DE3426967A1 - Stroemungsmaschine - Google Patents
StroemungsmaschineInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F03B3/14—Rotors having adjustable blades
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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Description
Anmelder: Balcke-Dürr AG5 Hornberger Str. 2, 4030 Ratingen
Strömungsmas chine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmaschine, insbesondere
eine hydraulische Propellerpumpe, mit verstellbaren
Schaufeln und mit einer Verstelleinrichtung, mittels welcher über ein Getriebe und eine Verstellwelle der Anströmwinkel der
Schaufeln einstellbar ist.
Bei derartigen Strömungsmaschinen kann bekanntlich durch entsprechende
Einstellung des Anströmwinkels der Schaufeln eine Anpassung an die jeweiligen betrieblichen Anforderungen vorgenommen
werden. Dies gilt sowohl bei Antriebsmaschinen, genannt seien hier beispielshaft hydraulische Turbinen, als auch bei
Arbeitsmaschinen, wie insbesondere hydraulischen Propellerpumpen, Ventilatoren oder Gebläsen. So kann bei hydraulischen
Propellerpumpen durch Verstellung der Schaufeln beispielsweise
die Fördermenge von ca. 10 bis l40 Prozent stufenlos verändert werden. Das Anfahren der Maschine gegen eine Rückschlagklappe
erfolgt bei geschlossenen Schaufeln stoßfrei. Auch können ohne Schwierigkeiten Druckstöße beim Anfahren vermieden werden. Aus
solchen und ähnlichen für den praktischen Betrieb bedeutsamen Gründen erhalten Strömungsmaschinen mit verstellbaren Schaufeln
eine immer größere Bedeutung, doch genügen die bisher bekannt gewordenen Verstelleinrichtungen nicht den Anforderungen
im Hinblick auf kostengünstigen Aufbau, geringes Gewicht, geringes Bauvolumen und einfache Konstruktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Strömungsmaschine
der eingangs genannten Art mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend zu verbessern, daß bei einem
geringen Gewicht- und Platzbedarf eine funktionsgerechte Verstellung der Schaufeln durchführbar ist. Das Getriebe soll mit
einem geringen Mοntageaufwand mit dem Gehäuse der Strömungsmaschine
verbindbar sein, wobei insbesondere zu Wartungszwecken oder Reparaturarbeiten das Getriebe auch in einfacher
Weise zugänglich sein soll. Ferner sollen diese Verstelleinrichtung und Insbesondere das Getriebe kostengünstig zu fertigen
sein, wobei eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß ein mit der Maschinenwelle drehfest verbundener erster Zahnring und ein
mit der Verstellwelle in Wirkverbindung stehender zweiter Zahnring vorgesehen sind, daß das Getriebe mit seinem Gehäuse
sowie mit seiner Abtriebswelle jeweils mit einem Zahnrad verbunden ist, wobei die genannten Zahnräder mit den Zahnringen
in Eingriff stehen.
Die erfindungsgemäße Strömungsmaschine zeichnet sich durch
einen besonders einfachen und kompakten Aufbau aus, wobei das Getriebe der Verstelleinrichtung in besonders optimaler Weise
integriert ist. Das Getriebe erfordert einen geringen Platzbew darf und die Ankopplung an die Maschinenwelle bzw. die Verstellwelle
erfolgt in einfacher V/eise jeweils über einen Zahnring. Mit dem Getriebegehäuse und der Abbtriebswelle ist
jeweils ein Zahnrad drehfest verbunden, die mit den zugeordneten Zahnringen in Eingriff stehen. Die Übersetzungsverhältnisse
sind im Rahmen dieser Erfindung derart vorgegeben, daß nur bei Einleitung einer Drehbewegung über die Antriebswelle
des Getriebes die Verstellwelle bezüglich der Maschinenwelle eine Drehzahldifferenz aufweist, so daß in der erforderlichen
Welse der Anströmwinkel einstellbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform ist das Getriebe als ein
Planetengetriebe ausgebildet, dessen Planetenradträger über die Abtriebswelle mit dem einen Zahnrad verbunden ist und in
dessen Gehäuse das Hohlrad integriert und mit dem anderen Zahnrad drehfest verbunden ist. Das vorgeschlagene Planetengetriebe
weist einen äußerst kompakten und gewichtssparenden Aufbau auf. Mit einem Minimum an erforderlichen Bauteilen wird
die getriebliche Kopplung erreicht. Besonders zweckmäßig ist es, Planetenradträger und Abtriebswelle einerseits sowie Antriebswelle
und Sonnenrad andererseits jeweils einstückig auszubilden. Bei dieser wesentlichen Ausführungsform ist der
Planetenradträger mit zwei Lagern in dem Gehäuse gelagert und die Antriebswelle mit dem Sonnenrad ist in einem Hohlraum im
Innern des Planetenrades angeordnet und dort gelagert. Eine äußerst kompakte und gewichtssparende Bauweise ist gewährleistet.
