DE3428200A1 - Verfahren zur herstellung von legierungsblech - Google Patents

Verfahren zur herstellung von legierungsblech

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DE3428200A1
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alloy sheet
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drum
rotating drum
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Application number
DE19843428200
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English (en)
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Shunsuke Kumagaya Arakawa
Ryoichi Fukaya Shibata
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Proterial Ltd
Original Assignee
Hitachi Metals Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0611Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a single casting wheel, e.g. for casting amorphous metal strips or wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Legierungsblech durch Vergießen von geschmolzenem Metall aus einer Düse auf die Oberfläche einer rotierenden Trommel sowie Abkühlen und Verfestigen der Metallschmelze auf dieser Oberfläche, wobei sich die Erfindung insbesondere mit einem Verfahren zur Herstellung von Legierungsblech hervorragender Dickengenauigkeit befaßt.
  • In letzter Zeit haben Verfahren zur Herstellung von Legierungsblech, einschließlich Blech aus amorpher begierung, mittels Abschrecken von geschmolzenem Metall selbst aus industrieller Sicht Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Eines der typischen Verfahren bildet ein mit einer einzelnen Walze arbeitendes Verfahren, das grundsätzlich dem Verfahren nach der US-Patentschrift Nr. 3,522,836 ähnlich ist; mit einigem Recht kann man sagen, daß die gegenwärtig angewandten Verfahren zur industriellen oder experimentellen Herstellung von Legierungsblech Anwendungen der Ideen dieses Patents sind.
  • Im folgenden soll das mit einer einzelnen Walze arbeitende Verfahren zur Herstellung von Legierungsblech kurz erläutert werden. Legierungsschmelze, die in einem anderen Gefäß geschmolzen und in einen Tiegel mit einer Düse umgefüllt wird, oder eine Basislegierung, die in einem Tiegel mit einer Düse geschmolzen wird, wird aus dem Düsenschlitz auf die Oberfläche einer mit hoher Drehzahl rotierenden Trommel vergossen, indem nach Einstellung der Legierungsschmelze in dem Tiegel auf eine geeignete Temperatur der Druck innerhalb des Tiegels erhöht wird.
  • Die aus der Düse vergossene Legierungsschmelze breitet sich auf der Trommeloberfläche dünn aus und wird rasch abgekühlt, so daß ein Blech mit geringer Dicke entsteht. Das Legierungsblech wird unter Krafteinwirkung, etwa mittels eines Gasstrahls, einer Messerkante, durch elektromaqnetische Kraft oder sonstige Mittel, von der Oberfläche abgeschält.
  • Die Dicke eines nach dem Verfahren mit einer einzelnen Walze erzielten Legierungsblechs hängt hauptsächlich von der Größe und Form der Düse, dem Druck beim Vergießen der Metallschmelze, der Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Trommel und an weiteren derartigen Faktoren ab.
  • Im Hinblick auf das oben erwähnte Verfahren zur Herstellung eines Legierungsblechs sind in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 158 257/1981 ein Verfahren zur Messung der Dicke eines Legierungsblechs und in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 17354/1982 ein Verfahren zur Dickensteuerung durch Einstellen des Drucks innerhalb des Tiegels offenbart.
  • Da die Dicke des Legierungsblechs auch vom Abstand zwischen der Oberfläche der rotierenden Trommel und der Abschlußfläche der Düse (im folgenden als "Spalt" bezeichnet) abhängt, gibt es weitere Erfindungen zur Konstanthaltung des Spalts. So offenbart die japanische Offenlegungsschrift Nr. 14445/1982 ein Verfahren zum Kompensieren von Schwankungen im Spaltabstand in Folge von Ausdehnungen der rotierenden Trommel, während die japanische Offenlegungsschrift Nr.
  • 91853/1982 ein Verfahren zur Steuerung des Spaltabstandes unter Messung während der Herstellung des Legierungsbleches offenbart.
