mit Hilfe eines
kleinen Steuertransformators, dessen vom Laststrom durchflossene Primärwicklung nur wenige Windungen besitzt,
läßt sich eine besonders günstige Aussteuerung der beiden Transistoren erreichen. Die Betriebsfrequenz des Schwingkreiswechselrichters
wird durch die Resonanzfrequenz der Kapazitäten und Induktivitäten sowie dem ohiaschen Anteil
3Q eines Lastkreises bestimmt. Deshalb hängt die Aussteuerung
der Transistoren des Wechselrichters in starkem Maß von der Last, das heißt von der Dämpfung dieses Schwingkreises ab.
Dies kann dazu führen, daß bei Laständerungen während des Betriebs der Wechselrichter in einen Betriebszustand mit
starker Erhitzung oder Überhitzung seiner Transistoren und der Folge ihrer
Zerstörung oder in einen Betriebszustand jenseits der Kippgrenze gelangt. Bei dem bekannten Schwingkreiswechselrichter
ist daher kein Leerlaufbetrieb möglich. Bei zu großer Last wird zur Vermeidung einer überhitzung der Transistoren
mit Hilfe einer Schutzschaltung der Wechselrichter abgeschaltet.
Ein bevorzugtes Einsatzfeld derartiger Wechselrichter
sind elektronische Vorschaltgeräte für Warmkathodenleuchtstofflampen.
Auch der erwähnte bekannte Wechselrichter ist Teil eines solchen Vorschaltgeräts. Leuchtstofflampen
erfordern bekanntlich zum Zünden eine Zündspannung, die erheblich höher als die Brennspannung liegt. Bei dem bekannten
Wechselrichter ist die Last in- Form von zwei Leuchtstofflampen parallel an den Kondensator des Reihenschwingkreises
angeschlossen, so daß die Resonanzüberhöhung an diesem Kondensator zur Zündung ausgenutzt wird.
Sobald die Leuchtstofflampen gezündet haben, ist der
Schwinkreis so stark bedämpft, daß die Spannung am Schwingkreiskondensator
auf die erforderliche Brennspannung absinkt.. Die Tatsache der Zündung durch die Resonanzüberhöhung
am Schwingkreiskondensator bedeutet, daß die Leuchtstofflampen bereits innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde nach
dem Einschalten des Wechselrichters gezündet werden, da die Resonanzüberhöhung ohne Verzögerung auftritt. Dieser sogenannte
Kaltstart von Leuchtstofflampen führt zu einer drastischen Lebensdauerverkürzung dieser Lampen, was einen gravierenden
Nachteil des den bekannten Schwingkreiswechselrichter enthaltenden Vorschaltgeräts darstellt. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß aufgrund der erwähnten Schutzschaltung nach Austausch einer defekten Leuchtstofflampe, die
Ursache des Leerlaufbetriebs und damit des Ansprechens
der Schutzschaltung war, das Vorschaltgerät nicht sofort arbeitet, sondern zunächst zum Rücksetzen der Schutzschal-
tung ausgeschaltet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transistorschwingkreiswechselrichter
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der den hohen Wirkungsgrad von Schwingkreiswechselrichtern
mit einem stabilen Verhalten auch bei geringer Belastung und sogar im Leerlauf verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da die Ausgangsklemmen beim erfindungsgemäßen Wechselrichter
mit dem Reihenschwingkreis in Reihe geschaltet sind, ist dieser Reihenschwingkreis im Leerlauffall unterbrochen,
während bei geringer Belastung, also einer Last hoher Impedanz, der durch die erste Primärwicklung des Steuertransformators
fließende Strom gegenüber dem Nennlaststrom so stark verringert ist, daß die aufgrund dieses Stroms
in den Sekundärwicklungen des Steuertransformators induzierten Spannungen nicht zur Aussteuerung der Transistoren
ausreichen. Die Aussteuerung dieser Transistoren im Leerlauffall oder im Fall geringer Belastung erfolgt mit
Hilfe"der zweiten Primärwicklung des Steuertransformators,
wobei der zu dieser Wicklung in Reihe geschaltete Strombegrenzungswiderstand einen stabilen Betrieb sicherstellt.
