DE3427723A1 - Spurgebundenes fahrzeug mit lenkbaren radsaetzen - Google Patents

Spurgebundenes fahrzeug mit lenkbaren radsaetzen

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DE3427723A1
DE3427723A1 DE19843427723 DE3427723A DE3427723A1 DE 3427723 A1 DE3427723 A1 DE 3427723A1 DE 19843427723 DE19843427723 DE 19843427723 DE 3427723 A DE3427723 A DE 3427723A DE 3427723 A1 DE3427723 A1 DE 3427723A1
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Helmut Prof. Dr.-Ing. Bugarcic
Peter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Thevis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/44Adjustment controlled by movements of vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/16Types of bogies with a separate axle for each wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Fahrwerke oder Drehgestelle der heute üblichen Schienenfahrzeuge besitzen starre und parallelgeführte Radsa'tze, woraus das bekannte Lä-ngs-und Quergleiten der Räder im Gleisbogen resultiert. Wie eins.chlägige Labor- und Streckenversuche in jüngster Zeit ergeben haben, wird das - bei Stadtverkehrs-Schienenfahrzeugen - als besonders lästig empfundene Kurvenquietschen eindeutig durch die Quergleitkomponenten in- den Radaufstandspunkten hervorgerufen. Hierbei tritt ein sogenannter Stick-Sli-p-Effekt zwischen Rad und Schiene auf, woraus sich letztlich eine selbsterregte Schwingung in der Eigenfrequenz des Systems und damit das Kurvenquietschen ergibt.
  • Dieses Kurvenquietschen läßt sich mit Radschutzkästen und Schallschürzen kaum merklich verringern, auch die neu entwickelten Schall- oder Schwingungsabsorber, die an der Radscheibe montiert werden, erzielen keine vollständige Beseitigung. Verschiedene Maßnahmen zur Unterdrückung des Stick-Slip-Effektes, wie Verwendung von Pendelrollenlager as Radsatzlager, biegeweiche Radscheiben oder werkstoffseitige Verbesserung der Rad- und Schienenlaufflächen, führten ebenfalls nur zu Teilerfolgep.
  • Letztlich wurden die Quergleitkomponenten und damit auch das Kurvenquietschen lediglich durch die erzwungene Radialeinstell-ung der Radsätze im Gleisbogen entsprechend Fig. I vollständig beseitigt. Bei dem - erstmals von Liechty und dem Reichsbahn-Versuchsamt Berlin-Grunewald - angewandten Hebelprinzip dient die Winkelauslenkung des Drehgestells gegenüber dem Wagenkasten als Stellgröße für die Radialeinstellung der- Radsätze. Abgesehen von den außerordentlich hohen Stell kräften und dem damit verbundenen Verschleiß in den Gelenkpunkten des Hebelsystems, haften dieser Einrichtung folgende gravierende Nachteile an: 1 Die Radialeinstellung der Radsätze ist nur dann korrekt, wenn sich das ganze Fahrzeug im Gleisbogen befindet. Bei der .Kurvenein- und -ausfahrt treten die in Fig. II dargestellten geometrisch bedingten Fehlsteuerungseffekte verbunden mit den Quietschgeräuschen auf.
  • 2 Beim. Sinuslauf in der Geraden wird die Verdrehung des Drehgestells gegenüber dem Wagenkasten dazu führen, daß sich die Radsätze radial zur Sinuskurve einstellen und damit eane-Verstärkung dieses Schlingereffektes bis zur Entgleisungsgrenze eintreten kann.
  • 3 Das Ausdrehen der Radsatzwellen kann nur bewerkstelligt werden, indem man die Radaufstandsflächen längs auf der Schiene verschiebt. Dies führt besonders bei kurvenreichen Strecken und häufigem Lenken zu einem starken Radreifenverschleiß.
  • 4 Die engen Gleisbogenhalbmesser der Stadtbahnbetriebe bedingen Radsatzwinkelauslenkungen bis zu 4,5°, woraus sich erhebliche konstruktive Schwierigkeiten für die Lagerung und Vertikalabfederung der Radsätze ergeben, welche bislang nicht zufriedenstellend gelöst werden konnten.