  • Zwar werden diese Erfindungen derzeit in der Praxis angewandt und erbringen auch gelegentlich befriedigende Wirkungen, doch sind die folgenden Nachteile bisher nicht beseitigt worden: Beim Stand der Technik wird zur Einstellung des Drucks innerhalb eines geschlossenen, eine Düse und einen Tiegel enthaltenden Gefäßes und zum Einstellen der Menge an auf die rotierende Trommel zu vergießender Metallschmelze nach einem Verfahren vorgegangen, bei den der auf den Schmelzenspiegel einwirkende Gasdruck erhöht oder reduziert wird. Da jedoch das Druckübertragungsmedium eine komprimierbare Substanz, etwa Gas, ist, läßt sich ein rasches Ansprechen nur schwierig erreichen. Ferner ändern sich Volumen und Gewicht der Legierungsschmelze und des Gases innerhalb des Druckgefäßes ständig, und das Volumen sowohl der Schmelze als auch des Gases ändert sich in Abhängigkeit von dem angewandten Druck.
  • Diese Änderung macht eine genaue Drucksteuerung schwierig.
  • Mit anderen Worten lassen sich gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik verhältnismäßig langsame Änderungen in der Dicke eines Legierungsbleches beherrschen, nicht jedoch starke Schwankungen, die innerhalb kurzer Zeit auftreten, was dazu führt, daß auftretende Dickenschwankungen für mehrere Sekunden unvermeidbar belassen werden müssen, bis eine Dickensteuerung einsetzt.
  • Auch bei einer Dickensteuerung, die mit einer Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Trommel arbeitet, ist es aufgrund der Trommel-Trägheitskräfte nicht möglich, heftige Schwankungen zu beherrschen, die innerhalb sehr kurzer Zeit auftreten.
  • Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Verfahren nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Legierungsblech mit hervorragender Dickengenauigkeit anzugeben, die durch eine auf Dickenschwankungen direkt und rasch ansprechende Dickensteuerung erzielt wird Erfindungsgemäß wird dazu die Dicke des Legierungsblechs durch Einstellen des Spaltabstandes auf einen berechneten Dickenwert gesteuert. Zu diesem Zweck dient ein mechanisches Steuersystem, das den Spaltabstand in der Größenordnung von 1/1000 mm genau zu steuern vermag.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung eines Beispieles für eine Vorrichtung zur Erzeugung von Legierungs- blech unter Anwendung des vorliegenden Dickensteuerverfahrens, wobei auch die Erfassung der Blechdicke und die Dickensteuerung in Form eines Blockschaltbilds gezeigt sind, Figur 2 die Beziehung zwischen der Stelle, an der die in dem Dicken-Erfassungsverfahren nach Fig. 1 angewandten einzelnen Sensoren angebracht sind, und der Stelle des Legierungsblechs, Figur 3 eine schematische vergrößerte Teildarstellung der Vorrichtung zur Erzeugung von Legierungsblech, die mit dem vorliegenden Dickensteuerverfahren arbeitet, und Figur 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels für eine Vorrichtung zur Erzeugung von Legierungsblech unter Anwendung eines weiteren Ausführungsbeispiels des vorliegenden Verfahrens.
  • Gemäß Figur 1 wird in einem Tiegel aus feuerfestem Werkstoff eine Basislegierung erhitzt und zu einer Legierungsschmelze 2 geschmolzen. Die auf eine vorgegebene Temperatur erwärmte Schmelze 2 wird von einer Düse 3 auf die Oberfläche einer mit hoher Drehzahl rotierenden Trommel 4 vergossen, breitet sich dort dünn aus und wird gleichzeitig unter Erzeugung eines Legierungsblechs 5 abgekühlt. Mit den Bezugsziffern 7a, 7b, 8a und 8b sind Lagesensoren bezeichnet, deren relative Anordnung in Fig. 2 dargestellt ist. Die Sensoren 7a und 7b sind auf derjenigen Seite angeordnet, wo das Legierungsblech erzeugt wird, wobei der Sensor 7a den Abstand zu dem Legierungsblech mißt und ein Signal xl erzeugt, während der Sensor 7b den Abstand zur Trommeloberfläche mißt und das Signal x2 erzeugt. Die Sensoren 8a und 8b sind bezüglich der Düse auf der anderen Seite gegenüber derjenigen Seite, auf der das Legierungsblech erzeugt wird, angeordnet und messen unter Erzeugung von Signalen x3 und x4 jeweils den Abstand zur Trommeloberfläche an den Sensoren 7a bzw. 7b entsprechenden Stellen. Dieses Verfahren ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 158257/1981 offenbart. Danach ergibt sich die Dicke t des Legierungsbleches als t = (x2-x1)-(x4-x3). Die mittels der Sensoren 7a, 7b, 8a und 8b gemessenen Signale xl bis x4 werden in einer Funktionsstufe 8 verarbeitet, deren Ausgangssignal zusammen mit dem Signal einer Dicken-Einstelleinrichtung 9 in einer Steuerstufe 10 verarbeitet und zu einem Signal zur Beaufschlagung einer Servohydraulik 11 verstärkt werden.
