DE3427527A1 - Relaisventil fuer druckluftbremsanlagen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Relaisventil fuer druckluftbremsanlagen von kraftfahrzeugen

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DE3427527A1
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valve
piston
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DE19843427527
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English (en)
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Günther Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Henzler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Relaisventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Relaisventil nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist schon ein Relaisventil bekannt, über das im geöffneten Zustand des Doppelsitzventiles der im Vorratsbehälter herrschende Druck der Druckluft ebenfalls in seiner vollen Höhe in den Bremszylindern wirken kann, obwohl zum Betätigen der Bremszylinder ein wesentlich geringerer Druck der Druckluft erforderlich ist. Hierdurch ergibt sich ein höherer Luftverbrauch als zur Betätigung der Bremszylinder eigentlich erforderlich ist, wodurch der Vorratsbehälter entsprechend groß ausgelegt werden muß, um diesen erhöhten Luftbedarf bereitzustellen.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Relaisventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Druck der zu den Bremszylindern strömenden Druckluft durch das Relaisventil auf einen vorbestimmten Wert begrenzt wird, der zur Betätigung der Bremszylinder ausreicht, so daß sich die zur Betätigung der Bremszylinder erforderliche Luftmenge verringert und dadurch das Volumen des Vorratsbehälters verkleinert werden kann, was neben einer Verringerung der Kosten ebenfalls einen günstigeren Einbau des Vorratsbehälters ermöglicht.
  • Durch die im Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Relaisventiles möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles In bekannter Weise hat eine DruckLuftbremsanlage für Kraftfahrzeuge ein Steuerventil 1, das übe? eine Steuerleitung 2 mit einem Relaisventil 3 verbunden ist. An das Relaisventil 3 ist über eine Vorratsleitung 4 ein Vorratsbehälter 5 angeschlossen, der z.B. einen Speicherdruck von 8 bar hat. Vom Relaisventil 3 führt eine Bremsleitung 6 zu mindestens einem Bremszylinder 7, der in bekannter Weise aufgebaut ist und zum Lösen der nicht dargestellten Bremse einer über die Bremsleitung 6 zugeführten Druckluft von beispielsweise einem Lösedruck von 5 bis 6 bar bedarf.
  • Das Gehäuse des Relaisventiles 3 wird durch eine obere Gehäusehälfte 9 und eine untere Gehäusehälfte 10 gebildet. Die Steuerleitung 2 ist mit einem Steueranschluß 11 in der oberen Gehäusehäfte 9 verbunden, der zu einer Steuerluftkammer 12 führt. In einer Steuerbohrung 13 der oberen Gehäusehälfte 9 ist ein Relaiskolben 14 verschiebbar gelagert, der die Steuerluftkammer 12 von einer Bremsluftkammer 15 trennt, die über einen 3remsluftanschluß 16 mit der Bremsluftleitung 6 verbunden ist. Dem Relaiskolben 14 abgewandt wird die Bremsluftkammer 15 durch einen beweglich gelagerten Schließkörper 18 eines Doppelsitzventiles mit einem am Relaiskolben 14 ausgebildeten ersten Ventilsitz 19 und einem an einem Druckbegrenzungskolben 20 ausgebildeten zweiten Ventilsitz 21 begrenzt.
  • Der erste Ventilsitz 19 wird durch das Ende einer mit dem Relaiskolben 14 verbundenen Kolbenstange 22 gebildet. Der Schließkörper 18 weist eine Gleithülse 23 und den Ventilsitzen 19, 21 zugewandt einen Flansch 24 auf, der mit einer elastischen Dichtschicht 25 versehen sein kann. Die Gleithülse 23 des Schließkörpers 18 ist in einer Gleitbohrung 27 eines Lagerkörpers 28 entgegen der Kraft einer Ventilfeder 29 verschiebbar gelagert, die sich einerseits an dem Flansch 24 und andererseits am Lagerkörper 28 abstützt.
  • Der Lagerkörper 28 ist radial in dem rohrförmig ausgebildeten Druckbegrenzungskolben 20 geführt und wird dem Flansch 24 abgewandt axial in dem Druckbegrenzungskolben 20 durch einen Absatz 30 und andererseits durch einen Sicherungsring 31 fixiert. Schließkörper 18 und Lagerkörper 28 sind somit im Innern des Druckbegrenzungskolbens 20 angeordnet.