In einer wesentlichen Ausgestaltung ist seitlich an dem Maschinengehäuse
ein Tragkörper angeordnet, der bevorzugt zwei Träger für das Getriebe bzw. dessen Antriebs- und Abtriebswelle
aufweist. Im Hinblick auf eine kostengünstige Montage kann
das Getriebe mit dem Tragkörper vorgefertigt werden. Die vormontierte Baueinheit kann dann in einfacher Weise seitlich an
dem Maschinengehäuse angeordnet und mit diesem verbunden werden. Der Tragkörper kann entweder direkt oder auch Über ein
weiteres Teil mit dem Maschinengehäuse verbunden sein. Das Getriebegehäuse sowie das mit diesem verbundene Zahnrad ist
zweckmäßigerweise zwischen den beiden genannten Trägern angeordnet. Zwischen den Trägern und den zugeordneten Wänden des
Tragkörpers bzw. des mit diesem verbundenen Teiles befindet sich einerseits das mit der Abtriebswelle verbundene Zahnrad
und andererseits die mit dem Verstellantrieb in Verbindung
stehende Welle. Die letztgenannte Welle ist über Kegelräder mit der Antriebswelle des Getriebes gekoppelt.
In einer wesentlichen Ausführungsform ist mit der Maschinenwelle
ein Ringkörper drehfest verbunden, der wenigstens eine zur Drehachse parallele Bohrung enthält, in welcher eine Welle
drehbar gelagert ist, welche einerseits über einen Zahnkranz
mit der Verstellwelle und andererseits mit dem genannten zweiten
Zahnring in Wirkverbindung steht. Somit kann bei einem
vergleichsweise kompakten und funktionsgerechten Aufbau eine Drehbewegung von außen, und zwar über den zweiten Zahnring,
über die in der achsparallelen Bohrung befindliche Welle, sowie über den genannten Zahnkranz eine Drehbewegung der im
Inneren der Maschinenwelle angeordneten Verstellwelle zugeführt werden.
In einer besonderen Weiterbildung 1st auf der Maschinenwelle ein im wesentlichen U-förmiger Ring drehbar gelagert, der den
genannten zweiten Zahnring sowie einen weiteren Zahnring aufweist. Der letztgenannte Zahnring steht mit einem Zahnrad der
in der genannten Bohrung des Ringkörpers angeordneten Welle im Eingriff. Es ist ersichtlich, daß bei einer einfachen und
gewichtssparenden Konstruktion über den U-förmigen Ring eine Differenzbewegung zwischen Maschinenwelle und Verstellwelle
eingeleitet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert» Es
zeigen:
Fig. 1 in einem axialen Längsschnitt den oberen Teil einer
Strömungsmaschine,
w Pig. 2 vergrößert in einem Längsschnitt das als Planetenge
triebe ausgebildete Getriebe.
Fig. 1 zeigt in einem axialen Längsschnitt den oberen Teil
einer Strömungsmaschine mit einer vertikal angeordneten Maschinenwelle 2. Diese Maschinenwelle setzt sich nach unten in
gewohnter Weise fort, wobei am unteren Ende eine Propellernabe mit verstellbaren Schaufeln angeordnet ist. Die Maschinenwelle
2 ist als eine Hohlwelle ausgebildet und sie umgibt eine Verstellwelle
4, über welche der Anströmwinkel der genannten
Schaufeln einstellbar ist. Die Verstellwelle 4 kann bezüglich der Maschinenwelle verdreht werden. Die Masehinenwelle 2 ist
von einem Ringkörper 6 einer Zahnbandkupplung umgeben, über welche die Verbindung mit einem Antriebsmotor erfolgt. Der
Ringkörper 6 ist zusammen mit einem Lager-Laufkörper 8 sowie
einem ersten Zahnring 14 drehfest mit der Masehinenwelle 2
verbunden ist. Der Hohlkörper 8 ist erfindungsgemäß etwa topfförmig
ausgebildet und ist über ein Lager 10 im Maschinengehäuse 12 gelagert. Auf der Masehinenwelle 2 ist ferner über
einen Lagerring 16 ein zweiter Zahnring 18 drehbar angeordnet. Der Lagerring 16 und der Ringkörper 6 weisen einander zugeordnete
Lagerflächen 20, 22 auf. Der Ringkörper 6 ist ferner mit einer zur Drehachse 24 der Masehinenwelle 2 parallelen Bohrung
26 versehen, durch welche eine Welle 28 geführt ist. Am unteren Ende der Welle der 28 befindet sich ein mit dem zweiten
Zahnring 18 kämmendes Zahnrad 30. Ein weiteres Zahnrad 32 befindet sich am oberen Ende der Welle 28 und es steht über
einen Zahnkranz 34 mit der Verstellwelle 4 in Eingriff.
