DE3428839A1 - Optisches bauelement - Google Patents
Optisches bauelementInfo
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- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/03—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on ceramics or electro-optical crystals, e.g. exhibiting Pockels effect or Kerr effect
- G02F1/035—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on ceramics or electro-optical crystals, e.g. exhibiting Pockels effect or Kerr effect in an optical waveguide structure
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Description
J.Moroz-M.C.Bone 7-5
- Optisches Bauelement
• Die Erfindung betrifft ein optisches--Bauelement wie im Oberbegriff,
des Anspruchs 1 angegeben. Dieses ist insbesondere
zur Phasenregelung optisch erzeugter elektrischer Signale
und zur Übertragung solcher elektrischer Signale mit hilfe *
TfV eines optischen Trägers geeignet.
in der englischen Patentanmeldung Nr.81 11 096 ist ein
optisches Bauelement, das in der Technik der integrierten
Optik realisiert ist, beschrieben, das einen einzigen optischen Monomod-We I len le>i te r enthält, welcher sich in
zwei Wellenleiterzweige mit derselben optischen Länge vei—
zweigt und bei dem sich die beiden Wellenleiterzweige
danach wieder zu einem einzelnen Wellenleiter vereinigen. -';-- Die optischen Eigenschaften der beiden Wellenleiterzweige
sind variabel und zwar mittels elektrischer Spannungen,
die an Elektroden, die zu den Wellenleitern benachbart sind,
angelegt werden. Den Elektroden wird ein Signal zugeführt,
das sich zusammensetzt aus einem rechteckförmigen Signal und
einem symmetrischen und sägezahnförmigen Signal, welches
dieselbe Periode hat wie das rechteckförmige Signal. Die
beiden Komponenten, die das zusammengesetzte Signal bilden,
sind gleichphasig haben jedoch unterschiedliche Amplituden,
-6-
ZT/P1-Sm/St
26.07.84 r*\ ;
EPO GOPY f ) '
-"J „Moroz-M.C .Brose 7-5
sodaß das optische Ausgangssi gnal intensitätmoduliert
ist mit der Frequenz, die ein Vielfaches der Eingangswellenform
ist ( Hochmischen der Frequenz ). Eine Phasenverschiebung"
des Ausgangssigna Is ist dadurch möglich/ daß
die Phase d.es rechtec'k'förmigen Signalanteils geeignet
eingestellt wird. Das optische Ausgangssignal dieser
Einrichtung enthält mindestens drei optische Frequenzen.
In der englischen Patentanmeldung Nr. 82 30 253 ist ein^
optisches Bauelement, das in der Technik der integrierten
- Optik realisiert ist, beschrieben, das einen einzigen -....'_
optischen Monomod-WeIlenI eiter enthält, der sich in drei
Wellenleiterzweige verzweigt, wobei diese zumindest ange-•
- - nähert dieselbe optische Länge haben. Die drei optischen
Wellenleiterzweige werden anschließend wieder -zu einem
1,- optischen Monomod-We I I en I ei te r zusammengefaßt. Die optischen
Eigenschaften der Wellenleiterzweige werden abhängig von
elektrischen Spannungen, die an Elektroden, die zu den
Wellenleiterzweigen benachbart angeordnet sind, zugeführt
werden, verändert. Die elektrischen Spannungen, die den Elektrodenanordnungen zweier Wellenleiterzweige zugeführt
werden, enthalten sinusförmige Signale mit der Frequenz Fq, wobei die beiden Signale zueinander in Phasenquadratur
sind. Das elektrische Ansteuersignal für die Elektrodenanordnung für den dritten Wellenleiterzweig enthält ein
sinusförmiges Signal mit der Frequenz 2FO. Abhängig von den
elektrischen Phasen wi rd ein optisches Signal mit der
Frequenz Fc in der Frequenz nach oben (F0 + F o) oder nach
unten (F c - F ) verschoben. Das optische Ausgangssignal -weist,
im wesentlichen nur eine einzige Frequenz auf. Die Grundanordnung mit den drei Wellenleiterzweigen enthält einen
optischen Einseitenbandmodulator. Durch das Hinzufügen eines