  • Zwischen dem Schließkörper 18 und dem Druckbegrenzungskolben 20 wird eine ringförmige Vorratsluftkammer 32 gebildet, die über Öffnungen 33 im Druckbegrenzungskolben 20 mit einem Vorratsluftanschluß 34 verbunden ist, an dem die Vorratsleitung 4 liegt.
  • Der Druckbegrenzungskolben 20 ist In einer Gehäusebohrung 36 der unteren Gehäusehälfte 10 axial verschiebbar gelagert und weist an seinem dem Relaiskolben 14 zugewandten Ende einen nach innen gerichteten Kragen 37 auf, an dem der zweite Ventilsitz 21 ausgebildet ist. Am dem Relaiskolben 14 abgewandten Ende des Druckbegrenzungskolbens 20 greift ein Federteller 38 an, an dem sich eine erste Druckbegrenzungsfeder 39 und eine zweite Druckbegrenzungsfeder 40 abstützen, die parallel zueinander angeordnet sind und andererseits an einem Deckel 41 anliegen, der die Gehäusebohrung 36 zur Außenluft hin abschließt und ein zur Außenluft hin öffnendes Rückschlagventil 42 mit einer beweglichen Gummiescheibe 43 trägt, das zur Entlüftung einen Aussenluftanschluß 44 des Relaisventiles 3 überwacht. Über den Federteller 38 wird der Druckbegrenzungskolben 20 durch die Druckbegrenzungsfeder 39, 40 zu einem Gehäuseanschlag 46 hin verschoben, der an dem dem Relaiskolben 14 zugewandten Ende der Gehäusebohrung 36 durch einen radial nach innen gerichteten Absatz 7 gebildet wird.
  • Wo erforderlich, sind zur Abgrenzung verschiedener Räumte unterschiedlichen Druckes Dichtungen vorgesehen, die je doch in der Zeichnung nicht näher bezeichnet wurden.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Relaisventiles 3 ist foigende.
  • Im unbetätigten Zustand des Steuerventiles 1 befindet sich das Relaisventil 3 in seiner in der Zeichnung dargestellten Ausgangsstellung. Dabei wird der Flansch 24 des Schließkörpers 18 mit der elastischen Dichtschicht 25 durch die Ventilfeder 29 gegen den zweiten Ventilsitz 21 am Druckbegrenzungskolben 20 gedrückt, der seinerseits am Gehäuseanschlag 46 anliegt, so daß die Verbindung zwischen der Vorratsluftkammer 32 und der Bremsluftkammer 15 unterbrochen ist. Solange der Druck der Druckluft in der Bremsluftkammer 15 höher als der in der Steuerluftkammer 12 ist, kann dabei über den vom Schließkörper 18 abgehobenen ersten Ventilsitz 19 Druckluft aus der Bremsluftkammer 15 in eine Innenbohrung 48 des Schließkörpers 18 und von dort über die Gehäusebohrung 36 und das Rückschlagventil 42 zur außenluft strömen.