Bei Verwendung dieses Wechselrichters in einem elektronischen Vorschaltgerät erlaubt der-stabile Leerlaufbetrieb,
daß die Zündung der angeschlossenen Leuchtstofflampe bzw. Leuchtstofflampen um die erforderliche Vorheizzeit
von ca. 1 Sekunde verzögert wird, so daß der schädliche Kaltstart vermieden werden kann. Die zum Vorheizen erforderlichen
Heizspannungen können durch entsprechende zusätzliche Heizwicklungen auf dem Steuertransformator
gewonnen werden, vorzugsweise ist jedoch zu diesem Zweck
die Primärwicklung eines zusätzlichen He iz.tr ans forma tors ·
an die Ausgangsklemmen des Wechselrichters angeschlossen. Dieser Heiztransformator stellt eine dem Leerlauffall
nahekommende geringe Belastung für den Wechselrichter dar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs-
■\q beispielen unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1. ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Wechselrichters und
FIg. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
Lastkreises für den Fall der Verwendung des erfindungsgemäßen Wechselrichters in
einem elektronischen Vorschaltgerät.
Fig. 1 zeigt den nachfolgend einfach als Wechselrichter bezeichneten Transistorschwingkreiswechselrichter in
Halbbrückenschaltung mit den beiden Transistoren 4 und 5. Die beiden Transistoren 4 und 5 liegen in Reihenschaltung
ihrer Kollektor-Emitter-Strecken an zwei Eingangsklemmen T, 2 an, denen die Eingangsgleichspannung von z.B. 350 V zugeführt
wird. Diese kann aus einer Batterie stammen oder mittels eines Gleichrichters und eines nachgeschalteten Oberwellenfilters
aus einem Wechselstromnetz von z.B 50 Hz qewonnen
3Q werden, Zwischen die Eingangsklemmen 1, 2 ist ein Kondensator
3 als Glättungskondensator geschaltet. Die zur Aussteuerung der beiden Transistoren erforderlichen Basisströme
werden mittels eines Steuertransformators 8 gewonnen,
der eine erste Primärwicklung 81 und eine .zweite Primärwicklung 84 mit gegenüber der ersten Primärwicklung
sehr viel höherer Windungszahl aufweist (mehrere 1OO Windungen
im Vergleich zu 3 bis 5 Windungen der Wicklungen 81 bis 83). Dem Transistor 4 ist eine Steuerwicklung 82, dem
Transistor 5 eine Steuerwicklung 83 als Sekundärwicklung zugeordnet. Die Steuerwicklung 82 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
nach Art eines Spartransformators Teil der zweiten Primärwicklung 84. Eine Ausgangsklemme 6 des Wechselrichters
ist über die erste Primärwicklung 81 an den Verbindungspunkt zwischen den beiden Transistoren 4 und 5 ange-
■0 schlossen, während eine Ausgangsklemme 7 über einen Kondensator
14 mit dem Kollektor des Transistors 5 bzw. der Eingangsklemme 1 verbunden ist. Die zweite Primärwicklung
84 ist einerseits an den Verbindungspunkt zwischen den beiden Transistoren 4 und 5 und andererseits über einen
hochohmigen Strombegrenzungswiderstand an die Auscpngsklemme
7 angeschlossen.