vierten (Referenz-) Wellenleiterzweiges erhält man eine
-7-
EPO copv
Λ'. Moroz-M.C. Bone 7-5
Einrichtung zur Verwendung in einem optischen Phasenschieber. Hit einer solchen Anordnung ist es möglich, ein elektrisches Signal mit der Frequenz FQ mittels eines "optischen TrägersignaIs, das die Frequenz Fc hat, zu übertragen und die. Phase des''Signals mit der Frequenz Fo, das "^- man nach einer optisch/elektrischen Umwandlung erhält,ist regelbar. Der vierte Wellenleiterzweig dient als Referenzzweig, dessen Ausgangssignal ein optisches Referenzsignal mit der Frequenz Fc ist. Wird der Elektrodenanordnung des vierten Wellenleiterzweiges'ein elektrisches Signal mit einer vorbestimmten Spännung zugeführt, dann wird hierdurch eine Phasenverschiebung um 7 verursacht, die auf dem optischen ^,.--■Referenzsignal mit der Frequenz F erscheint. Mit diesem Bauelement erhält man zwei optische Signale und zwar mit der Frequenz (Fc + F0) oder ( Fc - F0) und mit der Frequenz (Fc +Y"). Nach einer Umwandlung des optischen Signals in ein ?' elektrisches Signal am Ausgang des Bauelements (z.B.mittels einer Photodiode) ist die Auswirkung der Phasenverschiebung des Referenzsignals diejenige, daß die Phase des umgewandelten Signals mit der Frequenz F0 sich um einen Betrag / ändert.
Einrichtung zur Verwendung in einem optischen Phasenschieber. Hit einer solchen Anordnung ist es möglich, ein elektrisches Signal mit der Frequenz FQ mittels eines "optischen TrägersignaIs, das die Frequenz Fc hat, zu übertragen und die. Phase des''Signals mit der Frequenz Fo, das "^- man nach einer optisch/elektrischen Umwandlung erhält,ist regelbar. Der vierte Wellenleiterzweig dient als Referenzzweig, dessen Ausgangssignal ein optisches Referenzsignal mit der Frequenz Fc ist. Wird der Elektrodenanordnung des vierten Wellenleiterzweiges'ein elektrisches Signal mit einer vorbestimmten Spännung zugeführt, dann wird hierdurch eine Phasenverschiebung um 7 verursacht, die auf dem optischen ^,.--■Referenzsignal mit der Frequenz F erscheint. Mit diesem Bauelement erhält man zwei optische Signale und zwar mit der Frequenz (Fc + F0) oder ( Fc - F0) und mit der Frequenz (Fc +Y"). Nach einer Umwandlung des optischen Signals in ein ?' elektrisches Signal am Ausgang des Bauelements (z.B.mittels einer Photodiode) ist die Auswirkung der Phasenverschiebung des Referenzsignals diejenige, daß die Phase des umgewandelten Signals mit der Frequenz F0 sich um einen Betrag / ändert.
Mit diesem Bauelement mit vier Wellenleiterzweigen ist es also
möglich, ein elektrisches Signal mit der Frequenz F0 und einer
regelbaren Phasenverschiebung 4 mittels eines optischen Trägersignals
zu übertragen, wobei die Phasej dadurch geregelt wird, daß die Spannung des Signals, das der dem vierten Wellenleiterzweig
zugeordneten Elektrodenanordnung zugeführt wird, verändert wird. Es ist weiterhin möglich, das Bauelement so zu
ändern, daß die Phasenverschiebung / auf dem frequenzver- ;
schobenen Signal (Fc- F0) erscheint anstatt auf dem Referenz-
3Q signal (Fc). Dies ermöglicht die Übertragung eines Signals mit
der Frequenz F0 mit einer regelbaren Phasenverschiebung j auf
einem optischen Trägersignal.
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EPO COPY
-'"J .Moroz-M.C .Bone 7-5
ETei dem neuen optischen Bauelement ist der notwendige
technische Aufwand g e r i rufe r als bei der in der englischen
Patentanmeldung Nr. 82 30 253 vorgeschlagenen Lösung.
Das optisehe-Bauelement kann, insbesondere mit den in den
Unteransprüchen angesehenen Weiterbildungen, zur Erzeugung
und'übertragung von hochfrequenten elektrischen Signalen
ve r wendet ' we rd εΓΡΓ~ Es können elektrische Signale erzeugt \
werden, deren Frequenz großer als die Frequenz der
elektrischen Ansteuersignale ist.