  • Soll nun gebremst werden, so wird das Steuerventil 1 betätigt und dadurch die Steuerluftkammer 12 mit Druckluft beaufschlagt, die eine Druckkraft auf den Relaiskolben 14 ausübt und damit den ersten Ventilsitz 19 an dem Flansch 24 des Schließkörpers 18 zum Anliegen bringt, so daß die Verbindung zwischen der Bremsluftkammer 15 und dem Rückschlagventil 42 unterbrochen wird. Anschließend bewegt die mit dem ersten Ventilsitz 19 an dem Schließkörper 18 anliegende Kolbenstange 22 den Schließkörper 13 von dem zweiten Ventilsitz 21 weg, so daß aus dem Vorratsbehälter 5 und der Vorratsluftkammer 32 Druckluft über den geöffneten zweiten Ventilsitz 21 in die Bremsluftkammer 15 und von dort zu den Bremszylindern 7 strömen kann. Dabei baut sich unter dem Relaiskolben 14 und über dem Druckbegrenzungskolben 20 Druck auf. Die Druckbegrenzungsfedern 39, 40 sind so ausgelegt, daß bis zu einem vorbestimmten Druck von z.B. 5 bar in der Bremsluftkammer 15 der Druckbegrenzungskolben 20 in seiner Stellung am Gehäuseanschlag 146 anliegend verbleibt. Liegt der in der Steuerluftkammer 12 eingesteuerte Druck unterhalb dieses vorbestimmten Druckes und hat sich der Druck in der Bremsluftkammer 15 auf den gleichen Wert wie in der Steuerluftkammer 12 eingestellt, dann herrscht am Relaiskolben 1 Kräftegleichgewicht und die Ventilfeder 29 drückt den Schließkörper 18 mit seinem Flansch 24 gegen den zweiten. Ventilsitz 21, so daß das Doppelsitzventil geschlossen ist und die Verbindung zwischen der Vorratsluftkammer 32 und der Bremsluftkammer 15 sperrt. Übersteigt der in der Steuerluftkammer 12 eingesteuerte Druck den beispielsweise vorbestimmten Druck von 5 bar, dann baut sich über dem durch die Kolbenstange 22 von dem zweiten Ventilsitz 21 abgehobenen Schließkörper 18 auch in der Bremsluftkammer 15 ein über dem vorbestimmten Druck von 5 bar liegender Druck auf, der ausreicht, den Druckbegrenzungskolben 20 entgegen der Kraft der Druckbegrenzungsfedern 39, 40 vom Gehäuseanschlag 46 abzuheben und in Richtung zum Schließkörper 18 zu bewegen, bis infolge des Kräftegleichgewichtes der zweite Ventilsitz 21 am Schließkörper 18 zum Anliegen kommt und das Doppelsitzventil schließt, so daß die Verbindungen zwischen der Bremsluftkammer 15, der Vorratsluftkammer 32 und dem Aussenluftanschluß 44 untereinander unterbunden sind. In der Bremslufkammer 15 hat sich dabei ein Druck eingestellt, der dem vorbestimmten Druck entspricht und der niedriger ist als der Druck in der Steuerluftkammer 12. Der vorbestimmte Druck in der Bremsluftkammer 15 ist so gewählt, daß er ausreicht, In den Bremszylindern den erforderlichen Lösedruck zu erzeugen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Relaisventiles 3 wird über den Druckbegrenzungskolben 20 erreicht, daß sich der zur Bremsung erforderliche Luftverbrauch verringert, da nicht mehr der volle Druck des Vorratsbehälters 5 in der Bremsluftkammer 15 wirksam wird, so daß sich die Größe des Vorratsbehälters 5 verkleinern läßt, wodurch sich neben einer Verringerung der Kosten günstigere Einbaumasse ergeben. Wird das Kräftegleichge-wicht, beispielsweise durch Verringerung des Drukkes in der Steuerluftkammer 12 gestört, so bewegt sich der Relaiskolben 14 vom Schließkörper 18 weg und der erste ventilsitz 19 hebt vom Schließkörper 18 ab, so daß die 3remsluStkammer 15 über das Rückschlagventil 42 entlüftet werden kann.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Relaisventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem in einem Gehäuse angeordneten Relaiskolben und einem von diesem betätigbaren Doppelsitzventil, das die Verbindung mindestens eines Bremszylinders mit einem Vorratsbehälter einerseits sowie mit einem AußenluCtanschluß andererseits überwacht und einen Schließkörper aufweist, der entgegen der Kraft einer Ventilfeder mit einem am Relaiskolben ausgebildeten ersten Ventilsitz und einem zweiten Ventilsitz zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilsitz (21) an einem verschiebbar im Gehäuse (9, 10) gelagerten Druckbegrenzungskolben (20) ausgebildet ist, der entgegen einer Federkraft (39, 40) oberhalb einer vorbestimmten durch die von der Druckluft stromabwärts des zweiten Ventilsitzes (21) in einer Bremsluftkammer (15) erzeugten Kraft auf den Druckbegrenzungskolben (20) von einem Gehäuseanschlag (46) abhebbar und In Richtung zum Schließkörper (18) des Doppelsitzventiles bewegbar ist.
  2. 2. Relaisventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzungskolben (20)-rohrförmig ausgebildet und der Schließkörper (18) des Doppelsitzventiles im Druckbegrenzungskolben (20) angeordnet ist..}
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