  • Der Rahmen der Servohyraulik 11 ist fest, während ihre Kolbenstange (12) zur Verstellung des Spalts mit dem Tiegelsystem verbunden ist.
  • In der nachstehenden Tabelle ist ein Beispiel für die Herstellungsbedingungen in der Vorrichtung nach Fig. 1 angegeben: Legierungszusammensetzung: Co73,32 Fe 68 Si13B9 4,68 (die Zahlen bedeuten Atom-%) Schmelztemperatur : 1 280 OC Umfangsgeschwindigkeit der Trommel : ca. 23 m/s Größe des Düsenschlitzes : 0,78 mm x 70 mm Ausbringdruck für die Metallschmelze : 0,22 bar (aufgebrachter Gasdruck + Druck der Legierungsschmelze selbst) anfänglich eingestellter Spaltabstand : 180 ijm Unter den obigen Bedingungen ergaben sich beim Stand der Technik ohne das vorliegende Dickensteuersystem Dickenschwankungen des Legierungsblechs in einem Maße von etwa 2 bis 3,5 pm pro 500 m an 20 bis 40 Stellen, während bei dem Verfahren mit dem vorliegenden Dickensteuersystem keine Dickenänderung über 1,5 vm auftrat.
  • Bei Anwendung des vorliegenden Dickensteu er systems trat dann, wenn der Winkel zwischen der Achse des Düsenschlitzes und der Oberfläche der rotierenden Trommel 900 betrug, gelegentlich ein Verspritzen eines Teils der Legierungsschmelze entgegengesetzt zu derjenigen Richtung auf, in der das dünne Legierungsblech erzeugt wird, während der Tiegel nach unten bewegt wurde. dieser verspritzte Teil an Legierungsschmelze bewegte sich dabei in Drehrichtung der Trommel und gelangte unter Verfestigung zwischen die Trommeloberfläche und die Düse, was zu Beschädigungen der Trommeloberfläche und/oder Bruch der Düse führte. Es zeigte sich jedoch, daß sich derartige Unfälle dadurch vollständig vermeiden lassen, daß der Winkel nicht größer als 750 gemacht wird. Andererseits neigt die Düsenablauffläche 32 zum Bruch, wenn die Dicke in Drehrichtung der Trommel zu groß ist. Die relative Anordnung zwischen Düse und Trommel ist in Figur 3 dargestellt.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurden zur Messung der Dicke für die Sensoren 8a und 8b Wirbelstrommeßgeräte und zur Messung des Abstandes von der Oberflächen der verschiedenen Werkstoffe für die Sensoren 7a und 7b elektrostatische Meßgeräte eingesetzt. Die Verwendung von Wirbelstrom- oder elektrostatischen Meßgeräten bringt selbst keine Probleme mit sich. Die zur Steuerung des Spalts eingesetzte Servohydraulik kann durch einen geeigneten Elektromotor ersetzt werden.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist eine geneigte Zwischenpfanne 13 vorgesehen, um Legierungsschmelze 15 in einen mit einer Düse 15 versehenen Tiegel 16 zu gießen, von dem aus die Schmelze 14 über die Düse 15 auf die Oberfläche einer rotierenden Trommel 17 vergossen wird. Die geschmolzene Legierung breitet sich unter Erzeugung eines Legierungsblechs 18 auf der Trommeloberfläche dünn aus, kühlt sich gleichzeitig ab und'wird auf die Oberfläche einer in Abstand angeordneten Aufwickeltrommel 19 zur Erzeugung eines Wickels geführt. In diesem Ausführungsbeispiel dient zur Bestimmung der Dicke ein permeables Röntgen-Dickenmeßgerät 20. Das Dickensignal wird in ähnlicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel zu einem Signal zur Beaufschlagung von Servohyrauliken 21a, 21b zur Steuerung der horizontalen Lage der Trommelwelle und Servohydrauliken 22a, 22b zur Steuerung der vertikalen Lage verarbeitet. Mit 23 ist ein Sensor zur Messung der Lage der Trommeloberfläche bezeichnet.