IQ Die,Erfindung wird anhand von Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es. zeigt:
.. - Fig.1 die Anordnung der optischen Wellenleiter bei dem neuen optischen Bauelement,
.. - Fig.1 die Anordnung der optischen Wellenleiter bei dem neuen optischen Bauelement,
Fig.2: eine schematische Darstellung eines optischen Übertragungssystems
mit der Wellenleiteranordnung nach
Figur 1, und
Fig.3 ein Blockschaltbild der Steuer-und Regelelektronik
für das neue optische Bauelement.
Für die Realisierung des neuen optischen Bauelements, für
das anhand der Figur 1 ein Ausführungsbeispiel erläutert
wird, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Wichtig für alle
Ausführungsbeispiele ist es, daß drei Wellenleiterzweigen
oder drei Wellenleitern das Licht von einem einzelnen
Wellenleiter zugeführt wird und daß das Licht, das sich in
den drei Wellenleitern oder drei Wellenleiterzweigen ausbreitet,
wieder einem einzelnen Wellenleitet zugeführt wird,
Bei der Anordnung nach Figur 1 wird das von einem ( nicht' dargestellten) Laser abgegebene Licht einem Eingang 1 zugeführt.
Mit dem Eingang 1 ist ein Wellenleiter 2 verbunden und das Licht wird in diesen Wellenleiter 2 eingekoppelt.
Es ist ein optischer Koppler 4 vorgesehen, der einen Teil
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EPO COPY
„Moroz-M.C.Bone 7-5
des Lichts in den Je LI en L ei ter 2 in einen Wellenleiter 3
einkoppelt. Der Wellenleiter 3 verzweigt sich an der Stelle
5 in-zwei We Ilealeiterzweige 6 und 7, die an der Stelle 8
wieder zu einem We Ilen Leister 9 vereinigt werden. Dieser
Wellenleiter 9 vereinigt sich mit dem Wellenleiter 2a, der die Fortsetzung des Wellenleiters 2 ist, und bildet dann
nach der Vereinigungsstelle 10 einen Wellenleiter 11, welcher
mit dem Ausgang 15 verbunden ist. Die optischen Wellenleiter
sind vorzugsweise Monomod-We11 en Lei ter, sodaß sie nur einen
Modus ausbreiten lassen und somit das optimale Ergebnis
.gewährleisten. Jedem der Wellenleiter 6,7 und 2a ist eine
Elektrodenanordnung 12,13,14 zugeordnet. Jede Elektroden- .S^ anordnung besteht aus zwei Elektroden, die jeweils dem
betroffenen Lichtquellenleiter benachbart sind. Jeweils eine
Elektrode 12a,13a,14a eines jeden Elektrodenpaares ist
geerdet. An die einzelnen Wellenleiter werden dadurch elektrische Felder angelegt, indem entsprechende elektrische
Signale E., Eß und E an die Elektroden 12b,13b und 14b
angelegt werden. In dem elektrischen Substrat unterscheiden
sich die Wellenleiter dadurch von ihrer Umgebung^, daß sie
einen höheren Brechungsindex als die Umgebung haben. Als
Substrat ist das elektro-optische wirksame Substrat Lithium-Niobat
(LiNbO3) geeignet. Die Wellenleiterbereiche werden
gebildet durch das EindifIundieren geeigneter Materialien
_c wie z.B. Titan oder Nickeloxyd oder durch Ionenimplantation
geeigneter Materialien wio z.B. Helium. Dadurch werden geeignete Monomod-WeIL en leiter gebildet. Die Anordnungen
aus leitenden Elektroden 12,13 und 14 bestehen aus metallischen Schichten, die auf der Oberfläche des Substrats
angeordnet sind. Die Anordnung der Elektroden ist im wesentlichen parallel zu den betroffenen Wellenleitern. Für eine
optimale Betriebsweise sollten die drei Wellenleiterzweige
im wesentlichen dieselbe optische Länge aufweisen. Das Licht
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EFO COPY 4v
_y ■ " -10- ■ -
^l-.Moroz-M.C.Bone 7-5
w"ird in den Wellenleiter 2 am Eingang 1 eingekappeLt und
wird von einem Laser oder einer weiteren Lichtleitfaser —
abgegeben. Die Einkopplung erfolgt über geeignete Koppelmittel. Das Licht verläßt den Lichtwellenleiter 11 am
Ausgang 15 und,die Auskopplung erfolgt ebenfalls über geeignete Koppelmittel. In dem Koppler 4, der Elektroden
16 aufweist, sind die Wellenleiter 2 und 3 eng benachbart.