Solange an die Ausgangsklemmen 6, 7 keine Last oder eine Last hoher Impedanz angeschlossen ist, kann die erste
Primärwicklung 81 des Steuertransformators 8 keinen ausreichenden Beitrag zur Aussteuerung der Transistoren 4, 5
liefern. In diesem Betriebszustand erfolgt die Aussteuerung der Transistoren mit Hilfe der zweiten Primärwicklung 84,
wobei der Strombegrenzungswiderstand 9 und gegebenenfalls ein kleiner Luftspalt im Kern des Steuertransformators
8 eine nur schwache Aussteuerung der Transistoren und ein stabiles Schwingen gewährleisten. Die Stromaufnahme kann
dem Leerlaufbetrieb auf etwa 3 bis 5 itiA begrenzt werden, so
daß eine absolute Leerlauffestigkeit gegeben ist. Die Widerstände 10 und 11 dienen als Anschwinghilfen, die ein
sofortiges Anschwingen des Wechselrichters nach Einschalten der Speisespannung bewirken. Die Frequenz der Wechselrichterschwingung
wird dabei im wesentlichen durch die Reihenresonanz von Kondensator 14 und Primärwicklung 84 bestimmt.
Sobald an die Ausgangsklemmen 6, 7 die Nennlast angeschlos-
-j sen wird, fließt ein zur Aussteuerung der Transistoren
4, 5 ausreichender Laststrom durch die erste Primärwicklung 81, deren im Vergleich zur zweiten Primärwicklung
84 geringere Induktivität nunmehr in Verbindung mit dem Kondensator 14 im wesentlichen die Betriebsfrequenz, des
Wechselrichters bestimmt, welcher demzufolge gegenüber dem Leerlauffall auf vorzugsweise im Bereich um 30 kHz
ansteigt.
•|0 Während der Transistor 4 durch die Spannung an der Steuerwicklung
82 leitend gesteuert wird, lädt sich der Kondensator 18 auf eine durch das Verhältnis zwischen den Widerständen
15 und 16 zu beeinflussende Spannung auf, die im
Bereich des Nulldurchgangs der Spannung an der Steuer-
•J5 wicklung 82 den Transistor 4 in Sperrichtung beaufschlagt.
In Verbindung mit der Diode 13 und den entsprechenden Elementen im Basiskreis des Transistors 5 wird eine saubere
Kommutierung sichergestellt und verhindert, daß beide Transistoren 4 und 5 gleichzeitig leiten.
Fig. 2 zeigt den Lastkreis des Wechselrichters bei Verwendung des Wechselrichters in einem elektronischen Vorschaltgerät
für Warmkathodenleuchtstofflampen. Wenn die Schaltungsanordnung von Fig. 2 anstelle der Last L an die
Ausgangsklemmen 6 und 7 des Wechselrichters von Fig. 1 angeschlossen wird, dann stellt sie, solange die Leuchtstofflampe
12 nicht gezündet hat, eine geringe Belastung für den Wechselrichter dar, die von der relativ hohen
Impedanz der Primärwicklung eines Transformators 61'
herrührt. Mit Hilfe der beiden Sekundärwicklungen 613 und 614 dieses Transformators werden Heizspannungen erzeugt,
mittels derer die Leuchtstofflampe 12 in einer an sich bekannten Schaltungsanordnung zunächst ca. 1 Sekunde lang
vorgeheizt wird. Sobald die Leuchtstofflampe 12 zündet, wird ein Laststromkreis über die Drossel 22, die Leucht-
stofflampe 12 und den Kondensator 24 geschlossen/ dessen
Impedanz sehr viel geringer als die der Primärwicklung
des Transformators 61' ist. Der die Betriebsfrequenz des
Wechselrichters bestimmende Schwingkreis wird nun im wesentlichen von dem Kondensator 14 des Wechselrichters und der
Drossel 22 gebildet.
Bezüglich der detaillierten Beschreibung der Elemente 22 bis 36 in Fig. 2 wird auf die Beschreibung von Fig. 1
der älteren deutschen Patentanmeldung P 34 06 131.2 verwiesen/ die insoweit zum Gegenstand der vorliegenden Erläuterung
gemacht wird. Der Einfachheit halber sind einander entsprechende Teile in Fig. 2 mit derselben Bezugszahl
wie in Fig. 1 der älteren Anmeldung bezeichnet.
