DE3427145A1 - Verfahren zur pruefung von werkstuecken - Google Patents
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Description
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Die Erfindung befaßt sich mit der überprüfung von Werkstücken durch selbsterzeugte Wanderwellenerfassung
.
Wenn gewisse Werkstücke beaufschlagt oder in sonstiger Weise mechanisch erregt werden, um sie zu
Vibrationen zu veranlassen, erzeugen sie akustische Emissionen, die für den betreffenden Teil spezifisch
sind. Änderungen der akustischen Emission von Bauteilen, die allgemein gleich sind, treten jedoch dann
auf, wenn ein Bauteil einen Fehler beispielsweise einen Riß, aufweist. Da dies so ist, wird es möglich,
fehlerhafte Werkstücke dadurch zu identifizieren, daß ihre akustischen Emissionen unter Erregung bestimmt
und mit den akustischen Emissionen eines Werkstücks verglichen werden, welches mit Bestimmtheit nicht mit
Fehlern behaftet ist.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß, obgleich hiermit Fehler in Werkstücken aufgedeckt werden
können, eine Schwierigkeit darin besteht, die Lage und das Ausmaß der Fehlstellen zu bestimmen. Gewöhnlich
müssen andere Techniken, beispielsweise Röntgenphotographie oder Ultraschallprüfungen benutzt werden, um
diese Information zu erlangen. Röntgenphotographie ist im Hinblick auf die Gesundheit gefährlich und sowohl
Röntgenphotographie als auch Ultraschallprüfung gestalten
sich schwierig bei gewissen Bauteilen, die überprüft werden müssen, während sie an anderen Bauteilen
festgelegt sind.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zur mechanischen Erregung des Werkstücks benutzten
Mittel selbst akustische Emissionen erzeugen, die die akustischen Emissionen maskieren, welche innerhalb
des Werkstücks erzeugt werden. Derartige Emissionen könnten beispielsweise erzeugt werden durch
Reibung zwischen dem Werkstück und dem Schwingungserreger.
Ein Beispiel eines Werkstücks, dessen überprüfung diese Schwierigkeiten nach sich zieht, stellt eine
Fanschaufel eines Fan-Gasturbinentriebwerks dar, die entweder als Schichtenkörper ausgeführt ist oder eine
Metallhaut aufweist, die einen Kern aus einem geeigneten von Gewicht leichtem Material umgibt. Bei beiden Konstruktionen
müssen die Fanschaufeln überprüft werden, um irgendwelche Fehlstellen der Bindung zwischen den
Schichten oder zwischen dem Kern und der Haut aufzudecken. Da diese Fehlstellen während des Betriebes auftreten
können, ist es notwendig, eine Technik zur Verfugung zu haben, die angewandt werden kann, während die
Fanschaufeln im Triebwerk verbleiben. Röntgenphotographie und Ultraschal 1 inspektion sind für eine solche überprüfung
in situ auf einfache Weise nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung eines Werkstücks auf Fehlstellen
zu schaffen, welches an Stellen benutzt werden kann, an denen andere Prüfverfahren unzweckmäßig oder sogar
unmöglich sind, und das bei gewissen Ausführungsbeispielen in der Lage ist, die Lage der Fehlstellen zu ermitteln
.
Gemäß der Erfindung wird das Verfahren zur Prüfung eines Werkstücks in der Weise durchgeführt, daß die
Oberfläche des Werkstücks dem Schal lausgang eines Schallwandlers ausgesetzt wird, dessen Schallausgang
eine solche Frequenz oder solche Frequenzen besitzt, daß benachbarte, aneinanderstoßende Oberflächen innerhalb
des Werkstücks sich relativ zueinander bewegen und dadurch Übergangs- Breitband-Beanspruchungswellen
erzeugen, die durch einen Detektor feststellbar sind, wodurch das Vorhandensein von derartigen benachbarten
aneinanderstoßenden Oberflächen festgestellt werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Prüfvorrichtung, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren Anwendung findet;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltung, die in Verbindung mit der Vorrichtung nach
Fig. 1 benutzbar ist.
Gemäß Figur 1 ist ein Lautsprecher 10 mit Hochtonausgang vorgesehen, wie dieser allgemein unter der Bezeichnung
"Tweeter" bekannt ist. Dieser ist mit einer im Querschnitt kreisförmigen Führung 11 ausgestattet. Die Führung
11 gewährleistet, daß der Schallausgang 12 des Lautsprechers 10 gerichtet wird und auf einen geschichteten
Honigwabenaufbau 13 auftrifft, der überprüft werden soll, und der in der Nähe der Schallführung 11 angeordnet
wird.