Die Feinabstimmung der Auftei lung der optischen Energie
von dem Wellenleiter 2 in die Wellenleiter 3 und 2a, wobei -der Wellenleiter 2a die Fortsetzung des Wellenleiters 2
ist, erfolgt mittels eines elektrischen Signals E^, das
zwischen den beiden Elektroden 16 ein elektrisches Feld
erzeugt. - ~~
Durch die elektrischen Felder, die durch die Signale
^A, ^B und Eq erzeugt werden", werden die Eigenschaften des
Wellenleiters im Bereich der Elektroden verändert und somit
ändert sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts. Dies
wiederum verändert die Durchgangszeit des Lichts durch die,
betroffenen Wellenleiterbereiche. Ergebnis dieser Veränderung
der Ausbreitungszeit ist es, daß mit guter Näherung bis
hinauf zu sehr hohen Frequenzen der den Elektroden zugeführten Signale, eine Phasenverschiebung des Lichts. Somit
wirken die drei Wellenleiterzweige 6,7 und 2a mit ihren
Elektrodenanordnungcn 12,13 und 14 als drei unabhängige
optische Phasenschieber.
Damit diese Grundanordnung mit drei Wellenleiterzweigen
zur Phasenregelung verwendet werden kann (anstelle der Notwendigkeit eines vierten Zweiges wie in der englischen
Patentanmeldung 82 30 253 beschrieben) werden elektrische Signale mit der Modulationsfrequenz den beiden Zweigen 6
und 7 zugeführt und ein Gleichspannungsregelsignal wird
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^ J.Moroz-M.CBone 7-5 --" ' -----
dem dritten Z-w-e+g—ί-Re-f erenzzwei g) zugeführt. —
Nachfolgend,wird die theoretische Funktionsweise der
Anordnung nach Fi g u r^ i-^rTiiu t e r t .Li cht mit der Frequenz Fc
wird dem optischen Bauelement zugeführt. Der Ausgangs-
0.5 I i chtst rah l'eirt-hä-H:—ebenfalls einen Frequenzanteil Fc mit
-Seitenbandfrequenzen ( Fc± Fm)y ^c- 2Fm), ^c ± 3Fm) usw./
wobei Fm die elektrische Utelationsfrequenz ist.
Führt man die elektrischen-Utelationssignale mit geeigneten
relativen Phasen und Amplituden zu, dann können die ungerad-■
- zahligen Sei-t enbänder im wesentlichen zu "Ei nsei tenbandsignalen"
gemacht- werden, d.h. das Ausgangssignal wird so,
daß es Signale mit den Frequenzen (Fc(+)-Fm), (Fc +(-)3Fm,Fc
(+)-5Fm) usw. wird, wobei die Vorzeichen, die in Klammern
gesetzt sind, die alternative Kombination darstellen.
1C. Bedingt durch diese Einseitenbandnatur wird es möglich, die
Phase der Frequenz F_ zu regeln in dem Referenzzweig R
um die Phase des elektrischen Signales nach optischelektrischer Umwandlung zu regeln.
Unter der Annahme, daß die Lichtamplitude am Eingang 1 die
?n Form cos 2 TI Fc χ T hat, sind die Amplituden S , Sq und S
der optischen Signale in den Wellenleiterzweigen P,Q und R
wie folgt:
Sp = P cos [21Ifct + 01 + A sin(2J[fmt +
Sq = Q cos [|nfct + CS2 + B cos(2llfmt +
--. Sr = R cos Jfnfct + (Q
mit ,P,Q,R sind die Spitzenamplituden der optischen Signale
in den betroffenen Wellenleiterzweigen;
F ist die optische Frequenz des Lichteingangssignals;
Fm ist die Frequenz des elektrischen Signals, das den
Elektroden zugeführt wird;
EPO COPY
-J'.Moroz-M.C .Bone 7-5
t ist die Zeit; ■-.--■ .. ';
A,B,C sind die Amplituden der Phasenverschiebung, die durch
die verschiedenen elektrischen Signale bewirkt werden, und
01, <f>2' ^4/ 05 sind PhaserfätTsdrücke.