Die vertikal angeordnete Maschinenwelle 2 ist mittels des
Lagersegments 10 in dem Maschinengehäuse 12 axial gelagert. Am
oberen Ende des Maschinengehäuses 12 befindet sich seitlich eine öffnung 36, in deren Bereich ein Tragkörper 38 über ein
Verstellgehäuse 40 angeordnet ist. Der Tragkörper 38 weist
zwei in axialer Richtung beabstandete Träger 42, 44 für ein Getriebe 46 auf. Das Getriebe 46 ist mit seiner Antriebswelle
48 bzw. mit seiner Abtriebswelle 50 in den Trägern 42 bzw. 44
gelagert. Ein Verstellantrieb 54 ist seitlich an dem Tragkörper
38 befestigt, wobei eine Welle 56 durch den Tragkörper 38
durchgeführt ist. Auf dem Träger 44 befindet sich eine Lagerung 58 für die genannte Welle 56, die über Kegelräder 60, 61
an die Antriebswelle 48 gekoppelt ist. Die Welle 56 befindet
sich einschließlich der Kegelräder 60, 61 und der Lagerung 58
in dem Raum zwischen dem Träger 44 und der Außenwand des Bauteiles 40, über welches der Tragkörper 38 mit dem Maschinengehäuse
12 verbunden ist. In dem entsprechenden Raum zwischen dem unteren Träger 42 und dem Verstellgehäuse 40 bzw. dem
Maschinengehäuse befindet sich ein erstes Zahnrad 62, welches mit dem ersten Zahnring 14 in Eingriff steht. Mit dem Getrie-
begehäuse 52 ist ein zweites Zahnrad 64 drehfest verbunden,
das mit dem zweiten Zahnring 18 in Eingriff steht. Solange vom Verstellantrieb 54 keine Drehbewegung über das Getriebe 46
eingeleitet wird, drehen sich die Maschinenwelle 2 sowie die
Verstellwelle 4 mit der gleichen Drehzahl. Wird hingegen mittels des Verstellantriebs 54 eine Drehbewegung eingeleitet, so
ergibt sich eine entsprechende Drehzahldifferenz zwischen
Verstellwelle 4 und Maschinenwelle 2.
Fig. 2 zeigt vergrößert das Getriebe 46, welches als ein Planetengetriebe
ausgebildet ist. Das Getriebegehäuse wird gebildet aus einem Hohlrad 65 sowie zwei Deckeln 66, 68, in welchen
über Lager 70, 71 ein Planetenradträger 74 gelagert ist. Der
Planetenradträger 74 sowie die Abtriebswelle 50 sind aus einem
Stück gefertigt, wobei der Planetenradträger in etwa topfförmig ausgestaltet ist. Von oben ragt in den Planetenträger 74
ein Sonnenrad 76, welches mittels Lagern 72,^73 im Planetenradträger
74 gelagert und welches mit der Antriebswelle 48 aus
einem Stück gefertigt ist. Auf dem Planetenradträger 7^ sind
in gewohnter Weise verschiedene Planetenräder 78 angeordnet,
die mit dem Hohlrad 64 kämmen. Die Antriebswelle 48 und die Abtriebswelle 50 sind hier nur vereinfacht dargestellt, wobei
Bunde und Ansatzflächen für Lager ringe gemäß Pig. I der Einfachheit
halber hier nicht dargestellt sind.