Wie schon eingangs erwähnt, kann bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Wechselrichters in einem elektronischen Vorschaltgerät für Warmkathodenleuchtstofflampen der Transformator
61' von Fig. 2 durch zusätzliche Wicklungen auf dem Steuertransformator 8 des in Fig. 1 gezeigten Wechselrichters
ersetzt werden. Auf diesen Steuertransformator wären zusätzlich die beiden Heizwicklungen 613 und 614
sowie eine weitere Wicklung zur Aufladung des Kondensators 24 in an sich bekannter Weise auf ca. 400 V zur sicheren
Zündung auch bei tiefen Temperaturen vorzusehen.
Leerseite -
Claims (4)
1.5 wicklung (84) mit höherer Windungszahl als die erste Primärwicklung (81) besitzt,
daß die zweite Primärwicklung (84) Teil einer den Kondensator
(14) und einen Strombegrenzungswiderstand (9) aufweisenden Reihenschaltung parallel zu der Kollektor-Emitter-Strecke
des einen Transistors (4) ist und
RadeckestraSe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Palentconsult
Sonnenberger Slraßa 43 6220 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsull
daß die Ausgangsklemmen (6, 7) des Wechselrichters mit '
dem Reihenschwingkreis (14, 81) in Reihe geschaltet sind.
2. Transistorschwingkreiswechselrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kern des Steuertransformators (8) mit einem Luftspalt versehen
ist.
3. Transistorschwingkreiswechselrichter nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Verwendung in einem elektronischen Vorschaltgerät für Warmkathodenleuchtstofflampen, wobei der Steuertransformator
(8)" weitere Wicklungen zum Vorheizen der angeschlossenen Leuchtstofflampe(n) bzw. zur Erzeugung einer
Zündhilfsspannung aufweist.
4. Transistorschwingkreiswechselrichter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch
die Verwendung in einem elektronischen Vorschaltgerät für Warmkathodenleuchtstofflampen, wobei an die Ausgangsklemmen
(6, 7) des Wechselrichters die Primärwicklung eines weiteren Transformators (61') geschaltet ist, der
Heizwicklungen (613, 614) zum Vorheizen der Leuchtstofflampe (n) und/oder eine Wicklung zur Erzeugung einer Zündhilfsspannung
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429773 DE3429773A1 (de) | 1984-08-13 | 1984-08-13 | Transistorschwingkreiswechselrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429773 DE3429773A1 (de) | 1984-08-13 | 1984-08-13 | Transistorschwingkreiswechselrichter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3429773A1 true DE3429773A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3429773C2 DE3429773C2 (de) | 1987-07-02 |
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ID=6242957
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843429773 Granted DE3429773A1 (de) | 1984-08-13 | 1984-08-13 | Transistorschwingkreiswechselrichter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3429773A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB857775A (en) * | 1958-09-30 | 1961-01-04 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to transistor oscillator circuits |
US4164014A (en) * | 1978-06-12 | 1979-08-07 | Gould Advance Limited | Converter power supply apparatus |
DE2808261B2 (de) * | 1978-02-25 | 1980-05-08 | Peter 7750 Konstanz Kreutzer | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb einer Leuchtstofflampe mit vorheizbaren Elektroden an einem transistorisierten Wechselrichter |
US4424468A (en) * | 1981-07-06 | 1984-01-03 | Zelina Francis J | Inverter ballast circuit with shoot through prevention, auto transformer coupling and overload prevention |
-
1984
- 1984-08-13 DE DE19843429773 patent/DE3429773A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Firmenschrift: Handbuch II, Transistoren in der Leistungselektronik, Bereich Halbleiter, Thomson-CSF Bauelemente GmbH, München, S.319-322 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3429773C2 (de) | 1987-07-02 |
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