5 Ideal-erweise sind die Steuersignale.für die Elektroden E^ und Eg zwei S i g η a-t-e—m Λ t—der Frequenz Fm , die sich zueinander in Phasenquadraturvbefinden und die Amplituden für die Phasenverschiebungen A und B sollten gleich sein. -
5 Ideal-erweise sind die Steuersignale.für die Elektroden E^ und Eg zwei S i g η a-t-e—m Λ t—der Frequenz Fm , die sich zueinander in Phasenquadraturvbefinden und die Amplituden für die Phasenverschiebungen A und B sollten gleich sein. -
Das Bauelement ist relat i ν "unempf indli ch in bezug a~uf Ab-
-4 η weichungen von den oberen Parametern von ihrem Sollwert,
man erhält jedoch bessere Ergebnisse, wenn die Werte ungefähr
die nachfolgenden Beziehungen einhalten; nämlich: - P = Q A= B
0^=02 + Π/2 04=05.
Eine verbesserte Linearität zwischen den angelegten Steuerphasen
C und der Phase 0 r des in ein elektrisches Signal
umgewandelten Signals erreicht man, wenn man R größer als P
und Q macht. Dies reduziert auch die Amplitudenschwankungen
des umgewandelten elektrischen Signals mit der Regelphase C.
Die nachfolgenden Werte können verwendet werden:
P : Q : R = 1 : 1 : 8
A;B . = 1.9;1.9
0-1 = 04 = 05 =0, 02 = - Π/2
Fm F :wie gewählt, C:wie gewählt.
A;B . = 1.9;1.9
0-1 = 04 = 05 =0, 02 = - Π/2
Fm F :wie gewählt, C:wie gewählt.
Die obigen Werte sind für eine Grundfunktion gewählt. Wenn
es gewünscht wird die Anordnung bei der dritten Harmonischen zu betreiben, d.h. wenn die Frequenz des in ein elektrisches
Signal umgewandelten Signals gleich dreimal der Frequenz des
angelegten elektrischen Signals F ist, dann sollte A=B=3,9 gewählt werden, der exakte Wert für R ist nicht kritisch. C
wird bestimmt durch das G Leichspannungsrege lsigna I , das der
Elektrode Ec zugeführt wird. Die verbleibende Nicht-Linearitat
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EPO COPY
\^ ί. ΜοΓοζ-M.C.Bone 7-5
der Variation zwischen C und 0r kann dadurch beseitigt
werden, daß ein ROM vorgesehen ist, der ein digitales
Eingangssignal, das den gewünschten Wert für 0r angibt,
in einen korrigierten Wert<rf'ür C umwandelt, sodaß man
Q5 genau das gewünschte 0p erhält. Weiterhin kann ein zweiter-ROM
die Rege I s ϊ g η a Ue-4-Ü4^-de n- opt i sehen Koppler so ändern^ \
daß genau der Wert für die gewünschte Leistungsteilung
zwischen den Zweigen T und R erreicht wird, sodaß die - -Amplitude des durch Umwandlung erzeugten elektrischen
Signale konstant gehalten wird unabhängig von dem Wert
für C.
-■^ In der Figur 2 ist eine Realisierungsmöglichkeit für ein
optisches übertragungssystem und in der Figur 3 ist ein
Blockdiagramm für die Steuer- und Regelelektronik dargestellt.
Das Bauelement der Figur 1 kann die Form eines chips 20 haben und ist Bestandteil des Systems in Figur 2. K
Das am Ausgang 15 abgegebene Lichtsignal wird entweder über
den freien Raum oder über eine optische Übertragungsstrecke
21, die beispielsweise durch eine Lichtleitfaser realisiert
sein kann, zu einem optisch/elektrischen Wandler 22 geleitet.