  • 5 Alle auf dem inländischen Markt angebotenen Einzelachs- und Zweiachslängsantriebe beinhalten derzeit keine ausreichenden Bewegungsfreiheitsgrade für die erzwungene Radsatzradialeinstelung, so daß diese, wenn überhaupt, nur mit gravierenden Konstruktionsänderungen - bei entsprechend hohen Umstellungskosten in Produktion und Lagerhaltung - zu bewerkstelligen sind.
  • Die Nachteile 1 und 2 ließen sich bei einer anderen Art der Lenksteuerung als das Liechty-Hebelsystem vermeiden. Dies scheint aber bei den hohen Lenk- und Stell kräften und bei den aus andauernden einwirkenden Stößen in Fahrzeuglängsrichtung resultierenden Momenten nur unter sehr hohem konstruktivem Aufwand möglich, Eine solche Konstruktion wäre sicherlich zu aufwendig und zu anfällig.
  • Erfindung Die vorgenannten Schwierigkeiten können durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung umgangen werden.-Nicht nur die Stellkräfte werden dadurch erheblich reduziert, sondern es können auch die heute üblichen Radsatzführungs-, Antriebs- und Bremseinrichtungen und Geräte nahezu unverändert erhalten bleiben. Auch lassen sich die in Fig. II dargestellten Fehler in der Lenkhebel geometrie mit Hilfe der leichtgängigen Lenk- oder Spurstangenlösung dadurch eliminieren, daß anstelle der Wagenkastenzwangsanlenkung selbständige elektrische oder pneumatische Stellgeräte treten, die den tatsächlichen Erfordernissen entsprechend von einem zentralen Kleincomputer gesteuert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Dabei wurde die vorliegende Erfindung mit dem Ziel erarbeitet, eine möglichst einfache und für Stadtverkehrs-Schienenfahrzeuge besonders geeignetç Radsatzkonstruktion mit lenkbaren Einzelrädern in. kinematisch exakter Form zu bewerkstelligen. Dies wurde dadurch erreicht, daß die Lenkachslinie senkrecht zur Fahrbahn-steht und mit dem RadaufstaSi'ds7p'nkt' v sammenfällt. Insofern bestehen keine Shnlichkeiten zu den lenkbaren Einzelrädern der Kraftfahrzeuge, wo die wesentlich größeren Auslenkwinkel ein-e derartige Lösung verbieten.
  • Erfindungsbeschreibung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand von Skizzen - unter Weglassung aller für das Verständnis unwesentlicher Einzelteile - erlautert.
  • Es zeigen: Fig. III : Situationsskizze eines Drehgestells mit lenkbaren Einzelrädern im Gleisbogen, Fig. IV : Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Radsatzes, Fig. V : Längsschnitt des Ausführungsbeispiels 1 des lenkbaren Eisenbahnrades, Fig. VI : Schnitt A - B aus Fig. V, Fig. VII : Längsschnitt des Ausführungsbeispiels 2 des lenkbaren Eisenbahnrades und Fig. VIII : Schnitt A - A und B - B aus Fig. VII.
  • Funktionsbeschreibung zu Fig. IV Auf einer feststehenden Radsatzachse (2) sind links-und rechts ringförmige Aufnehmer (5) für Radnabenzwischenringe (3) angebracht. Diese Aufnehmer (5) sind so konstruiert, daß sie lediglich eine Schwenkbewegung der Radnabenzwischenringe (3) um die Vertikale zulassen. Die Lenkachslinien stehen dabei senkrecht zur Fahrbahn und fallen mit dem jeweiligen- Radaufstandspunkt zusammen. Auf dem schwenkbaren Radnabenzwischenring (3) ist das Rad (1) mittels Wälzlager (10) gelagert, mit welchem die normale Radumdrehung bewerkstelligt wird. Die Lenkhebel (7) sind am äußeren Ende des jeweiligen Radnabenzwischenringes (3) fest angebracht und erzwingen durch einen zentralen Computer oder ähnlichem gesteuert-und von mechanischen, elektrischen oder pneumatischen Stellgliedern gelenkt, die tangentiale Einstellung des Rades (1-) zur Schienenlängskante.