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Der geschichtete Honigwabenaufbau 13 wird von offenzel1igem Honigwabenmaterial 14 gebildet, das
zwischen zwei ungelochten Deckplatten 15 angeordnet und mit diesen verbunden ist. Gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bildet der Honigwabenaufbau 13 einen Teil einer Fanschaufel für ein Gasturbinentriebwerk
mit Fan. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht auf die Prüfung derartiger geschichteter
Honigwabenaufbauten beschränkt. So können Bauteile überprüft werden, die dünne Wände besitzen, beispielsweise
Flugzeugwände, Flugkörper, Vorratstanks, Sonnenbatterien und so weiter. Außerdem brauchen die Werkstücke
nicht aus Metall zu bestehen, sondern sie könnten auch aus Verbundmaterial hergestellt sein, beispielsweise
aus faserverstärktem Plastikmaterial, welches geschichtet ist oder auch nicht.
Der Lautsprecher 10 kann, wie aus dem Blockschaltbild
gemäß Fig. 2 erkennbar ist, durch einen Oszillator 16 über einen Verstärker 17 erregt werden. Der Oszillator
16 treibt außerdem ein XY-AufZeichnungsgerät 18, welches seinerseits durch einen akustisch emittierenden
Wandler 19 über einen Vorverstärker 20 und ein Effektivwert-Meßgerät 21 gespeist wird. Der Vorverstärker 20
speist außerdem einen Audio-Monitor 22 über einen Verstärker 23.
Der akustisch emittierende Wandler 19 ist auf der Oberfläche des geschichteten Honigwabenaufbaus 13 befestigt,
wie dies aus Fig. 1 erkennbar ist. Der Zweck besteht darin, irgendwelche selbst erzeugten Übergangs-Breitband-Beanspruchungswellen
festzustellen, die aus dem geschieh-
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teten Honigwabenaufbau 13 austreten. Derartige Emissionen rühren von einer Relativbewegung
zwischen benachbarten, aneinanderstoßenden Oberflächen innerhalb des geschichteten Honigwabenaufbaus
13 her, die durch den Schallausgang 12 des Lautsprechers 10 verursacht wird.
Im Betrieb wird der Lautsprecher 10 über dem Bereich des geschichteten Honigwabenaufbaus 13 angeordnet,
der untersucht werden soll, und es wird der Oszillator 16 eingeschaltet, um einen sinusförmigen Ausgang mit
stetig sich erhöhender Frequenz zu liefern, die beispielsweise von 5 kHz auf 25 kHz ansteigt. Der Ausgang
wird dem XY-Aufzeichnungsgerät 18 und dem Lautsprecher 10 über den Verstärker 17 zugeführt.
Der Ausgang des Lautsprechers 10 wirkt auf irgendwelche benachbarten, aneinanderstoßenden Oberflächen des geschichteten
Honigwabenaufbaus 13 so ein, daß bei gewissen Vibrationsfrequenzen diese aneinanderstoßenden
benachbarten Oberflächen sich relativ zueinander bewegen und selbsterzeugte Übergangs-Breitband-Beanspruchungswellen
liefern.
Diese Übergangsbeanspruchungswellen-Emissionen werden
durch den akustischen Emissionswandler 19 festgestellt, der einen Ausgang liefert, welcher für jene Emissionen
repräsentativ ist. Jener Ausgang wird dem Vorverstärker
20 zugeführt, der seinerseits einen Ausgang liefert, der zwischen dem Verstärker 23 und dem Effektivwert-Meßgerät
21 aufgeteilt wird. Der Verstärker 23 liefert dem Audio-
Monitor 22 einen Ausgang, der eine hörbare Anzeige des Ausgangs des akustischen Emissionswandlers 19
ist. Das Effektivwert-Meßgerät 21 wandelt den Ausgang
des Akustik-Emission-Wandlers 19 in eine Form um, die für den Eingang des XY-AufZeichnungsgerätes 18 geeignet
ist. Das XY-Aufzeichnungsgerät liefert so eine Darstellung
von Emissionen des geschichteten Honigwabenaufbaus 13 gegenüber den Frequenzen des Lautsprechers
10, die Ursache sind für jene Übergangs-Beanspruchungswellen-Emissionen.
Diese Wanderwellen-Emissionen von dem geschichteten Honigwabenaufbau 13 sind von der Integretät jenes
Aufbaus abhängig, und sie sind insbesondere davon abhängig, ob irgendwelche benachbarte aneinanderstoßende
Oberflächen vorhanden sind, beispielsweise jene, die durch Risse oder Brüche im Aufbau oder in Bereichen
vorhanden sind, in denen eine unvollständige Verbindung zwischen dem Honigwabenmaterial 14 und den Deckplatten
15 vorhanden ist. Demgemäß unterscheiden sich die Wanderwellen-Emissionen
von dem beschallten Honigwabenaufbau 13 von denen des unbeschallten Aufbaus 13. Es gilt allgemein,
daß diese Unterschiede leichter bei gewissen Ausgangsfrequenzen des Lautsprechers 10 erkennbar sind
als bei anderen Frequenzen. Da dies so ist, liefert ein Vergleich der Aufzeichnungen des XY-AufZeichnungsgerätes
bei unbeschalItem Honigwabenaufbau 13 mit Aufzeichnungen
des beschallten Aufbaus 13 eine Anzeige der Frequenzen, die die größten Unterschiede in der Wanderwellen-Emission
ergeben. Wenn eine Frequenz, die den größten Unterschied der Wanderwellen-Emission liefert, dann gewählt wird,
braucht die überprüfung nachfolgender Werkstücke mit
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Honigwabenaufbau 13 nur bei dieser gewählten
Frequenz durchgeführt zu werden, und nicht über dem gesamten Frequenzbereich.