Dieser kann beispielsweise durch eine Photodiode
realisiert werden. In ihr wird das optische Signal in ein
elektrisches Signal umgewandelt und das elektrische
Ausgangssignal wird einem Bandpaßfilter 23 zugeleitet.Diese
pe Filterung nach der Umwandlung in ein elektrisches Signal
dient dazu, außer der gewünschten elektrischen Frequenz alle übrigen Frequenzen wegzufiltern. Bei Betrieb in der Grundfrequenz
Fm wird nur diese Frequenz durchgelassen oder bei
einem anderen Betrieb wird beispielsweise die dritte
,η Harmonische 3Fm durchgelassen. Ein verbessertes Ergebnis
bezogen auf Ausdrücke der maximalen Frequenz Fm und dem
Signa I/Rausch-VerhäItnis erreicht man, wenn man für die
optische Übertragungsstrecke eine Lichtleitfaser 21 ver-
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EfO COPY
-14-.Mo/oz-M.C.Bone
7-5 —
wendet, die eine geringe Dispersion hat und die eine
Monomod-LichtLeitfaser ist. Das AusgangssignaL des FiLters
23 hat die Phase <3R.
Die elektrischen Signate E. und E0 , die den Elektroden
12 und 13 zugeführt werden, bestehen aus einem Gleichspannungsvorspannungssi
gnal/dem ein sinusförmiges Signal
mit der Frequenz Fn, überlagert i st. Alternat i ν hierzu ist es
auch möglich,die Vorspannung separaten Elektroden neben ·
den Wellenleiterzweig<?n P und Q (6 und 7,), "die vor den
Elektrodenanordnungen 12 und 13 angeordnet sind, zuzuführen. Durrch die G Ie i chspannungsvorspannung werden Phasen-
_y'~ ·- werte Φ<\ und 02 gesetzt. Die Amp Ii t ude.ru der betroffenen
sinusförmigen Signale mit der Frequenz F , E^ und Eg, setzen
die Werte A und B. Diese beiden Signale sind um 90° gegen-
„ -j 5 einander phasenverschoben und "setzen die Terme 04 und <2J
auf dieselben Werte. Ein GI eichspannungsrege I signa I enthält
das elektrische Signal Ες und setzt den Wert für die Phasenverschiebung
C. ^
Wie in der Figur 3 dargestellt können die Signale E^ und En -mittels
eines Oszillators 24,der ein Ausgangssignal mit
der Frequenz Fm abgibt, erzeugt werden. Das AusgangssignaL-des
Oszillators 24 wird einem 90° Leistungsteiler 25 zugeführt
dessen Ausgangssignale geeigneten AnpasschaItungen
26 und 27 zugeführt werden bevor diese den Elektroden 12b' und 13b zugeführt werden. Das Ausgangssignal einer Gleichspannungsquelle
wird der Elektrode E5 zugeführt, nachdem sie zuvor zu einer AnpasschaLtung 28 geleitet wurde. Phasendaten,
die den gewünschten Wert für Or angeben, werden einem ersten Datenumsetzer 29 zugeführt, der den oben erwähnten ersten
^_ ROM und einen Digita L ana Logwand L er enthält, und welcher
ein geeignetes Phasen rege I signaL, das der Elektrode 14b
-15-
•s —
\Moroz-M.C.Bone 7-5
zuführbar ist, abgibt. Die Phasendaten werden weiterhin
einem zweiten Datenumsetzer 30 zugeführt, der den oben
erwähnten zweiten ROM und einen Digitalanalogwandler
enthält, und der ein geeignetes AmpLitudenkorrektursignaL
Q5 abgibt, das den Elektroden 16 des Kopplers 4 zuführbar ist.
Die relativen Amplituden P und Q sind bestimmt durch die Wellenleiterverzweigung, die die Form eines Y hat und die
in der Figur 1 mit 5 bezeichnet ist. Die relative Amplitude
R.ist durch den optischen Koppler 4 bestimmt. Es ist die
Filterung nach der optiseh/eLektrisehen Umwandlung, die
optische Amplitude im Referenzzweig, und in einem geringeren
. „Grade die elektronische Korrektur der Linearität und
Amplitudenschwankungen, die es ermöglichen, daß diese
"Einrichtung arbeitet, obwohl das optische Ausgangssignal
das durch die Kombination von P und Q erzeugt wird( 6 und 7) »
nicht nur eine einzige reine Frequenz aufweist.Das sich so
- . ergebende System ermöglicht die übertragung von sehr hoch- \
frequent en elektrisehen Signalen mit genau regelbarer Phase
über optische übertragungsstrecken;Signale bis zu vieLen
Gigahertz können so übertragen werden. Dies erLaubt die Nutzung der zahlreichen Vorteile von optischen We L lenlei tern
verglichen mit der Notwendigkeit von voLuminösen und teuren
Koaxialkabeln. Das Bauelement kann auch dazu verwendet werden
elektrische Signale mit regelbarer Phase zu erzeugen, die
3,5,7 mal höher sind als die Frequenz des elektrischen
Eingangssignals (Fm).