  • Die Obertragung der Antriebs- und Bremskräfte zwischen Radsatzachse (2-) und Drehgestellrahmen (.13) kann mit den- herkömmlichen Führungs- und Federungssystemen erfol-gen, wobei lediglich die sogenannten Radsatzschenkellager entfallen. Die zur Obertragung der Antriebs- und Bremsmomente erforderliche Kupplung (14) bzw. Bremsscheibe (15) konventioneller Bauart ist auf einer Hohlwelle (16) befestigt, welche das Bindeglied zwischen dem linken und rechten Rad (1) darstellt. Der zusätzliche Bewegungsfreiheitsgrad zwischen der rotierenden Hohlwelle (16) und den winkeleinstellbaren Einzelrädern (1) wird durch die Gummigelenkkupplungen (14) geschaffen, wie sie bei Schienenfahrzeugantrieben seit langer Zeit üblich sind. Die Zentrierung der Hohlwelle (t6) gegenüber der stehenden Radsatzachse (2) wird mit den Wälzlagern (17) bewerkstelligt.
  • Da zwischen Radsatzhohlwelle (16) und Antriebs- bzw. Bremsaggregaten keine Winkelauslenkungen stattfinden, können letztere nunmehr in bisheriger Form eingesetzt werden. Hinzu kommt der Vorteil, daß die stehende Radsatzachse (2) lediglich einer Biegeschwellbeanspruchung unterworfen ist, wogegen die konventionelle rotierende Radsatzwelle durch eine Biegewechselbeanspruchung belastet ist, die zudem durch die Torsionsbeanspruchung des Antriebs und der Bremse überlagert wird.
  • Konstruktionsbeschreibung des Ausführungsbeispiels 1 siehe Fig. V und VI Der Zapfenring (5) ist fest auf die stehende Radsatzachse (2) aufgeschoben und mit einer Paßfeder gegen das Verdrehen gesichert. Die Sicherung gegen das Verschieben erfolgt mit Stirnschrauben, welche das Achslager (9), die Distanzhülse (8) und den Zapfenring (5) gegen den Bund der Achse (2) drücken. Der Radnabenzwischenring (3 und 3') ist im Hinblick auf die Montage geteilt und wird mit acht M 12 Schrauben am Umfang in Form einer Flanschverbindung zusammengehalten. Auf Grund der hohen Vertikal- und Horizontalbeanspruchung der beiden Lenkzapfenlager (11) sind diese als Kegelrollenlager T7 FC 0501 ausgeführt. Der als gemeinsame Fettraum dienende Hohl körper ist gegenüber der Radsatzachse (2) mit zwei Gummimanschetten (12) abgedichtet, wobei lediglich die Winkelauslenkungen des Rades (1) gegenüber der stehenden Radsatzachse (2) aufzunehmen sind. Die Abdichtung des sich drehenden Radkörpers (1) gegenüber dem stehenden Radnabenzwischenring (3 und 3') erfolgt über die beiden Lagerdeckellabyrinthe (6). Der Spurstangenhebel (7) stellt eine Verlängerung des linken Lagerdeckels (6) dar und ist im Hinblick auf die hohen Biegemomente durch die U-förmige Querschnittsprofilierung hinreichend verstärkt.
  • Konstruktionsbeschreibung des Ausführungsbeispiels 2 siehe Fig. VII und VIII Das Gleitgelenklager (5) ist umfassend auf die feststehende Radsattachse (2) aufgeschoben. Die axiale Sicherung gegen das Verschieben des Gleitlagerinnenrings erfolgt mit Stirnschrauben, welche das Achslager (9), die Distanzhüle (8) und den Gleitlagerinnenring gegen den Bund der Radsatzachse (2) pressen. Auf den Gleitlageraußenring sitzt der Radnabenzwischenring (3 und 3'), der aus Montagegründen geteilt ist und mit-acht M 12 Schrauben am Umfang in Form einer Flanschverbindung zusammengehalten wird.