  • Die Servohydrauliken 21a, 21b, 22a und 22b, deren Rahmen fest und deren Kolbenstangen mit den Lagern der rotierenden Trommel verbunden sind, dienen zur Verstellung der Position der Trommellager. entsprechend dem jeweiligen Signal, um den Abstand zwischen der Düsenstirnfläche und der Trommeloberfläche einzustellen und damit die Dicke des Legierungsblechs zu steuern.
  • Ein Beispiel -für die Herstellbedingungen bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist nachstehend angegeben: Legierungszusammensetzung: Co73,32 Fe4,68 13 9 (die Zahlen bedeuten Atom-%) Schmelztemperatur : 1 280 OC Umfangsgeschwindigkeit der Trommel : 31,4 m/s Größe des Düsenschlitzes : 0,78 mm x 70 mm Ausbringdruck der Metallschmelze : 0,24 bis 0,26 bar (nur Druckhöhe) ursprünglich eingestellter Spaltabstand : 180 pm Unter den obigen Bedingungen traten in dem Legierungsblech Dickenschwankungen in der Größenordnung von etwa 2 bis 3,5 ijm pro 8 m an 50 Stellen nach dem Stand der Technik auf, während bei Anwendung des vorliegenden Dickensteuersystems sich keine Dickenänderung über 1,8 vm ergab.
  • Im vorliegenden Fall wurde zur Messung der Dicke ein permeables Röntgen-Dickenmeßgerät 20 verwendet, doch führt auch ein optisches Entfernungsmeßgerät zu ähnlichen Wirkungen.
  • Wie oben anhand der Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert, vermag das hier beschriebene, industriell verwertbare Verfahren zur Erzeugung von Legierungsblech die Dickengenauigkeit des hergestellten Legierungsblechs gegenüber herkömmlichen Verfahren bedeutend zu verbessern.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von Legierungsblech PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Legierungsblech durch Vergießen von Metallschmelze aus einer Düse (3; 15) auf die Oberfläche einer rotierenden Trommel (4; 17), Abkühlen und Verfestigen der Schmelze auf der Trommeloberfläche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dicke des Legierungsblechs (5; 18) berechnet, der berechnete Wert in ein Steuersignal umgesetzt, und die Dicke des herzustellenden Legierungsblechs durch Einstellen des Abstandes zwischen der Oberfläche der rotierenden Trommel und der Stirnfläche der Düse gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Berechnung der Dicke des Legierungsblechs (5; 18) ein System verwendet wird, das mindestens ein berührungsloses Meßgerät (7, 8; 20) umfaßt, bei dem es sich um ein Gerät des Wirbestrom-Typs, ein elektrostatischkapazitiv arbeitendes Gerät, ein optisches Abstandsmeßgerät, ein Röntgen-Dickenmeßgerät oder dergleichen handelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Einstellung des Abstandes zwischen der Oberfläche der rotierenden Trommel (4) und der Stirnfläche der Düse (3) ein System verwendet wird, das eine Einstellung der Lage des Düsensystems mittels motorischen oder hydraulischen Antriebs (11) gestattet. (Fig. 1)
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Einstellung des Abstandes zwischen der Oberfläche der rotierenden Trommel (17) und der Stirnfläche der Düse (15) ein System verwendet wird, das eine Einstellung der Lage des Trommelsystems mittels elektromotorischen oder hydraulischen Antriebs (21, 22) gestattet. (Fig. 4j
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das herzustellende Legierungsblech (5; 18) absichtlich aus amorphen Phasen besteht.
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