22 | Bezugszeichenliste | |
Mas chinenwelle | ||
2 | Verstellwelle | |
4 | Ringkörper | |
6 | 32 | Lager-Laufkörper |
8 | Lagersegment | |
10 | Maschinengehäuse | |
12 | erster Zahnring | |
14 | Lagerring | |
16 | 44 | zweiter Zahnring |
18 | Lagerfläche | |
20, | Drehachse | |
24 | Bohrung | |
26 | Welle | |
28 | Zahnrad | |
30, | Zahnkranz | |
34 | öffnung | |
36 | 61 | Tragkörper |
38 | Verstellgehäuse | |
40 | Träger | |
42, | Getriebe | |
46 | 68 | Antriebswelle |
48 | bis 73 | Abtriebswelle |
50 | Getriebegehäuse | |
52 | Verstellantrieb | |
54 | Welle von 54 | |
56 | Lagerung | |
58 | Kegelrad | |
60, | erstes Zahnrad | |
62 | zweites Zahnrad | |
64 | Hohlrad | |
65 | Deckel | |
66, | Lager | |
70 | Planetenradträge r | |
74 | Sonnenrad | |
76 | Planetenrad | |
78 | ||
Claims (9)
1.) Strömungsmaschine, insbesondere hydraulische Propellerpumpe,
mit verstellbaren Schaufeln und mit einer Verstelleinrichtung, mittels welcher über eine Getriebe- und eine Verstellwelle
der Anströmwinkel der Schaufeln einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Maschinenwelle (2)
drehfest verbundener erster Zahnring (10) und ein mit der Verstellwelle (4) in Wirkverbindung stehender zweiter Zahnring
(18) vorgesehen sind,
daß das Getriebe (46) mit seinem Gehäuse (52) sowie mit seiner Abtriebswelle (50) jeweils mit einem Zahnrad (62, 64) verbunden
ist
und daß die Zahnräder (62, 64) jeweils mit einem der genannten Zahnringe (14, 18) in Eingriff stehen.
2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe als ein Planetengetriebe ausgebildet ist und ein Planetenradträger (44) über die Abtriebswelle (50) bzw.
das in das Getriebegehäuse (52) integrierte Hohlrad (65) niit
dem den Zahnrädern (62 bzw. 64) drehfest verbunden sind.
3. Strömungsmaschine nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Planetenradträger (74) mit der Abtriebswelle (50) und/oder das Sonnenrad (76) mit der Antriebswelle (48)
einstückig ausgebildet sind.
4. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich an dem Maschinengehäuse (12), bevorzugt über ein Verstellgehäuse (40), ein Tragkörper (38)
angeordnet ist, der zwei Träger (42, 44) für die Antriebswelle (48) sowie die Abtriebswelle (50) aufweist.
5. Strömungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zahnrad (62) in einem Raum zwischen dem Träger (42) und dem an dem Maschinengehäuse (12) befestigten Ver-
stellgehäuse (4O) angeordnet ist und daß das Getriebegehäuse
(52) sowie das zweite Zahnrad (64) zwischen den beiden Trägern (42, 44) angeordnet sind.
6. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (44) eine Lagerung (58) für eine mit dem Verstellantrieb (54) verbundene Welle (56)
aufweist.
7. Strömungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzelcnet,
daß der Verstellantrieb (54) seitlich an dem Tragkörper (38) angeordnet ist.
8. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Maschinenwelle (2) ein Ringkörper
(6) drehfest verbunden ist, der wenigstens eine zur Drehachse (24) parallele Bohrung (26) enthält, in welcher eine
Welle (28) drehbar gelagert ist, die einerseits über einen Zahnkranz (34) mit der Verstellwelle (4) und andererseits mit
dem zweiten Zahnring (18) in Wirkverbindung steht.
9. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Maschinenwelle (2) ein bevorzugt
U-förmiger Ring drehbar gelagert ist, der den zweiten Zahnring (18) sowie einen weiteren Zahnring (59) enthält, welcher mit einem Zahnrad (30) der Welle (28) im Eingriff steht.
U-förmiger Ring drehbar gelagert ist, der den zweiten Zahnring (18) sowie einen weiteren Zahnring (59) enthält, welcher mit einem Zahnrad (30) der Welle (28) im Eingriff steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843426967 DE3426967A1 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Stroemungsmaschine |
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Publications (2)
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ID=6241244
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- 1984-07-21 DE DE19843426967 patent/DE3426967A1/de active Granted
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