Wie erwähnt, wird das erfindungsgemäße Verfahren benutzt, um einen einzigen Bereich eines geschichteten
Honigwabenaufbaus 13 zu überprüfen. Da dies so ist, kann die Schallführung 13 in gewissen Fällen wegfallen,
in denen eine lokalisierte überprüfung des Werkstücks nicht erforderlich ist.
Nachdem einmal die optimale Frequenz für die Wanderwellen-Emission
festgestellt ist, kann der Lautsprecher 10 mit der ihm zugeordneten Schallführung 11
benutzt werden, um die gesamte Oberfläche des geschichteten Honigwabenaufbaus 13 abzutasten, damit Risse,
Brüche oder mangelnde Verbindungsstellen lokalisiert werden können. Dies kann dadurch geschehen, daß die
Oberfläche manuell abgetastet wird und dabei auf den Audio-Monitor 22 gehört wird, wobei die Bereiche notiert
werden, die Wanderwellen-Emissionen erzeugen, welche sich von jenen anderer Bereiche unterscheiden,
von denen bekannt ist, daß es Schallwellen sind. Eine Alternative zu einer solchen manuellen Arbeitsweise
besteht darin, den Lautsprecher 10 und die zugeordnete Schallführung 11 auf einer geeigneten mechanischen Abtastvorrichtung zu montieren und eine geeignete Aufzeichnungsvorrichtung
anstelle des Audio-Monitors 22 vorzusehen, um zu gewährleisten, daß die Stelle unbeschallter
Flächen des zu prüfenden Aufbaus 13 lokalisiert werden. In beiden Fällen besteht tatsächlich
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keine Notwendigkeit, den Akustik-Emissionswandler 19 zu bewegen, obgleich der Lautsprecher 10 und
die zugeordnete Schallführung 11 über die Oberfläche
des untersuchten Werkstücks geführt werden. Allgemein gesprochen ist es möglich, Wanderwellen-Emissionen
festzustellen, die irgendwo innerhalb des Aufbaus 13 erzeugt werden, wobei natürlich der
Aufbau nicht so groß sein darf, daß die Wanderwellen-Emissionen unzureichend stark sind, um den Wandler
erreichen zu können.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung liefert demgemäß eine schnelle und zweckmäßige Möglichkeit,
Werkstücke in situ zu überprüfen, ohne daß es erforderlich wäre, aufwendige und teure Röntgenphotographien
und Ultraschall-Ausrüstungen vorzusehen. Das Verfahren ist insbesondere zweckmäßig bei der überprüfung
von Gasturbinentriebwerks-Fanschaufein, da diese leicht auf strukturelle Fehler überprüft werden
können, ohne daß sie vom Triebwerk abgebaut werden müßten, oder das Triebwerk aus dem Flugzeug ausgebaut
werden müßte. Wie jedoch oben erwähnt, ist die Erfindung nicht beschränkt auf eine derartige Anwendung, und sie
kann auch zur überprüfung anderer Werkstücke benutzt werden, die benachbarte aneinanderstoßende Oberflächen
aufweisen können. So sind an dieser Stelle Werkstücke zu erwähnen, die Fehlstellen, Risse, Brüche oder lose
Verbindungen aufweisen, oder sich lösende Schichten besitzen, oder auch lose Nieten oder andere Befestigungsmittel
.
Claims (6)
1. Verfahren zur Prüfung von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Werkstücks (13) dem Schallausgang eines Schallwandlers (10) ausgesetzt wird, der
einen Schallausgang mit einer solchen Frequenz oder solchen Frequenzen abstrahlt, daß aneinanderstoßende
Oberflächen des Werkstücks (13) veranlaßt werden, sich relativ zueinander zu bewegen und dadurch breitbandige Wanderwellen
erzeugen, und daß ein Detektor (19) die so erzeugten breitbandigen Wanderwellen feststellt,
um so eine Anzeige des Vorhandenseins derartiger aneinanderstoßender Oberflächen zu liefern.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandler (10) einen gerichteten Schallausgang derart
liefert, daß nur benachbarte aneinanderstoßende Oberflächen in Richtung der Schallabstrahlung
hierdurch beeinflußt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandler (10) über die Oberfläche des Werkstücks eine
Abtastung derart vornimmt, daß sämtliche benachbart aneinanderstoßende Oberflächen des
Werkstücks (13) erfaßt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandler
(10) ein Lautsprecher ist, der in der Nähe der Oberfläche des Werkstücks (13) angeordnet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (19) einen akustischen Emissionswandler umfaßt, der
an der Oberfläche des Werkstücks festgelegt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (13) von einem geschichteten Honigwabenaufbau gebildet
wird, der eine Honigwabenschicht (14) mit offenem Zellenaufbau besitzt, die zwischen
zwei Platten aus undurchlässigem Material (.15) eingebaut ist.
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