Zusammenfassend ist zu sagen, daß das neue optische Bauelement,
das in der Technik der integrierten Optik realisiert
ist,zur Erzeugung und übertragung von sehr hochfrequenten
Signalen mittels eines optischen Trägers geeignet ist. Die
Phase der in elektrische Signale umgewandelten optischen
Signale ist gewährleistet mittels einer geeigneten Phasen-
-16-
EPO COPY
verschiebung für—e-i-n-opt i sches Referenzsignal. Bei dem
Bauelement sind nur drei optische Wellenleiter notwendig
im Gegensatz zu vier Verzweigungen bei den bekannten
Lösungen. Es werden ledj.g^'TcTT si nusf örmi ge Modulationssignale
verwendet, die eine hohe Betriebsfrequenz ermönli-
chen. Man erhält—elektrische Ausgangssignale mit einer \
geregelten Phase, deren Frequenz höher ist als die Frequenz der elektrischen Eingangssignale. Eine hohe" Phasenlinearitat
und ein konstanter Signal ρeg el werden erreicht mittels der
Verwendung eines Referenz Signa I es mit einem hohen Pegel
nach einer Filterung nach der optisch/elektrischen Umwandlung, einer geregelten optischen Kopplung und einer
Regelung des elektronischen Eingangssignals.
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EPO COPY-
Claims (9)
1. Optisches Bauelement, realisiert in der Technik
der integrierten Optik, mit elektrischen Steuerelementen,
und mit einem elektro-optisch wirksamen
Substrat, in dem optische Wellenleiter vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eingangssei tig (1) ein optischer Wellenleiter (2) '
vorgesehen ist, der optisch mit drei Wellenleiterzweigen
(2a,6,7), welche zumindest angenähert dieselbe Länge
aufweisen, verbunden ist, daß sich die drei Wellenleitei—
zweige ausgangssei tig (15) zu einem Wellenleiter (11)
vereinigen, daß benachbart zu jedem WeI lenLeiterzweig
jeweils eine Elektrodenanordnung (12,13,14) vorgesehen
ist und daß diese, abhängig von einer an sie angelegten
Spannung (EA^Eß Ec) die optischen Eigenschaften des
^ betroffenen Wellen Leiterzweigs ändern, daß die angelegten
Spannungen so gewählt sind, daß dem ersten (6) und dem
zweiten (7) We L lenLeiterzweig jeweils ein sinusförmiges
elektrisches Signal mit der Frequenz fm zugeführt wird,
wobei sich die beiden Signale zueinander in Phasen-
2Q quadratur befinden, daß der Elektrodenanordnung (14) des
dritten Wellenleiterzweigs (2a) als Regelsignal ein
ZT/Pi-Sm/St ~2~
26.07.84
J. Moroz-M.C.Bone 7-5
elektrisches Gleichspannungssignal zugeführt wird, daß
mittels der genannten Signale ein elektrisches Signal
mit der Frequenz f m odejv^urvg^eradzahligen Vielfachen hiervon
erzeugt wird, daß dessen Phase regelbar ist, daß diese-s
mit dem optischen Eingangssignal als Träger übertragen wird
und daß die Phase des übertragenen elektrischen Signals
- mittels des Gleichspannungsaussteuersignals und somit über
die Phase des optischen Signals im dritten Wellenleiterzweig
geregelt wird. ~: '"~— -
2. Optisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn-.
-S^ ' zeichnet,, daß ein optisch/elektrischer Wandler (22)
vorgesehen ist/ der mit dem ausgangsseitigen Wellenleiter .
verbunden ist und daß diesem ein Filter (23) nachgeschaltet
ist, mit dem die gewünschte Frequenz, die gleich fm oder
-. 15 einem ungeradzahIigen Vielfachen hiervon ist, ausgefiltert
wird.
3. Nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenamplitude
des optischen Signals im dritten Wellenleiterzweig größer als die Spitzenamplituden der optischen Signale
in dem zweiten und dri11en We IlenI eiterzweig gewählt ist
und zwar zur Verbesserung der Linearität der Beziehung zwischen der Phase des optischen Signals in dem dritten
Wellenleiterzweig und der Phase des Ausgangssignals des
-^optiseh/eIektrisehen Wandlers.
5__
4. Nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Steuereinrichtung (29) vorgesehen ist, der ein Wert, der die
gewünschte Phase der, Ausgangssignals des optisch/ elektrischen Wandlers angibt, zugeführt wird und die
abhängig von diesem Wert das Gleichspannungsaussteuersignal
-3-
EPO COPY
-3-„J-.'Moroz-M.C.Bone
.7-5
so regelt, daß i n—d-em—dr4* t e η We I Len Lei te rzwei g die Phase
des optischen Signals geeignet geregelt wird.
5. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Wellenleiter Monomode-Wellenleiter sind.
6. Nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eingangsseitig ein optischer Koppler (16) vorgesehen
ist, daß mit diesem Koppler ein weiterer optischer Wellenleiter (3) verbunden ist und.daß sich dieser weitere^
optische Wellenleiter in den zweiten (6) und dritten (7)
•jQ Wellenleiterzweig verzweigt.
-
7. Nach Anspruch 6 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch
den Koppler die Aufteilung der optischen Energie auf den
dritten Wellenleiterzweig (2a) und den weiteren Wellenleiter^
(3) gesteuert wird und zwar mittels einer an den Koppler Äj
1(_ angelegten elektrischen Spannung und daß eine Steuereinrichtung
(30) vorgesehen ist, die die elektrische Spannung so regelt, daß die Amplitude des Ausgangssignals mit der
gewünschten Frequenz des optisch/eIektrise hen Wandlers für
alle Phasenwerte des optischen Signals im dritten Wellen-
__ Leiterzweig konstant bleibt.
8. Nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Elektrodenanordnung aus zwei Teilen besteht, die
jeweils auf der Oberfläche des Substrats und beidseitig des jeweiligen Wellenleiters angeordnet sind und daß jeweils der.
_,. eine Teil geerdet ist und dem anderen Teil das jeweilige
elektrische Signal zugeführt wird.
9. Nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß den den Elektrodenanordnungen für den ersten und zweiten
-4-
EPO COPY iSJ
-4-J.ΜοΓΟΖ-M.C.Bone
7-5
Me L lenLei terzweig zuqeführten elektrischen WechseL-spannungssignaLen
ein 6 Leichspannungsantei L überLagert
i'-st.
EPO COP
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08321391A GB2144868B (en) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Integrated optic arrangement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428839A1 true DE3428839A1 (de) | 1985-02-28 |
DE3428839C2 DE3428839C2 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=10547019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428839 Expired DE3428839C2 (de) | 1983-08-09 | 1984-08-04 | Optisches Bauelement mit elektrischen Steuerelementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428839C2 (de) |
GB (1) | GB2144868B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7085438B2 (en) | 2002-12-06 | 2006-08-01 | Nippon Telegraph And Telephone Corporation | Optical multi/demultiplexing circuit equipped with phase generating device |
GB2404034A (en) | 2003-07-17 | 2005-01-19 | Dow Corning Ltd | An electro-optically tunable optical filter |
ITCZ20040017A1 (it) * | 2004-11-08 | 2005-02-08 | Carlo Gavazzi Space Spa | Micro-interferometro integrato e metodo di realizzazione |
-
1983
- 1983-08-09 GB GB08321391A patent/GB2144868B/en not_active Expired
-
1984
- 1984-08-04 DE DE19843428839 patent/DE3428839C2/de not_active Expired
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---|
EP 0020216 B1 * |
Also Published As
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---|---|
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GB2144868B (en) | 1987-01-14 |
GB2144868A (en) | 1985-03-13 |
DE3428839C2 (de) | 1987-01-08 |
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