  • Am äußeren Ende des Radnabenzwischenrings (3) wird mit dem Radlagerdeckel (6'.) eine Gleitmuffe befestigt, die sich auf der feststehenden Distanzhülse (8) in der Horizontalen verschieben läßt, womit das seitliche Wegkippen des Rades verhindert wird. Die Gleitmuffe (6') dient gleichzeitig als Lenkkopf. Die Radlagerung und Dichtung, der An- und Abtrieb und die Achsaufhängung entsprechen der Lösungsvariante 1.
  • Vorteile der Erfindung 1. Durch das tangentiale Einstellen der Räder im Gleisbogen.wird das Kurvenrütteln und -quietschen-verhindert Das bedeutet neben dem Gewinn an Fahrkomfort auch eine Beseitigung des Lärmproblems für Anlieger.
  • 2. Außer der Verbesserung des Lärmverhaltens ist eine Minderung des Rad/Schiene-Verschleißes zu erwarten,- da das Quergleiten im Gleisbogen nicht mehr auftritt.
  • 3. Auf die Spurerweiterung im Gleisbogen kann verzichtet werden. Auch die Belastung des ganzen Oberbau. wird geringer.
  • 4. Des weiteren ergibt sich die Möglichkeit einer schwächeren Dimensionierung der Radsatzachse, we71 biese nicht wie bei der herkömmlic,hen Radsatzwelle durch Umlaufbiegung und Torsion beansprucht ist, sondern nur durch eine Biegeschwellbelastung, woraus auch eine Gewichtsminimierung der ungefederten Massen resultiert.
  • 5. Die Primärbeeinflussung der Stick-Slip-Schwlngungen und der damit verbundenen lästigen Bogenlaufgeräusche känn ohne die kostspieligen Konstruktionsänderungen an den.Antr-iebs- und Bremseinrichtungen bewerkstelligt werden.

Claims (12)

  1. Spurgebundenes Fahrzeug mit ienkbaren Radsätzen Patentan 5 prUche 1.) Spurgebundenes Fahrzeug mit lenkbaren Radsätzen dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den starren Achsen (1) die parallel und senkrecht zur Fahrt richtung geführt werden,lenkbare Einzelräder befinden.
  2. 2.) Spurgebundenes Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Räder (2) im Gleisbogen untereinander gekoppelt oder auch einzeln und unabhängig voneinander steuern lassen.
  3. 3.) Sourgebundenes Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts je ein Radnabenzwischenring (3) die feststehende Radsatzachse (2) umschließt.
  4. 4.) Spurgebundenes Fahrzeug nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeweilige Radnabenzwischenring (3) um die Vertikale schwenken läßt, alle anderen Bewegungsmöglichkeiten sind ausgeschlossen.
  5. 5.) Spurgebundenes Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, 7daß die Lenkachslinie des jeweiligen Radnabenzwischenrings t3) senkrecht zur Fahrbahn steht und mit dem jeweiligen Radaufstandspunkt zusanrnenfällt.
  6. 6.) Spurgebundenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch sekennzeichnet, daß das Rad (1) auf dem schwenkbaren Radnabenzwischenring (3) mittels Kegelrollen- oder Kegeltonnenlager (10) in O Anordnung gelagert ist.
  7. 7.) Spurgebundenes Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über Hohlwelle (16) und Gummigelenk-oder ähnlicher Kupplung (14) erfolgt.
  8. 8.) Spurgebundenes Fahrzeug nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Radscheiben (l) Aufnahmemöglichkeiten für Gummigelenk-Glieder oder ähnliches befinden.
  9. 9.) Spurgebundenes Fahrzeug nach Anspruch 7 dadurch gekenn~zeichnet, daß die Antriebshohlwelle (16) auf der feststehenden Radsatzachse (2) mit Hilfe von Wälzlagern (17) zentrisch gelagert ist.
  10. 10.) Spurgebundenes Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Radsatzachse (2) wie die herkömliche außengelagerte Radsatzwelle am Drehgestell montiert ist, jedoch die Radsatzwäl zl ager entfallen.
  11. 11.) Spurgebundenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstellung der Räder (1) nicht frei ist, sondern von einem fahrzeugseitigen Lenksteuermechanismus erzwungen wird.
  12. 12.) Spurgebundenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des jeweiligen Radnabenzwischenringes (3) der Lenkhebel (7) befestigt wird.
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